Thyssen wird den Dax outperformen !!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.03 19:48:00 von
neuester Beitrag 02.07.03 19:27:07 von
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ISIN: DE0007500001 · WKN: 750000 · Symbol: TKA
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Neuigkeiten
ThyssenKrupp Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
10.05.24 · BörsenNEWS.de |
07.05.24 · dpa-AFX |
07.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,0200 | +13,33 | |
21,000 | +10,53 | |
40,81 | +10,30 | |
9,0500 | +7,87 | |
21,440 | +7,20 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1.435,10 | -7,29 | |
4,5800 | -8,40 | |
0,5650 | -11,77 | |
264,05 | -13,14 | |
8,2501 | -13,16 |
Thyssen Krupp jetzt kaufen :
Bei Rebound des Dax sollte Thyssen am stärksten der gelisteten 30 Werten profitieren.
Thyssen profitiert außerdem noch von der kommenden Zinssenkung.
MFG Plauze
oder was habt Ihr für Gegenargumente ???
Bei Rebound des Dax sollte Thyssen am stärksten der gelisteten 30 Werten profitieren.
Thyssen profitiert außerdem noch von der kommenden Zinssenkung.
MFG Plauze
oder was habt Ihr für Gegenargumente ???
bitte um begründung !
z.b. warum tka gerade von der nächsten zinssenkung mehr profitieren soll ?
z.b. warum tka gerade von der nächsten zinssenkung mehr profitieren soll ?
#1
Die machen Werbung mit PUR!
Die machen Werbung mit PUR!
wenn Du auf Ende der Rezession setzt, dann sicher, Frühzykliker(Stahl, Papier, Chemie) gehen da als erste nach Norden, war so und wird auch so, wenn die Konjunktur dreht.
Aber so kriegst halt nie Vervielfacher, sei mit 50% zufrieden
Aber so kriegst halt nie Vervielfacher, sei mit 50% zufrieden
#2 Thyssen hat Schulden und durch die kommende Zinssenkung wird Thyssen weniger belastet .
Das Stahlgeschäft boomt zur Zeit vor allem in Amerika darum auch der Rückkauf der Aktien von Besitzern aus dem Ländern Iran usw (Achse des Bösen) um Aufträge in Amerika zu bekommen. Pro Aktie wurden 24 € bezahlt .
Das Stahlgeschäft boomt zur Zeit vor allem in Amerika darum auch der Rückkauf der Aktien von Besitzern aus dem Ländern Iran usw (Achse des Bösen) um Aufträge in Amerika zu bekommen. Pro Aktie wurden 24 € bezahlt .
Das der Wert keine 100% in den nächsten 3 Monaten machen wird ist mir klar aber was haltet Ihr als defensive Beimischung .
Wer weis ob der JunkBond Status wieder aufgehoben wurde.
thanx
Wer weis ob der JunkBond Status wieder aufgehoben wurde.
thanx
#5
bei den bisherigen zinssenkungen war eine outperformance nicht festzustellen.
warum soll es in zukunft anders sein ?
und die 24 waren kein marktpreis.
tatsächlich hat tka im falle einer nachhaltigen erholung der wirtschaft gute chancen - sonst aber nicht.
bei den bisherigen zinssenkungen war eine outperformance nicht festzustellen.
warum soll es in zukunft anders sein ?
und die 24 waren kein marktpreis.
tatsächlich hat tka im falle einer nachhaltigen erholung der wirtschaft gute chancen - sonst aber nicht.
#7
Vielleicht geben diesmal die Banken die Zinssenkung an die Wirtschaft weiter .
Vielleicht geben diesmal die Banken die Zinssenkung an die Wirtschaft weiter .
bei den altkrediten sind die konditionen ohnehin festgeschrieben.
Abenteuerland ?
Na ja, werden wir mal sehen. Sind ja schon toll gelaufen, während andere Werte sich verdoppelt haben.
Toller Tipp
Na ja, werden wir mal sehen. Sind ja schon toll gelaufen, während andere Werte sich verdoppelt haben.
Toller Tipp
Thyssen veräussert Henschel Industrietechnik und Recycling
Beide Unternehmen wurden im Rahmen des Portfolio-Managements an die "Best Owner" verkauft
Im Rahmen des ThyssenKrupp-Portfolio-Managements hat sich das Segment ThyssenKrupp Technologies mit wirtschaftlicher Wirkung per 01.10.2002 von zwei Gesellschaften getrennt, die an Best Owner verkauft wurden.
Wie Thyssen in einer Aussendung mitteilt, wurde die Henschel Industrietechnik GmbH, Kassel, mit 170 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von 26 Mio Euro (2001/02) von der KERO-Gruppe, Dieburg, erworben. Die Nord/GB-Gruppe, Hamburg, hat die Henschel Recycling Technik GmbH & Co. KG, ebenfalls Kassel, mit einer Belegschaft von 50 Mitarbeitern gekauft (Umsatz 2001/02: 12 Mio Euro).
Aufgrund entsprechender Zusagen der Erwerber und der von diesen dargestellten unternehmerischen Perspektiven für die erworbenen Gesellschaften erwartet die ThyssenKrupp Technologies AG in beiden Fällen eine positive Entwicklung der abgegebenen Beteiligungen vor allem auch für die übergehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mit dem Verkauf der genannten Gesellschaften verfügt die ThyssenKrupp Technologies AG am Standort Kassel nur noch über die in der ThyssenKrupp Transrapid GmbH gebündelten Aktivitäten. Darüber hinaus erbringt der ThyssenKrupp Konzern über die ThyssenKrupp Expersite GmbH die übergreifenden Standort-Dienstleistungen im Rahmen des Industrieparkes Kassel-Mittelfeld.(bp)
Was haltet Ihr davon
Beide Unternehmen wurden im Rahmen des Portfolio-Managements an die "Best Owner" verkauft
Im Rahmen des ThyssenKrupp-Portfolio-Managements hat sich das Segment ThyssenKrupp Technologies mit wirtschaftlicher Wirkung per 01.10.2002 von zwei Gesellschaften getrennt, die an Best Owner verkauft wurden.
Wie Thyssen in einer Aussendung mitteilt, wurde die Henschel Industrietechnik GmbH, Kassel, mit 170 Mitarbeitern und einem Umsatzvolumen von 26 Mio Euro (2001/02) von der KERO-Gruppe, Dieburg, erworben. Die Nord/GB-Gruppe, Hamburg, hat die Henschel Recycling Technik GmbH & Co. KG, ebenfalls Kassel, mit einer Belegschaft von 50 Mitarbeitern gekauft (Umsatz 2001/02: 12 Mio Euro).
Aufgrund entsprechender Zusagen der Erwerber und der von diesen dargestellten unternehmerischen Perspektiven für die erworbenen Gesellschaften erwartet die ThyssenKrupp Technologies AG in beiden Fällen eine positive Entwicklung der abgegebenen Beteiligungen vor allem auch für die übergehenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Mit dem Verkauf der genannten Gesellschaften verfügt die ThyssenKrupp Technologies AG am Standort Kassel nur noch über die in der ThyssenKrupp Transrapid GmbH gebündelten Aktivitäten. Darüber hinaus erbringt der ThyssenKrupp Konzern über die ThyssenKrupp Expersite GmbH die übergreifenden Standort-Dienstleistungen im Rahmen des Industrieparkes Kassel-Mittelfeld.(bp)
Was haltet Ihr davon
@10. Solche Langweilerwerte eignen sich hervorragend für Optionsscheine mit Pepp. Hätteste halt vor Wochen auf mich gehört, hättest Du nachweisbar mit 773280 200% Gewinn einfahren können. Lief übrigens auch bei der Post genauso ab, auch ein solcher Langweiler, der mir mit 680662 600% (!!) gebracht hat.
Geht auch genauso mit Henkel, Bayer, Linde und allen anderen Langweilern im Dax und Mdax.
Nichts für ungut
Heulsusi, die auch nachwievor an Thyssen glaubt!!
Geht auch genauso mit Henkel, Bayer, Linde und allen anderen Langweilern im Dax und Mdax.
Nichts für ungut
Heulsusi, die auch nachwievor an Thyssen glaubt!!
Kann einer von euch sagen wieso Thyssen heute bei den Top-Verlieren ist .
Wegen den Veräußerungen der Tochtergesellschaften??????
Wegen den Veräußerungen der Tochtergesellschaften??????
Habe in Frankfurt 8000 stück zu 9,98 bekommen
Mr.Perfecto du glaubst also an die Auferstehung ?
Was für Kurse sind euerer Meinung bis Ende 2003 drin ?
Was für Kurse sind euerer Meinung bis Ende 2003 drin ?
zu zeit 10 € ende 2003 um die 14 15 €
geht heute ja richtig in den Keller
Sollte Leipzig den Zuschlag für Olympia bekommen dann wird Deutschland die Werbenation so auch Thyssen mit Ihrer Bahn.
ThyssenKrupp sinken nach Deutsche-Bank-Studie - Fondsverkäufe
Die Aktien von ThyssenKrupp haben am Donnerstag nach Veröffentlichung einer Studie der Deutschen Bank deutlich nachgegeben. Die Deutsche Bank habe zu einer Umschichtung in Papiere des Konkurrenten Arcelor geraten, sagte ein Händler in Frankfurt. Experten wiesen auch auf größere Verkäufe inländischer Fonds hin. ThyssenKrupp verloren bis 10.48 Uhr 3,07 Prozent auf 9,78 Euro und rutschten damit ans Ende der DAX-Liste. Der DAX zog bis dahin um 0,35 Prozent auf 3.210,09 Punkte an.
Die Analysten der Deutschen Bank hatten einen Artikel in der "Wirtschaftswoche" aufgegriffen, wonach ThyssenKrupp und Siemens wegen Verzögerungen beim Transrapid-Bau in Shanghai voraussichtlich Strafen in zweistelliger Millionenhöhe an die chinesischen Auftraggeber zahlen müssen. Aus Bewertungsgründen wurde empfohlen, von ThyssenKrupp in Arcelor umzuschichten. Die Aktien des französisch-luxemburgisch-spanischen Stahlunternehmens gaben allerdings ebenfalls um 1,96 Prozent auf 10,00 Euro. Arcelor hatte Mitte des Monats eine Kürzung der Produktion um zehn Prozent in diesem Jahr angekündigt.
FONDS STEIGEN WIEDER AUS
Hartmuth Höhn, Leiter Sales bei der Berenberg Bank, machte am Markt auch größere Verkäufe inländischer Fonds aus. Ein Indiz dafür seien die hohen Umsätze. Die Fonds hätten vor kurzem sehr stark in Finanztitel und in Werte von Unternehmen investiert, bei denen sich Restrukturierungserfolge abzeichneten. Sie hätten ThyssenKrupp bei acht Euro gekauft und würden sie nun bei zehn Euro wieder in den Markt geben.
ThyssenKrupp-Papiere werden laut Höhn auch immer wieder von Berichten über die hohen Pensionsverpflichtungen belastet. Das Unternehmen habe eine in dieser Hinsicht ungünstige Altersstruktur. In der vergangenen Woche habe erst der US-Automobilkonzern General Motors wegen seiner Pensionsverpflichtungen eine Anleihe in Milliarden-Höhe begeben./jb/tw
26.06.2003 - 11:00
Quelle: dpa-AFX
Daher der Einsturz der Aktie ?
Buy on bad news ich habe nochmal nachgeladen bei 9,72 aber nicht im vierstelligen Bereich sondern nur im stelligen Bereich . Nur wer hat der kann , wer nicht hat spart halt länger .
Die Aktien von ThyssenKrupp haben am Donnerstag nach Veröffentlichung einer Studie der Deutschen Bank deutlich nachgegeben. Die Deutsche Bank habe zu einer Umschichtung in Papiere des Konkurrenten Arcelor geraten, sagte ein Händler in Frankfurt. Experten wiesen auch auf größere Verkäufe inländischer Fonds hin. ThyssenKrupp verloren bis 10.48 Uhr 3,07 Prozent auf 9,78 Euro und rutschten damit ans Ende der DAX-Liste. Der DAX zog bis dahin um 0,35 Prozent auf 3.210,09 Punkte an.
Die Analysten der Deutschen Bank hatten einen Artikel in der "Wirtschaftswoche" aufgegriffen, wonach ThyssenKrupp und Siemens wegen Verzögerungen beim Transrapid-Bau in Shanghai voraussichtlich Strafen in zweistelliger Millionenhöhe an die chinesischen Auftraggeber zahlen müssen. Aus Bewertungsgründen wurde empfohlen, von ThyssenKrupp in Arcelor umzuschichten. Die Aktien des französisch-luxemburgisch-spanischen Stahlunternehmens gaben allerdings ebenfalls um 1,96 Prozent auf 10,00 Euro. Arcelor hatte Mitte des Monats eine Kürzung der Produktion um zehn Prozent in diesem Jahr angekündigt.
FONDS STEIGEN WIEDER AUS
Hartmuth Höhn, Leiter Sales bei der Berenberg Bank, machte am Markt auch größere Verkäufe inländischer Fonds aus. Ein Indiz dafür seien die hohen Umsätze. Die Fonds hätten vor kurzem sehr stark in Finanztitel und in Werte von Unternehmen investiert, bei denen sich Restrukturierungserfolge abzeichneten. Sie hätten ThyssenKrupp bei acht Euro gekauft und würden sie nun bei zehn Euro wieder in den Markt geben.
ThyssenKrupp-Papiere werden laut Höhn auch immer wieder von Berichten über die hohen Pensionsverpflichtungen belastet. Das Unternehmen habe eine in dieser Hinsicht ungünstige Altersstruktur. In der vergangenen Woche habe erst der US-Automobilkonzern General Motors wegen seiner Pensionsverpflichtungen eine Anleihe in Milliarden-Höhe begeben./jb/tw
26.06.2003 - 11:00
Quelle: dpa-AFX
Daher der Einsturz der Aktie ?
Buy on bad news ich habe nochmal nachgeladen bei 9,72 aber nicht im vierstelligen Bereich sondern nur im stelligen Bereich . Nur wer hat der kann , wer nicht hat spart halt länger .
Düsseldorf (vwd) - Die ThyssenKrupp AG investiert in den kommenden Jahren 692 Mio EUR in ihre Stahlsparte. Die größte Konzerntochter ThyssenKrupp Steel teilte am Donnerstag in Duisburg mit, ihr Aufsichtsrat habe das Budget beschlossen. 653 Mio EUR entfielen auf Sachinvestitionen. Der größte Anteil entfalle mit über 100 Mio EUR auf den Weißblechhersteller Rasselstein Hoesch. Finanziert werden sollen die Investitionen aus dem operativen Cash-Flow. Der verbleibende Mittelüberschuss werde zur Dividendenzahlung und zum Schuldenabbau verwendet, gab ThyssenKrupp Steel bekannt. Das Unternehmen steht für rund ein Drittel des Konzernumsatzes.
vwd/26.6.2003/stm/bb
26.06.2003, 14:00
ThyssenKrupp: 750000
vwd/26.6.2003/stm/bb
26.06.2003, 14:00
ThyssenKrupp: 750000
Presse: ThyssenKrupp will Daimler-Tochter MB Lenkungen übernehmen
27.06.2003 11:43:00
Aktuellen Presseberichten zufolge wird die ThyssenKrupp AG bereits in Kürze den Kauf der MB Lenkungen, einer Tochter der DaimlerChrysler AG, veröffentlichen. Dies berichtet zumindest die „Financial Times Deutschland“ am Freitag.
Die seit Monaten schon laufenden Verhandlungen sollen wohl in den nächsten 14 Tagen zu Ende gehen und die Übernahme vollzogen werden. Laut der FTD betrage der Kaufpreis circa 100 Mio. Euro. ThyssenKrupp wolle jedoch erst 60 Prozent übernehmen, in 2005 dann die übrigen 40 Prozent. ThyssenKrupp verfolge mit der Übernahme das Ziel, im Bereich Automotive den Umsatz mittelfristig von aktuell 6,5 auf 8 bis 10 Mrd. Euro zu steigern.
Die Aktie der ThyssenKrupp AG verbucht aktuell ein Plus von 0,10 Prozent auf 9,90 Euro, während das Papier der DaimlerChrysler AG zur gleichen Zeit 0,60 Prozent auf 30,08 Euro hinzugewinnt.
27.06.2003 11:43:00
Aktuellen Presseberichten zufolge wird die ThyssenKrupp AG bereits in Kürze den Kauf der MB Lenkungen, einer Tochter der DaimlerChrysler AG, veröffentlichen. Dies berichtet zumindest die „Financial Times Deutschland“ am Freitag.
Die seit Monaten schon laufenden Verhandlungen sollen wohl in den nächsten 14 Tagen zu Ende gehen und die Übernahme vollzogen werden. Laut der FTD betrage der Kaufpreis circa 100 Mio. Euro. ThyssenKrupp wolle jedoch erst 60 Prozent übernehmen, in 2005 dann die übrigen 40 Prozent. ThyssenKrupp verfolge mit der Übernahme das Ziel, im Bereich Automotive den Umsatz mittelfristig von aktuell 6,5 auf 8 bis 10 Mrd. Euro zu steigern.
Die Aktie der ThyssenKrupp AG verbucht aktuell ein Plus von 0,10 Prozent auf 9,90 Euro, während das Papier der DaimlerChrysler AG zur gleichen Zeit 0,60 Prozent auf 30,08 Euro hinzugewinnt.
Analysen - Updates
27.06.2003
ThyssenKrupp Kaufempfehlung
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK stufen die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) mit "kaufen" ein.
ThyssenKrupp erwägt Arbeitsplatzabbau nach Metrorapid-Stopp
Berlin/Kassel/Düsseldorf (vwd) - Das Aus für den Metrorapid im Ruhrgebiet dürfte zu einem Abbau von Arbeitsplätzen am Kassler Produktionsstandort von ThyssenKrupp führen. Die momentane Personalstärke von 300 Mitarbeitern sei voraussichtlich nicht zu halten, sagte Unternehmenssprecher Alfred Wewers auf Anfrage von vwd. "Reagieren müssen wir auf jeden Fall". Der Auftrag aus Shanhgai sei nahezu abgeschlossen, zu erwartende Folgeaufträge verzögerten sich durch den Wechsel in der chinesischen Führung. Die beiden deutschen Strecken wären wichtige Anschlussprojekte für Kassel gewesen. Die Entscheidung aus Düsseldorf "verschärft die Situation dauerhaft".
"Wir sind in einer vergleichbaren Situation wie nach dem Aus für die Strecke Hamburg-Berlin", sagte Wewers. Damals habe man das Personal um 100 Mitarbeiter auf die Hälfte reduzieren müssen. Nach dem Auftrag aus Shanghai sei die Belegschaft wieder aufgestockt worden. Problematisch sei aber, dass mit jedem Stellenabbau auch Fachwissen verloren ginge, dass nur schwer wieder zu ersetzen sei. Es sei fraglich, ob wieder schnell genug Personal eingestellt werden könne, wenn ein neuer Auftrag komme. Das Unternehmen gehe aber fest davon aus, dass die Flughafenanbindung in München gebaut werde, sagte Wewers.
Scharfe Kritik äußerte auch der Konzernbetriebsrat der ThyssenKrupp AG, der "viele tausend Arbeitsplätze" im eigenen Unternehmen, in der Bauindustrie und bei mittelständischen Zulieferbetrieben gefährdet sieht. Der Vorsitzende des Gremiums, Thomas Schlenz, erklärte am Freitag: "Die Belegschaft ist geschockt." Man habe das Vertrauen in die Zusagen der Politiker verloren. Es gehe um den Rückzug aus einem innovativen Zukunftsprojekt und Exportschlager für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Die Magnetschwebebahn werde gebaut, da sei er sich sicher, betonte Schlenz. Ob dies in Deutschland geschehe, stehe nun in Frage. Und ob der Metrorapid die "Opfergabe zum Fortbestand einer rot-grünen Koalition in Nordrhein-Westfalen" sei oder der endgültige Beweis der desolaten Haushaltslage in Berlin, sei den Menschen, die ihre Arbeit verlören, gleichgültig. +++ Stephan Kosch/Andreas Heitker
vwd/27.6.2003/sk/hei/bb
27.06.2003, 17:56
Ich glaube das war noch nicht das letzte Wort unserer Regierung
27.06.2003
ThyssenKrupp Kaufempfehlung
DZ BANK
Rating-Update:
Die Analysten der DZ BANK stufen die Aktie von ThyssenKrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) mit "kaufen" ein.
ThyssenKrupp erwägt Arbeitsplatzabbau nach Metrorapid-Stopp
Berlin/Kassel/Düsseldorf (vwd) - Das Aus für den Metrorapid im Ruhrgebiet dürfte zu einem Abbau von Arbeitsplätzen am Kassler Produktionsstandort von ThyssenKrupp führen. Die momentane Personalstärke von 300 Mitarbeitern sei voraussichtlich nicht zu halten, sagte Unternehmenssprecher Alfred Wewers auf Anfrage von vwd. "Reagieren müssen wir auf jeden Fall". Der Auftrag aus Shanhgai sei nahezu abgeschlossen, zu erwartende Folgeaufträge verzögerten sich durch den Wechsel in der chinesischen Führung. Die beiden deutschen Strecken wären wichtige Anschlussprojekte für Kassel gewesen. Die Entscheidung aus Düsseldorf "verschärft die Situation dauerhaft".
"Wir sind in einer vergleichbaren Situation wie nach dem Aus für die Strecke Hamburg-Berlin", sagte Wewers. Damals habe man das Personal um 100 Mitarbeiter auf die Hälfte reduzieren müssen. Nach dem Auftrag aus Shanghai sei die Belegschaft wieder aufgestockt worden. Problematisch sei aber, dass mit jedem Stellenabbau auch Fachwissen verloren ginge, dass nur schwer wieder zu ersetzen sei. Es sei fraglich, ob wieder schnell genug Personal eingestellt werden könne, wenn ein neuer Auftrag komme. Das Unternehmen gehe aber fest davon aus, dass die Flughafenanbindung in München gebaut werde, sagte Wewers.
Scharfe Kritik äußerte auch der Konzernbetriebsrat der ThyssenKrupp AG, der "viele tausend Arbeitsplätze" im eigenen Unternehmen, in der Bauindustrie und bei mittelständischen Zulieferbetrieben gefährdet sieht. Der Vorsitzende des Gremiums, Thomas Schlenz, erklärte am Freitag: "Die Belegschaft ist geschockt." Man habe das Vertrauen in die Zusagen der Politiker verloren. Es gehe um den Rückzug aus einem innovativen Zukunftsprojekt und Exportschlager für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Die Magnetschwebebahn werde gebaut, da sei er sich sicher, betonte Schlenz. Ob dies in Deutschland geschehe, stehe nun in Frage. Und ob der Metrorapid die "Opfergabe zum Fortbestand einer rot-grünen Koalition in Nordrhein-Westfalen" sei oder der endgültige Beweis der desolaten Haushaltslage in Berlin, sei den Menschen, die ihre Arbeit verlören, gleichgültig. +++ Stephan Kosch/Andreas Heitker
vwd/27.6.2003/sk/hei/bb
27.06.2003, 17:56
Ich glaube das war noch nicht das letzte Wort unserer Regierung
Thyssen zeigt Interesse an Einstieg bei voestalpine~
Frankfurt, 30. Jun (Reuters) - Der Thyssen-Krupp-Konzern
[TKA.GER] zeigt Interesse am Kauf von Anteilen an der
österreichischen Stahl- und Bearbeitungsgruppe
voestalpine.
"Wenn wir von der ÖIAG angesprochen würden, wären wir an
Verhandlungen mit ihnen interessiert, aber wir haben keine
aktive Rolle im Moment", sagte ein Sprecher der Stahlsparte von
Thyssen am Montag.
Hauptaktionär der voestalpine AG ist die staatliche
Österreichische Industrieholding (ÖIAG), die ihre Anteile aber
laut Privatisierungsauftrag der Regierung verkaufen muss.
leh/nro
Habt Ihr in der Presse auch gehört das der Herr Koch(Ministerpräsident von Hessen) eine Strecke von Frankfurt nach Hanau(Raynair-Flughafenanbindung)plant.....
MFG Plauze
Frankfurt, 30. Jun (Reuters) - Der Thyssen-Krupp-Konzern
[TKA.GER] zeigt Interesse am Kauf von Anteilen an der
österreichischen Stahl- und Bearbeitungsgruppe
voestalpine.
"Wenn wir von der ÖIAG angesprochen würden, wären wir an
Verhandlungen mit ihnen interessiert, aber wir haben keine
aktive Rolle im Moment", sagte ein Sprecher der Stahlsparte von
Thyssen am Montag.
Hauptaktionär der voestalpine AG ist die staatliche
Österreichische Industrieholding (ÖIAG), die ihre Anteile aber
laut Privatisierungsauftrag der Regierung verkaufen muss.
leh/nro
Habt Ihr in der Presse auch gehört das der Herr Koch(Ministerpräsident von Hessen) eine Strecke von Frankfurt nach Hanau(Raynair-Flughafenanbindung)plant.....
MFG Plauze
@killer:
habe keinen derartigen artikel entdeckt, hoffe aber, dass
du hahn meinst - denn hanau liegt um die ecke und ist mehr als gut angebunden ;o)
vielleicht kannst du den artikel freundlicherweise einstellen?
gruß, der elch
habe keinen derartigen artikel entdeckt, hoffe aber, dass
du hahn meinst - denn hanau liegt um die ecke und ist mehr als gut angebunden ;o)
vielleicht kannst du den artikel freundlicherweise einstellen?
gruß, der elch
Was aktuelles habe ich leider nicht gefunden habe aber gestern bei irgend einen Nachrichtensender den Ministerpräsident Koch sagen hören das die Verbindung Frankfurt-Hahn(Sorry wegen Hanau) kommen wird, weil es für den Zukunftsstandort Deutschland sehr wichtig wäre ......Wenn es noch irgendjemand außer mir gehört hat(oder jemand was aktuelles hat ) kann er ja dies hier in thread bestätigen oder einfügen.
Thanx an alle aufmerksamen Leser
MFG Plauze
Thanx an alle aufmerksamen Leser
MFG Plauze
http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
koch halluziniert auch schon vom deutschen flugzeugträger
koch halluziniert auch schon vom deutschen flugzeugträger
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Papiere von ThyssenKrupp von In-Line auf Outperform hoch - Fair Value 16,80 Euro.
THYSSENKRUPP baut neue Bagdadbahn.B.B.
Düsseldorf (vwd) - Die ThyssenKrupp Serv AG hat ihren Vorstand von sieben auf sechs Mitglieder verkleinert. Der Düsseldorfer Dienstleister teilte am Mittwoch mit, der für den Bereich Facilities Services verantwortliche Johst H. Weber habe das Unternehmen verlassen. Eine Neubesetzung des Postens bis zur geplanten Fusion zum neuen Geschäftsjahr sei nicht vorgesehen. Der ThyssenKrupp-Konzern will seine beiden Töchter Serv und Materials zum Oktober zur neuen ThyssenKrupp Services AG zusammenfassen.
vwd/2.7.2003/hei/jhe
02.07.2003, 16:38
ThyssenKrupp: 750000
vwd/2.7.2003/hei/jhe
02.07.2003, 16:38
ThyssenKrupp: 750000
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