BASF - jetzt einsteigen? (Seite 875)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 12.05.24 08:56:14 von
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habe ähnliche Gedanken wie ihr. Zu dem Korrekturbedarf und dass eigentlich alles andere auf grün steht. Selbst Italien kriegt sich ein und Frankreich hat wieder Wachstum.
Sollte BASF nochmal nennenswert unter 70 gehen kaufe ich auch nochmal 150 St. nach.
Sollte BASF nochmal nennenswert unter 70 gehen kaufe ich auch nochmal 150 St. nach.
Zitat von Pebbles: Ich bin gestern auch mit einer Anfangsposition eingestiegen, obwohl ich latent befürchte, dass der DAX noch einmal im Oktober kräftig nachgeben könnte.
Doch das hatte ich im September auch gedacht. So bin ich zumindest mit einem Bein dabei --- und wenn es doch noch runter geht setze ich das 2. Bein auf.
...obwohl ich latent befürchte, dass der DAX noch einmal im Oktober kräftig nachgeben könnte.
jo, das glaube ich auch.
Bleibe noch an der Seitenlinie, aber irgendwie ...
....Experte sieht Aktien-Ampeln noch auf grün
Beispiel ZEW-Index der Konjunkturerwartungen: Mitte September wurde das Stimmungsbarometer zuletzt veröffentlicht. Gegenüber August war es da sprunghaft angestiegen, und zwar auf den höchsten Stand seit drei Jahren.
Oder der Ifo-Geschäftsklimaindex: Den Indikator veröffentlichte das Münchener Institut Anfang vergangener Woche. Auch er tendiert weiter aufwärts, wie die Wirtschaftsforscher mitteilten.
Und schließlich: Der Einkaufsmanageindex für den Euro-Raum, den das Institut Markit herausgibt, notiert ebenfalls deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Das gab das Unternehmen zuletzt vor einigen Tagen bekannt.
Das Fazit des Experten Preißler ist daher eindeutig: "Derzeit stehen die Ampeln für Aktien noch auf grün", sagt er. "Erst im Frühjahr 2014 erwarten wir die Trendwende. Zu dem Zeitpunkt werden wir unsere Portfolien dann auch umschichten."
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/zew-ifo-dax-de…
Ich bin auch zur Absicherung mit einem DAX-Bear-Zertifikat dabei.Ich denke,es könnte noch bis ca. 8.400 mal konsolidieren.Im übrigen würde ich dann auch noch nachkaufen bei BASF (und anderen Werten,die ich besitze).
Ich bin gestern auch mit einer Anfangsposition eingestiegen, obwohl ich latent befürchte, dass der DAX noch einmal im Oktober kräftig nachgeben könnte.
Doch das hatte ich im September auch gedacht. So bin ich zumindest mit einem Bein dabei --- und wenn es doch noch runter geht setze ich das 2. Bein auf.
Doch das hatte ich im September auch gedacht. So bin ich zumindest mit einem Bein dabei --- und wenn es doch noch runter geht setze ich das 2. Bein auf.
dito heute mit 150 Stück.
Ich habe mich gerade mit einer Position engagiert.
BASF-Aktie: Nach wie vor ein langfristiges Top-Investment! Kursziel 95 Euro
02.10.13 14:26
aktiencheck.de
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-BASF_Aktie_wie_la…
02.10.13 14:26
aktiencheck.de
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-BASF_Aktie_wie_la…
02.10.2013 | 15:29
ROUNDUP: BASF baut Pflanzenschutzgeschäft aus - Umsatzziele hochgeschraubt
Der Chemiekonzern BASF hat das langfristige Umsatzziel für sein Pflanzenschutzgeschäft deutlich erhöht. Bis 2020 peile man jährliche Erlöse von acht Milliarden Euro in der Sparte an, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit. Zuvor hatten die Ludwigshafener sechs Milliarden Euro angestrebt. Bereits bis 2015 will BASF mit Pflanzenschutz nun mehr als diese Summe umsetzen. Um das Wachstum anzukurbeln will der Chemiekonzern von 2013 bis 2017 etwa 1,8 Milliarden Euro vor allem in den Auf- und Ausbau der Produktion investieren.
So will BASF die Kapazitäten für die Blockbuster-Fungizide F500 und Xemium in Deutschland erweitern. Aber auch die Produktion für die Herbizide Dicamba und Kixor soll erhöht werden. Diese Mittel gegen Unkraut werden in den USA hergestellt. Zudem will BASF neue Anlagen insbesondere in Asien bauen und bestehende Produktionsstätten erweitern.
"Mittelfristig werden 50 Prozent des Umsatzes aus Schwellenländern - Asien, Lateinamerika, Afrika sowie Zentral- und Osteuropa - kommen", sagte der Leiter des Pflanzenschutzgeschäfts Markus Heldt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Vor fünf Jahren steuerten diese Länder etwa 35 Prozent zum Konzernumsatz bei.
Das zusätzliche Umsatzpotenzial für neue Pflanzenschutzmittel, die bis 2020 auf den Markt kommen, schätzt BASF auf 1,7 Milliarden Euro. Rund neun Prozent des Pflanzenschutzumsatzes soll in die Forschung investiert werden. Der Chemieriese hatte 2012 mit seiner kleinsten Sparte 4,7 Milliarden Euro erlöst. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Sondereffekten betrug gut eine Milliarde Euro.
Während BASF weltweit gut bei Wirkstoffen zur Pilzbekämpfung (Fungiziden) und bei Unkrautvernichtungsmitteln (Herbiziden) aufgestellt ist, hat der Konzern dagegen noch Nachholbedarf bei Mitteln zur Bekämpfung von Insekten (Insektiziden). "Bei den Insektiziden haben wir noch heute eine relative Schwäche", sagte Heldt. Seit 2003 habe BASF dort die Forschung und Entwicklung deutlich erhöht. Zudem sei das Unternehmen Partnerschaften wie etwa mit der japanischen Firmen Meiji Seika Kaisha eingegangen. Auch die Möglichkeit von Übernahmen sei intensiv ausgelotet worden.
Große Zukäufe seien allerdings kaum möglich, sagte Heldt. Keiner der großen Firmen wolle sich vom Pflanzenschutz trennen. "Bei allen großen Playern ist das Pflanzenschutzgeschäft zu einer tragenden Säulen geworden." Daher schaue sich BASF nach kleineren Kandidaten um. Im vergangenen Jahr hatte BASF die Sparte mit dem Zukauf des Saatgutspezialisten Becker Underwood in den USA gestärkt. BASF ist Held zufolge nach Syngenta und Bayer die Nummer drei weltweit im Pflanzenschutzgeschäft.
Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28181267…
ROUNDUP: BASF baut Pflanzenschutzgeschäft aus - Umsatzziele hochgeschraubt
Der Chemiekonzern BASF hat das langfristige Umsatzziel für sein Pflanzenschutzgeschäft deutlich erhöht. Bis 2020 peile man jährliche Erlöse von acht Milliarden Euro in der Sparte an, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Mittwoch mit. Zuvor hatten die Ludwigshafener sechs Milliarden Euro angestrebt. Bereits bis 2015 will BASF mit Pflanzenschutz nun mehr als diese Summe umsetzen. Um das Wachstum anzukurbeln will der Chemiekonzern von 2013 bis 2017 etwa 1,8 Milliarden Euro vor allem in den Auf- und Ausbau der Produktion investieren.
So will BASF die Kapazitäten für die Blockbuster-Fungizide F500 und Xemium in Deutschland erweitern. Aber auch die Produktion für die Herbizide Dicamba und Kixor soll erhöht werden. Diese Mittel gegen Unkraut werden in den USA hergestellt. Zudem will BASF neue Anlagen insbesondere in Asien bauen und bestehende Produktionsstätten erweitern.
"Mittelfristig werden 50 Prozent des Umsatzes aus Schwellenländern - Asien, Lateinamerika, Afrika sowie Zentral- und Osteuropa - kommen", sagte der Leiter des Pflanzenschutzgeschäfts Markus Heldt der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Vor fünf Jahren steuerten diese Länder etwa 35 Prozent zum Konzernumsatz bei.
Das zusätzliche Umsatzpotenzial für neue Pflanzenschutzmittel, die bis 2020 auf den Markt kommen, schätzt BASF auf 1,7 Milliarden Euro. Rund neun Prozent des Pflanzenschutzumsatzes soll in die Forschung investiert werden. Der Chemieriese hatte 2012 mit seiner kleinsten Sparte 4,7 Milliarden Euro erlöst. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) vor Sondereffekten betrug gut eine Milliarde Euro.
Während BASF weltweit gut bei Wirkstoffen zur Pilzbekämpfung (Fungiziden) und bei Unkrautvernichtungsmitteln (Herbiziden) aufgestellt ist, hat der Konzern dagegen noch Nachholbedarf bei Mitteln zur Bekämpfung von Insekten (Insektiziden). "Bei den Insektiziden haben wir noch heute eine relative Schwäche", sagte Heldt. Seit 2003 habe BASF dort die Forschung und Entwicklung deutlich erhöht. Zudem sei das Unternehmen Partnerschaften wie etwa mit der japanischen Firmen Meiji Seika Kaisha eingegangen. Auch die Möglichkeit von Übernahmen sei intensiv ausgelotet worden.
Große Zukäufe seien allerdings kaum möglich, sagte Heldt. Keiner der großen Firmen wolle sich vom Pflanzenschutz trennen. "Bei allen großen Playern ist das Pflanzenschutzgeschäft zu einer tragenden Säulen geworden." Daher schaue sich BASF nach kleineren Kandidaten um. Im vergangenen Jahr hatte BASF die Sparte mit dem Zukauf des Saatgutspezialisten Becker Underwood in den USA gestärkt. BASF ist Held zufolge nach Syngenta und Bayer die Nummer drei weltweit im Pflanzenschutzgeschäft.
Quelle:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-10/28181267…
BASF SE (BAS), the world’s biggest chemical maker, agreed to buy Verenium Corp. (VRNM) to pursue growth in biotechnology and close the gap on market leaders DuPont Co. and Novozymes A/S (NZYMB) in the $3 billion industrial enzyme industry.
The cash purchase of the San Diego-based company for $4 a share, or about $62 million including debt, gives BASF a gene pool that can be combined with its existing enzymes, it said in a statement today. The price paid is 56 percent higher than the six-month average price of Verenium.
‘We believe this deal should enhance the growth profile of BASF’s enzymes franchise, and herald a significant longer-term shift in the competitive landscape in industrial enzymes and agricultural enzymes for Novozymes and DuPont,’’ Laurence Alexander, an analyst at Jefferies, said in a note.
While small in size, BASF’s acquisition is a sign that Chief Executive Officer Kurt Bock is committed to breaking the strangehold of the two leading rivals. Chemical companies use enzyme technology to produce ingredients and enhance the performance of products such as animal feeds and detergents. Verenium, which has collected microbes from diverse environments including volcanoes and rainforests, brings 10 industrial enzymes derived from bacteria and fungi.
“BASF, by buying Verenium is gaining market share, and more importantly access to a large and diverse enzyme library that we anticipate will expand and accelerate BASF’s product offerings,” said Mark Emalfarb, CEO of Dyadic International Inc.. (DYAI) The enzyme platform provider received a $6 million upfront payment from the German company as part of cooperation accord. Dyadic’s so-called C1 enzyme technology platform and Verenium’s gene library “are highly complementary.”
The cash purchase of the San Diego-based company for $4 a share, or about $62 million including debt, gives BASF a gene pool that can be combined with its existing enzymes, it said in a statement today. The price paid is 56 percent higher than the six-month average price of Verenium.
‘We believe this deal should enhance the growth profile of BASF’s enzymes franchise, and herald a significant longer-term shift in the competitive landscape in industrial enzymes and agricultural enzymes for Novozymes and DuPont,’’ Laurence Alexander, an analyst at Jefferies, said in a note.
While small in size, BASF’s acquisition is a sign that Chief Executive Officer Kurt Bock is committed to breaking the strangehold of the two leading rivals. Chemical companies use enzyme technology to produce ingredients and enhance the performance of products such as animal feeds and detergents. Verenium, which has collected microbes from diverse environments including volcanoes and rainforests, brings 10 industrial enzymes derived from bacteria and fungi.
“BASF, by buying Verenium is gaining market share, and more importantly access to a large and diverse enzyme library that we anticipate will expand and accelerate BASF’s product offerings,” said Mark Emalfarb, CEO of Dyadic International Inc.. (DYAI) The enzyme platform provider received a $6 million upfront payment from the German company as part of cooperation accord. Dyadic’s so-called C1 enzyme technology platform and Verenium’s gene library “are highly complementary.”
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