FESTHALTEN!!!!!!!! W C M - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.02.04 21:41:05 von
neuester Beitrag 17.02.04 19:09:38 von
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ID: 821.539
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Neuigkeiten
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
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FTD 16.02.2004
IVG-Anteil der Sirius wird schneller verkauft als erwartet
Von Isabell Hülsen, Brüssel
Der Bonner Immobilienkonzern IVG könnte schon Ende dieser Woche neue Großaktionäre bekommen. Nach FTD-Informationen werden die Gläubiger der insolventen WCM-Tochter Sirius am Freitag über einen Verkauf des Aktienpakets abstimmen.
Die ursprünglich für den 24. Februar vorgesehene Versteigerung von rund 50 Prozent der IVG-Anteile wäre damit hinfällig. Insiderkreise gehen davon aus, dass die Gläubigerbanken einen Teil der Aktien selbst übernehmen und den Rest an einen Dritten verkaufen. Im November hatten sich die Banken geweigert, einen Kredit in Höhe von 600 Mio. Euro für die Sirius zu verlängern. Die Tochter des Beteiligungskonzerns WCM musste daraufhin Insolvenz anmelden. Die Banken kündigten damals an, die als Pfand für das Darlehen dienenden IVG-Aktien versteigern zu wollen.
Insider hatten aber von Anfang Zweifel daran genährt, dass die Banken das IVG-Paket tatsächlich versteigern wollten. So seien etwa die Auktionsbedingungen so unattraktiv gewesen, "dass man schon die Frage stellen kann, ob das überhaupt noch eine öffentliche Versteigerung gewesen wäre", heißt es. Nun haben sich die Gläubiger DZ Bank, WGZ Bank, HSH Nordbank, IKB Deutsche Industriebank sowie Goldman Sachs offenbar mit dem Insolvenzverwalter geeinigt, das Aktienpaket freihändig zu verwerten.
"So wollen die Banken einen Teil der IVG-Aktien in die Hand bekommen, ohne dass ihnen jemand bei einer Auktion dazwischenfunkt", hieß es. Vor allem der HSH Nordbank und Goldman Sachs wurde zuletzt Interesse an den IVG-Papieren nachgesagt. Würde ein Erwerber das gesamte Aktienpaket allein übernehmen, müsste er den restlichen IVG-Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Schon deshalb dürften sich Konsortialbanken und mögliche weitere Käufer das Paket teilen.
IVG-Anteil der Sirius wird schneller verkauft als erwartet
Von Isabell Hülsen, Brüssel
Der Bonner Immobilienkonzern IVG könnte schon Ende dieser Woche neue Großaktionäre bekommen. Nach FTD-Informationen werden die Gläubiger der insolventen WCM-Tochter Sirius am Freitag über einen Verkauf des Aktienpakets abstimmen.
Die ursprünglich für den 24. Februar vorgesehene Versteigerung von rund 50 Prozent der IVG-Anteile wäre damit hinfällig. Insiderkreise gehen davon aus, dass die Gläubigerbanken einen Teil der Aktien selbst übernehmen und den Rest an einen Dritten verkaufen. Im November hatten sich die Banken geweigert, einen Kredit in Höhe von 600 Mio. Euro für die Sirius zu verlängern. Die Tochter des Beteiligungskonzerns WCM musste daraufhin Insolvenz anmelden. Die Banken kündigten damals an, die als Pfand für das Darlehen dienenden IVG-Aktien versteigern zu wollen.
Insider hatten aber von Anfang Zweifel daran genährt, dass die Banken das IVG-Paket tatsächlich versteigern wollten. So seien etwa die Auktionsbedingungen so unattraktiv gewesen, "dass man schon die Frage stellen kann, ob das überhaupt noch eine öffentliche Versteigerung gewesen wäre", heißt es. Nun haben sich die Gläubiger DZ Bank, WGZ Bank, HSH Nordbank, IKB Deutsche Industriebank sowie Goldman Sachs offenbar mit dem Insolvenzverwalter geeinigt, das Aktienpaket freihändig zu verwerten.
"So wollen die Banken einen Teil der IVG-Aktien in die Hand bekommen, ohne dass ihnen jemand bei einer Auktion dazwischenfunkt", hieß es. Vor allem der HSH Nordbank und Goldman Sachs wurde zuletzt Interesse an den IVG-Papieren nachgesagt. Würde ein Erwerber das gesamte Aktienpaket allein übernehmen, müsste er den restlichen IVG-Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Schon deshalb dürften sich Konsortialbanken und mögliche weitere Käufer das Paket teilen.
was sagt uns das?
Dass eine bessere Lösung, "Großaktionär", als Versteigern gefunden wurde.
catchup
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Was hilft das WCM wenn sich die Banken günstig bedienen - oder meinst Du (#1): festhalten, es geht abwärts ?
LIK
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Warum sollten die Gläubiger einer "schlechteren" Lösung als einer Versteigerung zustimmen?
catchup
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Gerüchte/Skandale
Gerüchte bewegen WCM
(Instock) Am Frankfurter Finanzplatz machen Gerüchte um die angeschlagene Beteiligungsgesellschaft WCM (MDax) die Runde. Zum einen wird über einen baldigen Rücktritt von Konzernchef Roland Flach spekuliert. Zudem sei eine Fusion der Gesellschaft mit der IVG Immobilien AG in Vorbereitung, heißt es.
WCM-Chef Flach dementierte inzwischen beide Gerüchte. Dennoch heben die WCM-Anteile am Nachmittag mehr als 10 Prozent ab.
[ Mittwoch, 28.01.2004, 14:32 ]
Gerüchte bewegen WCM
(Instock) Am Frankfurter Finanzplatz machen Gerüchte um die angeschlagene Beteiligungsgesellschaft WCM (MDax) die Runde. Zum einen wird über einen baldigen Rücktritt von Konzernchef Roland Flach spekuliert. Zudem sei eine Fusion der Gesellschaft mit der IVG Immobilien AG in Vorbereitung, heißt es.
WCM-Chef Flach dementierte inzwischen beide Gerüchte. Dennoch heben die WCM-Anteile am Nachmittag mehr als 10 Prozent ab.
[ Mittwoch, 28.01.2004, 14:32 ]
Mich wird weder eine Nachricht von IVG noch von WCM (und sei sie noch so euphorisch!) je wieder dazu bringen, in meinen Geldbeutel zu langen! Ist doch einfach ein Hohn, wie die die Anleger immer wieder über den Tisch ziehen!!!
ivg wird verschenkt zu 10 euro, die banken bedienen sich köstlich und wcm erzielt gerade mal den mindestpreis, warum wollen die banken die verstei´gerung denn verhindern---ganz klar, weil dadurch der preis höher wäre
wcm wird ausgetrickst, strong sell
wcm wird ausgetrickst, strong sell
In zwanzig Minuten wissen wir mehr...
catchup
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Mal abwarten...
1,11
catchup
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1,12
wcm die kohle kommt 1,13
#1,
Nun haben sich die Gläubiger DZ Bank, WGZ Bank, HSH Nordbank, IKB Deutsche Industriebank sowie Goldman Sachs offenbar mit dem Insolvenzverwalter geeinigt, das Aktienpaket freihändig zu verwerten.
Da wird sich der Insoverwalter freuen, denn er erhält 15 % Verwertungserlös für die Masse. Bleibt nur zu hoffen, daß WCM nicht exakt für diesen Betrag einspringen muss.
Nun haben sich die Gläubiger DZ Bank, WGZ Bank, HSH Nordbank, IKB Deutsche Industriebank sowie Goldman Sachs offenbar mit dem Insolvenzverwalter geeinigt, das Aktienpaket freihändig zu verwerten.
Da wird sich der Insoverwalter freuen, denn er erhält 15 % Verwertungserlös für die Masse. Bleibt nur zu hoffen, daß WCM nicht exakt für diesen Betrag einspringen muss.
ich kann nicht nachvollziehen, wie man in begeisterung ausbricht, wenn wcm um 2 cent steigt.
fakt ist, dass eine abgesagte versteigerung von ivg und verwertung der banken natürlich ein sehr schlechtes geschäft für wcm ist, das der wcm in keiner weise hilft.
eine auktion hätte mehr bringen können, aber die banken bedanken sich natürlich bei wcm für eine drittelgeschenkte ivg.
hopy
fakt ist, dass eine abgesagte versteigerung von ivg und verwertung der banken natürlich ein sehr schlechtes geschäft für wcm ist, das der wcm in keiner weise hilft.
eine auktion hätte mehr bringen können, aber die banken bedanken sich natürlich bei wcm für eine drittelgeschenkte ivg.
hopy
verpaßt zu kaufen wie
du" kennst den preis nicht
du" kennst den preis nicht
nein, ich hab auch ein paar tausend
ich denke hoby hat recht
die banken sind die grössten gauner wenn die das packet an sich nehmen. es kann nur schlecht für wcm sein und gelegenheit für sie. die nehmen es für x summe und haben schon mindestens 30% gewinn
aber ich denke auch das die wcm zufrieden stellen sonst gibt es ärger
die banken sind die grössten gauner wenn die das packet an sich nehmen. es kann nur schlecht für wcm sein und gelegenheit für sie. die nehmen es für x summe und haben schon mindestens 30% gewinn
aber ich denke auch das die wcm zufrieden stellen sonst gibt es ärger
ProFiFan
Haben die Gläubiger denn ein besitzloses Pfandrecht?
Aussonderungsberechtigte, die im Besitz des Pfandes sind, haben keinen Verfahrenskostenbeitrag zu zahlen.
Soweit hier von Eingigung mit dem InsO-Verwalter die Rede ist, betrifft das die Zustimmung der Verwertung außerhalb der freihändigen Versteigerung. Diese Zustimmung wäre wohl nicht erteilt worden, wenn zu erwarten gewesen wäre, dass sich durch die Versteigerung die Insolvenzforderungen in größerem Maße verringern würden.
Haben die Gläubiger denn ein besitzloses Pfandrecht?
Aussonderungsberechtigte, die im Besitz des Pfandes sind, haben keinen Verfahrenskostenbeitrag zu zahlen.
Soweit hier von Eingigung mit dem InsO-Verwalter die Rede ist, betrifft das die Zustimmung der Verwertung außerhalb der freihändigen Versteigerung. Diese Zustimmung wäre wohl nicht erteilt worden, wenn zu erwarten gewesen wäre, dass sich durch die Versteigerung die Insolvenzforderungen in größerem Maße verringern würden.
Aus Nachricht:
...Aufsichtsratvorsitzender Vogel drängt WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) , die Rückkaufoption für Gehag nicht auszuüben;
Das ist positiv für Anleger bei WCM!
Entschuldung ist voll im Gang.
KZ=1,20 Oiro
good trade - Cama
...Aufsichtsratvorsitzender Vogel drängt WCM (Xetra: 780100.DE - Nachrichten - Forum) , die Rückkaufoption für Gehag nicht auszuüben;
Das ist positiv für Anleger bei WCM!
Entschuldung ist voll im Gang.
KZ=1,20 Oiro
good trade - Cama
und im m-dax bleiben wir auch !
DGAP-Ad hoc: WCM Bet. und Grundbes. <DE0007801003> deutsch
und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, den eingeräumten Call zum Rückkauf von
Kaufoption GEHAG wird nicht ausgeübt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main,
gibt bekannt, dass ihre 97,3prozentige Tochtergesellschaft, die RSE Grundbesitz
und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, den eingeräumten Call zum Rückkauf von
60 Prozent der Anteile an der GEHAG GmbH, Berlin, nicht ausübt. RSE hält
weiterhin 15 Prozent an der GEHAG.
Dies führt mit den bereits erfolgten Beteiligungsverkäufen zu einer
umfangreichen Reduzierung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von
2,4 Milliarden EUR zum 30. September 2003 zu nur noch 1,2 Milliarden EUR.
Frankfurt am Main, am 17. Februar 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
WCM setzt Entschuldungskurs fort
- Kaufoption GEHAG wird nicht ausgeübt
- 1,9 Milliarden EUR Schuldenentlastung seit 30. September 200
- Konsolidierte WCM ist transparent für Anleger
Der von HSH Nordbank eingeräumte Call zum Rückkauf von 60 Prozent der
Anteile an GEHAG GmbH, Berlin, wird nicht ausgeübt. RSE behält weiterhin 15
Prozent an GEHAG.
GEHAG gehört mit einem Wohnungsbestand von rund 21.000 Wohnungen zu den
bedeutenden Wohnungsgesellschaften in Berlin. WCM ist seit dem Jahr 2000
indirekt über RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG an GEHAG beteiligt (aktueller
Anteil der WCM-Gruppe an RSE 97,3 Prozent). RSE hatte 1998 wesentliche Anteile
an GEHAG vom Land Berlin gekauft.
Im Verlaufe der Börsenkrise hatte sich RSE im Juli 2002 von 60 Prozent der
Anteile an GEHAG getrennt mit der Maßgabe, diese Anteile wieder zurückerwerben
zu können. Die Möglichkeit der Ausübung des Calls, also des Rückkaufs, endet im
Februar 2004.
Wir haben uns für einen straffen Konsolidierungsweg entschieden, erklärt Roland
Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM, die Entscheidung. Zu unserem Ziel, die
Schulden der WCM massiv zu senken, gehört auch die Entscheidung,
Unternehmensteile zu veräußern, ergänzt er.
Der Verkauf von Commerzbank-Aktien im Dezember 2003 hat zu Einnahmen der
WCM in Höhe von 450 Millionen EUR geführt. Die Abgabe der Mehrheit an der
GEHAG führt zu einer Entschuldung um ca. 890 Mio. EUR. Im Fall einer
Verwertung der IVG-Aktien der SIRIUS, einer Tochtergesellschaft der WCM, wie sie
derzeit mit den beteiligten Banken verabredet ist, werden weitere 600 Mio. EUR
Verbindlichkeiten abgebaut. Insgesamt verringern sich die Verbindlichkeiten im
WCM-Konzern so um über 1,9 Milliarden EUR.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in der Konzernbilanz der WCM
betragen dann noch rund 1,2 Milliarden EUR gegenüber mehr als 3 Milliarden EUR
zum 30. September 2003, von denen 2,4 Milliarden EUR in der Konzernbilanz
ausgewiesen wurden.
Zur Zukunft der WCM sagt Flach: Die auf Immobilien und das Industriegeschäft
fokussierte WCM ist transparent für Anleger. Angesichts der massiven
Entschuldung in den letzten Monaten haben wir jetzt wieder die Möglichkeit, die
Zukunft unserer Gesellschaft aktiv zu gestalten.
Die WCM ist an fünf Immobiliengesellschaften beteiligt, die insgesamt ca. 32.000
Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 2 Millionen Quadratmetern
besitzen. Darüber hinaus hält WCM eine große Industriebeteiligung an den
Klöckner-Werken und Aktienbestände an Unternehmen der Branchen
Gewerbeimmobilien, Gesundheitswesen und Banken.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frau Maren Moisl
Tel.: 069 90026-510
Fax: 069 90026-110
E-Mail: presse@wcm.de
und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, den eingeräumten Call zum Rückkauf von
Kaufoption GEHAG wird nicht ausgeübt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main,
gibt bekannt, dass ihre 97,3prozentige Tochtergesellschaft, die RSE Grundbesitz
und Beteiligungs-AG, Frankfurt am Main, den eingeräumten Call zum Rückkauf von
60 Prozent der Anteile an der GEHAG GmbH, Berlin, nicht ausübt. RSE hält
weiterhin 15 Prozent an der GEHAG.
Dies führt mit den bereits erfolgten Beteiligungsverkäufen zu einer
umfangreichen Reduzierung der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von
2,4 Milliarden EUR zum 30. September 2003 zu nur noch 1,2 Milliarden EUR.
Frankfurt am Main, am 17. Februar 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.02.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
WCM setzt Entschuldungskurs fort
- Kaufoption GEHAG wird nicht ausgeübt
- 1,9 Milliarden EUR Schuldenentlastung seit 30. September 200
- Konsolidierte WCM ist transparent für Anleger
Der von HSH Nordbank eingeräumte Call zum Rückkauf von 60 Prozent der
Anteile an GEHAG GmbH, Berlin, wird nicht ausgeübt. RSE behält weiterhin 15
Prozent an GEHAG.
GEHAG gehört mit einem Wohnungsbestand von rund 21.000 Wohnungen zu den
bedeutenden Wohnungsgesellschaften in Berlin. WCM ist seit dem Jahr 2000
indirekt über RSE Grundbesitz und Beteiligungs-AG an GEHAG beteiligt (aktueller
Anteil der WCM-Gruppe an RSE 97,3 Prozent). RSE hatte 1998 wesentliche Anteile
an GEHAG vom Land Berlin gekauft.
Im Verlaufe der Börsenkrise hatte sich RSE im Juli 2002 von 60 Prozent der
Anteile an GEHAG getrennt mit der Maßgabe, diese Anteile wieder zurückerwerben
zu können. Die Möglichkeit der Ausübung des Calls, also des Rückkaufs, endet im
Februar 2004.
Wir haben uns für einen straffen Konsolidierungsweg entschieden, erklärt Roland
Flach, Vorstandsvorsitzender der WCM, die Entscheidung. Zu unserem Ziel, die
Schulden der WCM massiv zu senken, gehört auch die Entscheidung,
Unternehmensteile zu veräußern, ergänzt er.
Der Verkauf von Commerzbank-Aktien im Dezember 2003 hat zu Einnahmen der
WCM in Höhe von 450 Millionen EUR geführt. Die Abgabe der Mehrheit an der
GEHAG führt zu einer Entschuldung um ca. 890 Mio. EUR. Im Fall einer
Verwertung der IVG-Aktien der SIRIUS, einer Tochtergesellschaft der WCM, wie sie
derzeit mit den beteiligten Banken verabredet ist, werden weitere 600 Mio. EUR
Verbindlichkeiten abgebaut. Insgesamt verringern sich die Verbindlichkeiten im
WCM-Konzern so um über 1,9 Milliarden EUR.
Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten in der Konzernbilanz der WCM
betragen dann noch rund 1,2 Milliarden EUR gegenüber mehr als 3 Milliarden EUR
zum 30. September 2003, von denen 2,4 Milliarden EUR in der Konzernbilanz
ausgewiesen wurden.
Zur Zukunft der WCM sagt Flach: Die auf Immobilien und das Industriegeschäft
fokussierte WCM ist transparent für Anleger. Angesichts der massiven
Entschuldung in den letzten Monaten haben wir jetzt wieder die Möglichkeit, die
Zukunft unserer Gesellschaft aktiv zu gestalten.
Die WCM ist an fünf Immobiliengesellschaften beteiligt, die insgesamt ca. 32.000
Wohnungen mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 2 Millionen Quadratmetern
besitzen. Darüber hinaus hält WCM eine große Industriebeteiligung an den
Klöckner-Werken und Aktienbestände an Unternehmen der Branchen
Gewerbeimmobilien, Gesundheitswesen und Banken.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Frau Maren Moisl
Tel.: 069 90026-510
Fax: 069 90026-110
E-Mail: presse@wcm.de
Es ist zum Heulen !!!!!
Mehr als die Hälfte für KZ=1,22 verkauft!
Muß ja wieder um 17 Uhr 30 für 1,33 nachkaufen !
Diesmal lass ich diese Schrottpapiere im Schubkasten, erst im Sommer nachschauen !
Glückwunsch an Allen, die hartnäckig dranbleiben und Ruhe vor BörsenSTURM bewahren!
Cama
Mehr als die Hälfte für KZ=1,22 verkauft!
Muß ja wieder um 17 Uhr 30 für 1,33 nachkaufen !
Diesmal lass ich diese Schrottpapiere im Schubkasten, erst im Sommer nachschauen !
Glückwunsch an Allen, die hartnäckig dranbleiben und Ruhe vor BörsenSTURM bewahren!
Cama
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