Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6277)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:48:31 von
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bei den trägen Verkäufern kein Wunder
Markt 1% im Plus und Telekom - 0,46%!
Ich versteht das Eigenleben der DTE nimmer!
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ROUNDUP/DFL: Telekom hat keinen ausschließlichen Zugriff auf Internet-Rechte
01.02.2006 15:50
Die Deutsche Telekom hat nach Auskunft der Deutschen Fußball Liga (DFL) keinen ausschließlichen Zugriff auf die Internet-Rechte an der Fußball-Bundesliga.
Die zur Kabelnetzbetreiber-Allianz Unity Media gehörende Arena habe mit den Pay-TV-Rechten auch das Recht erworben, Spiele zumindest einmalig, unverändert und zeitgleich über das Internet zu übertragen, sagte ein Sprecher der DFL am Mittwoch und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Wirtschaftswoche".
Über alle anderen Verwertungsrechte und Präsentationsformen im Internet verfüge aber die Telekom.
"Das ist korrekt. Es geht im Prinzip darum, dass ein TV-Programm unverändert im Internet durchgeleitet werden kann", sagte auch ein Sprecher der Telekom auf Anfrage.
Alle anderen Internetrechte wie zum Beispiel die Bereitstellung von Zusatzangeboten wie Wetten oder der Abruf von Spielen oder Spielszenen auf Bestellung ("Video-on-demand") seien davon nicht betroffen.
"Wir sind mit den Rechten, wie wir sie haben, sehr glücklich."
ARENA HAT BEREITS ANGEBOTE ERHALTEN
Das Magazin hatte weiter berichtet, Arena habe grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Rechte weiterzuverkaufen.
Arena-Chef Bernard de Roos habe Telekom-Konkurrenten wie Hansenet und Arcor bereits Kooperationsangebote unterbreitet.
Hansenet-Chef Harald Rösch habe auch schon Interesse signalisiert.
Eine Sprecherin von Arena sagte auf Anfrage lediglich, es lägen Angebote von Interessenten an der Internetübertragung vor.
"Das können wir nicht verhindern", sagte der Telekom-Sprecher dazu. Ungewöhnlich sei dieses Konstrukt nicht.
Außerdem habe die Telekom ihrerseits die Möglichkeit, ihre Rechte weiterzuverkaufen.
Die Telekom hatte bereits angekündigt, ab der kommenden Bundesligasaison Fußballspiele live über das Internet übertragen zu wollen.
Sie hatte im Dezember die Internet-Verwertungsrechte für rund 40 Millionen Euro erworben.
Da die Telekom selbst keine Sendelizenz besitzt, wird sie bei der Übertragung nach eigenen Angaben mit einem Partner zusammenarbeiten.
Wer dies sein wird, ist noch offen.
Der Erwerb der Rechte ist Teil der "Triple-Play"-Strategie der Bonner, mit der das Unternehmen neben Telefon und Internet auch Medieninhalte anbieten will.
Kernstück der neuen Strategie ist das geplante Glasfasernetz, mit dem 50 deutsche Großstädte bis Mitte 2007 abgedeckt werden sollen.
DLM: RUNDFUNKLIZENZ ERFORDERLICH
Bei einer Sitzung am Dienstag in Erfurt hatten die Direktoren der Landesmedienanstalten (DLM) klar gestellt, dass sie für eine Übertragung der Bundesliga über die Telefonnetze (DSL und Mobilfunk) eine Rundfunklizenz für erforderlich halten.
"Breitenwirkung", "Suggestivkraft" und "Aktualität" machten den Rundfunkbegriff aus; dies gelte aufgrund des technischen Fortschritts mittlerweile auch für eine Übertragung über Telefonnetze.
Ein lizenzpflichtiges Angebot werfe wegen der Bundesbeteiligung in Höhe von rund 37 Prozent an der Telekom außerdem die Frage der Zulässigkeitsfähigkeit auf.
Der Bulle
01.02.2006 15:50
Die Deutsche Telekom hat nach Auskunft der Deutschen Fußball Liga (DFL) keinen ausschließlichen Zugriff auf die Internet-Rechte an der Fußball-Bundesliga.
Die zur Kabelnetzbetreiber-Allianz Unity Media gehörende Arena habe mit den Pay-TV-Rechten auch das Recht erworben, Spiele zumindest einmalig, unverändert und zeitgleich über das Internet zu übertragen, sagte ein Sprecher der DFL am Mittwoch und bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Wirtschaftswoche".
Über alle anderen Verwertungsrechte und Präsentationsformen im Internet verfüge aber die Telekom.
"Das ist korrekt. Es geht im Prinzip darum, dass ein TV-Programm unverändert im Internet durchgeleitet werden kann", sagte auch ein Sprecher der Telekom auf Anfrage.
Alle anderen Internetrechte wie zum Beispiel die Bereitstellung von Zusatzangeboten wie Wetten oder der Abruf von Spielen oder Spielszenen auf Bestellung ("Video-on-demand") seien davon nicht betroffen.
"Wir sind mit den Rechten, wie wir sie haben, sehr glücklich."
ARENA HAT BEREITS ANGEBOTE ERHALTEN
Das Magazin hatte weiter berichtet, Arena habe grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Rechte weiterzuverkaufen.
Arena-Chef Bernard de Roos habe Telekom-Konkurrenten wie Hansenet und Arcor bereits Kooperationsangebote unterbreitet.
Hansenet-Chef Harald Rösch habe auch schon Interesse signalisiert.
Eine Sprecherin von Arena sagte auf Anfrage lediglich, es lägen Angebote von Interessenten an der Internetübertragung vor.
"Das können wir nicht verhindern", sagte der Telekom-Sprecher dazu. Ungewöhnlich sei dieses Konstrukt nicht.
Außerdem habe die Telekom ihrerseits die Möglichkeit, ihre Rechte weiterzuverkaufen.
Die Telekom hatte bereits angekündigt, ab der kommenden Bundesligasaison Fußballspiele live über das Internet übertragen zu wollen.
Sie hatte im Dezember die Internet-Verwertungsrechte für rund 40 Millionen Euro erworben.
Da die Telekom selbst keine Sendelizenz besitzt, wird sie bei der Übertragung nach eigenen Angaben mit einem Partner zusammenarbeiten.
Wer dies sein wird, ist noch offen.
Der Erwerb der Rechte ist Teil der "Triple-Play"-Strategie der Bonner, mit der das Unternehmen neben Telefon und Internet auch Medieninhalte anbieten will.
Kernstück der neuen Strategie ist das geplante Glasfasernetz, mit dem 50 deutsche Großstädte bis Mitte 2007 abgedeckt werden sollen.
DLM: RUNDFUNKLIZENZ ERFORDERLICH
Bei einer Sitzung am Dienstag in Erfurt hatten die Direktoren der Landesmedienanstalten (DLM) klar gestellt, dass sie für eine Übertragung der Bundesliga über die Telefonnetze (DSL und Mobilfunk) eine Rundfunklizenz für erforderlich halten.
"Breitenwirkung", "Suggestivkraft" und "Aktualität" machten den Rundfunkbegriff aus; dies gelte aufgrund des technischen Fortschritts mittlerweile auch für eine Übertragung über Telefonnetze.
Ein lizenzpflichtiges Angebot werfe wegen der Bundesbeteiligung in Höhe von rund 37 Prozent an der Telekom außerdem die Frage der Zulässigkeitsfähigkeit auf.
Der Bulle
Presse: Deutsche Telekom muss Internet-Fußballrechte teilen
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) hat Presseangaben zufolge keine Exklusivlizenz für die Übertragung von Spielen der Fußball-Bundesliga im Internet erworben.
Wie die "WirtschaftsWoche" berichtet, darf auch der Kabelnetzbetreiber Arena, laut DFL die "Bundesliga-Sendungen einmalig, zeitgleich und bildidentisch" auch im Internet übertragen und Übertragungsrechte weiter verkaufen. Arena hatte für die Übertragungsrechte der Fußballbundesliga im Fernsehen insgesamt rund 700 Mio. Euro bezahlt.
Anzeige:
Langfristiger Vermögensaufbau - Staatliche Förderung schafft bis zu 75% Abschreibung! Jetzt informieren!
Die Deutsche Telekom hatte für die exklusiven Übertragungsrechte live im Internet 40 Millionen Euro pro Jahr bezahlt. Die Festnetzsparte T-Com will mit Fußball neue Kunden für die neuen Superschnellen Internetverbindungen gewinnen.
Arena-Chef Bernard de Roos hat Telekom-Konkurrenten wie Hansenet und Arcor bereits Kooperationsangebote unterbreitet, berichtet das Magazin weiter. Hansenet-Chef Harald Rösch signalisiert bereits Interesse. Mit der Marke Alice will Rösch in 60 deutschen Städten gegen die T-Com antreten und ein eigenes Programmpaket mit 100 TV-Sendern schnüren, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Minus von 0,69 Prozent bei 12,94 Euro.
Quelle: MOODY S INVESTOR...
Ja was jetzt: Exklusiv oder nicht!!!
Die Deutsche Telekom AG (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) hat Presseangaben zufolge keine Exklusivlizenz für die Übertragung von Spielen der Fußball-Bundesliga im Internet erworben.
Wie die "WirtschaftsWoche" berichtet, darf auch der Kabelnetzbetreiber Arena, laut DFL die "Bundesliga-Sendungen einmalig, zeitgleich und bildidentisch" auch im Internet übertragen und Übertragungsrechte weiter verkaufen. Arena hatte für die Übertragungsrechte der Fußballbundesliga im Fernsehen insgesamt rund 700 Mio. Euro bezahlt.
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Die Deutsche Telekom hatte für die exklusiven Übertragungsrechte live im Internet 40 Millionen Euro pro Jahr bezahlt. Die Festnetzsparte T-Com will mit Fußball neue Kunden für die neuen Superschnellen Internetverbindungen gewinnen.
Arena-Chef Bernard de Roos hat Telekom-Konkurrenten wie Hansenet und Arcor bereits Kooperationsangebote unterbreitet, berichtet das Magazin weiter. Hansenet-Chef Harald Rösch signalisiert bereits Interesse. Mit der Marke Alice will Rösch in 60 deutschen Städten gegen die T-Com antreten und ein eigenes Programmpaket mit 100 TV-Sendern schnüren, hieß es weiter.
Die Aktie der Deutschen Telekom notiert aktuell mit einem Minus von 0,69 Prozent bei 12,94 Euro.
Quelle: MOODY S INVESTOR...
Ja was jetzt: Exklusiv oder nicht!!!
Ach man kann sich ja jede Aktie so wunderbar schönreden ;-)
Naja nichts für UNGUT bleib mal drinnen hab nix zu verlöieren mit dem Opti !!
[posting]19.989.717 von klickfinger am 01.02.06 12:07:44[/posting]Gut mitgedacht, schlaue Sprüche.
Ich hoffe, es gibt viele von Deiner Art.
Ich hoffe, es gibt viele von Deiner Art.
Welchen OPTI hast genommen!?
lg
marchinese
lg
marchinese
Das einzige was mich ein bischen freundlich stimmt ist das bei den heutigen Korrekturen mit relativ großem Volumen eingekauft worden ist !!!
We Will see
marchinese
We Will see
marchinese
Aber es gibt doch immerhin noch Käufer!
Und ich habe einen call bis juni gestern früh gekauft. Waren 2 Std. zu früh. Bin mir aber sicher, dass die Aktie wieder steigt -Frage ist nur wann??
Und ich habe einen call bis juni gestern früh gekauft. Waren 2 Std. zu früh. Bin mir aber sicher, dass die Aktie wieder steigt -Frage ist nur wann??
Kein E-Plus, keine Versorgungslücken? klarmobil-Aussage einstweilig untersagt
Werbeaussage von Eplus verboten
vom 2006-02-01 10:04:09
Da hat man sich wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt:
Wegen angeblich unlauterer Werbeaussagen hat der Düsseldorfer Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus beim Landgericht Düsseldorf eine einstweilige Verfügung gegen den Büdelsdorfer Discount-Anbieter klarmobil.de erwirkt.
Das erst im September gegründete Büdelsdorfer Unternehmen prüft jetzt, sich dagegen zu wehren.
In seinem ohne Anhörung der klarmobil.de ergangenen Beschluß untersagt das Gericht klarmobil.de einstweilig mit Aussagen wie "Kein E-Plus! Keine Versorgungslücken!“ oder "Telefonieren im besten Netz“ zu werben.
klarmobil.de hatte bislang für die netztechnischen Vorteile seines Discount-Tarifs mit dem Ergebnis eines Service-Checks des rheinisch-westfälischen TÜVs vom März 2005 geworben.
T-Mobile bevorzugt?
Für den Mobiltelefonierer ein gewichtiges Argument: Denn laut einer klarmobil.de-Kundenumfrage vom Oktober 2005 ist für 31 Prozent der Kunden das Netz eines der wichtigsten Kaufkriterien.
Und auch die Gesamtkundenzahlen in den Netzen machen deutlich: Handynutzer bevorzugen das GSM-900-Netz des deutschen Mobilfunk-Marktführers T-Mobile.
Dessen besonders gute Netzabdeckung steht für Kunden und Fachleute gleichermaßen außer Frage.
Verantwortlich dafür sind unter anderem die hohen Infrastrukturinvestitionen sowie eine physikalisch bedingte höhere Reichweite beim GSM-900-Mobilfunkstandard.
Die größere Wellenlänge im Funkbetrieb bei 900 Megahertz erlaubt in ländlichen Gebieten großflächigere Funkzellen, als sie im 1800 Megahertz-Band realisierbar wären.
So lassen sich Gebiete ohne Netzabdeckung leichter vermeiden.
Für Eplus nachvollziehbar
Für klarmobil.de ist die von dem Düsseldorfer Netzbetreiber veranlasste einstweilige Verfügung lediglich ein Versuch, einen unliebsamen Wettbewerber in seiner Geschäftstätigkeit zu beeinträchtigen.
Denn neben seinen günstigen und fairen Konditionen ist für das kleine Unternehmen vor allem die Güte der gebotenen Mobilfunkleistungen ein wichtiger Faktor im harten Wettbewerb.
"Aus Sicht von E-Plus ist die Beanstandung nachvollziehbar“, gibt klarmobil.de-Geschäftsführer Hartmut Herrmann zu.
"Immerhin ist der Düsseldorfer Netzbetreiber mit mehreren Marken im Discountgeschäft aktiv.“
klarmobil.de prüft jetzt seinerseits juristische Mittel.
"Es ist schon erstaunlich, dass es nicht einmal den Versuch einer außergerichtlichen Einigung gegeben hat“, so Herrmann. "Das spricht für sich.“
Der Bulle
PS: Jetzt wird auch schon im Discounterbereich mit harten Bandagen um jeden einzelnen Kunden gekämpft, obwohl man noch nicht mal richtig gestartet ist.
Nach Marktstart vor über einem Jahr halten sich die Discounter bislang merklich bedeckt über ihre gewonnenen Neukunden.
Bis auf Tchibo (O₂ ) mit seinen 593 Tsd. Kunden traut sich kaum ein anderer Anbieter seine genaue Zahlen zu veröffentlichen.
E-Plus mit seinen gegenwärtig erst 12 Discontern wird am 7. Februar seine Zahlen präsentieren.
Dann wird man sehen, ob der Discountmarkt eingeschlagen hat oder auch nicht.
E-Plus will offenbar Anbieter wie am Fließband produzieren
Aktuelle MVNO Liste für Deutschland
Werbeaussage von Eplus verboten
vom 2006-02-01 10:04:09
Da hat man sich wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt:
Wegen angeblich unlauterer Werbeaussagen hat der Düsseldorfer Mobilfunk-Netzbetreiber E-Plus beim Landgericht Düsseldorf eine einstweilige Verfügung gegen den Büdelsdorfer Discount-Anbieter klarmobil.de erwirkt.
Das erst im September gegründete Büdelsdorfer Unternehmen prüft jetzt, sich dagegen zu wehren.
In seinem ohne Anhörung der klarmobil.de ergangenen Beschluß untersagt das Gericht klarmobil.de einstweilig mit Aussagen wie "Kein E-Plus! Keine Versorgungslücken!“ oder "Telefonieren im besten Netz“ zu werben.
klarmobil.de hatte bislang für die netztechnischen Vorteile seines Discount-Tarifs mit dem Ergebnis eines Service-Checks des rheinisch-westfälischen TÜVs vom März 2005 geworben.
T-Mobile bevorzugt?
Für den Mobiltelefonierer ein gewichtiges Argument: Denn laut einer klarmobil.de-Kundenumfrage vom Oktober 2005 ist für 31 Prozent der Kunden das Netz eines der wichtigsten Kaufkriterien.
Und auch die Gesamtkundenzahlen in den Netzen machen deutlich: Handynutzer bevorzugen das GSM-900-Netz des deutschen Mobilfunk-Marktführers T-Mobile.
Dessen besonders gute Netzabdeckung steht für Kunden und Fachleute gleichermaßen außer Frage.
Verantwortlich dafür sind unter anderem die hohen Infrastrukturinvestitionen sowie eine physikalisch bedingte höhere Reichweite beim GSM-900-Mobilfunkstandard.
Die größere Wellenlänge im Funkbetrieb bei 900 Megahertz erlaubt in ländlichen Gebieten großflächigere Funkzellen, als sie im 1800 Megahertz-Band realisierbar wären.
So lassen sich Gebiete ohne Netzabdeckung leichter vermeiden.
Für Eplus nachvollziehbar
Für klarmobil.de ist die von dem Düsseldorfer Netzbetreiber veranlasste einstweilige Verfügung lediglich ein Versuch, einen unliebsamen Wettbewerber in seiner Geschäftstätigkeit zu beeinträchtigen.
Denn neben seinen günstigen und fairen Konditionen ist für das kleine Unternehmen vor allem die Güte der gebotenen Mobilfunkleistungen ein wichtiger Faktor im harten Wettbewerb.
"Aus Sicht von E-Plus ist die Beanstandung nachvollziehbar“, gibt klarmobil.de-Geschäftsführer Hartmut Herrmann zu.
"Immerhin ist der Düsseldorfer Netzbetreiber mit mehreren Marken im Discountgeschäft aktiv.“
klarmobil.de prüft jetzt seinerseits juristische Mittel.
"Es ist schon erstaunlich, dass es nicht einmal den Versuch einer außergerichtlichen Einigung gegeben hat“, so Herrmann. "Das spricht für sich.“
Der Bulle
PS: Jetzt wird auch schon im Discounterbereich mit harten Bandagen um jeden einzelnen Kunden gekämpft, obwohl man noch nicht mal richtig gestartet ist.
Nach Marktstart vor über einem Jahr halten sich die Discounter bislang merklich bedeckt über ihre gewonnenen Neukunden.
Bis auf Tchibo (O₂ ) mit seinen 593 Tsd. Kunden traut sich kaum ein anderer Anbieter seine genaue Zahlen zu veröffentlichen.
E-Plus mit seinen gegenwärtig erst 12 Discontern wird am 7. Februar seine Zahlen präsentieren.
Dann wird man sehen, ob der Discountmarkt eingeschlagen hat oder auch nicht.
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