Steuern senken, ist doch klar! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.02.04 18:12:46 von
neuester Beitrag 28.02.04 12:30:13 von
neuester Beitrag 28.02.04 12:30:13 von
Beiträge: 5
ID: 827.769
ID: 827.769
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 256
Gesamt: 256
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 15 Minuten | 8183 | |
vor 34 Minuten | 7055 | |
vor 41 Minuten | 3758 | |
heute 14:42 | 3369 | |
vor 18 Minuten | 2003 | |
vor 34 Minuten | 1941 | |
vor 1 Stunde | 1785 | |
heute 16:45 | 1752 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.429,04 | +1,16 | 292 | |||
2. | 3. | 171,64 | +0,02 | 114 | |||
3. | 2. | 10,320 | -2,46 | 103 | |||
4. | 6. | 7,0280 | +1,56 | 64 | |||
5. | 18. | 10,100 | -7,00 | 55 | |||
6. | 8. | 6,8220 | +0,12 | 53 | |||
7. | 13. | 0,1995 | +3,64 | 51 | |||
8. | Neu! | 11,405 | -8,61 | 50 |
Deutschlands Wirtschaftskatastrophe
Mehr Eigenverantwortung ist der einzige Ausweg
Im Gespräch mit dem amerikanischen Wirtschaftsexperten Arthur Laffer
Die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland steht konträr zu den Zeiten des deutschen
Wirtschaftswunders. Die Bundesregierung versucht, die Gründe für die Misere
der schwächelnden Weltkonjunktur in die Schuhe zu schieben.
In Deutschland und in Europa wächst allerdings die Kritik an den politisch
Verantwortlichen.
Aus dieser Lagebeurteilung resultiert die Frage an Arthur Laffer:
Wie beurteilen Sie als Amerikaner die deutsche Entwicklung?
Arthur Laffer: Ich habe noch nie gesehen, dass ein Land in den Wohlstand
besteuert wurde. Und der liebe Gott weiss, dass Deutschland versucht hat,
alles zu besteuern, was geht, kriecht, rennt, fliegt oder still steht. Es
ist empörend, wenn deutsche Politiker jetzt versuchen, die Schuld an den
schlechten Zeiten in Deutschland irgend jemandem oder irgendeinem Zustand
ausserhalb Deutschlands zuzuschieben. Ich glaube, der aktuelle
«Gerd-Show-Steuer-Song» sagt es perfekt: Deutschlands Probleme sind zu
hundert Prozent auch Deutschlands Schuld.
Steuererhöhungen und kein Ende
Die Antwort der deutschen Regierung auf die Krise sind stete Steuer- und
Abgabenerhöhungen, die vor allem die mittleren Unternehmen und die
Privathaushalte belasten. Radikale und grundlegende Reformen werden
gescheut. Wenn Sie Berater des deutschen Kanzlers wären, welche elementaren
Ansätze würden Sie empfehlen?
Arthur Laffer: Steuer- und Abgabenerhöhungen können nicht die Antwort auf
Deutschlands wirtschaftliche Katastrophe sein. Der Versuch, den
Staatshaushalt dadurch auszugleichen, dass man die privaten Haushalte ins
Defizit treibt, ist absoluter Unsinn und zeigt nur, wie verbohrt die
deutsche Politik ist. Eine vernünftige, moralische Regierung würde niemals
die Steuern erhöhen für die letzten zwei Bürger, die tatsächlich noch Arbeit
haben. Die deutsche Regierung hat die arbeitenden Menschen mit Steuern
überhäuft und die nicht arbeitenden Menschen überversorgt. Die deutsche
Regierung darf sich folglich nicht wundern, dass so viele Deutsche nicht
arbeiten. Deutschlands hohe Arbeitslosenquote und seine wirtschaftliche
Stagnation sind die direkte Folge der exzessiven Besteuerung und
Überbetreuung.
Um endlich Leben aus den todgeweihten Trümmern der deutschen Wirtschaft zu
wecken, braucht es massive Steuersenkungen für die Bürger mit den höchsten
Einkommen sowie auf der sogenannten Kapitalgewinnsteuer. Ich wurde noch nie
in meinem Leben von einem armen Mann angeheuert; konsequenterweise ist zu
befürchten, dass kein Deutscher jemals von Deutschlands stetig wachsender
Schicht von Armen angestellt wird. Es ist eine Tragödie, dass ein Land mit
so viel Potential seine nationale Bestimmung so leichtfertig verschwendet.
Die wirksamste Wohlfahrt gedeiht immer noch aus einem gut bezahlten Job; und
um mehr Jobs zu schaffen, braucht Deutschland mehr Unternehmer, mehr reiche
Bürger, mehr Kapital. Man macht nicht die Armen reich, indem man die Reichen
arm macht.
Gewerkschaftspolitik
Den Gewerkschaften kommt in Deutschland unter der rot-grünen Regierung eine
immense Bedeutung zu. Führende Gewerkschaftsvertreter gehen im
Bundeskanzleramt ein und aus. Trotz alarmierend hoher Arbeitslosenzahlen und
stagnierendem Arbeitsmarkt verweigern sie die Zusammenarbeit mit der
Wirtschaft. Die Situation erinnert an Grossbritannien in den 1970er Jahren.
Sind Gewerkschaften und flächendeckende Tarifverträge überhaupt noch
zeitgemäss?
Arthur Laffer: Deutschland hat ein enormes Gewerkschaftsproblem.
Unglücklicherweise kämpfen die Gewerkschaften hart um ihre weit überhöhte
politische Macht. Wenn sie mit schwachen, skrupellosen Politikern
konfrontiert sind (wie es in Deutschland seit einiger Zeit der Fall ist),
können Gewerkschaften eine Volkswirtschaft für eine schier endlose Zeit
lahmlegen. Seit Präsident Reagan die Fluglotsen feuerte, sind die
Gewerkschaften praktisch überall aus der US-Wirtschaft verschwunden. Sehen
sie sich nur an, wie die US-Wirtschaft seither floriert.
Selbstverantwortung
Den Menschen in Deutschland wurde zunehmend jede Eigenverantwortung
entzogen. Jetzt steht man vor zwei Problemen: Auf der einen Seite der Staat,
der entgegen seinen eigenen Äusserungen diese Entwicklung vorantreibt, und
auf der anderen Seite der verwöhnte Bürger, der zu eigenständigen
Entscheidungen kaum noch fähig ist. Welchen Ausweg aus diesem Teufelskreis
sehen Sie? Kann uns hier das Beispiel USA als Hilfe dienen?
Arthur Laffer: Das politische System Deutschlands steht offensichtlich an
einem Scheideweg. Erstaunlich, was gegenwärtig von deutschen Politikern
aller Regierungsebenen alles zu hören ist. Das völlige Fehlen von Loyalität,
Treue und Respekt für Freunde und Verbündete ist geradezu unglaublich. Die
übertriebene Einmischung des Staates in die Entscheidungsfreiheit der
einzelnen Bürger zeigt verheerende Wirkung. Geht das so weiter, wird in
Deutschland die einst tief verwurzelte Tradition der Selbständigkeit
Einzelner zum Verschwinden gebracht worden sein.
Wirtschaftsmoral
In Deutschland wird der Ruf nach höheren Steuern für «die Reichen» immer
lauter: Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Besteuerung von Aktiengewinnen
und Immobilienerlösen usw. werden gefordert. Was halten Sie unter dem
Gesichtspunkt der deutschen Rezession von solchen Ideen?
Arthur Laffer: Die Reichen zu besteuern, um das Geld den Armen zu geben,
führt nur dazu, dass es weniger Reiche und mehr Arme gibt. Die Menschen
ändern ihr Verhalten, wenn sich die Anreize ändern. Mit höheren Steuern für
die Reichen wird Deutschland nur mehr Steueranwälte, Berater und andere
Spezialisten hervorbringen, die dadurch reich werden, dass sie den Reichen
helfen, Steuern zu sparen, zu hinterziehen oder gar nicht leisten zu müssen.
Andere wohlhabende Bürger werden das Land verlassen und dabei wertvolle Jobs
mitnehmen. Die bedürftigen Armen werden vom Geld, das man sich aus
Steuererhöhungen erhofft, jedenfalls nichts sehen, das können Sie mir
glauben.
Alle Arten von Betrug werden sich entwickeln; auch die Politiker in den
höchsten Rängen der Regierung werden daran beteiligt sein, indem sie Geld
des Staates den ihnen verbundenen Interessengruppen zuschleusen, keineswegs
denen, die es wirklich brauchen. Wir stehen vor dem klassischen Fall des gut
gemeinten Planes, der den Weg zur Hölle ebnet.
Die unmoralischste Politik, die eine Regierung ihren Bürgern jemals zumuten
kann, ist die, Massnahmen zu veranlassen, welche die Produktionsbasis des
eigenen Landes zerstören.
Mehr Eigenverantwortung ist der einzige Ausweg
Im Gespräch mit dem amerikanischen Wirtschaftsexperten Arthur Laffer
Die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland steht konträr zu den Zeiten des deutschen
Wirtschaftswunders. Die Bundesregierung versucht, die Gründe für die Misere
der schwächelnden Weltkonjunktur in die Schuhe zu schieben.
In Deutschland und in Europa wächst allerdings die Kritik an den politisch
Verantwortlichen.
Aus dieser Lagebeurteilung resultiert die Frage an Arthur Laffer:
Wie beurteilen Sie als Amerikaner die deutsche Entwicklung?
Arthur Laffer: Ich habe noch nie gesehen, dass ein Land in den Wohlstand
besteuert wurde. Und der liebe Gott weiss, dass Deutschland versucht hat,
alles zu besteuern, was geht, kriecht, rennt, fliegt oder still steht. Es
ist empörend, wenn deutsche Politiker jetzt versuchen, die Schuld an den
schlechten Zeiten in Deutschland irgend jemandem oder irgendeinem Zustand
ausserhalb Deutschlands zuzuschieben. Ich glaube, der aktuelle
«Gerd-Show-Steuer-Song» sagt es perfekt: Deutschlands Probleme sind zu
hundert Prozent auch Deutschlands Schuld.
Steuererhöhungen und kein Ende
Die Antwort der deutschen Regierung auf die Krise sind stete Steuer- und
Abgabenerhöhungen, die vor allem die mittleren Unternehmen und die
Privathaushalte belasten. Radikale und grundlegende Reformen werden
gescheut. Wenn Sie Berater des deutschen Kanzlers wären, welche elementaren
Ansätze würden Sie empfehlen?
Arthur Laffer: Steuer- und Abgabenerhöhungen können nicht die Antwort auf
Deutschlands wirtschaftliche Katastrophe sein. Der Versuch, den
Staatshaushalt dadurch auszugleichen, dass man die privaten Haushalte ins
Defizit treibt, ist absoluter Unsinn und zeigt nur, wie verbohrt die
deutsche Politik ist. Eine vernünftige, moralische Regierung würde niemals
die Steuern erhöhen für die letzten zwei Bürger, die tatsächlich noch Arbeit
haben. Die deutsche Regierung hat die arbeitenden Menschen mit Steuern
überhäuft und die nicht arbeitenden Menschen überversorgt. Die deutsche
Regierung darf sich folglich nicht wundern, dass so viele Deutsche nicht
arbeiten. Deutschlands hohe Arbeitslosenquote und seine wirtschaftliche
Stagnation sind die direkte Folge der exzessiven Besteuerung und
Überbetreuung.
Um endlich Leben aus den todgeweihten Trümmern der deutschen Wirtschaft zu
wecken, braucht es massive Steuersenkungen für die Bürger mit den höchsten
Einkommen sowie auf der sogenannten Kapitalgewinnsteuer. Ich wurde noch nie
in meinem Leben von einem armen Mann angeheuert; konsequenterweise ist zu
befürchten, dass kein Deutscher jemals von Deutschlands stetig wachsender
Schicht von Armen angestellt wird. Es ist eine Tragödie, dass ein Land mit
so viel Potential seine nationale Bestimmung so leichtfertig verschwendet.
Die wirksamste Wohlfahrt gedeiht immer noch aus einem gut bezahlten Job; und
um mehr Jobs zu schaffen, braucht Deutschland mehr Unternehmer, mehr reiche
Bürger, mehr Kapital. Man macht nicht die Armen reich, indem man die Reichen
arm macht.
Gewerkschaftspolitik
Den Gewerkschaften kommt in Deutschland unter der rot-grünen Regierung eine
immense Bedeutung zu. Führende Gewerkschaftsvertreter gehen im
Bundeskanzleramt ein und aus. Trotz alarmierend hoher Arbeitslosenzahlen und
stagnierendem Arbeitsmarkt verweigern sie die Zusammenarbeit mit der
Wirtschaft. Die Situation erinnert an Grossbritannien in den 1970er Jahren.
Sind Gewerkschaften und flächendeckende Tarifverträge überhaupt noch
zeitgemäss?
Arthur Laffer: Deutschland hat ein enormes Gewerkschaftsproblem.
Unglücklicherweise kämpfen die Gewerkschaften hart um ihre weit überhöhte
politische Macht. Wenn sie mit schwachen, skrupellosen Politikern
konfrontiert sind (wie es in Deutschland seit einiger Zeit der Fall ist),
können Gewerkschaften eine Volkswirtschaft für eine schier endlose Zeit
lahmlegen. Seit Präsident Reagan die Fluglotsen feuerte, sind die
Gewerkschaften praktisch überall aus der US-Wirtschaft verschwunden. Sehen
sie sich nur an, wie die US-Wirtschaft seither floriert.
Selbstverantwortung
Den Menschen in Deutschland wurde zunehmend jede Eigenverantwortung
entzogen. Jetzt steht man vor zwei Problemen: Auf der einen Seite der Staat,
der entgegen seinen eigenen Äusserungen diese Entwicklung vorantreibt, und
auf der anderen Seite der verwöhnte Bürger, der zu eigenständigen
Entscheidungen kaum noch fähig ist. Welchen Ausweg aus diesem Teufelskreis
sehen Sie? Kann uns hier das Beispiel USA als Hilfe dienen?
Arthur Laffer: Das politische System Deutschlands steht offensichtlich an
einem Scheideweg. Erstaunlich, was gegenwärtig von deutschen Politikern
aller Regierungsebenen alles zu hören ist. Das völlige Fehlen von Loyalität,
Treue und Respekt für Freunde und Verbündete ist geradezu unglaublich. Die
übertriebene Einmischung des Staates in die Entscheidungsfreiheit der
einzelnen Bürger zeigt verheerende Wirkung. Geht das so weiter, wird in
Deutschland die einst tief verwurzelte Tradition der Selbständigkeit
Einzelner zum Verschwinden gebracht worden sein.
Wirtschaftsmoral
In Deutschland wird der Ruf nach höheren Steuern für «die Reichen» immer
lauter: Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Besteuerung von Aktiengewinnen
und Immobilienerlösen usw. werden gefordert. Was halten Sie unter dem
Gesichtspunkt der deutschen Rezession von solchen Ideen?
Arthur Laffer: Die Reichen zu besteuern, um das Geld den Armen zu geben,
führt nur dazu, dass es weniger Reiche und mehr Arme gibt. Die Menschen
ändern ihr Verhalten, wenn sich die Anreize ändern. Mit höheren Steuern für
die Reichen wird Deutschland nur mehr Steueranwälte, Berater und andere
Spezialisten hervorbringen, die dadurch reich werden, dass sie den Reichen
helfen, Steuern zu sparen, zu hinterziehen oder gar nicht leisten zu müssen.
Andere wohlhabende Bürger werden das Land verlassen und dabei wertvolle Jobs
mitnehmen. Die bedürftigen Armen werden vom Geld, das man sich aus
Steuererhöhungen erhofft, jedenfalls nichts sehen, das können Sie mir
glauben.
Alle Arten von Betrug werden sich entwickeln; auch die Politiker in den
höchsten Rängen der Regierung werden daran beteiligt sein, indem sie Geld
des Staates den ihnen verbundenen Interessengruppen zuschleusen, keineswegs
denen, die es wirklich brauchen. Wir stehen vor dem klassischen Fall des gut
gemeinten Planes, der den Weg zur Hölle ebnet.
Die unmoralischste Politik, die eine Regierung ihren Bürgern jemals zumuten
kann, ist die, Massnahmen zu veranlassen, welche die Produktionsbasis des
eigenen Landes zerstören.
"Eine vernünftige, moralische Regierung würde niemals
die Steuern erhöhen für die letzten zwei Bürger, die tatsächlich noch Arbeit haben. Die deutsche Regierung hat die arbeitenden Menschen mit Steuern überhäuft und die nicht arbeitenden Menschen überversorgt."
Satz des Jahrhunderts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
die Steuern erhöhen für die letzten zwei Bürger, die tatsächlich noch Arbeit haben. Die deutsche Regierung hat die arbeitenden Menschen mit Steuern überhäuft und die nicht arbeitenden Menschen überversorgt."
Satz des Jahrhunderts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
"Man macht nicht die Armen reich, indem man die Reichen
arm macht."
Nächster Vorschlag!!!!!!!!!!!!!!!!
arm macht."
Nächster Vorschlag!!!!!!!!!!!!!!!!
So sehr ich mit Herrn Laffer übereinstimme, die Fragen sind Steilvorlagen, es werden überhaupt keine Gegenargumente diskutiert Damit werden die Argumente Laffers leider geschwächt.
Wer hat dieses Interview geführt?
Wer hat dieses Interview geführt?
Dieses Interview erschien in der Dezember-Ausgabe 2002 von «Criticon
Magazin für Mittelstand, Marktwirtschaft und Freiheit», Bonn. Die Fragen
stellte Isabel Braun.
Magazin für Mittelstand, Marktwirtschaft und Freiheit», Bonn. Die Fragen
stellte Isabel Braun.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
292 | ||
114 | ||
103 | ||
64 | ||
55 | ||
53 | ||
51 | ||
50 | ||
50 | ||
44 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
35 | ||
32 | ||
27 | ||
25 | ||
24 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
20 | ||
19 |