Dezernent: "Ich sitze nicht rum" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.08.03 08:28:17 von
neuester Beitrag 20.08.03 08:39:27 von
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Hannover (HAZ):
Umweltdezernent Hans Mönnighoff (Grüne) hält sich für seine berufliche Laufbahn wieder alle Optionen offen: Wenn der Rat ihn über das Jahr 2005 hinaus weiter als Dezernenten wolle, "stehe ich bereit", teilte der der gelernte Wasserbauingenieur jetzt Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg mit. Er wolle klarstellen, dass er nicht von sich aus eine weitere Tätigkeit als Derzernent ausschließe. Mitte Juli hatte Mönninghoff seine Zukunft im Rathaus noch so beschrieben: "16 Jahre sind genug". Mit diesem Satz, so betont er jetzt habe er auch ausdrücken wollen, dass ich damit leben könnte, auch außerhalb der Stadtverwaltung zu arbeiten".
Kritik des Steuerzahlerbundes, Mönnighoff gehe es bei seiner jüngsten Erklärung nur darum, seine Pensionsansprüche zu sichern, wies der Dezernent als "Unfug" zurück."Meine Wahlperiode als Stadtrat endet im im Juli 2005, ich bin dann 55 Jahre alt. Das ist zu früh, um faul herumzusitzen".
Tatsächlich verlieren Dezernenten ihre Versorgungsansprüche von monatlich 5000 Euro, wenn sie bei einer möglichen Wiederwahl nicht antreten.
Übrings verlieren ausgeschiedene Wahlbeamte ihre Pensionszahlungen, sollten sie ein Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst aufnehmen. Da werden Verdienst und Pensionszahlung miteinander verrechnet.
Was mich als Steuerzahler auf die Palme bringt sind folgender Sachverhalt: Da wettert Bundessozialministerin Ulla Schmidt (SPD) und der niedersächische Ministerpräsident CHristian Wulff (CDU) gegen Sozialhilfemissbrauch in dem Fall des Deutschen der Sozialhilfe in Florida bezieht.
"Lieber Politiker", greift euch mal selbst an, nach meiner Auffassung liegt ihr dem Steuerzahler regelrecht auf der Tasche.
Umweltdezernent Hans Mönnighoff (Grüne) hält sich für seine berufliche Laufbahn wieder alle Optionen offen: Wenn der Rat ihn über das Jahr 2005 hinaus weiter als Dezernenten wolle, "stehe ich bereit", teilte der der gelernte Wasserbauingenieur jetzt Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg mit. Er wolle klarstellen, dass er nicht von sich aus eine weitere Tätigkeit als Derzernent ausschließe. Mitte Juli hatte Mönninghoff seine Zukunft im Rathaus noch so beschrieben: "16 Jahre sind genug". Mit diesem Satz, so betont er jetzt habe er auch ausdrücken wollen, dass ich damit leben könnte, auch außerhalb der Stadtverwaltung zu arbeiten".
Kritik des Steuerzahlerbundes, Mönnighoff gehe es bei seiner jüngsten Erklärung nur darum, seine Pensionsansprüche zu sichern, wies der Dezernent als "Unfug" zurück."Meine Wahlperiode als Stadtrat endet im im Juli 2005, ich bin dann 55 Jahre alt. Das ist zu früh, um faul herumzusitzen".
Tatsächlich verlieren Dezernenten ihre Versorgungsansprüche von monatlich 5000 Euro, wenn sie bei einer möglichen Wiederwahl nicht antreten.
Übrings verlieren ausgeschiedene Wahlbeamte ihre Pensionszahlungen, sollten sie ein Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst aufnehmen. Da werden Verdienst und Pensionszahlung miteinander verrechnet.
Was mich als Steuerzahler auf die Palme bringt sind folgender Sachverhalt: Da wettert Bundessozialministerin Ulla Schmidt (SPD) und der niedersächische Ministerpräsident CHristian Wulff (CDU) gegen Sozialhilfemissbrauch in dem Fall des Deutschen der Sozialhilfe in Florida bezieht.
"Lieber Politiker", greift euch mal selbst an, nach meiner Auffassung liegt ihr dem Steuerzahler regelrecht auf der Tasche.
Beamte und Politiker sind die Schmarotzer dieses Landes. Sie saugen es aus bis nichts mehr übrig ist.
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