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    PSI News (Seite 900)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
    Beiträge: 9.636
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      Avatar
      schrieb am 05.04.04 01:42:38
      Beitrag Nr. 646 ()
      @#642 von schattenjaeger2

      ""@physik ... sagen wir mal so, daß ich diesen Preis in Berlin " gehört" habe.

      Damit ergibt sich für PSI wohl ein netter Profit (75% an PK für 750.000 DM übernommen und nun für 1,5 Mio EUR verkauft).""

      Laut Geschäftsbericht:

      "PK Software Engineering GmbH, Leonberg („PK Soft“) 100,0%"

      PSI hatte die restlichen 25% noch Ende letzten Jahres für 300000 Euro gekauft (bezahlt erst 2004 :eek: ), um es dann wohl als Ganzes gut verkaufen zu können! 1,5 Mio als Gesamtpreis erscheinent daher realistisch.
      Gekauft für 1,05 Mio und verkauft für 1,5 Mio wäre gut!

      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 04.04.04 01:18:59
      Beitrag Nr. 645 ()
      Ich glaube die Entscheidung von PSI nicht an der Cebit teil zunehmen war richtig!!

      Einzelne Events und speziefische Messen werden wohl mehr bringen:



      Montag, 22. März 2004


      Warten auf das Finale
      Nach dem ersten Ansturm herrschte am Wochenende an vielen Cebit-Ständen Flaute
      Von Hannelore Crolly

      Während es die ersten zwei Tage auf der Computermesse quirlig zuging, blieben am Samstag und Sonntag Aussteller, die sich an Geschäftskunden richten, häufig allein. Die Firmen hoffen aber auf einen erfolgreichen Abschluss der Messe zum Wochenstart.

      Hannover - Vollbeschäftigung in der Computerbranche? Von wegen. Zumindest an einem Sonntagmorgen während der Cebit ist so mancher IT-Mitarbeiter arbeitslos. Während sich die Massen bei Microsoft um Spiele-Stationen scharen und im Home-Entertainment-Center Schumis Sieg in Malaysia live erleben, während in der Handy-Halle bei Siemens, Nokia oder Sony Ericsson Hits aus den Boxen dröhnen und Teenager-Horden Werbegeschenke abräumen, sitzen die Berater an anderen Ständen tatenlos herum.

      Gerade bei großen Unternehmen wie IBM oder SAP, die fast ausschließlich mit Firmenkunden verhandeln, ist nach zwei quirligen Auftakttagen am Cebit-Wochenende tote Hose. Tapfer hält zwar noch der eine oder andere seine Präsentation zu Themen wie "Supply Chain Management" oder "Security Appliance" ab. Aber in den Sitzreihen vor ihm sitzen selten mehr als zwei oder drei mitleidige Zuhörer.

      Auch bei der Gedas GmbH, dem größten Cebit-Einzelteilnehmer aus Berlin, ist am Sonntag Ruhe eingekehrt. Die Ledersessel in der Gäste-Lounge sind verwaist, die Hochspannung der ersten Messetage hat nachgelassen. "Der Montag und Dienstag sind aber traditionell noch einmal sehr starke Messetage für Geschäftskunden-Anbieter, wie wir es sind", meint Unternehmenssprecher Michael Richter. Eine abschließende Bewertung des Cebit-Auftritts will Richter daher noch nicht abgeben. "Es hat bereits einige gute Gespräche gegeben. Auch insgesamt läuft das Geschäft, die Kunden investieren. Aber einen Grund, euphorisch zu sein, gibt es noch nicht."

      Doch immerhin 500 Termine mit Bestandskunden und potenziellen neuen Interessenten hatte Gedas bereits im Vorfeld der Messe vereinbaren können. "An den ersten beiden Tagen lief auch alles sehr gut", so Richter. "Die Termine wurden eingehalten, die Gesprächspartner sind gekommen." Auch einige Abschlüsse hat Gedas unterzeichnet und feierlich mit einem Glas Prosecco begossen. "Solche Verträge sind zwar bereits im Vorfeld beschlossene Sache, die Geschäftsführer kommen aber gern zur Messe, um hier zu unterschreiben."

      Mit 5000 Mitarbeitern in 13 Ländergesellschaften implementiert und betreibt die VW-Tochter Gedas individuelle IT-Lösungen. Als Mitbewerber von T-Systems, IBM, EDS, HP, Siemens Business Services oder CSC Ploenske hat die vor 20 Jahren gegründete Firma vor allem die Automobil- und Fertigungsindustrie sowie die Logistik-Sparte im Visier.

      Ein Highlight bei der Messe war für Gedas daher die Präsentation der Lösung "plm2plm". Das putzige Kürzel steht für einen Service, der Ingenieuren bei ihrer Arbeit helfen soll. Sie können damit weiterhin ihre unterschiedlichen Produkt-Entwicklungssysteme von verschiedenen Software-Herstellern benutzen, ihre Ergebnisse aber effizient zusammenbringen. "An dieser Lösung gab es großes Interesse", sagte Richter. Deutlich spürbar sei allerdings das Fernbleiben wichtiger und großer Unternehmen.

      Vor allem die Entscheidung von HP, seinen riesigen Stand in Halle 1 Microsoft zu überlassen, treffe auch die Gedas: "Viele Kunden haben die Messe genutzt, um sich bei den unterschiedlichen IT-Dienstleistern umzusehen. Weil jetzt einige wichtige fehlen, bleiben auch die Kunden aus Kostengründen zu Hause", bedauert der Gedas-Sprecher. Deshalb hat die Gedas das Standpersonal um zehn Personen auf rund 60 reduziert. Die Größe der Ausstellungsfläche blieb allerdings gleich; seit nunmehr drei Jahren präsentiert sich das Berliner Unternehmen in Halle 3 auf 250 Quadratmetern - mit immer dem gleichen Standaufbau.

      Ohnehin verlagert sich der Schwerpunkt der Cebit nach Ansicht von Richter immer mehr Richtung Endverbraucher. Selbst die Halle 3, "früher eine reine Business-to-Business-Halle", habe sich sehr verändert. In der Tat: Während Gedas früher große IT-Service-Anbieter wie Triaton zum Standnachbarn hatte, machen dort heute das Saarland und Nordrhein-Westfalen mit Gemeinschaftsständen für sich Werbung. Triaton, das Thyssen-Krupp gerade an HP verkauft hat, ist bei einem anderen Anbieter im Public Sector untergeschlüpft. Jetzt macht sich Richter langsam Sorgen um die Relevanz der Cebit für Geschäftskunden-Anbieter. "Wir müssen abwarten, wo das alles noch hinführt."










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      Jetzt aber mal wieder a guats Nächtle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 03.04.04 00:06:13
      Beitrag Nr. 644 ()
      Glückwunsch Mytsi

      Die heutige Meldung stimmt mich sehr positiv ;)

      Mal sehen wie es nächste Woche weiter nach oben geht!!

      Hier was Neues:

      Virtuelle Assistenten
      Platz schaffen für das Wesentliche
      Durch einen Technologietransfer innerhalb des Konzerns konnte ein bewährtes Softwareangebot der PSI AG an die Marktanforderungen mittelständischer Industrieunternehmen adaptiert werden. Quer über heterogene IT-Systeme werden steuerungsrelevante Informationen aufgesucht und über einen Editor an das Alert-System weitergeleitet. Einfach zu konfigurierende Regeln für Warn- und Eskalationswege schaffen Übersicht und Steuerungssicherheit. Kritische Ereignisse werden identifiziert und ohne Zeitverzug an die Prozessverantwortlichen weitergeleitet.





      Beschaffungsassistent PSI
      Die aktive Lieferantenkontrolle
      Produktionsassistent PSI
      Sofortinformation bei Störungen im Fertigungsablauf
      Transportassistent PSI
      Das Supply Chain Event Management
      Vertriebsassistent PSI
      Die Mobilität von Vertriebsinformation

      http://www.ubis-ag.com/core.phtml?pID=262


      Wer mehr erleben will:



      Grüßle und schönes Wochenende

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 01.04.04 01:18:40
      Beitrag Nr. 643 ()
      Das wäre ja nicht schlecht Schattenjäger, aber nur gehört istz mir zu wenig:lick:

      Da denke ich mal, ist es wichtiger den Weg von PSI zu sehen, und der ist grad recht gut. Ich denke das ertse Q-1 wird uns nicht überaschen. Aber danach sollte dem Kursziel von Herrn Dr. Schrimpf nichts mehr im Wege stehen!!


      @Physik und CAH ist mir immer wieder ein Vergnügen etwas klar zu stellen !!!:kiss:

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 20:43:42
      Beitrag Nr. 642 ()
      @physik ... sagen wir mal so, daß ich diesen Preis in Berlin "gehört" habe.

      Damit ergibt sich für PSI wohl ein netter Profit (75% an PK für 750.000 DM übernommen und nun für 1,5 Mio EUR verkauft).

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      Avatar
      schrieb am 31.03.04 09:40:24
      Beitrag Nr. 641 ()
      ja, sieht in der Tat so aus, als hätte Prosoz sich durch Erwerb der PK-Soft gestärkt.
      Und PSI durch den Verkauf.
      Eine einmalige Win-Win-Situation...

      Danke für die Info, h2b2!
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 02:18:21
      Beitrag Nr. 640 ()
      Danke h2b2 - interessante Meldung!

      Das, was für das eine Unternehmen den Ausbau des Kerngeschäfts bedeutet, ist für das andere Unternehmen ein Abstoßen von Randbereichen.

      Es ist durchaus nachzuvollziehen, dass PK für PROSOZ meht Wert ist als für PSI - was immer das auch in Euro bedeutet.

      Gruß,

      CAH
      Avatar
      schrieb am 31.03.04 00:23:03
      Beitrag Nr. 639 ()
      Hier mal die Meldung dess Käufers:


      Neuerung im Software-Markt

      PROSOZ Herten übernimmt PK Software

      PROSOZ Herten übernimmt mit Wirkung vom 1.4.2004 das Leonberger Softwarehaus PK Software Engineering GmbH von der PSI AG in Berlin.

      PK Software ist mit den Produkten“basis3000“ bisher Wettbewerber von PROSOZ in den Bereichen Sozial- und Jugendwesen.

      Die Software „basis3000“ wird schwerpunktmäßig in Baden-Württemberg, darüber hinaus aber auch in verschiedenen Städten und Kreisen in Gesamtdeutschland eingesetzt (unter anderem in Leipzig, Halle, Schwerin, Cottbus).
      Nach der Übernahme der Jugendwesensoftware RECOS und SAS im letzten Jahr, sowie der Kooperation mit der ID Bremen sieht sich das Hertener Softwarehaus nunmehr gut gerüstet für den sich verschärfenden Wettbewerb, der insbesondere auch durch die Umsetzung der Hartz-Gesetze stark beeinflusst wird.

      PROSOZ-Geschätsführer Klaus Bechtel: „Wir sind jetzt in all unseren kommunalen Betätigungsfeldern Sozialwesen, Jugendwesen und Bauordnungswesen Marktführer und wollen diese Position stabilisieren und ausbauen und wir wollen vor allen Dingen für die vielen kommunalen Anwender in der gesamten Bundesrepublik Deutschland eine hohe Softwarequalität und hohe Dienstleistungen anbieten.“Insgesamt werden von PK Soft alle 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen. Der Entwicklungsstandort bleibt weiterhin Stuttgart-Leonberg.

      Mit der bisherigen Unternehmensstrategie will PROSOZ seinen Kunden noch mehr Kompetenz, noch mehr Kundennähe und ein noch größeres Angebot bei der Auswahl der optimalen Produkte und Leistungen bieten.



      Ihr Ansprechpartner


      Dr. Ulrich Paetzel
      Leiter Öffentlichkeitsarbeit
      (0 23 66) 1 88 - 415


      also meiner Meinung nach dürfte der Verkauf eher einen Gewinn Einbringen!!


      Guats Nächtle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 14:32:03
      Beitrag Nr. 638 ()
      Weg mit dem Pessimismuss :D



      PSI in den Medien


      Auszug aus "Produktion" vom 18.03.2004

      PARAT: ERP als Antwort auf Wachstum

      Eine ausgediente Software und stetiges Wachstum des Unternehmens erforderten bei der PARAT Automotive Schönenbach eine neue Lösung. Den gewachsenen Anforderungen sonn die ERP-Software Psipenta.com 6.0 gerecht werden.

      Der Audi TT hat eins und der BMW Z4 auch – die Cabrio-Dachsysteme der PARAT Automotive Schönenbach GmbH & Co. KG. Dabei fing 1945 alles mit der Herstellung von Ledertaschen an. Heute umfasst die Produktpalette neben Schalen- und Notebook-Koffern auch Tiefzieh- und Kaschierteile aus Kunststoff sowie Cabrio-Stoffdachsysteme für die Automobilindustrie. Das Familienunternehmen hat neben dem Hauptsitz in Remscheid und einem weiteren Produktionsstandort in Neureichenau auch Niederlassungen in Rumänien, Ungarn, Österreich und seit Februar 2002 in den USA. Etwa 500 Mitarbeiter in Deutschland und weitere 775 in den Niederlassungen machen PARAT zu einem leistungsstarken Zulieferer der Automobilindustrie.

      Multisite-Fähigkeit spielt für globalen Zulieferer wichtige Rolle

      Mit dem Wachstum der Firma und der Entwicklung in verschiedenen Bereichen wurde das Unternehmen vor eine neue Herausforderung gestellt: Die bisherige Anwendung deckte die benötigten Funktionalitäten nicht mehr ab und konnte auch die Jahrtausendproblematik nicht bewältigen. „Wir mussten uns nach neuen Möglichkeiten am Markt umsehen. Die derzeitige Software wurde unseren Bedürfnissen nicht mehr gerecht“, schildert IT-Leiter Georg Hansbauer die damalige Situation. Neue Versionen der Software standen nicht zur Verfügung, da der alte Systemzulieferer vom Markt verschwunden war. Es wurde eine Projektgruppe gebildet, die nach einer Lösung suchen sollte. Sie verschaffte sich einen Überblick über den Markt und wählte mögliche ERP-Software-Anbieter im Vorfeld aus. Anhand des von allen Abteilungen erstellten Pflichtenhefts prüfte das Projektteam, welcher Anbieter die Anforderungen erfüllte. Schließlich präsentierten zwei ERP-Anbieter ihre Produkte vor der Geschäftsführung und den Fachbereichsleitern.

      Bei der Entscheidungsfindung spielte die Multisite- oder Mehrwerkefähigkeit eine wichtige Rolle. Damit lassen sich sämtliche logistischen Abläufe zwischen Werken automatisieren. Kapazitäten können so effektiver ausgelastet werden. Bestände aller Läger sind per Knopfdruck auf einen Blick verfügbar. Nicht zuletzt, weil die Berliner Psipenta Software Systems GmbH die gewünschte Funktionalität bot und ein offenes, flexibles System präsentierte, konnte sie den Automobilzulieferer für sich gewinnen. „Für unseren neuen Softwarelieferanten sprach auch die professionelle Objektprogrammierung. Wir können jetzt auf jedes Objekt einzeln zugreifen“, erläutert Hansbauer. Man beschloss den Projektstart für den 1.8.2000 und zum 1. Oktober 2001 ging das System zunächst mit acht Werken in Echtbetrieb. Heute sind weltweit neun Werke in einem Multisite-Verbund.

      Mit dem neuen System kamen eine Reihe von Verbesserungen dazu. Mussten früher Rechnungen zwischen den Werken geschrieben und auf Papier ausgedruckt werden, funktioniert dieser Vorgang jetzt dank Multisite automatisiert als interne Werksrechnung. Auch zeigt das System den Anwendern, welche Artikel zu welchem Zeitpunkt bestellt werden müssen, damit die Fertigung nicht zum Erliegen kommt. Der neu eingerichtete Leitstand ermöglicht jetzt eine Verknüpfung der verschiedenen Fertigungsabschnitte. Diese Vorgänger-Nachfolger-Beziehung zeigt dem Fertigungsplaner, wann ein Vorgänger fertig oder teilfertig ist und wo der Nachfolger beginnen kann. Produktionsstillstände und Fertigungsstatus können so vermieden werden. „Wir wissen über jeden Start- und Endtermin der einzelnen Arbeitsstände sowie über die gesamte Fertigungslaufzeit Bescheid“, erklärt Helmut Wagner, Sachbearbeiter Disposition bei PARAT.

      Mitarbeiterschulungen hielten die Psipenta-Berater für die so genannten Key-User zentral in Berlin ab. Die PARAT-Mitarbeiter aus den Filialen Remscheid und Neureichenau lernten dort die Anwendung und Bedienung des neuen Systems. In anschließenden Workshops schulten die Key-User wiederum ihre Kollegen in den Werken. Heute arbeiten in allen Bereichen mehr als 200 User mit der neuen Software. Die anfängliche Skepsis der Mitarbeiter gegenüber einer neuen Software legte sich schnell, und der mittelfristig mit der Einführung verbundene Mehraufwand habe sich schnell gelohnt. Auch nach dem reibungslosen Echtstart bleibt das Softwarehaus präsent. Tritt eine Fehlermeldung auf, hilft die Datenleitung von Neureichenau nach Berlin. Die Störung kann dann gemeinsam analysiert und behoben werden.

      Durch die Einführung der PSI-Software optimierte der Automobilzulieferer die Materialflüsse und erzielte eine deutlich bessere Auslastung seiner Maschinen. Aufgrund der bisherigen Erfahrung rechnet man mit der Amortisierung ab dem zweiten Jahr, sozusagen ab jetzt. Durch die bessere Überschaubarkeit seiner Abläufe kann er seinen Kunden Pünktlichkeit bezüglich der Lieferungen zusichern. „Es wird derzeit eine Ausweitung des Systems auf weitere Werke im Ausland überlegt“, erläutert Hansbauer die Zukunftspläne des Unternehmens.


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 30.03.04 14:16:41
      Beitrag Nr. 637 ()
      Eben in der Mittagspause den Kommentar des vorgestern verstorbenen Peter Ustinov über Euch beide, h2b2 und handbuch, gelesen:

      "Ein Optimist ist jemand, der genau weiss, wie traurig die Welt sein kann, während ein Pessimist täglich neu zu dieser Erkenntnis gelangt."
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