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    Die Zeichen stehen auf Gold - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.11.03 12:14:39 von
    neuester Beitrag 08.12.03 21:16:28 von
    Beiträge: 11
    ID: 797.429
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      Avatar
      schrieb am 19.11.03 12:14:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      :laugh:

      Die Zeichen stehen auf Gold, jetzt noch einsteigen bevor der Zug abfährt.
      Mein Tipp Tournigan Gold Corp. 898464 jetzt kann man noch günstig einsteigen.
      Ich denke Gold wird sich im nächsten Jahr wesentlich besser entwickeln als die Aktien.
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 13:17:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      888002 :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 13:18:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...und natürlich 886597 :) :) :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 13:32:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hi,
      wisst ihr was zurziet mit GoldFields los ist???
      Der Goldpreis steigt und steigt und die Aktie fällt sogar leicht!?
      MfG Dani
      Avatar
      schrieb am 19.11.03 14:16:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      südafrikanische minen erst ab einem goldpreis von 420 lohnenswert- wegen schwachem $ und hohem RAND - aber aufpassen - es kann bald bessser aussehen - denke so mitte, anfang dezember

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      Avatar
      schrieb am 20.11.03 11:35:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gold- und Ölpreis geht zurück
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      Uwe Wagner

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      336 Seiten
      Novmber 2003

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      Der Goldpreis ist in der vergangenen Nacht gesunken. Auch der Preis für Öl der Sorte Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil und für die führende Nordseesorte Brent Crude ging zurück.

      Das API (American Petroleum Institute) und das DOE (Department of Energy) meldeten positive US-Vorratsdaten. So sahen beide einen unerwarteten Aufbau beim Rohöl von 2,9 Mio. Barrel zur Vorwoche. Dagegen meldeten sie beim Benzin einen Rückgang um 0,5 bzw. 0,1 Mio. Barrel. Bei Heizöl und Diesel meldet API unverändert und DOE einen Abbau von 2,3 Mio. Barrel zur Vorwoche.

      Auch die Importzahlen der USA fallen gut aus. So liegen Rohöl- und Heizöleinfuhren deutlich über den Vorjahresmengen.

      Bärisch wirkten auch die Prognosen der US-Wetterämter, die auch für die kommenden vier Wochen relativ warme Temperaturen vorhersagen. Der milde Herbst sorgt für bessere Heizölvorräte als ein Jahr zuvor. Zudem überholte Russland die bisherige Nummer 1 der Förderländer Saudi Arabien, während Mexiko seine Produktion steigert und Norwegens Produktion stabil bleibt.

      Dagegen lieferten die jüngsten Terroranschläge und der Handelsstreit zwischen den USA und China bullische Impulse. Preistreibend wirken auch Meldungen über einen Raffinerieausfall in Venezuela und einen Rückgang der Ölproduktion im Irak auf 1,5 Mio. Barrel pro Tag. Zudem ist die irakische Pipeline zum türkischen Mittelmeerhafen Ceyhan weiterhin nicht einsatzfähig.

      Die Märkte stehen auch weiterhin unter dem Eindruck der OPEC-Kürzung um 900.000 Barrel. Das Kartell signalisierte aber auch, sein Zielband im Blick behalten zu wollen, nachdem der Ölpreis in den letzten Tagen über der 28-Dollar-Marke lag. Der Preisbandmechanismus greift ein, wenn der Ölpreis Preis an 20 aufeinander folgenden Tagen über dem Zielband der OPEC liegt und sieht eine Erhöhung der Fördermenge um 500.000 Barrel pro Tag vor.

      Zu beachten ist noch die angespannte Lage in Nahost sowie die Unruhen in den Ölländern Irak, Venezuela und Nigeria. Somit bleiben die Lieferstaaten eine latente Gefahr für weitere Störungen in der Versorgungskette. Nigeria ist Afrikas größtes Ölförderland und weltweit der siebtgrößte Ölproduzent.

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) beschloss am 24. September überraschend, ab dem 01. November ihre Förderquoten um täglich 3,5 Prozent bzw. 900.000 Barrel auf 24,5 Millionen Barrel zu kürzen. Zudem schlossen einige Mitglieder eine weitere Drosselung der Fördermenge nicht aus. Die Beteiligten begründeten ihre Entscheidung mit Sorgen über einen Preisverfall im ersten Quartal 2004. Das Kartell fördern etwa ein Drittel des weltweiten Rohöls.

      Händler hatten mit einer unveränderten Fördermenge gerechnet, da der Ölpreis zuletzt stabil innerhalb des Zielbandes von 22 bis 28 Dollar je Barrel lag. Zudem erwarten sie keine schnellen Fortschritte der irakischen Ölindustrie. Der Wiederaufbau wird durch Sabotage und Plünderungen behindert.

      Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern. Für das nächste Jahr wird ein Anstieg der Fördermenge auf 3,5 Millionen bpd erwartet. Jedoch sind Experten infolge der unsicheren Lage im Land weiterhin skeptisch.

      Die OPEC bemüht sich derzeit, die Nicht-OPEC-Länder auf eine gemeinsame Linie bei den Lieferkürzungen zur Preisstabilisierung einzuschwören. Sollten keine Einigung erzielt werden, droht ein Preiskampf, der einzelne Lieferstaaten in die Pleite treiben könnte. Kürzt das Kartell die Fördermengen um die Preise stabil zu halten, droht ein Verlust von Marktanteilen an Nicht-OPEC-Mitglieder.

      Preisentlastend wirkte bisher, dass die wichtigsten Nicht-OPEC-Länder Russland, Norwegen und Mexiko eine Reduzierung ihrer Liefermengen ablehnen. Zusammen mit den zunehmenden irakischen Exporten könnte die Kürzung der OPEC kompensiert werden.

      Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten. Die Zahl der US-Wohnbaubeginnen erhöhte sich im Oktober 2003 um 2,9 Prozent gegenüber dem Vormonat auf 1,960 Millionen Baubeginne. Volkswirte hingegen hatten für den Berichtsmonat durchschnittlich mit einem Rückgang auf 1,850 Millionen Einheiten gerechnet.

      Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten mehrheitlich ein positives Bild, zudem wollen Analysten nun nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.

      Der Kurs des Euro stieg von 1,1893 Dollar am Vortag auf nun 1,1906 Dollar. Ende Mai erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein schwächerer Dollar macht das in der US-Dollar angeschriebene Gold und ÖL für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger und damit attraktiver.

      Feinunze Gold: 394,90 Dollar (-2,70 Dollar)

      Feinunze Silber: 5,27 Dollar (-9,20 Dollar)

      Light Crude: 32,07 Dollar (-0,63 Dollar)

      Brent Crude: 29,78 Dollar (-0,69 Dollar)

      Heating Oil: 0,8941 Dollar (-0,0115 Dollar)

      Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertig das Öl ist, um so kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.

      :cry:
      hoffe das der kurs nicht weiter runter kommt
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 13:46:00
      Beitrag Nr. 7 ()



      morchel
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 22:57:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Klasse Tag! Ich freu mich voll!

      morchel
      Avatar
      schrieb am 30.11.03 09:59:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      nächste Woche gehts weiter! Genug konsolidiert!

      :D

      morchel
      Avatar
      schrieb am 06.12.03 11:42:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      :laugh: :laugh: Goldpreis bei 406$
      Avatar
      schrieb am 08.12.03 21:16:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      :laugh:

      Der Goldpreis steigt und Tournigan fällt verstehe ich nicht, es müsste doch etwas mehr Phantasie in den Wert kommen, außerdem denke ich, dass im Moment weltweit zuviel Geld gedruckt wird und es wieder mittelfristig eine harte Währung geben muss wie z.B. Gold.
      Daher sehe ich ein enormes Potential in diesem Wert.
      Niedrige Kurse zum Einstieg nutzen!


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