Sollte die Haaranalyse ergebnislos sein, dann kann sich Michel warm anziehen ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.06.03 16:19:01 von
neuester Beitrag 15.06.03 20:35:16 von
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Huren zum Koksen animiert?
D ie Kokstütchen waren offensichtlich nur die Spitze des Eisberges: Jetzt ermittelt die Berliner Justiz gegen Michel Friedman wegen Anstiftung zum Drogenkonsum. Es soll Hinweise darauf geben, dass der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Prostituierte zum Drogenkonsum animiert habe, berichtet FOCUS unter Berufung auf einen hochrangigen Ermittler.
Überprüft wird demnach auch, ob Friedman gleichzeitig Frauen und Drogen orderte. Offiziell beschränkt sich der Drogenaspekt der Ermittlungen laut einem Berliner Justizsprecher bislang aber ausschließlich auf die Person Friedmans.
Es war Kokain
Das weiße Pulver in den Tütchen, die die Ermittler in den Privat- und Büroräumen des TV-Moderators Michel Friedman gefunden hatten, war tatsächlich Kokain. Dies habe eine Laboranalyse ergeben, teilte ein Justizsprecher am Freitag in Berlin mit.
Der Anteil des Rauschgifts habe allerdings nicht bestimmt werden können, weil die Probenmengen zu gering waren. Gegen den Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland läuft ein Ermittlungsverfahren wegen illegalen Drogenbesitzes.
Das Ergebnis der Analyse werde jetzt dem Anwalt Friedmans übermittelt, sagte der Sprecher. Friedman habe Gelegenheit, Stellung zu nehmen. Nach Angaben des Sprechers waren die Päckchen bei Durchsuchungen am Mittwoch in Frankfurt/Main von Drogenspürhunden entdeckt worden.
Zwei Päckchen wurden in der Kanzlei, eines in der Privatwohnung Friedmans gefunden. Die Auswertung der Haarprobe Friedmanns dauere noch etwa eine Woche. Die Abgabe der Probe sei staatsanwaltlich angeordnet worden. Der 47-jährige Jurist und TV-Moderator habe sich aber bei der Durchsuchung freiwillig dazu bereit erklärt.
„Konsumierbare Menge“
Grundsätzlich gebe es bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz einen Strafrahmen, der von Geldstrafe bis fünf Jahren Haft reicht, sagte der Sprecher. Für die Feststellung des Strafmaßes müssten viele Faktoren berücksichtigt werden. Auch die aufgefundene Menge und der Wirkstoffgehalt spielten dabei eine Rolle.
Juristen machten unter Verweis auf die relevanten Kommentare zum Betäubungsmittelgesetz darauf aufmerksam, dass für strafrechtliche Konsequenzen eine „konsumierbare Menge“ an verbotenen Rauschmitteln gefunden werden müsse. Davon könne nach den Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft bisher keine Rede sein.
Zeugen aus dem Rotlichtmilieu
Unterdessen kommen immer pikantere Details in der Drogenaffäre ans Licht, es ist auch die Rede von Zeugen aus dem Rotlichtmilieu. Zwei Prostituierte hätten unabhängig voneinander den Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland belastet, wie die „Bild"-Zeitung vom Freitag erfahren haben will. Sie hätten Friedman dabei gesehen, wie er Kokain zu sich genommen habe, hieß es.
Diese Aussagen hätten zu den Ermittlungen gegen den TV-Moderator wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz geführt.
Die Ermittlungen hätten vor fast genau einem Jahr begonnen, so das Blatt weiter. Seitdem würden Polizei und Bundesgrenzschutz gegen einen Ring von ukrainischen und polnischen Menschenhändlern recherchieren. Diese Bande habe junge Frauen aus der Ukraine mit falschen Pässen nach Berlin geschleust und sie als Prostituierte arbeiten lassen.
Daraufhin seien die Telefone von zwei Hauptverdächtigen abgehört worden. Dabei hätten die Ermittler die Stimmen von prominenten Persönlichkeiten aus Sport und TV gehört, die, wie FOCUS bereits im vergangenen März berichtete, Prostituierte in Berliner Nobelhotels bestellten. Einer der Prominenten sei Friedmann gewesen, so „Bild“.
Päckchen in der Schlafzimmerkommode
Auch Einzelheiten zur Polizeiaktion will das Blatt erfahren haben: Mittwoch um 9 Uhr hätten Frankfurter Polizisten und ein Staatsanwalt die Anwaltskanzlei und das Privathaus von Friedman in seiner Anwesenheit durchsucht, hieß es. Der Staatsanwalt habe außerdem einen richterlichen Beschluss zur gleichzeitigen Entnahme einer Haarprobe bei Friedman vorgelegt, um zu klären, ob der TV-Talker tatsächlich Drogen konsumiere.
Rauschgifthunde hätten die Räume durchschnüffelt, Polizisten hätten im Schreibtisch der Kanzlei und in einer Schlafzimmer-Kommode insgesamt drei „szenetypische Päckchen“, daumengroß gefaltete Papierzettel, mit Rückständen von weißem Pulver gefunden. Üblicherweise würden diese Päckchen mit Mengen zwischen 0,1 und 1 Gramm Kokain verkauft. Der Preis für ein Gramm liege bei 50 Euro.
Friedman will sich noch nicht äußern
Friedman hatte sich über seinen Anwalt zu Wort gemeldet. „Zur Sache kann ich mich erst nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft äußern, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sein werden“, ließ er am Donnerstagabend ausrichten.
Die Moderation seiner Talkshow wird er nach Angaben des Hessischen Rundfunks bis zur Klärung der Drogenvorwürfe aussetzen. Friedman habe darum gebeten, ihn von seinen Aufgaben als Moderator zu entbinden, teilte der Sender mit.
„Friedman genießt mein Vertrauen“
Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, schloss Konsequenzen für seinen Stellvertreter vorerst aus. Nach seiner Auffassung sind die Ermittlungen gegen Friedman dessen „Privatangelegenheit“. „Es gibt keine Erkenntnisse darüber, dass Zentralrats-Vize Friedman bei der Ausübung seines Amtes Fehler gemacht hat“, sagte er dem Berliner „Tagesspiegel“ vom Samstag. Spiegel will nach eigenen Worten abwarten, was die Rechtsprechung ergebe. „Ich greife nicht in ein schwebendes Verfahren ein“, zitierte ihn das Blatt.
14.06.03, 19:10 Uhr
(Quelle: dpa)
D ie Kokstütchen waren offensichtlich nur die Spitze des Eisberges: Jetzt ermittelt die Berliner Justiz gegen Michel Friedman wegen Anstiftung zum Drogenkonsum. Es soll Hinweise darauf geben, dass der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Prostituierte zum Drogenkonsum animiert habe, berichtet FOCUS unter Berufung auf einen hochrangigen Ermittler.
Überprüft wird demnach auch, ob Friedman gleichzeitig Frauen und Drogen orderte. Offiziell beschränkt sich der Drogenaspekt der Ermittlungen laut einem Berliner Justizsprecher bislang aber ausschließlich auf die Person Friedmans.
Es war Kokain
Das weiße Pulver in den Tütchen, die die Ermittler in den Privat- und Büroräumen des TV-Moderators Michel Friedman gefunden hatten, war tatsächlich Kokain. Dies habe eine Laboranalyse ergeben, teilte ein Justizsprecher am Freitag in Berlin mit.
Der Anteil des Rauschgifts habe allerdings nicht bestimmt werden können, weil die Probenmengen zu gering waren. Gegen den Vizepräsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland läuft ein Ermittlungsverfahren wegen illegalen Drogenbesitzes.
Das Ergebnis der Analyse werde jetzt dem Anwalt Friedmans übermittelt, sagte der Sprecher. Friedman habe Gelegenheit, Stellung zu nehmen. Nach Angaben des Sprechers waren die Päckchen bei Durchsuchungen am Mittwoch in Frankfurt/Main von Drogenspürhunden entdeckt worden.
Zwei Päckchen wurden in der Kanzlei, eines in der Privatwohnung Friedmans gefunden. Die Auswertung der Haarprobe Friedmanns dauere noch etwa eine Woche. Die Abgabe der Probe sei staatsanwaltlich angeordnet worden. Der 47-jährige Jurist und TV-Moderator habe sich aber bei der Durchsuchung freiwillig dazu bereit erklärt.
„Konsumierbare Menge“
Grundsätzlich gebe es bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz einen Strafrahmen, der von Geldstrafe bis fünf Jahren Haft reicht, sagte der Sprecher. Für die Feststellung des Strafmaßes müssten viele Faktoren berücksichtigt werden. Auch die aufgefundene Menge und der Wirkstoffgehalt spielten dabei eine Rolle.
Juristen machten unter Verweis auf die relevanten Kommentare zum Betäubungsmittelgesetz darauf aufmerksam, dass für strafrechtliche Konsequenzen eine „konsumierbare Menge“ an verbotenen Rauschmitteln gefunden werden müsse. Davon könne nach den Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft bisher keine Rede sein.
Zeugen aus dem Rotlichtmilieu
Unterdessen kommen immer pikantere Details in der Drogenaffäre ans Licht, es ist auch die Rede von Zeugen aus dem Rotlichtmilieu. Zwei Prostituierte hätten unabhängig voneinander den Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland belastet, wie die „Bild"-Zeitung vom Freitag erfahren haben will. Sie hätten Friedman dabei gesehen, wie er Kokain zu sich genommen habe, hieß es.
Diese Aussagen hätten zu den Ermittlungen gegen den TV-Moderator wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz geführt.
Die Ermittlungen hätten vor fast genau einem Jahr begonnen, so das Blatt weiter. Seitdem würden Polizei und Bundesgrenzschutz gegen einen Ring von ukrainischen und polnischen Menschenhändlern recherchieren. Diese Bande habe junge Frauen aus der Ukraine mit falschen Pässen nach Berlin geschleust und sie als Prostituierte arbeiten lassen.
Daraufhin seien die Telefone von zwei Hauptverdächtigen abgehört worden. Dabei hätten die Ermittler die Stimmen von prominenten Persönlichkeiten aus Sport und TV gehört, die, wie FOCUS bereits im vergangenen März berichtete, Prostituierte in Berliner Nobelhotels bestellten. Einer der Prominenten sei Friedmann gewesen, so „Bild“.
Päckchen in der Schlafzimmerkommode
Auch Einzelheiten zur Polizeiaktion will das Blatt erfahren haben: Mittwoch um 9 Uhr hätten Frankfurter Polizisten und ein Staatsanwalt die Anwaltskanzlei und das Privathaus von Friedman in seiner Anwesenheit durchsucht, hieß es. Der Staatsanwalt habe außerdem einen richterlichen Beschluss zur gleichzeitigen Entnahme einer Haarprobe bei Friedman vorgelegt, um zu klären, ob der TV-Talker tatsächlich Drogen konsumiere.
Rauschgifthunde hätten die Räume durchschnüffelt, Polizisten hätten im Schreibtisch der Kanzlei und in einer Schlafzimmer-Kommode insgesamt drei „szenetypische Päckchen“, daumengroß gefaltete Papierzettel, mit Rückständen von weißem Pulver gefunden. Üblicherweise würden diese Päckchen mit Mengen zwischen 0,1 und 1 Gramm Kokain verkauft. Der Preis für ein Gramm liege bei 50 Euro.
Friedman will sich noch nicht äußern
Friedman hatte sich über seinen Anwalt zu Wort gemeldet. „Zur Sache kann ich mich erst nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft äußern, sobald die Ermittlungen abgeschlossen sein werden“, ließ er am Donnerstagabend ausrichten.
Die Moderation seiner Talkshow wird er nach Angaben des Hessischen Rundfunks bis zur Klärung der Drogenvorwürfe aussetzen. Friedman habe darum gebeten, ihn von seinen Aufgaben als Moderator zu entbinden, teilte der Sender mit.
„Friedman genießt mein Vertrauen“
Der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Paul Spiegel, schloss Konsequenzen für seinen Stellvertreter vorerst aus. Nach seiner Auffassung sind die Ermittlungen gegen Friedman dessen „Privatangelegenheit“. „Es gibt keine Erkenntnisse darüber, dass Zentralrats-Vize Friedman bei der Ausübung seines Amtes Fehler gemacht hat“, sagte er dem Berliner „Tagesspiegel“ vom Samstag. Spiegel will nach eigenen Worten abwarten, was die Rechtsprechung ergebe. „Ich greife nicht in ein schwebendes Verfahren ein“, zitierte ihn das Blatt.
14.06.03, 19:10 Uhr
(Quelle: dpa)
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#2:
endlich mal einer (#2), der den entscheidenen zusammenhang zwischen den beiden hergestellt
aber wer nun opfer und wer täter war bleibt (vorerst) noch im dunklen
endlich mal einer (#2), der den entscheidenen zusammenhang zwischen den beiden hergestellt
aber wer nun opfer und wer täter war bleibt (vorerst) noch im dunklen
#2
Bist du Antisemit? Oder warum willst du Paolo Pinkel aus der öffentlichen Diskussion verbannen?
Bist du Antisemit? Oder warum willst du Paolo Pinkel aus der öffentlichen Diskussion verbannen?
Ihr werdet euch noch alle umgucken! Angeblich wurden auf den Tütchen keine Fingerspuren gefunden. Offenbar handelt es sich um eine gigantische Schmutzkampagne, die gegen Michel Friedman losgetreten wurde! Vermutlich wollten Rechte Seilschaften damit Möllemann rächen, aber das geht nach hinten los.
Die abgehörten Telefonanrufe wurden höchstwahrscheinlich von einem Stimmenimitator durchgeführt. Bei den anschließenden Durchsuchungen wurden die Tütchen von korrupten und antisemitischen Polizisten platziert. Anschließend ist die gesamte deutsche Presselandschaft bereitwillig aufgesprungen, was einen in Deutschland ja nicht wundert. Daniel J. Goldhagen hat schon nachgewiesen, dass der Antisemitismus in Deutschland bis ins Mittelalter zurückreicht, und alle Deutschen Hitlers willige Vollstrecker waren und sind.
Wenn sich Michael Friedman von dieser antisemitischen Schmutzkampagne erholt hat, wird er sich angewidert und anttäuscht weigern, jemals wieder dieses Land zu betreten, in die USA oder nach Israel übersiedeln, und Ed Fagen damit beauftragen, die Bundesrepublik Deutschland und die deutschen Medien auf ein angemessenes Schmerzensgeld in zweistelliger Milliardenhöhe zu verklagen! Und dann werdet ihr blöd gucken, weil das Haushaltsloch wird der Eichel nicht mehr stopfen können!
Die abgehörten Telefonanrufe wurden höchstwahrscheinlich von einem Stimmenimitator durchgeführt. Bei den anschließenden Durchsuchungen wurden die Tütchen von korrupten und antisemitischen Polizisten platziert. Anschließend ist die gesamte deutsche Presselandschaft bereitwillig aufgesprungen, was einen in Deutschland ja nicht wundert. Daniel J. Goldhagen hat schon nachgewiesen, dass der Antisemitismus in Deutschland bis ins Mittelalter zurückreicht, und alle Deutschen Hitlers willige Vollstrecker waren und sind.
Wenn sich Michael Friedman von dieser antisemitischen Schmutzkampagne erholt hat, wird er sich angewidert und anttäuscht weigern, jemals wieder dieses Land zu betreten, in die USA oder nach Israel übersiedeln, und Ed Fagen damit beauftragen, die Bundesrepublik Deutschland und die deutschen Medien auf ein angemessenes Schmerzensgeld in zweistelliger Milliardenhöhe zu verklagen! Und dann werdet ihr blöd gucken, weil das Haushaltsloch wird der Eichel nicht mehr stopfen können!
Im Gegentum!!!
Wenn die Haaranalyse negativ ausfällt, isser fein raus!
Dann sagt er er weiß nicht wie die Tütchen in seine Räume gekommen
sind und er wird leugnen jemals was mit Prostituierten
zu tun gehabt zu haben!
Er kann dann nur noch vermuten, dass man ihn fertigmachen will!
Dann steht Wort des jüdischen Rechtsanwaltes Friedmann gegen
das einer russischen Nutte!
Wem wird ein deutscher Richter da wohl glauben!
Wenn die Haaranalyse negativ ausfällt, isser fein raus!
Dann sagt er er weiß nicht wie die Tütchen in seine Räume gekommen
sind und er wird leugnen jemals was mit Prostituierten
zu tun gehabt zu haben!
Er kann dann nur noch vermuten, dass man ihn fertigmachen will!
Dann steht Wort des jüdischen Rechtsanwaltes Friedmann gegen
das einer russischen Nutte!
Wem wird ein deutscher Richter da wohl glauben!
Umsonst ist dieser arrogante A... nicht zusammengebrochen.
Dem müssen sie echt ans Leder gehen, bei anderen hat er ja auch keine Rücksicht genommen. Jetzt spürt er mal am eigenen Leibe, wie es sein kann.
Ich bete um eine positive Haarprobe, um viele Zeugen und um 10 Jahre Knast.
Dem müssen sie echt ans Leder gehen, bei anderen hat er ja auch keine Rücksicht genommen. Jetzt spürt er mal am eigenen Leibe, wie es sein kann.
Ich bete um eine positive Haarprobe, um viele Zeugen und um 10 Jahre Knast.
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