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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 43)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
    Beiträge: 1.668
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      schrieb am 03.09.20 18:55:42
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      @hugohebel,

      ich habe keinen Zugriff auf den Artikel im Handelsblatt. Wird darin etwas geschrieben über die Förderung der Wärmedämmung?
      STO | 113,00 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.09.20 18:36:48
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Vice la france :) 7 Mrd für Sto ;)

      Mit sieben Milliarden Euro soll ein großer Betrag in die thermische Renovierung der Gebäude fließen.

      https://www.handelsblatt.com/politik/international/coronakri…
      STO | 113,00 €
      Avatar
      schrieb am 03.09.20 16:41:25
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      ich bin erst seit Juli letzten Jahres in der Sto-Aktie investiert.

      Für mich als Betriebswirt ist es insbesondere schwierig, den Einfluss der technischen Aspekte auf die Unternehmensbewertung zu verstehen.

      Da werden zum Beispiel unter https://www.sto.de/de/unternehmen/innovationen/innovationen.… Beiträge über Innovationen bei der Sto SE zur Verfügung gestellt. Ich kann aber nicht beurteilen, ob und wenn ja, wievorteilhaft diese Neuerungen sind und ob Sto damit etwas anbieten kann, was der Wettbewerb nicht liefern kann.

      In den Geschäftsberichten der meisten Unternehmen wird nur wenig zu den Materialkosten kommentiert, obwohl diese oft den wichtigsten Kostenfaktor darstellen. Deshalb habe ich auch in der Hauptversammlung die Frage nach den kostenmäßig größten Materialkostenarten gestellt.

      Für die Anleger ist es schwierig, sich ein Bild von den Preisveränderungen, bzw. von den zu erwartenden Preisveränderungen bei diesen Materialkostenarten zu machen. Eventuell kann sich sogar die Zusammensetzung der Materialkostenarten mal etwas ändern.

      Zu dem Hamburger Investorentag wurde mir leider die Teilnahme vom Veranstalter abgelehnt. Gerne hätte ich da ein paar Fragen zu den technischen Aspekten der Wärmedämmung gestellt.
      STO | 113,40 €
      Avatar
      schrieb am 03.09.20 13:36:34
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      @ unicum schrieb am 29.07.20 13:05:23 Beitrag Nr. 1.208

      >> Ich frage mich also, was falsch läuft: Liege ich mit meinen operativen Erwartungen für 2020ff so
      >> dermaßen daneben?
      Du hattest nach Gründen für die niedrige Bewertung gefragt.
      Ich kann Dir einfach mal erzählen, warum ich mir Sto lange Zeit nicht angesehen habe.

      Der wichtigste Grund war für mich, dass ich im Kopf hatte, dass die Familie die Aktionäre im Jahr 2005 über den Tisch ziehen wollte. Wenn so etwas passiert, mache ich i.d.R. einen Bogen um das Unternehmen. Und dass sie später auf eine KGaA umfirmiert haben, zeigte mir, dass sie nach wie vor aktionärsunfreundlich sind. Als ich mir das Unternehmen dann doch mal genauer ansehen wollte, musste ich feststellen, dass sie keine IR-Präsentation auf der Homepage haben. Man kann sich also nicht mal schnell einen Überblick über die Equitystory verschaffen. Im Finanzkalender war auch nicht zu sehen, ob sie auf irgendwelchen Investorenkonferenzen sind. Zwei weitere Hinweise, dass man keinen Wert auf Aktionäre legt. Es gibt auch keinen IR-Ansprechpartner auf der Webseite und wenn man da anruft, wissen sie in der Zentrale auch nicht, an wen sie dich durchstellen sollen.
      Das Unternehmen ist so weit im Süden, dass es ein Mega-Aufwand bedeutet, da zur HV zu fahren, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen. Dieser persönliche Eindruck vom Vorstand ist mir generell wichtig und bei einem Unternehmen mit so einem Hintergrund ganz besonders.
      Dazu kommt, dass der Aktienkurs seit Jahren sinkt. Man könnte vermuten, dass das vielleicht nach 10 Jahren Boom auf dem Bau mit einem Ende des Zyklus zusammenhängt.

      Für mich waren das alles ziemlich hohe Hürden, die mich lange Zeit davon abgehalten haben, mir Sto überhaupt näher anzusehen. Es ist auch nicht entscheidend, ob diese Vorurteile richtig oder falsch sind. Fakt ist, sie haben mich von Sto ferngehalten.

      Nachdem ich mir letztes Jahr dann doch mal die Mühe gemacht habe, mir die Zahlen anzusehen, war ich extrem stark überrascht wie gut die sind. Da passt eigentlich alles zusammen. Das die Aktie trotzdem so niedrig notiert, war für mich ein Zeichen, dass irgendetwas nicht stimmen kann. Ich sah mich erneut mit meiner Vermutung bestätigt, dass sie wohl aktionärsfeindlich sind. Warum sollten sie sonst so niedrig notieren? Man müsste sich also einen persönlichen Eindruck vom Management machen. Aber von da, wo ich wohne, kostet mich ein Besuch der HV drei Tage und das mitten in der HV-Saison. Keine Chance. Denn da gibt es niedriger hängende Früchte.

      Wie gut, dass Corona in diesem Jahr für eine virtuelle HV gesorgt hat. Da lohnte es sich doch, sich mal mit dem Unternehmen zu beschäftigen und Fragen zu stellen. Ich war sehr positiv überrascht, dass der Vorstand die Fragen der Aktionäre relativ offen beantwortet hat. Ich habe mich auch über die vielen Fragen der anderen Aktionäre gefreut und dass sie von mehreren Investoren gestellt wurden, deren Urteilsvermögen ich schätze. Das zeigte mir, dass es ein gewisses Interesse an dem Unternehmen gibt und dass der Vorstand auch darauf eingeht.
      Aus meiner Sicht war die virtuelle Sto-HV ein Segen, weil ich erstmals überhaupt einen Eindruck vom Management bekommen konnte. Ich hatte einen guten Eindruck und konnte darüber hinaus feststellen, dass auch andere bekannte Nebenwerteaktionäre ein Interesse an dem Unternehmen haben. Mag ja sein, dass die HV weniger Teilnehmer hatte, wie der Vorstand in dem Interview beklagt, das Hiberna gepostet hat (https://www.badische-zeitung.de/sto-vorstaende-sehen-keine-k… ). Dafür wurden aber deutlich mehr Fragen als in den Vorjahren gestellt. Was m.M. nach zeigt, dass das auch einige andere Aktionäre die Chance der virtuellen HV genutzt haben, um sich Sto mal genauer anzusehen.

      Was dann letztendlich neben diesem Board den Ausschlag für mein Investment gegeben hat, war das sich die Fondsgesellschaft Ennismore so positiv über Sto geäußert und es ihre zweitgrößte Position im Fonds ist (http://www.ennismorefunds.com/documents/OEIC/Newsletters/202… ). Ennismore war um die Jahrtausendwende schon in Bijou investiert, als ich das Unternehmen noch gar nicht kannte. Die haben echt etwas drauf.

      Auch dieses Board hier, das von Usern bevölkert ist, die ich schätze, ist für mich auch ein klares Zeichen von Qualität. Es lässt sich auch schnell lesen, weil es nicht mit Beiträgen zugemüllt ist, die nur eine Halbwertzeit von ein paar Stunden oder Tagen haben. Und dank Hiberna habe ich gesehen, dass das Sto Management auch regelmäßig Interviews gibt. Auch das finde ich positiv.

      Und vor kurzem habe ich festgestellt, dass Sto sich auf dem Hamburger Investorentag präsentiert hat. Die machen also doch etwas IR (jedenfalls mehr als z.B. Innotec). Auch das habe ich wohlwollend zur Kenntnis genommen. Obwohl bis heute keine Präsentation auf der Homepage von Sto steht, wie der Vorstand es auf der HV versprochen hat.

      Für mich spricht damit prinzipiell nichts mehr gegen ein Investment.

      Aber ich würde Dir widersprechen, dass „die Sachverhalte ... sämtlichst bekannt“ sind.
      Wie kommst Du darauf? Mir war und ist vieles zu Sto nicht bekannt. Und so dürfte es den meisten Lesern gehen, die vielleicht in der nächsten Zeit durch steigende Aktienkurse angezogen werden. Und offensichtlich ist es auch am Markt so, sonst wäre das Unternehmen doch anders bewertet. Und wie meine Ausführungen oben zeigen, macht Sto es Interessenten ja auch nicht gerade leicht, sich schnell einen Überblick zu verschaffen. Da könnte Sto noch einiges verbessern.

      Und selbst hier auf dem Board stehen ja nicht gerade besonders viele Informationen. Z.B. hat keiner seine HV-Notizen gepostet. Du sprichst in Beitrag Nr. 1.219 von einem „Superzyklus wie schon 2004 bis 2014“. Ich habe mir alle Deine Beiträge seit dem Jahr 2014 durchgelesen. Aber ich konnte keinen Beitrag finden, wo Du mal schlüssig dargelegt hast, was 2004 bis 2014 für den Superzyklus gesorgt hat und warum die heutige Situation vergleichbar ist.

      Und das die Fakten nicht sonderlich bekannt sind, zeigt mir z.B. auch der letzte Artikel der Value Depesche (siehe unten). Die Chancen des Klimapakets wurden da z.B. überhaupt nicht thematisiert. Aber die sind doch ein entscheidender Grund dafür, dass hier Wachstumsphantasie besteht, oder nicht?

      Bleib gesund.

      MfG J:-)E


      Sto SE Vz. - Die Geschäfte laufen fast schon mehr als rund!

      30.06.2020 Value Depesche Nr. 26/2020 -- Trotz Corona legt der Zulieferer des Bausektors im ersten Quartal stark zu und die Prognose für das Gesamtjahr bleibt bestehen. Mit 8er-KGV ist die Aktie so günstig wie ganz selten! Das Kursziel war noch nicht ganz erreicht, aber immerhin brachte die Aktie von Sto bereits rund acht Monate nach der letzten Besprechung in Ausgabe 17/19 ein Plus von +31,1%.
      Damals bei Empfehlung vor zwei Jahren war die Aktie des Herstellers von Dämmsystemen für Hausfassaden und Farben so günstig wie ganz selten. Wurde der Titel nämlich viele Jahre lang meist mit KGVs um 15 gehandelt, so gab es Sto im April 2019 zum weit günstigeren 10er-Gewinnmultiple. Und nachdem die Aktie im Rahmen des Corona-Crash im März deutlich an Wert verloren hat, ist Sto jetzt schon wieder so günstig wie ganz selten. Denn die Geschäfte beim Zulieferer des Bausektors laufen wie geschmiert. Konnte Sto den Umsatz im vergangenen Jahr um +4,9% auf 1.398,2 Millionen Euro und den Gewinn um +8,3% auf 9,09 Euro je Aktie steigern, so lag das Tempo im ersten Quartal 2020 noch höher. Die Erlöse in den drei Monaten zogen um +6,9% an und der saisonübliche Verlust wurde nennenswert verringert. Trotz Corona steht die Prognose für 2020 weiterhin: Der Umsatz in diesem Jahr soll um +6,6% auf 1.490 Millionen Euro steigen, der operative Gewinn vor Zinsen und Steuern von 85,9 auf 93 bis 103 Millionen Euro wachsen.
      Fazit: Wie von mir bereits bei der letzten Besprechung im April 2019 erwartet, dürfte der Gewinn in diesem Jahr bei etwa 10,50 Euro je Aktie landen. Für nächstes Jahr erwarte ich weitere Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis und ein 8er-KGV. So günstig war Sto in der Vergangenheit wirklich nur ganz selten!
      Votum: Mit 8er-KGV auf Basis 2021 ist Sto viel zu billig! Auf Sicht von vier bis acht Monaten erwarte ich
      Kurssteigerungen von zumindest +25%! Klarer Kauf!
      Kennzahlen
      Sto SE Vorzüge
      ISIN: DE 000 727 413 6
      Internet: www.sto.de
      Gewinn* je Aktie 2020: 10,50 €
      Gewinn* je Aktie 2021: 11,50 €
      KGV* 2021: 8,7
      Dividende*/Aktie 2019: 4,09 €
      Rendite* 2019: 4,1 %
      Eigenkapital/ Aktie*: 70,88 €
      Eigenkapital-Quote*: 54,3 %
      Kurs/Buchwert-Verhältnis KBV: 0,7
      Börsenwert: 688,5 Millionen €
      Kurs: 100,40 €
      Ziel: 139,50 €
      Stopp: 62,70 €
      STO | 114,00 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.08.20 23:20:22
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.927.169 von Juergen_2000 am 29.08.20 22:07:28Also mal davon abgesehen, dass ich schon glaube, dass es psychologisch für relativ junge Kleinanleger einen Unterschied macht, ob man dreistellig oder zweistellig notiert (deshalb ja auch aktuell in den USA die Diskussion über mögliche und tatsächlich Splits), ist ja genau die Stückelung mein Punkt, zumindest was mein wikifolio angeht. Für mich in meinen wikifolio kaum möglich, vernünftig zu kaufen, da schon 1 Stück etwa 12.000 € entsprechen. Umso größer die Wikifolios sind, umso größer wird dieser Betrag.

      Aber okay, das mag mein persönliches Problem sein und hat nix generell mit Privatanlegern zu tun. Wobei ich mich auch an meine Anfänge vor 25 Jahren erinnern kann. Ich habe damals sehr ungern Aktien mit Kurs oberhalb 100 € gekauft, weil ich mit meinen 2000 DM Anfangskapital (auch später bei 5000 €) kaum stückeln konnte.
      STO | 112,60 €

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      Avatar
      schrieb am 29.08.20 22:07:28
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.916.690 von katjuscha-research am 28.08.20 15:37:27Hallo Kat,

      meinst du wirklich ein Split 1:5 würde hier viel ausmachen? Ob jetzt 100 Euro oder 20 Euro dürfte psychologisch doch nur bei ganz wenigen Kleinanlegern Auswirkung haben. Aus meiner Sicht wird es erst negativ wenn der Kurs so hoch ist, dass man z.B. nicht mehr vernünftig stückeln kann als kleiner Anleger, weil schon eine Aktie zu teuer ist oder der Unterschied von einer zu zwei Aktien eben zu groß wird.

      Gruß
      Jürgen
      STO | 112,60 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.08.20 20:31:00
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      es gibt einen belgischen börsennotierten Hersteller von Wärmedämmlösungen namens Recticel mit der Wertpapierkennnummer 853358.

      Dieses Unternehmen hat neben der Wärmedämmung noch mehrere andere Geschäftsbereiche und hat in 2019 in der Sparte Insulation einen Umsatz in Höhe von 247 Millionen € erwirtschaftet.

      Focus Money schreibt, dass für die Herstellung neuer Dämmprodukte im Rahmen eines Projektes Polyurethan-Abfälle verwendet werden. Eventuell ereicht Recticel da einen besseren Wert bei der Einstufung bezüglich Nachhaltigkeitskriterien. Ich habe aber überhaupt keine Kenntnis zu den technischen Aspekten dieser Produkte.

      Bei dem diesjährigen Neujahrsempfang meiner Bank wurde mitgeteilt, dass die Banken ihre Kunden ab einem bestimmten Zeitpunkt verpflichtend beim Beratungsgespräch fragen müssen, welche Nachhaltigkeitsziele die Kunden mit ihren Wertpapieranlagen verfolgen.
      STO | 112,60 €
      Avatar
      schrieb am 29.08.20 09:17:39
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      "Bauprojekte mit Sto-Beteiligung haben einen monatelangen Vorlauf. Was im Herbst verbaut werden wird, ist jetzt schon zum Teil bestellt worden. Unsere Daten deuten jedenfalls nicht auf eine geringere Bautätigkeit hin."

      https://www.badische-zeitung.de/sto-vorstaende-sehen-keine-k…
      STO | 112,60 €
      Avatar
      schrieb am 28.08.20 15:37:27
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Ist schon der Hammer wie niedrig dieses Unternehmen bewertet wird.

      Selbst wenn ich mal konservativ von 1-2% Umsatzrückgang und 10% Gewinnanstieg ausgehe (aufgrund Corona-Unsicherheit und dem vereinnahmten Sondereffekt), kommt man auf KGV von 11 bei starken Bilanzdaten mit ordentlich Cash und guten Zukunftsperspektiven, organisch wie anorganisch.

      Also ich gehe mal schwer davon aus, dass wir die 2017er Hochs bei 133 € noch in diesem Spätsommer/Herbst sehen. Wobei ich die Allzeithochs bei 165 € eigentlich jetzt schon fundamental fair finden würde. Zumal es ja etliche Aktien gibt, die nicht so gut durch die Krise kommen, aber weit höher bewertet werden.


      Würde mich aber immer noch über einen Aktiensplit 1:5 freuen. Dann fällt das kaufen psychologisch leichter, gerade für Privatanleger.


      Technisch sieht das auch nahezu perfekt aus.

      Im Mai der Ausbruch bzw. neues Hoch über 95 €. Dann der Retest der Retest der 95 € im Juni und Juli. Dann Mitte August der Ausbruch aus dem Abwärtstrend plus neues höheres Hoch. Dann wieder Retest des ehemaligen Abwärtstrends. Und nun neues höheres Hoch. Geradezu vorbildlich, um einen mittelfristigen Aufwärtstrend zu etablieren.

      STO | 111,00 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.08.20 14:59:56
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Obwohl bis Ende Juni der Umsatz sich auf Vorjahreshöhe befindet wird die Prognose (+6,6%) für das Jahesende nicht gekippt. Daraus schließe ich, dass bis gestern die Umsatzrichtung stimmt (fast 8 Monate von 12 sind Vergangenheit).

      Wenn auch nur annähernd das Umsatzziel bei der wieder normalisierten Rohertragsmarge erreicht wird, müsste der Gewinn die Prognose für 2020 übertreffen.
      STO | 110,80 €
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