Infineon Durchbruch in der Nanotechnologie! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.04 19:37:51 von
neuester Beitrag 08.03.04 15:30:19 von
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ID: 824.607
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ISIN: DE0006231004 · WKN: 623100 · Symbol: IFX
32,96
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+1,10 %
+0,36 EUR
Letzter Kurs 18:56:48 Tradegate
Neuigkeiten
25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Infineon Technologies Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
10:34 Uhr · Der Aktionär TV |
25.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5.010,00 | +25,09 | |
1,0000 | +19,23 | |
38,50 | +18,72 | |
8,6000 | +14,67 | |
19,460 | +14,13 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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16,780 | -12,01 | |
7,4000 | -12,94 | |
2,5200 | -14,58 | |
4,4200 | -17,69 | |
13,590 | -22,56 |
leider bin i nimma dabei
Deshalb hat auch Siemens fett verkauft. Der Pierer weiß gar nicht was Infineon für ein Schmuckstück ist.
Der Deutsche Kleinanleger weiß es!
Der Deutsche Kleinanleger weiß es!
Nano Nano
ach ne das ging ja "Bifi Bifi" , "Bifi Bifi"
Wie wird sich das auf den Kurs auswirken?
Das wirkt sich auf den Kurs aus positiv natürlich
Und das noch vor Intel und Konsorten,ich leg mir mal
Zertis usw. zu.
Good Trade
Wenn wir durch die 12€ nachhaltig gehen gits kein halten mehr
Und das noch vor Intel und Konsorten,ich leg mir mal
Zertis usw. zu.
Good Trade
Wenn wir durch die 12€ nachhaltig gehen gits kein halten mehr
Na dem Thread fehlt ja wohl noch die Meldung!!!
Nach der Abstrafung heute, geht es Montag bei gutem Umfeld über 13 € !
Genau das sind Meldungen die Hoffnungen und Phantasien wecken und dehalb stark auf die Börse auswirken.
Endlich mal wieder eine Dax-Tag mit einer Aktie die +10% am Tag macht
VILLACH (dpa-AFX) - Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineonist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen. Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag imösterreichischen Villach mit. Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als" Durchbruch" für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.
Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter." Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden" , sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.
" Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt." Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben." Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium" , sagte Hönlein./rg/DP/sit
© dpa - Meldung vom 20.02.2004 19:37 Uhr
Nach der Abstrafung heute, geht es Montag bei gutem Umfeld über 13 € !
Genau das sind Meldungen die Hoffnungen und Phantasien wecken und dehalb stark auf die Börse auswirken.
Endlich mal wieder eine Dax-Tag mit einer Aktie die +10% am Tag macht
VILLACH (dpa-AFX) - Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineonist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen. Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag imösterreichischen Villach mit. Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als" Durchbruch" für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.
Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter." Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden" , sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.
" Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt." Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben." Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium" , sagte Hönlein./rg/DP/sit
© dpa - Meldung vom 20.02.2004 19:37 Uhr
warum sollen die steigen??
weiss auch nicht warum
Na weil solche Meldungen, die wissenschaftliche Durchbrüche
melden und gleichzeitig auf deren wirtschaftliche Nutzung
hinweisen (gerningere Produktionskosten) viele Menschen
an eine positive Zukunft glauben lassen...
Ob das für Infinion wirklich später bessere Ergebnisse
bedeutet ist erst mal völlig egal, weil hier Phantasie und
Zukunft ins Spiel kommen...
wartet mal Montag ab
melden und gleichzeitig auf deren wirtschaftliche Nutzung
hinweisen (gerningere Produktionskosten) viele Menschen
an eine positive Zukunft glauben lassen...
Ob das für Infinion wirklich später bessere Ergebnisse
bedeutet ist erst mal völlig egal, weil hier Phantasie und
Zukunft ins Spiel kommen...
wartet mal Montag ab
ich gönne es euch...
Infineon präsentiert Carbon-Nano- Röhren-Transistor
Serienproduktion für 2007 bis 2009 vorhergesagt
Villach - Den ersten funktionsfähigen Carbon-Nano-Röhren-Transistor präsentierte der Halbleiterhersteller Infineon am Freitag in Villach. Die Nano-Röhren verfügen über physikalische Eigenschaften, welche es ermöglichen, die von Silicium gesetzten Grenzen der Minituarisierung in der Mikroelektronik noch einmal deutlich zu unterschreiten. Die Serienproduktion dieser neuen Technologie wurde für 2007 bis 2009 vorhergesagt.
Carbon-Nano-Röhren sind Makromoleküle, die sich aus Kohlenstoffatomen zusammensetzen und einen lang gestreckten Hohlzylinder bilden. Der Durchmesser variiert von 0,4 bis 100 Nanometer, trotzdem können sie bis zu 1 Millimeter lang werden. Wolfgang Hönlein, Leiter der Infineon-Forschungsgruppe für Nanoprozesse, erklärte vor Journalisten, diese Carbon-Röhren würden wesentlich höhere Stromdichten verkraften als übliche Kupferleitungen, zudem könnten sie sowohl als Halbleiter wie auch als Leiter fungieren.
Großes Potenzial
Hönlein: "Es besteht die Möglichkeit, dass die Produktion dieser Nano-Röhren wesentliche Kostenreduktionen bringt. Der Prototyp des Transistor ist allerdings erst vor einigen Wochen in unserem Labor entstanden." Infineon sieht in diesem Leistungstransistor große Potenziale, da er als einzelnes Bauelement trotz derzeit noch ungeordneter Strukturen der Nano-Röhren bereits bessere Ergebnisse bringe als Polymer-Chips.
Als mögliche Anwendungsgebiete nannte Hönlein unter anderem die Steuerung von Elektromotoren in Kraftfahrzeugen, wie etwa jene der Fensterheber. Der jetzt präsentierte Prototyp liefert 2 Milliampere Strom bei 2,5 Volt Spannung. Damit können bereits LEDs oder kleine Motoren angetrieben werden. "Das ist ein Meilenstein in der molekularen Elektronik", sagte Hönlein. Zudem sei das Hochskalieren für höhere Leistungen einfach zu bewerkstelligen.
Sämtliche Prozessparameter für die Herstellung dieser neuen Transistoren sind dabei mit herkömmlichen Prozessen in der Halbleiterherstellung vereinbar. Hönlein: "Das bedeutet, wir können im Rahmen der jetzt verwendeten Produktionstechnologie bleiben." (APA)
kann man dies patentieren und Lizenzen vergeben?
Serienproduktion für 2007 bis 2009 vorhergesagt
Villach - Den ersten funktionsfähigen Carbon-Nano-Röhren-Transistor präsentierte der Halbleiterhersteller Infineon am Freitag in Villach. Die Nano-Röhren verfügen über physikalische Eigenschaften, welche es ermöglichen, die von Silicium gesetzten Grenzen der Minituarisierung in der Mikroelektronik noch einmal deutlich zu unterschreiten. Die Serienproduktion dieser neuen Technologie wurde für 2007 bis 2009 vorhergesagt.
Carbon-Nano-Röhren sind Makromoleküle, die sich aus Kohlenstoffatomen zusammensetzen und einen lang gestreckten Hohlzylinder bilden. Der Durchmesser variiert von 0,4 bis 100 Nanometer, trotzdem können sie bis zu 1 Millimeter lang werden. Wolfgang Hönlein, Leiter der Infineon-Forschungsgruppe für Nanoprozesse, erklärte vor Journalisten, diese Carbon-Röhren würden wesentlich höhere Stromdichten verkraften als übliche Kupferleitungen, zudem könnten sie sowohl als Halbleiter wie auch als Leiter fungieren.
Großes Potenzial
Hönlein: "Es besteht die Möglichkeit, dass die Produktion dieser Nano-Röhren wesentliche Kostenreduktionen bringt. Der Prototyp des Transistor ist allerdings erst vor einigen Wochen in unserem Labor entstanden." Infineon sieht in diesem Leistungstransistor große Potenziale, da er als einzelnes Bauelement trotz derzeit noch ungeordneter Strukturen der Nano-Röhren bereits bessere Ergebnisse bringe als Polymer-Chips.
Als mögliche Anwendungsgebiete nannte Hönlein unter anderem die Steuerung von Elektromotoren in Kraftfahrzeugen, wie etwa jene der Fensterheber. Der jetzt präsentierte Prototyp liefert 2 Milliampere Strom bei 2,5 Volt Spannung. Damit können bereits LEDs oder kleine Motoren angetrieben werden. "Das ist ein Meilenstein in der molekularen Elektronik", sagte Hönlein. Zudem sei das Hochskalieren für höhere Leistungen einfach zu bewerkstelligen.
Sämtliche Prozessparameter für die Herstellung dieser neuen Transistoren sind dabei mit herkömmlichen Prozessen in der Halbleiterherstellung vereinbar. Hönlein: "Das bedeutet, wir können im Rahmen der jetzt verwendeten Produktionstechnologie bleiben." (APA)
kann man dies patentieren und Lizenzen vergeben?
Ich glaube (leider) nicht, daß sich der "Nanodurchbruch" am Montag postiv auf Infineon auswirkt. Wäre die Melung sehr gut, hätte Infineon in Amerika nicht mit über 3 % im Minus geschlossen.
Am Montag normale Reaktion + 1 bis +2 Prozent mehr nicht.
Jemand anderer Meinung ?
Am Montag normale Reaktion + 1 bis +2 Prozent mehr nicht.
Jemand anderer Meinung ?
Da lt. dem o. g. Bericht, die Serienproduktion erst im Zeitraum von 2007 - 2009 geplant ist, liegt ja noch viel Zeit vor uns. Wenn die Serienproduktion in 2004/2005 einsesetzen würde, dann würde es für die Börse durchsaus Sinn machen, Phantasien vorweg zunehmen.
Aber bei einem Zeitraum von 3 - 5 Jahren , können noch viele Unwägbarkeiten auftreten, alos kein Grund Dinge vorweg im Kurs einzupreisen.
Also wenn Inf. sich am Mo. zwischen 11,55 und 11,75 Euro stabilisiert, ist die Lage doch im grünen Bereich.
Gruss, der Hexer
Aber bei einem Zeitraum von 3 - 5 Jahren , können noch viele Unwägbarkeiten auftreten, alos kein Grund Dinge vorweg im Kurs einzupreisen.
Also wenn Inf. sich am Mo. zwischen 11,55 und 11,75 Euro stabilisiert, ist die Lage doch im grünen Bereich.
Gruss, der Hexer
keingeldmehr...ich glaube auch..da bei infineon die zockergemeinschaft fehlt die diesen wert 10-20 prozent in die luft prügeln!
Infineon hat in D mit einem Minus von 3,4 % geschlossen.
Amerika hat das nachvollzogen.
Allerdings betraf das wohl schlechte Nachrichten zur Chipbranche allgemein. Das ist dann immer gleich so eine Art Sippenhaft.
Früher war Infineon wie ein Optionsschein auf den DAX.
Seit Siemens seinen Anteil reduziert hat, ist irgendwie ein Deckel drauf. Oder der Widerstand bei 12 € ist kaum zu überwinden.
Nachbörslich ist Infineon bei L & S von 11,52 auf 11,59 angezogen.
Ich hoffe doch, daß die Aktie den Sprung über die 12 € schafft.
Skeptiker könnten jetzt argumentieren, daß die Serienproduktion der Carbon-Nano- Röhren-Transistoren
erst für 2007 bis 2009 vorhergesagt wird.
Das ist aber bei vielen Nano-Produkten so, und schaut Euch mal die Performance der Nanotech-Aktien an.
Die Citibank ist übrigens etwas optimistischer und gibt
nachbörslich bereits einen Kurs von 11,84 € an. (+ 2,77 %)
Gott sei Dank gehen die Meinungen der Börsianer weit auseinander. Sonst käme ja auch kein Handel zustande.
Ich habe mir gestern nachbörslich zusätzlich zu den Infineon-Aktien noch Calls von Goldman Sachs WKN GS0A4N
zu 0,68 € zugelegt und überlege, evtl. Montag noch Hebelzertifikate von Sal Oppenheim zu kaufen. (Hebel 17,72)
Schau`n wir mal, dann seh`n wir schon!
Amerika hat das nachvollzogen.
Allerdings betraf das wohl schlechte Nachrichten zur Chipbranche allgemein. Das ist dann immer gleich so eine Art Sippenhaft.
Früher war Infineon wie ein Optionsschein auf den DAX.
Seit Siemens seinen Anteil reduziert hat, ist irgendwie ein Deckel drauf. Oder der Widerstand bei 12 € ist kaum zu überwinden.
Nachbörslich ist Infineon bei L & S von 11,52 auf 11,59 angezogen.
Ich hoffe doch, daß die Aktie den Sprung über die 12 € schafft.
Skeptiker könnten jetzt argumentieren, daß die Serienproduktion der Carbon-Nano- Röhren-Transistoren
erst für 2007 bis 2009 vorhergesagt wird.
Das ist aber bei vielen Nano-Produkten so, und schaut Euch mal die Performance der Nanotech-Aktien an.
Die Citibank ist übrigens etwas optimistischer und gibt
nachbörslich bereits einen Kurs von 11,84 € an. (+ 2,77 %)
Gott sei Dank gehen die Meinungen der Börsianer weit auseinander. Sonst käme ja auch kein Handel zustande.
Ich habe mir gestern nachbörslich zusätzlich zu den Infineon-Aktien noch Calls von Goldman Sachs WKN GS0A4N
zu 0,68 € zugelegt und überlege, evtl. Montag noch Hebelzertifikate von Sal Oppenheim zu kaufen. (Hebel 17,72)
Schau`n wir mal, dann seh`n wir schon!
623100 INFINEON EUR 11.54 11.64 0.00
bis der Chip funktioniert und vermarktbar wird ist Infineon platt wie eine Flunder
Oder Nanospace.
Montag liegt der erste Kurs bei 11,83. Eventuell wird wieder an der 12 geknabbert. Welche aber mit Sicherheit nicht geknackt werden. Wenn die erste Kaufpanik raus ist, bleiben sie bei 11,60 bis 11,70 !
Die 12.20 bis 12.50 Euro werden verdammt schwer.
Die 12.20 bis 12.50 Euro werden verdammt schwer.
Glaube das größte Potenzial dürfte die MRAM Technologie haben die Infineon zusammen mit IBM entwikelt.
Der bericht liegt schon ein paar Monate zurück hat da jemand Infos zu?
Wenn ich mich noch richtig erinnere verliert der Speicher seine Informationen nicht beim ausschalten,ist wesentlich schneller und man könnte auf den Bootvorgang verzichten
Der bericht liegt schon ein paar Monate zurück hat da jemand Infos zu?
Wenn ich mich noch richtig erinnere verliert der Speicher seine Informationen nicht beim ausschalten,ist wesentlich schneller und man könnte auf den Bootvorgang verzichten
Infineon erwartet für 2004 "deutlich über 20 Prozent" Umsatzwachstum
Der börsenotierte Münchner Chipkonzern Infineon rechnet für die kommenden zwei Jahre mit Umsatzzuwächsen deutlich über 20 Prozent".
Klagenfurt (APA) - Das gab die Vorstandssprecherin von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, am Freitag in Villach bekannt. Die große Krise am Halbleitermarkt sei vorüber, Infineon habe diese Phase genutzt und sei stärker gewachsen als der Markt, unterstrich Kircher-Kohl. Man sei unter den Halbleiter-Herstellern auf Rang Sechs und orientiere sich nach vorne. Marktführer ist Intel vor Samsung.
Infineon Austria erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 533 Mio. Euro Umsatz, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 2.600. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag bei 6,15 Mrd. Euro. In den nächsten Wochen wird laut Kircher-Kohl mit dem Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums in Villach begonnen. Etwa sieben Mio. Euro sollen investiert werden, 270 neue Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung für die Bereiche Automobil- und Industrieelektronik werden geschaffen.
Kircher-Kohl verwies darauf, dass das Unternehmen 25 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere: "Mit F&E-Ausgaben von 130 Mio. Euro im vergangenen Jahr sind wir die zweitgrößte industrielle Forschungseinheit in Österreich." Sie hob auch das große Engagement der Mitarbeiter hervor. So habe es im abgelaufenen Geschäftsjahr Einsparungen in der Höhe von 19 Mio. Euro gegeben, die durch Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter erreicht worden seien. "Damit nimmt Villach unter allen Standorten den ersten Rang ein."
Die Übersiedlung der Automobil- und Industrieelektronik-Zentrale von München nach Villach sei nach Angaben der Vorstandssprecherin ohne Probleme abgewickelt worden. Eine der großen Stärken von Infineon in Villach ist für Kircher-Kohl die Tatsache, dass Forschung und Entwicklung sowie Produktion an ein und dem selben Standort vereint sei. Manfred Haas von der Forschungsabteilung in Villach: "Wir können Anwendungen für Technologien entwickeln, die noch gar nicht offiziell freigegeben sind." Damit habe man einen Zeitvorsprung gegenüber der Konkurrenz, die erst darauf warten müsse, bis etwa eine neue Chipgeneration am Markt sei.
2004-02-21 11:39:44
Quelle:http://news.tirol.com/wirtschaft/international/artikel_20040…
Der börsenotierte Münchner Chipkonzern Infineon rechnet für die kommenden zwei Jahre mit Umsatzzuwächsen deutlich über 20 Prozent".
Klagenfurt (APA) - Das gab die Vorstandssprecherin von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, am Freitag in Villach bekannt. Die große Krise am Halbleitermarkt sei vorüber, Infineon habe diese Phase genutzt und sei stärker gewachsen als der Markt, unterstrich Kircher-Kohl. Man sei unter den Halbleiter-Herstellern auf Rang Sechs und orientiere sich nach vorne. Marktführer ist Intel vor Samsung.
Infineon Austria erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 533 Mio. Euro Umsatz, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 2.600. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag bei 6,15 Mrd. Euro. In den nächsten Wochen wird laut Kircher-Kohl mit dem Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums in Villach begonnen. Etwa sieben Mio. Euro sollen investiert werden, 270 neue Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung für die Bereiche Automobil- und Industrieelektronik werden geschaffen.
Kircher-Kohl verwies darauf, dass das Unternehmen 25 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere: "Mit F&E-Ausgaben von 130 Mio. Euro im vergangenen Jahr sind wir die zweitgrößte industrielle Forschungseinheit in Österreich." Sie hob auch das große Engagement der Mitarbeiter hervor. So habe es im abgelaufenen Geschäftsjahr Einsparungen in der Höhe von 19 Mio. Euro gegeben, die durch Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter erreicht worden seien. "Damit nimmt Villach unter allen Standorten den ersten Rang ein."
Die Übersiedlung der Automobil- und Industrieelektronik-Zentrale von München nach Villach sei nach Angaben der Vorstandssprecherin ohne Probleme abgewickelt worden. Eine der großen Stärken von Infineon in Villach ist für Kircher-Kohl die Tatsache, dass Forschung und Entwicklung sowie Produktion an ein und dem selben Standort vereint sei. Manfred Haas von der Forschungsabteilung in Villach: "Wir können Anwendungen für Technologien entwickeln, die noch gar nicht offiziell freigegeben sind." Damit habe man einen Zeitvorsprung gegenüber der Konkurrenz, die erst darauf warten müsse, bis etwa eine neue Chipgeneration am Markt sei.
2004-02-21 11:39:44
Quelle:http://news.tirol.com/wirtschaft/international/artikel_20040…
ahhh 0,4nm bis 100nm
bei 0,4nm wären wir beim Atomradius. Interessant!
Ich glaube Breiche von 20nm bis 100nm sind da wohl glaubwürdiger....
bei 0,4nm wären wir beim Atomradius. Interessant!
Ich glaube Breiche von 20nm bis 100nm sind da wohl glaubwürdiger....
WKN
623100
Name
INFINEON
BID
11.61 EUR
ASK
11.71 EUR
Zeit
2004-02-22 19:02:05 Uhr
623100
Name
INFINEON
BID
11.61 EUR
ASK
11.71 EUR
Zeit
2004-02-22 19:02:05 Uhr
up!
Hallo,
@#24
ein Kohlenstoffatom hat einen Durchmesser von 0,14nm und gemeint sind Makromoleküle mit einem Durchmesser von 0,4 nm-100 nm. Das ist sehrwohl möglich. Du hast aber Recht, 0,4 nm ist ganz schön dünn.
Gruß, LLG
@#24
ein Kohlenstoffatom hat einen Durchmesser von 0,14nm und gemeint sind Makromoleküle mit einem Durchmesser von 0,4 nm-100 nm. Das ist sehrwohl möglich. Du hast aber Recht, 0,4 nm ist ganz schön dünn.
Gruß, LLG
vergessen: bei den 0,4 nm ist sicherlich der Innendurchmesser des entstehenden Hohlzylinders gemeint, nicht das Makromolekül.
LLG
LLG
L & S Kurs aktuell 11,66 € (11,52)
Unabhängig davon wird auch in der Dresdner Sonntagsbörse von n-tv gerade das bin Laden-Gerücht diskutiert.
Unabhängig davon wird auch in der Dresdner Sonntagsbörse von n-tv gerade das bin Laden-Gerücht diskutiert.
Posting 21 wird zutreffen !
Leider habt Ihr recht. Ich war wohl doch zu optimistisch.
Hier noch ein etwas ausführlicherer Beitrag:
Infineon-Forscher bauen Leistungshalbleiter
http://de.internet.com/index.php?id=2026561§ion=Tech-Har…
Hier noch ein etwas ausführlicherer Beitrag:
Infineon-Forscher bauen Leistungshalbleiter
http://de.internet.com/index.php?id=2026561§ion=Tech-Har…
Na da lag ich ja knapp daneben mit meinen +10% heute
Ja - ganz knapp daneben. Ich war eigentlich auch Deiner Meinung, dass IFX heute aufgrund der Nano-News der beste Wert im DAX sein würde - leider Fehlanzeige.
Hast Du eine Erklärung für den heutigen Absturz - trotz positiver News?
Hast Du eine Erklärung für den heutigen Absturz - trotz positiver News?
Intel drohen 600 Mio USD Steuernachzahlung.
UBS stuft AMD auf neutral zurück und senkt das Kursziel.
Sippenhaft und Kursrückgang Nasdaq.
UBS stuft AMD auf neutral zurück und senkt das Kursziel.
Sippenhaft und Kursrückgang Nasdaq.
EU-Forschungsprojekt forciert CMOS-Technologie
Europa auf dem Weg zum Zentrum der Nanoelektronik
Crolles/Frankreich (pte, 8. März 2004 11:15) - Das von der EU-Kommission http://europa.eu.int geförderte Forschungsprojekt NANOCMOS soll die Entwicklung bei Materialien, Prozessen, Baustein-Architekturen und Verbindungstechniken der CMOS-Technologie (Complementary-Metaloxide-Semiconductor) vorantreiben. In der ersten Phase des Projekts soll bis zum Jahr 2005 die Machbarkeit der 45-nm-CMOS-Logik-Technologie demonstriert werden. Gleichzeitig werden entsprechende Forchungsaktivitäten für nächste Technologiegenerationen mit 32- und 22-nm-Strukturen durchgeführt.
In der zweiten Phase, die für 2006 geplant ist, soll die Machbarkeit der 32- und 22-nm Generation gezeigt werden. Außerdem wird das Konsortium der MEDEA-Organisation einen Vorschlag unterbreiten, ab 2006 mit der Integration und Validierung der 45-nm-Technologie in einer 300-mm-Wafer-Fertigung zu beginnen. Diese industrielle Fertigung soll in Crolles2 implementiert werden, einer gemeinsamen Pilotanlage von Motorola, Philips und STMicroelectronics.
Die Partner dieses Forschungsprojektes sind die drei größten europäischen Halbleiterhersteller Infineon http://www.infineon.com , Philips http://www.philips.com und STMicroelectronics http://www.st.com sowie die beiden größten europäischen Technologie-Forschungslabors (CEA Leti in Frankereich und IMEC in Belgien). Ergänzend zu NANOCMOS wird auch das Projekt "Network of Excellence" (SINANO) von der EU-Kommission weiter unterstützt. Dieses Netzwerk umfasst die meisten öffentlichen europäischen Forschungslabors im Bereich neuartiger Bauelemente. Beide Projekte sollen für eine schnelle Umsetzung der Forschungsergebnisse in der Fertigung Integrierter Schaltkreise (ICs) sorgen.
"Mit seinen ehrgeizigen Zielen und der Bündelung von Ressourcen stellt NANOCMOS eine einzigartige Chance für Europa dar, sich als Zentrum der Nanoelektronik zu etablieren", erklärt der Leiter des NANOCMOS-Projektes Guillermo Bomchil. Die Ergebnisse des NANOCMOS-Projektes sollen den Weg für komplett neue Anwendungen für die gesamte Informationsgesellschaft ebnen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Wilhelm Bauer,
email: bauer@pressetext.at,
Tel. +43/1/81140-313
Europa auf dem Weg zum Zentrum der Nanoelektronik
Crolles/Frankreich (pte, 8. März 2004 11:15) - Das von der EU-Kommission http://europa.eu.int geförderte Forschungsprojekt NANOCMOS soll die Entwicklung bei Materialien, Prozessen, Baustein-Architekturen und Verbindungstechniken der CMOS-Technologie (Complementary-Metaloxide-Semiconductor) vorantreiben. In der ersten Phase des Projekts soll bis zum Jahr 2005 die Machbarkeit der 45-nm-CMOS-Logik-Technologie demonstriert werden. Gleichzeitig werden entsprechende Forchungsaktivitäten für nächste Technologiegenerationen mit 32- und 22-nm-Strukturen durchgeführt.
In der zweiten Phase, die für 2006 geplant ist, soll die Machbarkeit der 32- und 22-nm Generation gezeigt werden. Außerdem wird das Konsortium der MEDEA-Organisation einen Vorschlag unterbreiten, ab 2006 mit der Integration und Validierung der 45-nm-Technologie in einer 300-mm-Wafer-Fertigung zu beginnen. Diese industrielle Fertigung soll in Crolles2 implementiert werden, einer gemeinsamen Pilotanlage von Motorola, Philips und STMicroelectronics.
Die Partner dieses Forschungsprojektes sind die drei größten europäischen Halbleiterhersteller Infineon http://www.infineon.com , Philips http://www.philips.com und STMicroelectronics http://www.st.com sowie die beiden größten europäischen Technologie-Forschungslabors (CEA Leti in Frankereich und IMEC in Belgien). Ergänzend zu NANOCMOS wird auch das Projekt "Network of Excellence" (SINANO) von der EU-Kommission weiter unterstützt. Dieses Netzwerk umfasst die meisten öffentlichen europäischen Forschungslabors im Bereich neuartiger Bauelemente. Beide Projekte sollen für eine schnelle Umsetzung der Forschungsergebnisse in der Fertigung Integrierter Schaltkreise (ICs) sorgen.
"Mit seinen ehrgeizigen Zielen und der Bündelung von Ressourcen stellt NANOCMOS eine einzigartige Chance für Europa dar, sich als Zentrum der Nanoelektronik zu etablieren", erklärt der Leiter des NANOCMOS-Projektes Guillermo Bomchil. Die Ergebnisse des NANOCMOS-Projektes sollen den Weg für komplett neue Anwendungen für die gesamte Informationsgesellschaft ebnen. (Ende)
Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Wilhelm Bauer,
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