Zeugen gegen die APT-Turnaroundbrief-Bande gesucht ! - 500 Beiträge pro Seite

[Lupus A]

Hallo,

wer von euch hat auch schlechte Erfahrungen mit den Leuten von APT gemacht? Zur Info für diejenigen unter euch, die APT noch nicht so lange kennen: Früher hieß die Firma mal VWI und hatte ihren Sitz in Bonn; weil sie von der Wertpapieraufsichtsbehörde verfolgt wurde, hat sie sich 1998 kurzerhand in APT umgetauft und den (Schein?-)Firmensitz in die Schweiz verlegt!

Jetzt will diese APT-Verbrecherbande plötzlich, mehrere Jahre nach meiner Kündigung, über ein Inkasso-Unternehmen unberechtigterweise Geld von mir eintreiben!!!

Habe bereits Mitte 1998 erstmals gekündigt, weil die Firma des Insiderhandels bezichtigt wurde und deshalb aus Deutschland in die Schweiz flüchtete (siehe oben!).
Ich wollte mich nicht mitschuldig machen und von jeglicher kriminellen Energie Abstand nehmen.

Doch meine Kündigung wurde nie bestätigt, auch nicht meine darauf folgende Kündigungserinnerung. Heftlieferungen erhielt ich aber zunächst nicht mehr.

Habe dann nach unregelmäßigen unerwünschten Heftlieferungen Mitte 2000 ein weiteres Mal gekündigt.


Kündigungsbestätigung kam erst Monate später.
Lieferungen wurden nun auch endgültig eingestellt.

Kann APT nach so langer Zeit tatsächlich noch der Meinung sein, rechtmäßig Geld zu bekommen? Denen scheint`s elend dreckig zu gehen und nun versuchen sie es mit weiteren Gaunertricks, oder?

Wie sieht hier die Rechtslage aus?

Ich überlege mir ernsthaft, ob ich diese Bande nicht jetzt noch wegen Insiderhandels anzeige!!!

Wer würde sich da beteiligen?

Bzw. wer weiß, ob das rechtlich Aussicht auf ERfolg hat?
Einerseits erfolgte zwar die Flucht in die Schweiz, aber vielleicht lassen sich ja noch Verbindungen nach Deutschland nachweisen?!


Gruß
Lupus

[hgf1]

Ich habe vor einigen Wochen ebenfalls über ein Inkasso-Büro Zahlungsaufforderungen von APT (und dem offensichtlich verbundenen Unternehmen IIR) erhalten.
Es wird Bezug auf eine Testanforderung im Jahr 2000 genommen. Natürlich habe ich nach Erhalt der Testausgabe den weiteren Bezug storniert (schriftlich, nicht per FAX, da der Faxempfang ausgeschaltet war).
Auch mir wurden später noch einige Ausgaben zugeschickt, deren Annahme ich aber immer verweigert habe.

Ich habe nun vor einer Woche die Zahlung unter Bezug auf die eingetretene Verjährung verweigert (bis 2001 2 Jahre), aber noch keine Stellungnahme erhalten.

hgf