BASF - jetzt einsteigen? (Seite 948)
eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
neuester Beitrag 12.05.24 08:56:14 von
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16.01.2012
BASF-Verlegung unternehmerische Entscheidung
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die geplante Verlegung der Tochter für grüne Gentechnik des Chemiekonzerns BASF in die USA nicht kommentieren. Es handele sich um eine unternehmerischen Entscheidung, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Montag in Berlin.
Minister Philipp Rösler (FDP) werbe generell für Offenheit für Technologien in Deutschland. Das Verbraucherministerium wollte ebenfalls keine Stellung nehmen. BASF will den Sitz der Tochter von Limburgerhof bei Ludwigshafen in den US-Bundesstaat North Carolina verlegen. In weiten Teilen Europas fehle noch immer die Akzeptanz bei der Mehrheit der Verbraucher, Landwirte und Politiker für die Pflanzenbiotechnologie, begründete der Konzern seine Entscheidung.
/sam/DP/jha/
dpa-AFX
BASF-Verlegung unternehmerische Entscheidung
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung will die geplante Verlegung der Tochter für grüne Gentechnik des Chemiekonzerns BASF in die USA nicht kommentieren. Es handele sich um eine unternehmerischen Entscheidung, sagte eine Sprecherin des Bundeswirtschaftsministeriums am Montag in Berlin.
Minister Philipp Rösler (FDP) werbe generell für Offenheit für Technologien in Deutschland. Das Verbraucherministerium wollte ebenfalls keine Stellung nehmen. BASF will den Sitz der Tochter von Limburgerhof bei Ludwigshafen in den US-Bundesstaat North Carolina verlegen. In weiten Teilen Europas fehle noch immer die Akzeptanz bei der Mehrheit der Verbraucher, Landwirte und Politiker für die Pflanzenbiotechnologie, begründete der Konzern seine Entscheidung.
/sam/DP/jha/
dpa-AFX
Wem wir sowas zu verdanken haben möchte ich garnicht komentieren, aber gut gemacht BASF !!!
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'Wiwo': BASF flüchtet mit grüner Gentechnik in USA
Der Chemiekonzern BASF plant nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche", sein Tochterunternehmen für grüne Gentechnik von Limburgerhof bei Ludwigshafen in die USA zu verlegen. Der Vorstand werde darüber wohl noch in diesem Monat entscheiden, meldete das Blatt am Samstag. Grund sei die Ablehnung der Technologie durch die Deutschen. Vor allem wegen der Gen-Kartoffel "Amflora" war BASF immer wieder in die Kritik geraten. Eine BASF-Sprecherin sagte, das Unternehmen kommentiere solche Spekulationen grundsätzlich nicht.
Neuer Standort der BASF Plant Science könnte nach dem Bericht das Forschungszentrum Research Triangle Park im US-Bundesstaat North Carolina werden. Zudem sei ein Abbau von Arbeitsplätzen geplant. Die Zahl der Stellen bei der BASF-Tochter solle von 839 auf 750 sinken, vor allem in Limburgerhof sowie am Standort Gatersleben drohe die Streichung von Jobs. Vor allem in den USA, aber auch in Belgien und Berlin sollten dagegen 100 Arbeitsplätze neu geschaffen werden./DP/zb
ISIN DE000BASF111
AXC0033 2012-01-14/14:06
© 2012 dpa-AFX
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'Wiwo': BASF flüchtet mit grüner Gentechnik in USA
Der Chemiekonzern BASF plant nach einem Bericht der "Wirtschaftswoche", sein Tochterunternehmen für grüne Gentechnik von Limburgerhof bei Ludwigshafen in die USA zu verlegen. Der Vorstand werde darüber wohl noch in diesem Monat entscheiden, meldete das Blatt am Samstag. Grund sei die Ablehnung der Technologie durch die Deutschen. Vor allem wegen der Gen-Kartoffel "Amflora" war BASF immer wieder in die Kritik geraten. Eine BASF-Sprecherin sagte, das Unternehmen kommentiere solche Spekulationen grundsätzlich nicht.
Neuer Standort der BASF Plant Science könnte nach dem Bericht das Forschungszentrum Research Triangle Park im US-Bundesstaat North Carolina werden. Zudem sei ein Abbau von Arbeitsplätzen geplant. Die Zahl der Stellen bei der BASF-Tochter solle von 839 auf 750 sinken, vor allem in Limburgerhof sowie am Standort Gatersleben drohe die Streichung von Jobs. Vor allem in den USA, aber auch in Belgien und Berlin sollten dagegen 100 Arbeitsplätze neu geschaffen werden./DP/zb
ISIN DE000BASF111
AXC0033 2012-01-14/14:06
© 2012 dpa-AFX
13.01.2012
Kartellamt will Gazprom-Einstieg bei VNG freigeben
BONN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt will die Minderheitsbeteiligung des russischen Staatskonzerns Gazprom am größten ostdeutschen Gasversorger VNG freigeben. Ein entsprechender Verfügungsentwurf sei an die beteiligten Unternehmen übersandt worden, berichtete das Kartellamt am Freitag in Bonn. Sie können nun vor einer endgültigen Entscheidung bis zum 25. Januar Stellung nehmen. Gazprom plant laut Kartellamt eine Erhöhung seiner Beteiligung an der VNG auf 10,52 Prozent. Das Kartellamt, das erstmals intensiv den Gasimport beleuchtete, hat keine Wettbewerbsbedenken.
Die Beteiligungsverdopplung erfolgte nach einem Bericht des "Handelsblatts" bereits vor zwei Jahren, wobei Gazprom zunächst auf einen Teil seiner Stimmrechte verzichtet habe, um eine kartellrechtliche Kontrolle zu vermeiden. Die Einschränkung der Stimmrechte sei befristet gewesen, so dass nun eine Kartellprüfung fällig geworden sei.
Das Bundeskartellamt begründete seine Entscheidung damit, dass mit der Gazprom-Minderheitsbeteiligung an der VNG keine nachteilige Verstärkung der Marktposition Gazproms einhergeht. Zusammen mit der bestehenden Beteiligung von 15,79 Prozent der BASF-Tochter Wintershall sieht das Amt im Einstieg Gazproms nur einen gemeinsamen wettbewerblich erheblichen Einfluss auf VNG. Wintershall ist ein Gazprom-Partner und arbeitet mit dem russischen Unternehmen in mehreren Gemeinschaftsunternehmen wie etwa Wingas zusammen.
Das Kartellamt geht auf dem Markt für die Förderung von Erdgas und dem Import nach Deutschland vorläufig von einem national auf Deutschland begrenzten Markt aus. Auf diesem Markt habe Gazprom einen Marktanteil von rund einem Drittel. Das niederländische Staatsunternehmen Gasterra und das norwegische Staatsunternehmen Statoil kämen auf jeweils rund 20 Prozent.
Das Kartellamt habe sich erstmals intensiv mit dem Gasimport befasst, erläuterte Präsident Andreas Mundt. "Auch wenn in diesem Verfahren die Frage der Marktbeherrschung nicht entscheidungsrelevant war und wir sie deshalb nicht abschließend bewerten werden, haben wir daraus wichtige Erkenntnisse für die Beurteilung etwaiger zukünftiger Fusionspläne auf diesem Markt gewonnen."
/ba/DP/wiz
dpa-AFX
Kartellamt will Gazprom-Einstieg bei VNG freigeben
BONN (dpa-AFX) - Das Bundeskartellamt will die Minderheitsbeteiligung des russischen Staatskonzerns Gazprom am größten ostdeutschen Gasversorger VNG freigeben. Ein entsprechender Verfügungsentwurf sei an die beteiligten Unternehmen übersandt worden, berichtete das Kartellamt am Freitag in Bonn. Sie können nun vor einer endgültigen Entscheidung bis zum 25. Januar Stellung nehmen. Gazprom plant laut Kartellamt eine Erhöhung seiner Beteiligung an der VNG auf 10,52 Prozent. Das Kartellamt, das erstmals intensiv den Gasimport beleuchtete, hat keine Wettbewerbsbedenken.
Die Beteiligungsverdopplung erfolgte nach einem Bericht des "Handelsblatts" bereits vor zwei Jahren, wobei Gazprom zunächst auf einen Teil seiner Stimmrechte verzichtet habe, um eine kartellrechtliche Kontrolle zu vermeiden. Die Einschränkung der Stimmrechte sei befristet gewesen, so dass nun eine Kartellprüfung fällig geworden sei.
Das Bundeskartellamt begründete seine Entscheidung damit, dass mit der Gazprom-Minderheitsbeteiligung an der VNG keine nachteilige Verstärkung der Marktposition Gazproms einhergeht. Zusammen mit der bestehenden Beteiligung von 15,79 Prozent der BASF-Tochter Wintershall sieht das Amt im Einstieg Gazproms nur einen gemeinsamen wettbewerblich erheblichen Einfluss auf VNG. Wintershall ist ein Gazprom-Partner und arbeitet mit dem russischen Unternehmen in mehreren Gemeinschaftsunternehmen wie etwa Wingas zusammen.
Das Kartellamt geht auf dem Markt für die Förderung von Erdgas und dem Import nach Deutschland vorläufig von einem national auf Deutschland begrenzten Markt aus. Auf diesem Markt habe Gazprom einen Marktanteil von rund einem Drittel. Das niederländische Staatsunternehmen Gasterra und das norwegische Staatsunternehmen Statoil kämen auf jeweils rund 20 Prozent.
Das Kartellamt habe sich erstmals intensiv mit dem Gasimport befasst, erläuterte Präsident Andreas Mundt. "Auch wenn in diesem Verfahren die Frage der Marktbeherrschung nicht entscheidungsrelevant war und wir sie deshalb nicht abschließend bewerten werden, haben wir daraus wichtige Erkenntnisse für die Beurteilung etwaiger zukünftiger Fusionspläne auf diesem Markt gewonnen."
/ba/DP/wiz
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.588.678 von Betterway am 13.01.12 09:54:30Meine Rede. Ist auch meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.588.756 von StatistikFuchs am 13.01.12 10:06:51... sag ich doch !
Der fortgesetzte Anstieg lässt mich die BASF Aktie nun in den Kreis der Dax Aktien im Aufwärtstrend aufnehmen. Noch Ende November gehörte BASF zu den eher schwächeren Dax Aktien. Ein enormes Aufholrennen seitdem macht die Aktie jedoch zu einem "Newcomer" im Dax. Der Aufwärtstrend wäre bei einem Rückfall unter 53 Euro beendet. Es kann jetzt zwar jederzeit zu einer technischen Korrektur kommen. Doch ein Kursrückgang ist bei diesem Chartbild eine Kaufgelegenheit. Das erste Kurziel liegt bei 65 Euro.
http://www.statistikfuchs.de
Gruß
Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de
Gruß
Statistikfuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.588.291 von Travis33 am 13.01.12 08:39:36mag durchaus sein, dass du Recht hast - oder aber auch nicht ! Wenn die € Zone hält, Italien, Spanien und Frankreich finanziell besser dastehen, sehe ich hier Kurse jenseits der 90€, oder noch höher !! Das ist ja das schöne und auch spannende an der Börse, man erroiert, macht sich seine Gedanken und trifft dann eine Entscheidung. Ob man dir richtigen Übelegungen angestellt hat zeigt sich garantiert. I like it !!!!!!!!!!!!! BASF wird ein Top Gewinner dieser Krise, so viel steht für mich fest! Kommt sie zurück, kauf ich nach! Gruß B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.586.988 von chaba64 am 12.01.12 20:44:02Hi chaba,
bin ja noch relativ neu an der Börse.
Lese viel, beobachte akribisch jeden Tag und komme immer mehr zu dem ähnlichen Schluss:
das hier ist Spielkasino. Unvorhersehbar.
Der einzige Unterschied zum Spielkasino ist, dass man im Verlustfall die Aktie halten kann
und die Verluste nicht realisieren muss.
Bei mir klappte das bisher mit jeder Aktie, ausser natürlich der Commerzbank
In diesem Sinne
viel Glück
und nicht verzagen, wie Du sagst der nächste Einstieg kommt garantiert
und zwar genau dann wenn alle (auch ich) mal wieder mit fetten Gewinnen rechnen.
Und ich habe mir dieses Jahr vorgenommen das „sell im may…“ nicht zu verpennen
Travis
bin ja noch relativ neu an der Börse.
Lese viel, beobachte akribisch jeden Tag und komme immer mehr zu dem ähnlichen Schluss:
das hier ist Spielkasino. Unvorhersehbar.
Der einzige Unterschied zum Spielkasino ist, dass man im Verlustfall die Aktie halten kann
und die Verluste nicht realisieren muss.
Bei mir klappte das bisher mit jeder Aktie, ausser natürlich der Commerzbank
In diesem Sinne
viel Glück
und nicht verzagen, wie Du sagst der nächste Einstieg kommt garantiert
und zwar genau dann wenn alle (auch ich) mal wieder mit fetten Gewinnen rechnen.
Und ich habe mir dieses Jahr vorgenommen das „sell im may…“ nicht zu verpennen
Travis
Hi,
ich mach mir hier wenig Illusionen. Es ver/kaufen hier eh die Computer wie panisch. Mit menschlichem Handeln hat das wenig zu tun. Es ist ja verrückt, dass so viele Nebenwerte unterhalb des Radars von "big money" viel leichter zu handhaben sind als die vermeintlich schweren Dickschiffe wie dieses hier.
Gratulation an alle, die hier "richtig" eingestiegen sind und weiterhin viel Erfolg. Ich warte mal die nächste Verkaufspanik ab. Die kommt mit Sicherheit.
Grüßlis,
Chaba
ich mach mir hier wenig Illusionen. Es ver/kaufen hier eh die Computer wie panisch. Mit menschlichem Handeln hat das wenig zu tun. Es ist ja verrückt, dass so viele Nebenwerte unterhalb des Radars von "big money" viel leichter zu handhaben sind als die vermeintlich schweren Dickschiffe wie dieses hier.
Gratulation an alle, die hier "richtig" eingestiegen sind und weiterhin viel Erfolg. Ich warte mal die nächste Verkaufspanik ab. Die kommt mit Sicherheit.
Grüßlis,
Chaba
Das Unternehmen ist Spitze. Und wenn alles so erreicht wird, wie es geplant ist, dann ist es Mega-Spitze!
Chemiekonzern BASF will Gewinnmarge in der Spezialchemie auf 20 Prozent steigern
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will das Spezialchemie-Geschäft weiter ausbauen und die Profitabilität erhöhen. "Gemessen am Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte der Bereich 2010 eine Rendite von rund 17 Prozent. Mittelfristig wollen wir diese Marge auf 20 Prozent steigern", sagte Michael Heinz, Leiter des Segments Performance-Produkte, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
Nach dem Kauf des Spezialchemiekonzerns Cognis halten die Ludwigshafener weiter nach Übernahmen Ausschau: "Wir sind weiter interessiert an sinnvollen Zukäufen und schauen uns in dieser Hinsicht permanent um. Aber wir sehen auch erhebliches Potenzial für organisches Wachstum", sagte Heinz. Gestärkt werden könnten neben der Wasserchemie auch Spezialschmierstoffe, Bergbauchemikalien sowie Farb- und Lackadditive. Auch im Geschäft mit Vorprodukten für die Ernährungs- und Gesundheitsindustrie sei der Konzern trotz der Cognis-Übernahme noch nicht dort, wo er sein wolle.
Das Segment Performance-Products wird Heinz zufolge in Zukunft noch stärker auf die Kombination von Materialien setzen und einen maßgeblichen Beitrag zu den Strategiezielen des Konzerns leisten. BASF-Chef Kurt Bock hat für die BASF jüngst das neue Langfristziel von 115 Milliarden Euro Umsatz und 23 Milliarden Euro operatives Ergebnis vor Abschreibungen im Jahr 2020 ausgegeben.
Chancen sieht Heinz in Chemieprodukten, die gezielt Eigenschaften von Industrie- oder Endverbraucherprodukten verbessern. "Auf diesem Gebiet sehen wir enorme Chancen, uns im Wettbewerb zu differenzieren, unser Geschäft auszubauen und es dabei zugleich stabiler zu machen." In der Kosmetikindustrie zum Beispiel würden heute etwa 12.000 unterschiedliche Chemieprodukte eingesetzt./ep/jha/tw
ISIN DE0005151005
AXC0031 2012-01-12/08:37
Chemiekonzern BASF will Gewinnmarge in der Spezialchemie auf 20 Prozent steigern
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will das Spezialchemie-Geschäft weiter ausbauen und die Profitabilität erhöhen. "Gemessen am Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte der Bereich 2010 eine Rendite von rund 17 Prozent. Mittelfristig wollen wir diese Marge auf 20 Prozent steigern", sagte Michael Heinz, Leiter des Segments Performance-Produkte, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe).
Nach dem Kauf des Spezialchemiekonzerns Cognis halten die Ludwigshafener weiter nach Übernahmen Ausschau: "Wir sind weiter interessiert an sinnvollen Zukäufen und schauen uns in dieser Hinsicht permanent um. Aber wir sehen auch erhebliches Potenzial für organisches Wachstum", sagte Heinz. Gestärkt werden könnten neben der Wasserchemie auch Spezialschmierstoffe, Bergbauchemikalien sowie Farb- und Lackadditive. Auch im Geschäft mit Vorprodukten für die Ernährungs- und Gesundheitsindustrie sei der Konzern trotz der Cognis-Übernahme noch nicht dort, wo er sein wolle.
Das Segment Performance-Products wird Heinz zufolge in Zukunft noch stärker auf die Kombination von Materialien setzen und einen maßgeblichen Beitrag zu den Strategiezielen des Konzerns leisten. BASF-Chef Kurt Bock hat für die BASF jüngst das neue Langfristziel von 115 Milliarden Euro Umsatz und 23 Milliarden Euro operatives Ergebnis vor Abschreibungen im Jahr 2020 ausgegeben.
Chancen sieht Heinz in Chemieprodukten, die gezielt Eigenschaften von Industrie- oder Endverbraucherprodukten verbessern. "Auf diesem Gebiet sehen wir enorme Chancen, uns im Wettbewerb zu differenzieren, unser Geschäft auszubauen und es dabei zugleich stabiler zu machen." In der Kosmetikindustrie zum Beispiel würden heute etwa 12.000 unterschiedliche Chemieprodukte eingesetzt./ep/jha/tw
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AXC0031 2012-01-12/08:37
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