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    Infineon Durchbruch in der Nanotechnologie! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.02.04 19:37:51 von
    neuester Beitrag 08.03.04 15:30:19 von
    Beiträge: 35
    ID: 824.607
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      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:37:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      leider bin i nimma dabei
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:46:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deshalb hat auch Siemens fett verkauft. Der Pierer weiß gar nicht was Infineon für ein Schmuckstück ist.

      Der Deutsche Kleinanleger weiß es!
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:48:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nano Nano
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 19:49:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      ach ne das ging ja "Bifi Bifi" , "Bifi Bifi"
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 20:00:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie wird sich das auf den Kurs auswirken?

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      schrieb am 20.02.04 20:14:21
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das wirkt sich auf den Kurs aus positiv natürlich:D

      Und das noch vor Intel und Konsorten,ich leg mir mal
      Zertis usw. zu.:D

      Good Trade

      Wenn wir durch die 12€ nachhaltig gehen gits kein halten mehr
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 20:59:27
      Beitrag Nr. 7 ()
      Na dem Thread fehlt ja wohl noch die Meldung!!!

      Nach der Abstrafung heute, geht es Montag bei gutem Umfeld über 13 € !
      Genau das sind Meldungen die Hoffnungen und Phantasien wecken und dehalb stark auf die Börse auswirken.
      Endlich mal wieder eine Dax-Tag mit einer Aktie die +10% am Tag macht :)

      VILLACH (dpa-AFX) - Forschern des Halbleiter-Herstellers Infineonist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung künftiger Chips auf der Basis von Kohlenstoff gelungen. Erstmals hätten die Wissenschaftler es geschafft, Kohlenstoff-Nanoröhrchen für die Herstellung von leistungsfähigen Halbleitern zu nutzen, teilte das Unternehmen am Freitag imösterreichischen Villach mit. Die neue Erfindung gilt nach Angaben von Infineon als" Durchbruch" für die Nanotechnik, da man bislang davon ausgegangen ist, dass die Nanoröhrchen sich nicht für die hohen Spannungen und Stromstärken in Leistungshalbleitern eignen.

      Nanoröhrchen sind winzige Schläuche aus Kohlenstoff-Atomen mit einem Durchmesser von nur einem Millionstel Millimeter." Nanoröhrchen könnten die Nachfolgetechnologie unserer heutigen Silizium-Chips werden" , sagte Wolfgang Hönlein, der in der zentralen Forschungsabteilung des Unternehmens für Nanotechnik zuständig ist. Bei der neuen Technologie würden spezielle Kohlenstoffe verwendet, die eine Struktur wie Draht haben.

      " Durch die Röhrchen bewegen sich die Elektronen vollkommen ballistisch wie eine Kanonenkugel und werden von nichts mehr abgelenkt." Die Struktur entwickle sich im Nanometer-Maßstab selbstständig. Den Forschern von Infineon sei es erstmals gelungen, die Kohlenstoffmoleküle nicht nur an einer vordefinierten Stelle, sondern auch in eine bestimmte Richtung wachsen zu lassen. Auf Basis der neuen Erfindung ließen sich schon heute zum Beispiel Leuchtdioden an- und abschalten sowie kleine Elektromotoren betreiben." Der Herstellungsprozess ist dabei wesentlich billiger als bei Halbleitern aus Silizium" , sagte Hönlein./rg/DP/sit


      © dpa - Meldung vom 20.02.2004 19:37 Uhr
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 21:30:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      warum sollen die steigen??
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 21:36:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 21:36:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      weiss auch nicht warum :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 21:44:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Na weil solche Meldungen, die wissenschaftliche Durchbrüche
      melden und gleichzeitig auf deren wirtschaftliche Nutzung
      hinweisen (gerningere Produktionskosten) viele Menschen
      an eine positive Zukunft glauben lassen...

      Ob das für Infinion wirklich später bessere Ergebnisse
      bedeutet ist erst mal völlig egal, weil hier Phantasie und
      Zukunft ins Spiel kommen...

      wartet mal Montag ab :)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 22:03:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      ich gönne es euch...;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 22:33:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Infineon präsentiert Carbon-Nano- Röhren-Transistor
      Serienproduktion für 2007 bis 2009 vorhergesagt



      Villach - Den ersten funktionsfähigen Carbon-Nano-Röhren-Transistor präsentierte der Halbleiterhersteller Infineon am Freitag in Villach. Die Nano-Röhren verfügen über physikalische Eigenschaften, welche es ermöglichen, die von Silicium gesetzten Grenzen der Minituarisierung in der Mikroelektronik noch einmal deutlich zu unterschreiten. Die Serienproduktion dieser neuen Technologie wurde für 2007 bis 2009 vorhergesagt.

      Carbon-Nano-Röhren sind Makromoleküle, die sich aus Kohlenstoffatomen zusammensetzen und einen lang gestreckten Hohlzylinder bilden. Der Durchmesser variiert von 0,4 bis 100 Nanometer, trotzdem können sie bis zu 1 Millimeter lang werden. Wolfgang Hönlein, Leiter der Infineon-Forschungsgruppe für Nanoprozesse, erklärte vor Journalisten, diese Carbon-Röhren würden wesentlich höhere Stromdichten verkraften als übliche Kupferleitungen, zudem könnten sie sowohl als Halbleiter wie auch als Leiter fungieren.

      Großes Potenzial

      Hönlein: "Es besteht die Möglichkeit, dass die Produktion dieser Nano-Röhren wesentliche Kostenreduktionen bringt. Der Prototyp des Transistor ist allerdings erst vor einigen Wochen in unserem Labor entstanden." Infineon sieht in diesem Leistungstransistor große Potenziale, da er als einzelnes Bauelement trotz derzeit noch ungeordneter Strukturen der Nano-Röhren bereits bessere Ergebnisse bringe als Polymer-Chips.

      Als mögliche Anwendungsgebiete nannte Hönlein unter anderem die Steuerung von Elektromotoren in Kraftfahrzeugen, wie etwa jene der Fensterheber. Der jetzt präsentierte Prototyp liefert 2 Milliampere Strom bei 2,5 Volt Spannung. Damit können bereits LEDs oder kleine Motoren angetrieben werden. "Das ist ein Meilenstein in der molekularen Elektronik", sagte Hönlein. Zudem sei das Hochskalieren für höhere Leistungen einfach zu bewerkstelligen.

      Sämtliche Prozessparameter für die Herstellung dieser neuen Transistoren sind dabei mit herkömmlichen Prozessen in der Halbleiterherstellung vereinbar. Hönlein: "Das bedeutet, wir können im Rahmen der jetzt verwendeten Produktionstechnologie bleiben." (APA)


      kann man dies patentieren und Lizenzen vergeben?
      ;) ;) :) :) ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 09:14:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich glaube (leider) nicht, daß sich der "Nanodurchbruch" am Montag postiv auf Infineon auswirkt. Wäre die Melung sehr gut, hätte Infineon in Amerika nicht mit über 3 % im Minus geschlossen.
      Am Montag normale Reaktion + 1 bis +2 Prozent mehr nicht.
      Jemand anderer Meinung ?
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:01:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da lt. dem o. g. Bericht, die Serienproduktion erst im Zeitraum von 2007 - 2009 geplant ist, liegt ja noch viel Zeit vor uns. Wenn die Serienproduktion in 2004/2005 einsesetzen würde, dann würde es für die Börse durchsaus Sinn machen, Phantasien vorweg zunehmen.

      Aber bei einem Zeitraum von 3 - 5 Jahren :D, können noch viele Unwägbarkeiten auftreten, alos kein Grund Dinge vorweg im Kurs einzupreisen. :D

      Also wenn Inf. sich am Mo. zwischen 11,55 und 11,75 Euro stabilisiert, ist die Lage doch im grünen Bereich.

      Gruss, der Hexer :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:02:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      keingeldmehr...ich glaube auch..da bei infineon die zockergemeinschaft fehlt die diesen wert 10-20 prozent in die luft prügeln!
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 10:34:11
      Beitrag Nr. 17 ()
      Infineon hat in D mit einem Minus von 3,4 % geschlossen.
      Amerika hat das nachvollzogen.
      Allerdings betraf das wohl schlechte Nachrichten zur Chipbranche allgemein. Das ist dann immer gleich so eine Art Sippenhaft.

      Früher war Infineon wie ein Optionsschein auf den DAX.
      Seit Siemens seinen Anteil reduziert hat, ist irgendwie ein Deckel drauf. Oder der Widerstand bei 12 € ist kaum zu überwinden.

      Nachbörslich ist Infineon bei L & S von 11,52 auf 11,59 angezogen.

      Ich hoffe doch, daß die Aktie den Sprung über die 12 € schafft.

      Skeptiker könnten jetzt argumentieren, daß die Serienproduktion der Carbon-Nano- Röhren-Transistoren
      erst für 2007 bis 2009 vorhergesagt wird.
      Das ist aber bei vielen Nano-Produkten so, und schaut Euch mal die Performance der Nanotech-Aktien an.

      Die Citibank ist übrigens etwas optimistischer und gibt
      nachbörslich bereits einen Kurs von 11,84 € an. (+ 2,77 %)

      Gott sei Dank gehen die Meinungen der Börsianer weit auseinander. Sonst käme ja auch kein Handel zustande.

      Ich habe mir gestern nachbörslich zusätzlich zu den Infineon-Aktien noch Calls von Goldman Sachs WKN GS0A4N
      zu 0,68 € zugelegt und überlege, evtl. Montag noch Hebelzertifikate von Sal Oppenheim zu kaufen. (Hebel 17,72)

      Schau`n wir mal, dann seh`n wir schon!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 11:09:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      623100 INFINEON EUR 11.54 11.64 0.00
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 11:30:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      bis der Chip funktioniert und vermarktbar wird ist Infineon platt wie eine Flunder ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 11:39:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Oder Nanospace.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:13:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      Montag liegt der erste Kurs bei 11,83. Eventuell wird wieder an der 12 geknabbert. Welche aber mit Sicherheit nicht geknackt werden. Wenn die erste Kaufpanik raus ist, bleiben sie bei 11,60 bis 11,70 !
      Die 12.20 bis 12.50 Euro werden verdammt schwer.
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 13:28:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      Glaube das größte Potenzial dürfte die MRAM Technologie haben die Infineon zusammen mit IBM entwikelt.
      Der bericht liegt schon ein paar Monate zurück hat da jemand Infos zu?
      Wenn ich mich noch richtig erinnere verliert der Speicher seine Informationen nicht beim ausschalten,ist wesentlich schneller und man könnte auf den Bootvorgang verzichten
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 17:00:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Infineon erwartet für 2004 "deutlich über 20 Prozent" Umsatzwachstum

      Der börsenotierte Münchner Chipkonzern Infineon rechnet für die kommenden zwei Jahre mit Umsatzzuwächsen deutlich über 20 Prozent".


      Klagenfurt (APA) - Das gab die Vorstandssprecherin von Infineon Austria, Monika Kircher-Kohl, am Freitag in Villach bekannt. Die große Krise am Halbleitermarkt sei vorüber, Infineon habe diese Phase genutzt und sei stärker gewachsen als der Markt, unterstrich Kircher-Kohl. Man sei unter den Halbleiter-Herstellern auf Rang Sechs und orientiere sich nach vorne. Marktführer ist Intel vor Samsung.

      Infineon Austria erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 533 Mio. Euro Umsatz, die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 2.600. Der Gesamtumsatz des Konzerns lag bei 6,15 Mrd. Euro. In den nächsten Wochen wird laut Kircher-Kohl mit dem Bau eines zusätzlichen Forschungszentrums in Villach begonnen. Etwa sieben Mio. Euro sollen investiert werden, 270 neue Arbeitsplätze in Forschung und Entwicklung für die Bereiche Automobil- und Industrieelektronik werden geschaffen.

      Kircher-Kohl verwies darauf, dass das Unternehmen 25 Prozent des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiere: "Mit F&E-Ausgaben von 130 Mio. Euro im vergangenen Jahr sind wir die zweitgrößte industrielle Forschungseinheit in Österreich." Sie hob auch das große Engagement der Mitarbeiter hervor. So habe es im abgelaufenen Geschäftsjahr Einsparungen in der Höhe von 19 Mio. Euro gegeben, die durch Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter erreicht worden seien. "Damit nimmt Villach unter allen Standorten den ersten Rang ein."

      Die Übersiedlung der Automobil- und Industrieelektronik-Zentrale von München nach Villach sei nach Angaben der Vorstandssprecherin ohne Probleme abgewickelt worden. Eine der großen Stärken von Infineon in Villach ist für Kircher-Kohl die Tatsache, dass Forschung und Entwicklung sowie Produktion an ein und dem selben Standort vereint sei. Manfred Haas von der Forschungsabteilung in Villach: "Wir können Anwendungen für Technologien entwickeln, die noch gar nicht offiziell freigegeben sind." Damit habe man einen Zeitvorsprung gegenüber der Konkurrenz, die erst darauf warten müsse, bis etwa eine neue Chipgeneration am Markt sei.


      2004-02-21 11:39:44

      Quelle:http://news.tirol.com/wirtschaft/international/artikel_20040…
      Avatar
      schrieb am 21.02.04 17:05:14
      Beitrag Nr. 24 ()
      ahhh 0,4nm bis 100nm

      bei 0,4nm wären wir beim Atomradius. Interessant!
      Ich glaube Breiche von 20nm bis 100nm sind da wohl glaubwürdiger....
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:03:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      WKN
      623100
      Name
      INFINEON
      BID
      11.61 EUR
      ASK
      11.71 EUR
      Zeit
      2004-02-22 19:02:05 Uhr
      ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:09:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      up!
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:16:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo,

      @#24
      ein Kohlenstoffatom hat einen Durchmesser von 0,14nm und gemeint sind Makromoleküle mit einem Durchmesser von 0,4 nm-100 nm. Das ist sehrwohl möglich. Du hast aber Recht, 0,4 nm ist ganz schön dünn.

      Gruß, LLG
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:18:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      vergessen: bei den 0,4 nm ist sicherlich der Innendurchmesser des entstehenden Hohlzylinders gemeint, nicht das Makromolekül.

      LLG
      Avatar
      schrieb am 22.02.04 19:38:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      L & S Kurs aktuell 11,66 € (11,52)

      Unabhängig davon wird auch in der Dresdner Sonntagsbörse von n-tv gerade das bin Laden-Gerücht diskutiert.
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 09:07:51
      Beitrag Nr. 30 ()
      Posting 21 wird zutreffen !
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 10:30:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Leider habt Ihr recht. Ich war wohl doch zu optimistisch.

      Hier noch ein etwas ausführlicherer Beitrag:

      Infineon-Forscher bauen Leistungshalbleiter

      http://de.internet.com/index.php?id=2026561§ion=Tech-Har…
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 18:50:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Na da lag ich ja knapp daneben mit meinen +10% heute ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:11:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ja - ganz knapp daneben. Ich war eigentlich auch Deiner Meinung, dass IFX heute aufgrund der Nano-News der beste Wert im DAX sein würde - leider Fehlanzeige.

      Hast Du eine Erklärung für den heutigen Absturz - trotz positiver News?:confused:
      Avatar
      schrieb am 23.02.04 20:37:43
      Beitrag Nr. 34 ()
      Intel drohen 600 Mio USD Steuernachzahlung.

      UBS stuft AMD auf neutral zurück und senkt das Kursziel.

      Sippenhaft und Kursrückgang Nasdaq.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.03.04 15:30:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      EU-Forschungsprojekt forciert CMOS-Technologie
      Europa auf dem Weg zum Zentrum der Nanoelektronik

      Crolles/Frankreich (pte, 8. März 2004 11:15) - Das von der EU-Kommission http://europa.eu.int geförderte Forschungsprojekt NANOCMOS soll die Entwicklung bei Materialien, Prozessen, Baustein-Architekturen und Verbindungstechniken der CMOS-Technologie (Complementary-Metaloxide-Semiconductor) vorantreiben. In der ersten Phase des Projekts soll bis zum Jahr 2005 die Machbarkeit der 45-nm-CMOS-Logik-Technologie demonstriert werden. Gleichzeitig werden entsprechende Forchungsaktivitäten für nächste Technologiegenerationen mit 32- und 22-nm-Strukturen durchgeführt.

      In der zweiten Phase, die für 2006 geplant ist, soll die Machbarkeit der 32- und 22-nm Generation gezeigt werden. Außerdem wird das Konsortium der MEDEA-Organisation einen Vorschlag unterbreiten, ab 2006 mit der Integration und Validierung der 45-nm-Technologie in einer 300-mm-Wafer-Fertigung zu beginnen. Diese industrielle Fertigung soll in Crolles2 implementiert werden, einer gemeinsamen Pilotanlage von Motorola, Philips und STMicroelectronics.

      Die Partner dieses Forschungsprojektes sind die drei größten europäischen Halbleiterhersteller Infineon http://www.infineon.com , Philips http://www.philips.com und STMicroelectronics http://www.st.com sowie die beiden größten europäischen Technologie-Forschungslabors (CEA Leti in Frankereich und IMEC in Belgien). Ergänzend zu NANOCMOS wird auch das Projekt "Network of Excellence" (SINANO) von der EU-Kommission weiter unterstützt. Dieses Netzwerk umfasst die meisten öffentlichen europäischen Forschungslabors im Bereich neuartiger Bauelemente. Beide Projekte sollen für eine schnelle Umsetzung der Forschungsergebnisse in der Fertigung Integrierter Schaltkreise (ICs) sorgen.

      "Mit seinen ehrgeizigen Zielen und der Bündelung von Ressourcen stellt NANOCMOS eine einzigartige Chance für Europa dar, sich als Zentrum der Nanoelektronik zu etablieren", erklärt der Leiter des NANOCMOS-Projektes Guillermo Bomchil. Die Ergebnisse des NANOCMOS-Projektes sollen den Weg für komplett neue Anwendungen für die gesamte Informationsgesellschaft ebnen. (Ende)

      Aussender: pressetext.austria

      Redakteur: Wilhelm Bauer,
      email: bauer@pressetext.at,
      Tel. +43/1/81140-313


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