► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2454)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:08:18 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:08:18 von
Beiträge: 24.903
ID: 800.232
ID: 800.232
Aufrufe heute: 979
Gesamt: 2.262.707
Gesamt: 2.262.707
Aktive User: 1
ISIN: DE000BAY0017 · WKN: BAY001 · Symbol: BAYN
28,13
EUR
-0,55 %
-0,16 EUR
Letzter Kurs 16:49:35 Tradegate
Neuigkeiten
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Bayer: Doppeltief in Arbeit … kann das etwas werden?Anzeige |
13:03 Uhr · Felix Haupt Anzeige |
09:45 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,2000 | +471,16 | |
13,110 | +38,44 | |
1,2100 | +21,00 | |
48,25 | +19,94 | |
4,4900 | +19,10 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,9378 | -18,55 | |
1,4500 | -20,55 | |
36,70 | -22,87 | |
2,3450 | -25,32 | |
15,600 | -31,64 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Kann sein, muß aber nicht. Wenn eine Aktie immer wieder gegen den Trend steigt, kann es auch sein das da gesammelt wird, oder?
Die Übernahmegerüchte dienten mal wieder dazu, möglichst hoch Kasse machen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.178.102 von N100 am 16.08.07 08:11:1926.03.07
Bayer stärkt Ertragspotenzial seines Betaseron®-Geschäfts durch Vertrag mit Novartis
Kooperieren klappt ja schon ganz gut zwischen BayerSchering & Novartis
http://www.viva.vita.bayerhealthcare.de/index.php?id=385&tx_…
Bayer stärkt Ertragspotenzial seines Betaseron®-Geschäfts durch Vertrag mit Novartis
Kooperieren klappt ja schon ganz gut zwischen BayerSchering & Novartis
http://www.viva.vita.bayerhealthcare.de/index.php?id=385&tx_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.361 von pardon am 16.08.07 00:07:01pardon bin gut in Cash, warte aber erst mal ab was USA so macht
Vielleicht bekomme ich ja noch ein Angebot
Vielleicht bekomme ich ja noch ein Angebot
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.177.361 von pardon am 16.08.07 00:07:01So, da wollen wir mal sehen, was heute von dem gestrigen Hype übrig bleibt.
Übrigens: Auch aus kartellrechtlicher Sicht wäre eine Übernahme von Bayer durch Novartis sehr problematisch und eine Hängepartie bis zum allerletzten Moment, mal ganz abgesehen davon, dass in dem aktuellen Börsenumfeld ein solcher Deal kaum Chancen hätte = die Novartis Aktie würde einen Kurssturz erleben.
Übrigens: Auch aus kartellrechtlicher Sicht wäre eine Übernahme von Bayer durch Novartis sehr problematisch und eine Hängepartie bis zum allerletzten Moment, mal ganz abgesehen davon, dass in dem aktuellen Börsenumfeld ein solcher Deal kaum Chancen hätte = die Novartis Aktie würde einen Kurssturz erleben.
Heute haben Übernahmegerüchte (Norvatis soll EUR 70,00 je Bayer-Aktie bieten wollen) die Bayeraktie in die Höhe getrieben. (Novartis ist mit einer Marktkapitalisierung von ca. 107 Mrd. EUR etwas mehr als 2,5 mal soviel wert wie Bayer mit ca. 42 Mrd. EUR) Ob nun Norvatis zum Zuge kommen will oder kann, weiß niemand. Das vor einigen Jahren mehrere Schering-Berater (Schering wurde vor einem Jahr für ca. 18 Mrd. EUR von Bayer übernommen.) von der Spree an den Rhein nach Basel gewechselt sind, ist sicher auch kein Indiz dafür.
Bayer hat erst mal gemeldet, daß die Integration von Schering erfolgreich war – na ja, der Produktivstart im IT-Bereich (SAP verdient sich daran auch wieder mal eine goldene Nase.) ist für Anfang 2008 geplant. Aber so wie es momentan aussieht, wird es sehr gut funktionieren.
Nach dem was ich so mitbekomme, steht allerdings noch ein dritter Interessent auf der Matte: Pfizer (mit einer Marktkapitalisierung von ca. 125 Mrd. EUR etwa drei mal so viel wert wie Bayer) . Auf den ersten Blick würde das auch Sinn ergeben. Mit “Pille”, “Viagra” und “Asprin” würde ein neuer Komplett-Anbieter der Spaß, Verhütung und sogar die Kopfschmerzen am nächsten Tag behandeln könnte, entstehen. (kleiner Scherz) Ob auf den zweiten Blick was dran ist ... keine Ahnung.
Fazit: Es wird spannend.
Das ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf.
Denkt aber mal an Schering letztes Jahr: Beim Stand von 63 hat Merck 77 geboten und wurde von Bayer mit 84 (erhöht auf 86) überboten. Die Schering-Aktie ist heute noch handelbar. Stand: 104 EUR
Bayer hat erst mal gemeldet, daß die Integration von Schering erfolgreich war – na ja, der Produktivstart im IT-Bereich (SAP verdient sich daran auch wieder mal eine goldene Nase.) ist für Anfang 2008 geplant. Aber so wie es momentan aussieht, wird es sehr gut funktionieren.
Nach dem was ich so mitbekomme, steht allerdings noch ein dritter Interessent auf der Matte: Pfizer (mit einer Marktkapitalisierung von ca. 125 Mrd. EUR etwa drei mal so viel wert wie Bayer) . Auf den ersten Blick würde das auch Sinn ergeben. Mit “Pille”, “Viagra” und “Asprin” würde ein neuer Komplett-Anbieter der Spaß, Verhütung und sogar die Kopfschmerzen am nächsten Tag behandeln könnte, entstehen. (kleiner Scherz) Ob auf den zweiten Blick was dran ist ... keine Ahnung.
Fazit: Es wird spannend.
Das ist keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf.
Denkt aber mal an Schering letztes Jahr: Beim Stand von 63 hat Merck 77 geboten und wurde von Bayer mit 84 (erhöht auf 86) überboten. Die Schering-Aktie ist heute noch handelbar. Stand: 104 EUR
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.276 von Sibirjak am 15.08.07 18:39:27Hier die Quelle. Die andere Meinung ist Schrott ...
News - 15.08.07 17:52
Dax & Stoxx-Schlussbericht: Dax schließt nach nervösem Handel im Plus
Die Angst vor den Auswirkungen der Krise an den Kreditmärkten hat die europäischen Börsen bis zum Nachmittag belastet, ehe ein positiver Handelsverlauf in den USA für Kaufimpulse sorgte. Finanzaktien zählten erneut zu den großen Verlierern, während Nestlé unerwartet starke Zahlen vorlegte.
Der Dax gewann 0,3 Prozent auf 7445 Punkte. Der europäische Stoxx 50 stieg um 0,1 Prozent. In Paris gab der CAC 40 um 0,7 Prozent nach und in London notierte der FTSE 100 um 0,6 Prozent niedriger.
Die Eon -Aktie legte um 1,2 Prozent zu. Der Konzern hatte am Dienstagabend Zahlen vorgelegt, die etwas schlechter als von Analysten erwartet ausgefallen waren. Im Gegensatz zu Eon hatte der Essener Energiekonzern RWE Anfang August starke Quartalszahlen präsentiert. RWE verzeichnete einen Zuwachs von einem Prozent.
Gerüchte geben Bayer und VW Auftrieb
Gerüchte um ein Übernahmeangebot für den Chemiekonzern Bayer katapultierten dessen Aktien mit einem Aufschlag von 5,5 Prozent an die Dax-Spitze. Angeblich bietet der Schweizer Pharmakonzern Novartis 70 Euro je Bayer-Aktie. Sprecher beider Unternehmen wollten die Spekulationen nicht kommentieren.
Auch die Aktien von Volkswagen notierten mit einem Anstieg von 1,1 Prozent auf der Gewinnerseite. Auch hier war am Markt ein Gerücht aufgekommen, wonach das Land Niedersachsen bereit wäre, sich von seinem 20-Prozent-Anteil an VW zu trennen. Dies wurde jedoch umgehend dementiert. "Ich halte beide Gerüchte für wenig realistisch", sagte Christoph Schmidt, Analyst bei NM Fleischhacker, der FTD.
Finanzwerte gehörten erneut zu den großen Verlierern. Die Titel der Deutschen Bank (minus ein Prozent) litten unter den Sorgen um die Kreditkrise, genau wie die Aktien von Hypo Real Estate (minus 2,4 Prozent), der Postbank (minus 2,2 Prozent), und der Allianz (minus ein Prozent). Die Aktien der Deutschen Bank gerieten nach einer Herabstufung durch die Experten der US-Investmentbank Merrill Lynch zusätzlich unter Verkaufsdruck.
Bankentitel geben europaweit nach
Auf europäischem Parkett verloren die Titel von UBS 0,4 Prozent. Gleich mehrere Investmentbanken hatten das Kursziel für die Titel der Schweizer Großbank gesenkt. Aufgrund eines schwachen Ausblicks für das zweite Halbjahr hatten die Aktien schon am Vortag zu den großen Verlierern gezählt. Banken rutschten wegen der Unsicherheit über das Ausmaß der Kreditkrise aber in ganz Europa ab: Société Générale , BNP Paribas , Ing Groep und ABN Amro verloren zwischen 1,6 und 2,3 Prozent. Die Papiere einiger britischer Banken wurden zudem noch ex Dividende gehandelt. Dazu gehörten die Titel von Barclays und der Royal Bank of Scotland die um 0,6 Prozent beziehungsweise 2,2 Prozent nachgaben.
Deutlich zulegen konnten dagegen die Anteilsscheine des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé . Das Unternehmen hatte die Erwartungen der Analysten weit übertroffen und kündigte ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 25 Mrd. Schweizer Franken an. Der Gewinn war im ersten Halbjahr 2007 um 18 Prozent auf 4,92 Mrd. Franken gestiegen. Nestlé-Aktien schossen um 9,5 Prozent in die Höhe. Im Sog von Nestlé stiegen auch die Titel der Konkurrenten aus dem Nahrungsmittelsektor Unilever und Diageo um 1,7 Prozent beziehungsweise 1,2 Prozent.
Die Unsicherheit über die weltweiten Auswirkungen der Kreditkrise in den USA drückte die asiatischen Aktienmärkte erneut kräftig ins Minus. Die Anleger trennten sich abermals vor allem von den ohnehin schon gebeutelten Finanzwerten. In Tokio schloss der Nikkei-Index der 225 führenden Werte 2,2 Prozent schwächer bei 16.475 Punkten und markierte damit den niedrigsten Schlussstand seit Anfang Dezember. Der breiter gefasste Topix-Index fiel um 2,6 Prozent auf 1594 Zähler. Auch die Börsen in Taiwan, Singapur, Hongkong und Südkorea folgten den negativen US-Vorgaben.
Der Finanzsektor wurde erneut von schlechten Nachrichten aus den USA getroffen. Der Geldmarktfondsmanager Sentinel Management Group versuchte Anleger vom Abziehen ihrer Anteile abzuhalten, um nicht in Liquiditätsengpässe zu kommen. Einem Medienbericht zufolge bat Sentinel die US-Aufsichtsbehörde CFTC darum, Rückzahlungen an Anleger aufschieben zu dürfen, bis sie wieder ordnungsgemäß abgewickelt werden könnten. In Tokio gaben daraufhin erneut Bankwerte nach. Die Aktien von Mitsubishi UFJ brachen um mehr als fünf Prozent ein.
Auch Exportwerte zählten zu den Verlierern. Experten machten dafür die Gewinnwarnung der US-Einzelhandelskette Wal-Mart verantwortlich. Die gesenkte Prognose habe Sorgen geweckt, die US-Verbraucher könnten weniger Geld ausgeben, was am Ende auch die japanischen Exportwerte treffen würde, sagte ein Experte der Nachrichtenagentur Reuters. Die Papiere des Elektronikkonzerns Sony verloren etwa 2,7 Prozent, die des Autobauers Toyota notierten knapp drei Prozent tiefer.
Von Alexander Brückner (Frankfurt)
Quelle: Financial Times Deutschland
News - 15.08.07 17:52
Dax & Stoxx-Schlussbericht: Dax schließt nach nervösem Handel im Plus
Die Angst vor den Auswirkungen der Krise an den Kreditmärkten hat die europäischen Börsen bis zum Nachmittag belastet, ehe ein positiver Handelsverlauf in den USA für Kaufimpulse sorgte. Finanzaktien zählten erneut zu den großen Verlierern, während Nestlé unerwartet starke Zahlen vorlegte.
Der Dax gewann 0,3 Prozent auf 7445 Punkte. Der europäische Stoxx 50 stieg um 0,1 Prozent. In Paris gab der CAC 40 um 0,7 Prozent nach und in London notierte der FTSE 100 um 0,6 Prozent niedriger.
Die Eon -Aktie legte um 1,2 Prozent zu. Der Konzern hatte am Dienstagabend Zahlen vorgelegt, die etwas schlechter als von Analysten erwartet ausgefallen waren. Im Gegensatz zu Eon hatte der Essener Energiekonzern RWE Anfang August starke Quartalszahlen präsentiert. RWE verzeichnete einen Zuwachs von einem Prozent.
Gerüchte geben Bayer und VW Auftrieb
Gerüchte um ein Übernahmeangebot für den Chemiekonzern Bayer katapultierten dessen Aktien mit einem Aufschlag von 5,5 Prozent an die Dax-Spitze. Angeblich bietet der Schweizer Pharmakonzern Novartis 70 Euro je Bayer-Aktie. Sprecher beider Unternehmen wollten die Spekulationen nicht kommentieren.
Auch die Aktien von Volkswagen notierten mit einem Anstieg von 1,1 Prozent auf der Gewinnerseite. Auch hier war am Markt ein Gerücht aufgekommen, wonach das Land Niedersachsen bereit wäre, sich von seinem 20-Prozent-Anteil an VW zu trennen. Dies wurde jedoch umgehend dementiert. "Ich halte beide Gerüchte für wenig realistisch", sagte Christoph Schmidt, Analyst bei NM Fleischhacker, der FTD.
Finanzwerte gehörten erneut zu den großen Verlierern. Die Titel der Deutschen Bank (minus ein Prozent) litten unter den Sorgen um die Kreditkrise, genau wie die Aktien von Hypo Real Estate (minus 2,4 Prozent), der Postbank (minus 2,2 Prozent), und der Allianz (minus ein Prozent). Die Aktien der Deutschen Bank gerieten nach einer Herabstufung durch die Experten der US-Investmentbank Merrill Lynch zusätzlich unter Verkaufsdruck.
Bankentitel geben europaweit nach
Auf europäischem Parkett verloren die Titel von UBS 0,4 Prozent. Gleich mehrere Investmentbanken hatten das Kursziel für die Titel der Schweizer Großbank gesenkt. Aufgrund eines schwachen Ausblicks für das zweite Halbjahr hatten die Aktien schon am Vortag zu den großen Verlierern gezählt. Banken rutschten wegen der Unsicherheit über das Ausmaß der Kreditkrise aber in ganz Europa ab: Société Générale , BNP Paribas , Ing Groep und ABN Amro verloren zwischen 1,6 und 2,3 Prozent. Die Papiere einiger britischer Banken wurden zudem noch ex Dividende gehandelt. Dazu gehörten die Titel von Barclays und der Royal Bank of Scotland die um 0,6 Prozent beziehungsweise 2,2 Prozent nachgaben.
Deutlich zulegen konnten dagegen die Anteilsscheine des Nahrungsmittelkonzerns Nestlé . Das Unternehmen hatte die Erwartungen der Analysten weit übertroffen und kündigte ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 25 Mrd. Schweizer Franken an. Der Gewinn war im ersten Halbjahr 2007 um 18 Prozent auf 4,92 Mrd. Franken gestiegen. Nestlé-Aktien schossen um 9,5 Prozent in die Höhe. Im Sog von Nestlé stiegen auch die Titel der Konkurrenten aus dem Nahrungsmittelsektor Unilever und Diageo um 1,7 Prozent beziehungsweise 1,2 Prozent.
Die Unsicherheit über die weltweiten Auswirkungen der Kreditkrise in den USA drückte die asiatischen Aktienmärkte erneut kräftig ins Minus. Die Anleger trennten sich abermals vor allem von den ohnehin schon gebeutelten Finanzwerten. In Tokio schloss der Nikkei-Index der 225 führenden Werte 2,2 Prozent schwächer bei 16.475 Punkten und markierte damit den niedrigsten Schlussstand seit Anfang Dezember. Der breiter gefasste Topix-Index fiel um 2,6 Prozent auf 1594 Zähler. Auch die Börsen in Taiwan, Singapur, Hongkong und Südkorea folgten den negativen US-Vorgaben.
Der Finanzsektor wurde erneut von schlechten Nachrichten aus den USA getroffen. Der Geldmarktfondsmanager Sentinel Management Group versuchte Anleger vom Abziehen ihrer Anteile abzuhalten, um nicht in Liquiditätsengpässe zu kommen. Einem Medienbericht zufolge bat Sentinel die US-Aufsichtsbehörde CFTC darum, Rückzahlungen an Anleger aufschieben zu dürfen, bis sie wieder ordnungsgemäß abgewickelt werden könnten. In Tokio gaben daraufhin erneut Bankwerte nach. Die Aktien von Mitsubishi UFJ brachen um mehr als fünf Prozent ein.
Auch Exportwerte zählten zu den Verlierern. Experten machten dafür die Gewinnwarnung der US-Einzelhandelskette Wal-Mart verantwortlich. Die gesenkte Prognose habe Sorgen geweckt, die US-Verbraucher könnten weniger Geld ausgeben, was am Ende auch die japanischen Exportwerte treffen würde, sagte ein Experte der Nachrichtenagentur Reuters. Die Papiere des Elektronikkonzerns Sony verloren etwa 2,7 Prozent, die des Autobauers Toyota notierten knapp drei Prozent tiefer.
Von Alexander Brückner (Frankfurt)
Quelle: Financial Times Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.171.696 von N100 am 15.08.07 16:50:26Im einem anderen Forum hat jemand eine andere Meldung hierfür verantwortlich gemacht, nämlich, daß CropSciences, die zu Bayer gehort, von den AMis die Zulassung für ein Agrarherbizid erhalten habe.
Ist deine Annahme eine eigene Erfindung oder nenne wenigstens eine Quelle.
Ist deine Annahme eine eigene Erfindung oder nenne wenigstens eine Quelle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.171.864 von ipc100euro am 15.08.07 17:00:44Heute morgen war der gleiche Versuch bei VW (Gerücht: Nun würde Porsche VW endgültig übernehmen) ohne Erfolg geblieben.
Bei Bayer hats funktioniert und sicherlich werden heute noch Käufe erfolgen (es könnte ja doch tatsächlich was dran sein !!??).
Was morgen kommt ist ein ganz anderes Thema ... neuer Tag, neues Spiel.
Bei Bayer hats funktioniert und sicherlich werden heute noch Käufe erfolgen (es könnte ja doch tatsächlich was dran sein !!??).
Was morgen kommt ist ein ganz anderes Thema ... neuer Tag, neues Spiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.171.750 von Abfischer am 15.08.07 16:54:09sehe ich nicht so
jeder rücksetzter wird zum kauf genutzt.
jeder rücksetzter wird zum kauf genutzt.
09:45 Uhr · SG Zertifikate · BayerAnzeige |
08:31 Uhr · LYNX Analysen · BayerAnzeige |
08:13 Uhr · LYNX Analysen · BayerAnzeige |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Bayer |
02.05.24 · BörsenNEWS.de · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |