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    +20 Mio Rentner X 10€ sind 200 Mio!! Rentenkürzung wegen 200 MIO € aber 42 Milliarden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.03 06:30:33 von
    neuester Beitrag 20.10.03 13:34:49 von
    Beiträge: 46
    ID: 787.443
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      Avatar
      schrieb am 20.10.03 06:30:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      neue Schulden???

      Kann das sein???

      :eek:

      Wenn man mal ausrechnet, wieviel es der Rentenkasse einbringt, dass man die Rentner die Pflegekasse komplett
      allein bezahlen lässt, so komme ich hier auf eine Betrag
      von 200 Mio!

      20 Mio Rentner X 10€uro (im Schnitt)!


      Macht 200 Mio €!!


      Wegen 200 Mio Euro werden die Renten gekürzt, bei
      einer Neuverschuldung des Bundes von 42 Milliarden €uro
      in diesem Jahr!

      Das ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten!

      Wegen 200 Millionen wird den ärmsten tief in die Tasche
      gegriffen!

      Wenn mann das wenigstens noch staffeln würde, je nach
      Höhe der Rente!

      Was sagt uns das????

      Die Sozen können nicht mit Geld umgehen!


      Sacht mal, gibt`s da irgendwo nen Rechenfehler in meiner
      Rechnung??


      So dämlich kann doch keine Regierung sein!


      mfg
      perkins
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 06:42:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      haste gestern die schmidt bei der christiansen gehört:laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:

      strohdoof die alte :mad: :mad: :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 06:44:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hab ich!

      Daher die 10€uro im Schnitt!

      :mad:

      Absolut planlos!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 06:45:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      das geht ums prinzip.
      die leute, die immer schön eingezahlt haben sind seriös und wählen die sozis doch sowieso nicht.

      deren zielgruppe sind:
      sozialhilfeempfänger, beamte (lehrer wählen alle links, damit sie ihre 20 wochenstunden und drei monate bezahlten urlaub behalten) usw.

      im gegensatz zu deutschland hat frankreich eine revolution gehabt, deshalb haben die franzosen bei so einer diskussionen innerhalb von drei tagen zwei millionen aggressive rentner in paris auf der strasse.
      in deutschland wären das wahrscheinlich eintausend liebe, nette etwas entrüstete demonstranten.

      in d. sind nur die asis und die gewerkschaften rotzfrech.
      siehe die demos seinerzeit von joschka und seinen genossen.

      wir brauchen in deutschland den aufstand der anständigen, da diese alles erwirtschaftet haben
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 07:35:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4
      "in deutschland wären das wahrscheinlich eintausend liebe, nette etwas entrüstete demonstranten" das aber auch nur, wenn eine solche Demo von der Behörde vorher genehmigt wurde! Die fragen vorher "dürfen ein bisschen demonstrieren?"
      Spontane Demos haben Fischer und Trittin doch verboten.

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      Avatar
      schrieb am 20.10.03 07:48:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      Strohdoof ist die alte schon, aber 10 Euro pro Monat macht 2,4 Milliarden im Jahr ! Also Perkins möchte ich auch nicht als Sozialminister haben (grins).
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:00:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn man sich überlegt was der verblödete Stolpe mit seiner vermurksten Maut jeden Monat an Geld versandelt ist es eigentlich völlig schnuppe wer hier rechnen kann oder nicht.
      Fakt ist, daß diese Pfeifen nicht rechnen können, an die eigentlichen Probleme nicht hingehen, daß nach wie vor in diesem Staat das Geld derer die arbeiten oder gearbeitet haben verschleudert wird, und die Sandler, ideologisch kaputten mit den dicken Gehirnbarrieren das Land an die Wand fahren.

      Die 68-er haben uns damals den Marsch durch die Instanzen angedroht - und ihn vollendet. Steinewerfer, Müslibrüder, Stricktussis, Sozialspinner und Multikultis beherrschen die Szene ohne eigene Leistung und mit dem Geld der Anderen.
      Wenn der Marsch durch die Instanzen so endet wie der lange Marsch des grossen Vorbildes Mao für viele Altkommunisten in dieser Regierung, dann steht uns noch einiges bevor, und die Wende zum besseren, so nach einem halben Jahrhundert, werden wir alle nicht mehr erleben.
      Auch ein Trost, aber ein sehr schwacher, wenn man überlegt dass die Chinesen von Null aufgebaut haben und wir mit unseren kommunistischen Dummköpfen erst mal auf Null zurückbauen.
      :(
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:10:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      wart noch auf jarrods meinung:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:11:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Da ist der Fehler!

      Per annum!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:12:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Was komischerweise immer noch nicht abgeschafft wurde ist das 13-te "Monatsgehalt" der Pensionäre. Grade die Beamten, die nie einen Pfennig in die Rentenversicherung einbezahlt haben, bekommen 13 "Monatsgehälter". Verrentete Angestellte, die einbezahlt haben, nur 12. :mad: :mad: :mad:

      An diesem Zustand ändert weder unsere Rot-Grüne Scheißdreckregierung was, noch hat die Union in der Vergangenheit was dagegen unternommen. Alles ein Lumpenpack! :mad: :mad:

      Flack
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:17:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es ist schon traurig, dass es so kommt bzw. kommen muss. Seit vielen Jahren warnen Fachleute vor dem Zusammenbrechen unserer Sozialsysteme, aber sie werden zwar gehört, aber niemand machte wirklich etwas am System. Das wird sich sicher dann ändern, wenn die Zahl der Rentenbezieher höher sein wird als die derjenigen, die einzahlen, weil dann die Wählerstimmen anders verteilt sind - und darauf kommt es Politikern an.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:18:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      #Flack
      und du argumentierst auf dem Niveau eines hirnamputierten Einzellers.:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:24:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Politiker haben keine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. In der freien Wirtschaft haben alle beratenden Berufe (Architekten, Ärzte, Notare, Wirtschaftsprüfer, Finanzdienstleister usw.) diese Absicherung. Sie ist sogar verpflichtend. Der Bundesrechnungshof rügt Jahr für Jahr die sinnlosen Ausgaben unserer Politiker. Das wars dann aber schon. Konsequenzen gibt es mitnichten. Verantwortungslos schiebt man anderen die Fehler zu und begibt sich in den Ruhestand mit üppigen Übergangs und sonstigen Geldern. Diese Verantwortungslosigkeit ist zum Kotzen. Und diese Damen und Herrn haben mal einen Eid geschworen.
      Diskussionen in diesem Land führen zu Nichts außer der Tatsache, daß es noch schlimmer kommen könnte. Warten wir also auf den Tag wo die Revolution beginnt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:32:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das sind 200 Millionen im Monat, also 2,4 Milliarden im Jahr.

      Rechnen müßte man können, gell!:D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:36:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      ROTFL und so etwas von Connor - der hat Humor, der Prozentrechenkünstler
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 09:30:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wieso soll es nicht sachgerecht sein, angesichts der Milliardenlöcer bei der "Rentenversicherung" die Abschaffung des 13-te " Monatsgehalts" der Pensionäre in Erwägung zu ziehen???

      Zur Zeit wrd es jedenfalls auf Pump ausbezahlt. Trifft alle zukünftigen (und jetzigen) Rentner durch gallopierende Aufwendungen für Zinszahlungen.

      Flack
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 09:37:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Man kann dann ja auch über die Kürzung der Renten um die durch Urlaubs- und Weihnachtsgeld erworbenen Beitragspunkte nachdenken, nicht wahr, Flack?

      Die 13. Pension wird bereits gekürzt - seit Jahren jährlich, nunmehr auf 50% ab 2004.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 09:48:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17,

      nur wurden auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld auch die Beiträge berechnet. Da ist schon ein Unterschied zum 13. bei den Beamten.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:00:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      gernDabei, was meinst Du damit? Bei den Angestellten wird ein Teil des Gehaltes einbehalten und als Zahlung an die Rentneversicherungen ausgewiesen. Bei den Beamten wird die Besoldung von vornherein um einen bestimmten Betrag niedriger angesetzt, sträflicherweise allerdings dieser eingesparte Betrag nicht etwa in einen Pensionsfonds gezahlt, sondern im normalen Haushalt verbraten und somit auch wieder an die Rentenbeitragszahler als staatliche Leistungen ausgeschüttet. Und das Weihnachtsgeld der Beamten (bereits auf unter 90% gekürzt) ist ja dieser vorgeschalteten Tarifabsenkung auch unterworfen.

      Der Unterschied ist: wenn bei den Rentenbeitragszahlern jetzt das 13. Monatsgehalt gekürzt wird, interessiert das die Rentner nicht mehr, weil die Beitragspunkte nicht gekürzt werden. Bei den Pensionären aber schlägt jede Kürzung bei den aktiven Beamten sofort durch - da gibt es so einen "Bestandsschutz" nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:13:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was mich am meisten stört: Fr. Schmidt" Wir müssen "kucken", das wir nach 3 Jahren wirtschaftlichen Nullwachstums jetzt Impulse setzen für Wirtschaftswachstum. Ohne Wachstum brechen die Systeme zusammen." Nach 6 Jahren Regierung, und wo alles am Dampfen ist, stellt die Minsterin dies fest und gelangt zu der Auffassung, daß man "kucken" muß und etwas tuen muß. Das gilt für die gesamte Regierung. 6 Jahre "gekuckt" und nichts gesehen und getan.Ein Armutszeugnis ohne Gleichen für einen hochbezahlten, verantwortlichen Kanzler und seine Minister und Beamte. Es ist zum davonlaufen.:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:26:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      es stimmt das früher beamte weniger verdient haben im schnitt als angestellte,die meisten alt-bemanten waren deshalb auch ein gutes geschäft.

      in den letzten 15 jahren hat sich das allerdings geändert,beamte verdienen in vergleichbaren berufen im schnitt meist mehr (das das durchschnittsgehalt vereinzelt höher liegt ,liegt an wenigen sehrgutverdienern in grosskonzernen)
      zudem hat der öffentliche dienst etliche akadmische berufe erschaffen die es in der freien wirtschaft nicht gibt,er bezahlt sie aber dennoch
      nach ausbildung.
      im übrigen werden profs teilweise mit 50 berufen,verbeamtet,andere mit 35,die pension richtet sich dann nach der letzten besoldungsstufe,ein witz.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:32:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21, der Index der Besoldungen der Beamten ist in den vergangenen 15 Jahren schwächer gestiegen als der der Bezüge der privatwirtschaftlichen Angestellten.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:36:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      #20,

      bist Du schon weg?:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:39:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      man kann ja jede statistik so drehen wie man will.

      welche fachbereiche liegen zugrunde? auf welcher grundlage erfolgte die besoldungserhöhung bzw die gehaltsteigerung (arbeitszeiten,nebenverdiensterlaubnisse,flexibilisierung etc).

      wieviel neue stellen entstanden und wo?

      fakt ist,das in vielen berufen,die vor 20 jahren im öffentlichen dienst verpöhnt waren,jetzt die beamtenlaufbahn die lukrativste ist
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:45:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      #24, und ich behaupte das Gegenteil. Ich kenne keinen Bereich des öffentlichen Dienstes, in dem plötzlich die Bezüge ans Laufen gekommen wären. Wie auch? Sind ja alles die gleichen Tabellen - BAT und Besoldungstabelle. Und deren Index ist schon seit langer Zeit gegenüber der Privatwirtschaft zurückgeblieben. Dieses Jahr auch wieder, nächstes sowieso. An sich würde man erwarten, daß die Privatwirtschaftin Boomzeiten stärker erhöht und in der Rezession der öffentliche Dienst vorn liegt. In den letzten Jahren war das aber nicht der Fall. Der letzte verbliebene Bonus im öffentlichen Dienst ist die Arbeitsplatzsicherheit.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:45:29
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23, noch nicht ganz, bin aber schon am packen, ich möchte noch nicht sofort auf Deine lustigen Postings verzichten !:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:47:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      hinzufügend sei angemerkt,das das wirkliche problem bei den beamten nicht die höhe der besoldung sondern die überflüssigkeit schlechthin ist.ein drittel der beschäftigten in berlin (beamte und nichtbeamte) tun nichts,weil die verwaltung in anderen ländern mit vergleichsweise weniger personal auskommt.

      natürlich werden diese leute immer sagen,sie hätten zu tun (das ist wie beim bund,man löst selbstverursachte probleme und meint das wär arbeit).

      zu erinnern ist auch an so fälle wie in einer ruhrgebietskommune wo ein verbeamteter bauprojektierer auf mehr beschäftigung klagte (8000 dm netto für einen tag in der woche arbeit,das hat er psychisch nicht ausgehalten)


      das schwarzbuch des steuerzahlerbundes ist ein beweis für die falsche denkweise des menschen.nicht die fehlplazierte ampel ist das teuerste,sondern der unnütze lehrer der zu langsam arbeitet,der museumsfritze der auch mehr schafffen könnte,
      der sachbearbetier der sich selbst verwaltet,und der antragskonrolleur für anträge auf antragsförderung.

      siehe telekom,selbst etliche jahre nach der privatisierung planen die noch nen horrenden stellenabbau,so ein apparat bläht sich quasi von selbst auf.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:54:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27, richtig, das ist ein Problem: zu viele Gesetze und Verordnungen, zu viel Behörden, zu viel Überwachung und dadurch zu viel öffentlich Bedienstete in einigen Bereichen. Bestimmte Behörden, wie die zur Überwachung der Riesterrente oder die neue Regulierungsbehörde für Medikamente braucht niemand.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 10:55:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Woher nehmen die sich eigentlich das Recht der Arbeitsplatzsicherheit auf Kosten des Steuerzahlers?
      Die geben doch selbst zu, siehe Berlin, 30% Prozent zuviel Personal zu haben.
      Da wird die Realität noch schlimmer aussehen.
      Die Investitionen von denen der Bürger etwas hat werden immer mehr runter gefahren, weil die Löhne alles auffressen.
      Im Gegenzug steigt aber die Abgabenlast weitaus schneller als die allgemeine Inflation.
      Ohne die marktwirtschaftlichen Teile der Wirtschaft, wäre der Ofen schon aus.
      Nur das in diesen Bereichen ein weitaus höhere Leistung als im öffentlichen Bereich gefordert wird.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:00:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      das beste beispiel sind die berliner unis.

      eigentlich sollte man meinen,ein guter wissenschaftsstandort.jetzt gibts bei den sparbeschlüssen ne kampagne ,man wolle um "jeden euro" kämpfen.

      es gibt da tausend sonderforschungsbereiche,aber keinen lehrstuhl für die effektivierung des studiums bzw der fragestellung "wie schaffe ich mehr leistung

      mit weniger personal?--angelehnt an das wuppertal-institu (mit der hälfte doppelte leistung)--

      diese leute sichern sich untereinander ihre existensberechtigung,mir selbst sind in der zeit 1000 verbesserungen eingefallen,

      wäre ich unidirex könnte ich rund die hälfte der leute auf die strasse setzen ohne qualitätsverlust.


      nur mit solch einer fragestellung geht man halt nicht ran,man sägt ja nicht am eigenen ast....
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:05:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      der generationenvertrag muss wegen der `demographischen
      entwicklung` aufgelöst werden, es kann langfristig nur auf
      eine private vorsorge hinauslaufen.
      seht ihr das etwa anders?

      mfg,
      Cole_T
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:07:43
      Beitrag Nr. 32 ()
      x 12 monate sind immerhin schon 2,4 Milliarden !


      Wenn die jüngere Generation ständig bluten muss, wieso soll man die Alten dann verschonen ?!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:11:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      #30

      Und das ist nicht nur bei den Unis so. Ueberall wo der Staat seine Finger drin hat, sind die Dinge teuer und und ineffizient...


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:15:15
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hinzu kommt, für jede Leistung die Du in Anspruch nimmst, z.B. Reisepass, mußt Du auch noch kräftig zahlen.:D :D
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:35:26
      Beitrag Nr. 35 ()
      #34

      Reisepass sind ja noch Peanuts, beantrag mal ne Baugenehmigung...


      :(
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:47:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      na, f4z, verbreitest du wieder deinen unsinn mit den unterbezahlten beamten?

      greifen wir doch den vorschlag auf, verbeamten alle arbeitnehmer und die unternehmen leihen sich dann das notwendige personal vom staat.

      in kürze ist der staat dann schuldenfrei.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:57:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      #30: Bei solch einer Fragestellung wird das soziale Gefüge in Frage gestellt, falls dieses sich nicht schon in Auflösung befindet. Wir werden zu keiner Lösung finden wenn wir diese unbequemen Fragen aber nicht stellen werden. Der Beamtenstaat hat ausgedient! Deutschland muß sich endlich den "Spielregeln" der globalen Wirtschaft anpassen. Ich wiederhole es gerne, in Zukunft werden Zweit-und Drittjobs zum Alltag gehören. Der Umbau von der sozialen Hängematte zur Eigenverantwortlichkeit wird schmerzhaft werden.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:58:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      Das erzähl mal den Betonköpfen von den Gewerkschaften...


      :)
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:08:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      #36, dann nenne mir doch bitte schön die vergleichbaren Tarife, bei denen die privatwirtschaftlich Beschäftigten inklusive Zulagen weniger erhalten als Beamte. Wenn Du es auf mehr als drei Beispiele bringst, hast Du immerhin einen Achtungserfolg. Bisher kenne ich nur Beispiele, in denen in vergleichbaren Positionen Beamte deutlich weniger erhielten, und zwar netto. Von mir aus kann man ruhig fordern: "Keine Beamten". Aber man soll sich dann klar darüber sein, was das kostet.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:10:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      #39

      Ich hab mal gelesen, dass Busfahrer im öffentlichen Dienst 40 % mehr verdienen, als Busfahrer in privaten Busbetrieben...
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:11:38
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39

      Wieviel haben früher verbeamtete Briefträger bekommen, und wieviel bekommen Briefträger heute ?
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:21:52
      Beitrag Nr. 42 ()
      #39 for4zim,

      diese Diskussion habe ich mit einem Freund (Beamter) ständig. Der haut einem sein Bruttogehalt um die Ohren und beklagt sich. Nur Netto, dass ist das was man vergleichen muss.
      Meine Ex-Lebensgefährigen verdiente auch Brutto ca. 1200 DM weniger als ich, aber Netto 200 DM mehr.
      Warum: Wenn Du, wie hier von dir verbreitest, nur vom %-Zuwachs für Beamte sprichst, dann unterschlägst Du, das die, weil weniger Brutto, auch weniger Steuerprogression drin haben.
      Weiterhin wurden denen dann nicht die Steigerungen im Sozialbereich abgezogen, da dort nichts geleistet werden muss.

      zu 19

      Auf Weihnachts- und Urlaubsgeld wurden immer der %-Anteil für die Rentenversicherung berechnet. D.h., die Rentner
      haben für diese höheren Zusatzeinkünfte dann auch höhere Beiträge entrichtet und damit auch einen Anspruch darauf, dadurch entsprechende Bemessungspunkte zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:23:47
      Beitrag Nr. 43 ()
      Beispiel Rettungsdienst bei privaten Organisationen.
      Da wird auch 30-40% weniger verdient bei Mehrarbeit.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:40:52
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43, soweit ich weiß, ist es eher ungewöhnlich, wenn bei privaten Rettungsdiensten weniger als der BAT bezahlt wird. Wenn jemand dazu eine Veröffentlichung kennt, dann will ich mich gerne überzeugen lassen. Im übrigen sind mir verbeamtete Rettungsdienstfahrer nicht bekannt, aber vielleicht gibt es da ja Fälle...

      #41 Bei Busfahrern reden wir meines Wissens nicht über Beamte, sondern über einen Vergleich der Tarife der angestellten Busfahrer bei städtischen Unternehmen und bei nichtstädtischen Unternehmen. Hier vergleichen wir also nur die Tarife bei verschiedenen Eigentümern von an sich privatwirtschaftlich arbeitenden Unternehmen, und das ist was anderes.

      #42, stimmt alles: Beamte haben erheblich weniger Abzüge vom Bruttogehalt und sind dadurch auch tiefer in der Progression. Das habe ich aber schon berücksichtigt. Es ist auch richtig, daß die Angestellten und Arbeiter für ihre Weinachtsgeldanteile in der Rente vorher auch Beiträge leisten mußten. Das liegt in der Natur der Sache. Und Beamte bekommen als 13. Gehalt nicht etwa eine bseonders hohe Zahlung (die dann also quasi unbelastet wäre), sondern sogar eine abgesenkte Zahlung, die also ebenfalls für eine fiktive Pensionsrückstellung erniedrigt ist plus einen Abschlag als Einsparung für den Haushalt.
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:59:36
      Beitrag Nr. 45 ()
      Leute, Ihr argumentiert alle sehr kompetent, aber leider konsequenzlos:

      Wie wär´s mal mit einem KONKRETEN Vorschlag?

      Ich fände zB. ein bis zwei Jahre den staatl. Ausgabenbereich nahezu GANZ herunterzufahren sinnvoll!

      Natürlich nur in Bereichen wie
      - Straßenbau (sollen die Leute halt auf schlechten Straßen / Feldwegen fahren)
      - Ortssanierung uä.
      - Entwicklungshilfe
      - Kultur (den Leuten wird erklärt, warum in nächster Zeit ihr geliebtes Museum keinen Anstrich erhält, Spendenkasten gleich daneben!)


      Also alles, was nicht unbedingt notwendig ist! Es darf auch keine weitere Einschnitte geben, was das Nettoeinkommen angeht, da sind wir schon am Boden!

      Ich meine eine rigerose Ausgabensenkung! Klar ist das nicht schön, aber ich denke, es wäre noch am ehesten zu verkraften!

      Des weiteren: NEIN zur EU – Osterweiterung. Keine Mitversicherung von ausländischen Bürgern, die hier nicht arbeitstätig sind.

      Im Übrigen steht im Haushalt 2002 der Posten „ SOZIALE SICHERUNG, SOZIALE KRIEGSFOLEAUFGABEN, WIEDERGUTMACHUNG“ mit knapp 106 Mrd. Euro, 1997 waren es nur 84,6 Mrd. Da müsste doch noch Sparpotential sein!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 13:34:49
      Beitrag Nr. 46 ()
      #45:laugh: :laugh: :laugh:

      2 jahre zurückstehen für eine dermassen beschissene rot-grün politik:mad: :mad:

      -frag mich nur was alles von den kfz steuern sowie den gigantischen mineralölsteuern finanziert wird:confused: :confused:

      eichel es langt


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