checkAd

    Movielink teams with LYCOS for co-branded site - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.10.03 08:00:52 von
    neuester Beitrag 20.10.03 12:18:21 von
    Beiträge: 6
    ID: 787.456
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 682
    Aktive User: 0

    ISIN: NL0000233195 · WKN: 932728
    0,0550
     
    EUR
    +10,00 %
    +0,0050 EUR
    Letzter Kurs 15.06.15 Lang & Schwarz

    Werte aus der Branche Internet

    WertpapierKursPerf. %
    3,2725+400,00
    31,67+26,38
    0,7700+25,14
    2,1200+14,59
    2,0900+14,21
    WertpapierKursPerf. %
    0,5500-6,78
    3,4500-7,01
    3,6800-8,91
    1,1550-13,16
    6,5500-25,78

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:00:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Reuters
      Movielink teams with Lycos for co-branded site
      Monday October 20, 12:01 am ET


      LOS ANGELES, Oct 20 (Reuters) - Online film download service Movielink said on Monday it is launching a Web site with Internet portal service Lycos in the first co-branding deal Movielink has made in order to widen its customer base.
      ADVERTISEMENT


      Movielink offers Web surfers a legal service to download digital movie files via high-speed connections and replay the films on their PCs or laptop computers at prices ranging from $2.95 to $4.99 per title.

      The new site, at http://lycos.movielink.com, will allow Lycos users to easily access films from nearly every major Hollywood movie studio. Lycos is owned by Spanish Internet provider Terra Lycos (Madrid:TRR.MC - News).

      Movielink launched its service nearly one year ago and recently announced an upgrade to its site and software, and a new, national advertising and promotional campaign.

      The service is owned by five of Hollywood`s major movie studios -- Warner Bros., Paramount Pictures, Universal Pictures, Sony Pictures Entertainment and Metro-Goldwyn-Mayer Inc.(NYSE:MGM - News) -- and offers Disney films.

      The studios see Movielink as a way to offer a service that would compete with free, movie swap sites that offer illegally copied films in digital computer files.

      The studios are divisions of media corporations Time Warner Inc (NYSE:TWX - News), Viacom Inc (NYSE:VIAb - News), Vivendi Universal (NYSE:V - News) and Sony Corp (Tokyo:6758.T - News). Disney studios is owned by Walt Disney Co (NYSE:DIS - News).
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 08:50:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Great News !!!!
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 09:02:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Lycos is owned by Spanish internetprovider Terra Lycos " ??????
      wasndasfürnschmarrn?
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 09:35:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      wird heute wieder nur geschwächelt? dabei rückt doch ende oktober immer näher, bin mal gespannt was sich da heute noch tut, laut charttechnik sollte er nicht wieder die 0,99 - 1,0 erreichen wird er erstmal noch tiefer in den keller gehen und weiter gegen sueden ziehen! :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 11:59:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das ist der richtige Weg. Langsam aber sicher findet das Portal sein Geschäftsmodell. Es wird einige Zeit dauern bis sich solche Meldungen auf die Zahlen auswirken. Daß sich LYCOS nun aufmacht kann ein längerfristig orientierter Anleger langsam erkennen und nachvollziehen.

      Luft und Ausdauer sind gefragt...aber das sind wir ja gewohnt.:D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,6000EUR -23,53 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.10.03 12:18:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Onlineauktionen: Leben jenseits von Ebay

      von Niels Kruse

      Montag 20. Oktober 2003, 11:30 Uhr

      Aktienkurse
      eBay Inc
      EBAY
      54.86
      -2.64


      Lycos Europe NV
      932728.DE
      0.99
      +0.01


      QXL Ricardo PLC
      QXL.L
      190.00
      0.00


      T-Online AG
      555770.DE
      10.05
      +0.03


      Das Auktionshaus schlechthin legt ein Rekordergebnis nach dem anderen vor. Doch noch immer hat Ebay Konkurrenz: 120 Web-Versteigerer gibt es allein in Deutschland. Um gegen den Riesen bestehen zu können, verkriechen sie sich in Nischen.
      Hamburg - Das Bahnwärterhäuschen für 100 Euro, eine 30.000-Quadratmeter Wald- und Grünfläche in geschütztem Biotop für 4500 Euro oder das Gutsherrenhaus mit Park für 25.000 Euro - selbst angesichts des Immobilienpreisverfalls muten diese Angebote eines Anzeige

      Internetauktionshauses eher günstig an. Im Internet gibt es halt nichts, was nicht irgendwo versteigert wird.

      Ausnahmsweise ist einmal nicht die Rede von Ebay . Die Hamburger Konkurrenz Ricardo hat die Immobilien im Angebot. Zusammen mit der Deutschen Grundstücksauktionen AG testet Ricardo seit Juni dieses Jahres Deutschlands erste gewerbliche Online-Immobilienauktion.

      Wer heutzutage von Internetauktionen spricht, meint meistens Ebay. Das US-Unternehmen ist eine der bekanntesten Marken weltweit, in Deutschland wird die gelbe E-Commerce-Firma vermutlich ab Dezember T-Online als meist aufgerufene Seite ablösen. Auch die jetzt veröffentlichten Quartalszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Gewinn ist um fast 70 Prozent auf 103,3 Millionen Dollar gestiegen, ebenso der Umsatz von 289 auf 521 Millionen Dollar.

      "Der Boom des Online-versteigerers ist ohne Frage eine der Folgen wirtschaftlich schlechter Zeiten", sagt Peter Newton, Chef des Berliner Auktionsanbieters Feininger. Will heißen: Die Leute mögen`s billig. Ein Trend, so sollte man meinen, von dem auch die anderen Auktionshäuser profitieren müssten. Denn es gibt tatsächlich noch andere Anbieter abseits des Planeten Ebay.

      Von Umsatzexplosion nicht viel zu spüren

      Wie eben Ricardo, einer von schätzungsweise 120 deutschen Anbietern auf diesem Gebiet. Die Versteigerungsplattform war hier zu Lande einst so bekannt, wie es die Amerikaner jetzt sind. Im Web-Boomjahr 2000 wurde das Unternehmen vom britischen Pendant QXL für irrwitzige 1,1 Milliarden Euro übernommen. Nur wenige Monate später war Ricardo nicht mal mehr ein Zehntel des Kaufpreises wert. Das Unternehmen hält sich mittlerweile so eben über Wasser und ist dennoch in zwölf europäischen Ländern vertreten. Von Umsatzexplosionen allerdings ist hier nicht viel zu spüren.

      Ricardo-Chef Oliver Döring äußert sich nur verhalten zu Nutzer- und Versteigerungszahlen. Stattdessen sagt er: "Ebay hat eine immense Größe erreicht. Und Onlineauktionen leben nun einmal von einer großen Community - ohne Käufer keine Verkäufer und umgekehrt." Euphorie klingt anders. Unbeirrt sind die Hanseaten deshalb auf der Suche nach Alternativen.

      "Wir fokussieren uns mittlerweile auf Geschäftsfelder, die Ebay nicht abdecken kann oder will", sagt Döring. So stellt Ricardo seine Auktionstechnik anderen Unternehmen zur Verfügung - etwa für interne Firmenversteigerungen, geschlossene Auktionen wie etwa Leasingrückläufe oder reine Händler- und Business-to-Business-Auktionen.


      Ricardo versucht es auf dem Immobilienmarkt

      "Je nach Kundenwunsch treten wir dabei als offizieller Partner auf oder verzichten völlig auf die Nennung unseres Namens", so der Vorstand. Für welche "namhaften Unternehmen" Ricardo die Versteigerungen organisiert, will Döring aber nicht verraten. Dafür aber, dass er über den derzeit schwierigen Immobilienmarkt versucht, die Umsätze anzukurbeln.



      Auch die Nummer drei in Deutschland, Atrada, seit August 2001 im Besitz von T-Online , versucht es abseits der von Ebay bestellten Felder. Wie Ricardo tritt Atrada zunehmend als Dienstleister auf: Für die Hamburger Autoplattform Mobile.de und für Lycos hat Atrada die Versteigerungssoftware geliefert. "Wir können natürlich Ebay nicht auf breiter Front angreifen", sagt Stefan Mümmler, Leiter des Produktmarketings bei Atrada.

      Weil es seiner Ansicht nach bei Onlineauktionen noch immer großes Potenzial nach oben gibt, will das Nürnberger Unternehmen den Marktführer Ebay das Geschäft nicht allein überlassen. Und zum Glück für Mümmler gibt es noch die Mutter T-Online. Über das Portal des Telekom-Ablegers organisiert Atrada den neu gestarteten Musik-Downloadservice. Oder versteigert für die T-Online-Medienpartnern "Bunte", "Bild" und "Wetten, dass ...?" Promi-Devotionalien.


      Auf die ganz traditionelle Art versucht es die Berliner Trautwein GmbH. Unter ihrer Auktionsadresse http://www.feininger.de fand 1997 deren erste Onlineauktion statt. Mittlerweile verfügt das Unternehmen, ebenfalls nach eignen Angaben, über 250.000 Mitglieder und organisiert 100.000 Auktionen am Tag. "Im Gegensatz zu Ebay verlangen wir keine Einstellgebühren und Provisionen", sagt Feininger-Chef Peter Newton. Finanziert werde die Versteigerungsplattform nur über Werbung.

      Natürlich sei schwer gegen die Konkurrenz von Ebay zu bestehen, sagt der Geschäftsführer. Newton: "Wegen seiner de facto Monopolstellung kann Ebay stets an der Gebührenschraube drehen." Doch diese Preispolitik seien die Leute, besonders die Händler, langsam leid. "Und die Händler machen den überwiegenden Teil der Ebay-Verkäufer aus." Sollte er Recht haben, dann wird das Leben jenseits des Planeten Ebay vielleicht bald wieder aufblühen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,58
      +1,69
      +0,14
      -0,30
      +1,20
      +3,63
      +8,72
      +4,33
      -1,29
      +1,48
      Movielink teams with LYCOS for co-branded site