Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 59)
eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
Beiträge: 1.668
ID: 839.277
ID: 839.277
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 208.859
Gesamt: 208.859
Aktive User: 0
ISIN: DE0007274136 · WKN: 727413 · Symbol: STO3
166,40
EUR
+2,84 %
+4,60 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
STO Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
03.05.24 · Thomas Schumm |
30.04.24 · dpa-AFX |
29.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Verpackungsindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,1900 | +67,89 | |
130,25 | +13,76 | |
0,8051 | +5,01 | |
31,46 | +4,97 | |
23,330 | +4,85 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
52,54 | -4,99 | |
25,60 | -6,06 | |
5,0900 | -9,91 | |
13,570 | -12,40 | |
4,1000 | -37,64 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
"WIRTSCHAFT 13. Juni 2019, 12:35 Uhr
„Klimaschutz gehört zur DNA von Sto“ – Zwei Sto-Vorstände im Interview
Rainer Hüttenberger und Rolf Wöhrle, beide Vorstände des Baukonzerns, erklären, wie Dämmungen der Umwelt helfen und warum das Unternehmen zuletzt beim Gewinn Abstriche machen musste.
VON WALTER ROSENBERGER
Herr Hüttenberger, alle Welt redet von Greta Thunberg und Fridays for Future.
Spielt Ihnen das neue Interesse an Klimathemen in die Karten?
Hüttenberger: Für uns ist diese Diskussion vorteilhaft. Klimaschutz gehört seit
Jahrzehnten sozusagen zur DNA von Sto. Wir sind weltweit, vor allem aber in
Deutschland Marktführer bei Wärmedämmverbundsystemen, also einer zentralen
Maßnahme, Kohlendioxid im Haus- und Gebäudebereich einzusparen. Durch die
weltweit verbauten Sto-Fassadendämmungen haben Bauherren und Mieter bislang
das Äquivalent von rund 103 Milliarden Litern Heizöl eingespart. Das sind etwa 3,7
Millionen Tanklastzugladungen. Von daher unterstützen wir die Ziele von Fridays for
Future. Im Bereich der Wohnungswirtschaft müssen Anreize geschaffen werden, in
Maßnahmen zu investieren, die CO2 einsparen.
Geht Ihnen der Klimaschutz in Deutschland schnell genug?
Hüttenberger: Nein. Ganz und gar nicht. Klimaschutz wird hierzulande politisch leider
viel zu zögerlich angepackt. In Ländern wie Tschechien oder der Slowakei werden pro
Jahr und Kopf etwa drei Mal so viele Fassadendämmungen aufgebracht wie in
Deutschland. Hierzulande werden dagegen wichtige klimapolitische Entscheidungen
auf die lange Bank geschoben, andere revidiert oder abgemildert. Aktuelles Beispiel
ist die Diskussion um die steuerliche Absetzbarkeit von Kosten, die im Rahmen einer
energetischen Sanierung anfallen, also zum Beispiel Dämmkosten. Das ist politisch
seit Jahren ein einziges Hin und Her, obwohl das Instrument, sicher zu mehr
Investitionen führen würde. Das schlägt sich übrigens auch in unseren
Geschäftszahlen nieder. Vor einem Jahrzehnt hat die Branche beispielsweise deutlich
mehr Dämmungen abgesetzt als heute. Obwohl der Markt verloren hat, haben wir an
Bedeutung gewonnen. Der gesamte Markt ist aber um etwa ein Viertel geschrumpft.
Woran liegt das, Herr Wöhrle
Wöhrle: Um sich für eine Fassadendämmung zu entscheiden, brauchen Bauherren
Planungssicherheit, denn die Gebäudehülle hat mit ca. 30 bis 100 Jahren eine sehr
lange Lebensdauer. An der nötigen Verlässlichkeit für Bauherren hat es die Politik in
der Vergangenheit fehlen lassen. Nehmen Sie als Beispiel das Gebäudeenergiegesetz,
das das Energieeinsparrecht für Gebäude entbürokratisieren und vereinfachen soll.
Seit beinahe 2,5 Jahren wird ein Gesetzesentwurf diskutiert, noch immer läuft
hierüber die Abstimmung. Das dauert viel zu lange. Man muss immer bedenken: Im
Gebäudebestand und Neubau liegt ein entscheidender Schlüssel für die Einhaltung
unserer nationalen CO2-Ziele. Gut 30 Prozent des deutschen CO2-Ausstoßes
entfallen auf diesen Bereich. Ohne energieeffiziente Gebäude wird die Energiewende
kaum gelingen. Wenn nicht erreicht wird, die Sanierungsquote bei Gebäuden pro Jahr
auf mindestens gut 2 Prozent zu verdoppeln, werden wir die Klimaziele auch
langfristig reißen. Äußerst hilfreich sind Anreize, etwa in Form der steuerlichen
Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Dass solche Anreize gut
funktionieren, hat vor einigen Jahren die Abwrackprämie im Automobilbereich
gezeigt.
Wie lief das Jahr 2018 für Sto?
Wöhrle: Wir haben den Umsatz gesteigert, konnten den Gewinn allerdings nicht auf
Vorjahresniveau halten.
Warum die Gewinnschwäche?
Wöhrle: Einzelne Rohstoffe wie zum Beispiel Farbpigmente oder Bindemittel sowie
verschiedene Zukaufprodukte haben sich stark verteuert, und das konnten wir durch
Preiserhöhungen nicht komplett kompensieren. Für bestimmte Rohstoffe gibt es
mittlerweile teilweise so wenige Anbieter, dass der Ausfall einer einzigen
Produktionsanlage die Preise explodieren lässt. Das war beispielsweise im
vergangenen Jahr der Fall, als ein finnisches Werk für das Weißpigment Titandioxid
ausfiel. Natürlich haben wir eine Mehr-Lieferantenstrategie, um so etwas zu
vermeiden. Aber selbst das hilft nicht immer. Die Konzentrationstendenzen im
Zulieferbereich werden weitergehen, das wird uns daher weiter beschäftigen.
Wird Sto seine 2022er-Ziele erreichen, also die 2 Milliarden Umsatz und die
zehn Prozent Umsatzrendite knacken?
Hüttenberger: Das Ziel ist ambitioniert, aber wir verfolgen es mit Nachdruck. Seit 2012
ist der Markt in Deutschland mit Wärmedämmverbundsystemen um 25 Prozent
eingebrochen. Das hat deutliche Spuren auch bei der Profitabilität von Sto
hinterlassen. Wir müssen daher stärker als bisher kostenbewusst wirtschaften und
insbesondere Prozesse optimieren. Ich denke da an den Vertrieb, die IT, aber auch
generell an die Digitalisierung. Wir müssen auch unsere Innovationsanstrengungen
verstärken. Zugleich werden wir beispielsweise durch unsere fortgesetzte
Internationalisierung weiter wachsen und können dann, aufgrund von höheren
Einkaufsvolumina, auch bessere Einkaufspreise von Rohstoffen durchsetzen.
Sto hat im Jahr 2019 noch keinen funktionierenden Online-Shop, in dem
Kunden Produkte ordern können. Erklären Sie das doch mal?
Wöhrle: Unsere Kunden sind in der Regel Handwerksbetriebe, also beispielsweise
Maler und Stuckateure. Sie stehen im ständigen Kontakt zu ihrem persönlichen StoBerater, der sie vielfältig unterstützt und mit ihnen individuelle Lösungen entwickelt.
Standard-Materialbestellungen laufen heute meistens über klassische Bestellwege
wie Telefon oder Email. Diese Bestellungen können künftig auch über den Webshop
abgewickelt werden, der Ende des Jahres online gehen soll. So ist die Planung."
https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/Klimaschu…
„Klimaschutz gehört zur DNA von Sto“ – Zwei Sto-Vorstände im Interview
Rainer Hüttenberger und Rolf Wöhrle, beide Vorstände des Baukonzerns, erklären, wie Dämmungen der Umwelt helfen und warum das Unternehmen zuletzt beim Gewinn Abstriche machen musste.
VON WALTER ROSENBERGER
Herr Hüttenberger, alle Welt redet von Greta Thunberg und Fridays for Future.
Spielt Ihnen das neue Interesse an Klimathemen in die Karten?
Hüttenberger: Für uns ist diese Diskussion vorteilhaft. Klimaschutz gehört seit
Jahrzehnten sozusagen zur DNA von Sto. Wir sind weltweit, vor allem aber in
Deutschland Marktführer bei Wärmedämmverbundsystemen, also einer zentralen
Maßnahme, Kohlendioxid im Haus- und Gebäudebereich einzusparen. Durch die
weltweit verbauten Sto-Fassadendämmungen haben Bauherren und Mieter bislang
das Äquivalent von rund 103 Milliarden Litern Heizöl eingespart. Das sind etwa 3,7
Millionen Tanklastzugladungen. Von daher unterstützen wir die Ziele von Fridays for
Future. Im Bereich der Wohnungswirtschaft müssen Anreize geschaffen werden, in
Maßnahmen zu investieren, die CO2 einsparen.
Geht Ihnen der Klimaschutz in Deutschland schnell genug?
Hüttenberger: Nein. Ganz und gar nicht. Klimaschutz wird hierzulande politisch leider
viel zu zögerlich angepackt. In Ländern wie Tschechien oder der Slowakei werden pro
Jahr und Kopf etwa drei Mal so viele Fassadendämmungen aufgebracht wie in
Deutschland. Hierzulande werden dagegen wichtige klimapolitische Entscheidungen
auf die lange Bank geschoben, andere revidiert oder abgemildert. Aktuelles Beispiel
ist die Diskussion um die steuerliche Absetzbarkeit von Kosten, die im Rahmen einer
energetischen Sanierung anfallen, also zum Beispiel Dämmkosten. Das ist politisch
seit Jahren ein einziges Hin und Her, obwohl das Instrument, sicher zu mehr
Investitionen führen würde. Das schlägt sich übrigens auch in unseren
Geschäftszahlen nieder. Vor einem Jahrzehnt hat die Branche beispielsweise deutlich
mehr Dämmungen abgesetzt als heute. Obwohl der Markt verloren hat, haben wir an
Bedeutung gewonnen. Der gesamte Markt ist aber um etwa ein Viertel geschrumpft.
Woran liegt das, Herr Wöhrle
Wöhrle: Um sich für eine Fassadendämmung zu entscheiden, brauchen Bauherren
Planungssicherheit, denn die Gebäudehülle hat mit ca. 30 bis 100 Jahren eine sehr
lange Lebensdauer. An der nötigen Verlässlichkeit für Bauherren hat es die Politik in
der Vergangenheit fehlen lassen. Nehmen Sie als Beispiel das Gebäudeenergiegesetz,
das das Energieeinsparrecht für Gebäude entbürokratisieren und vereinfachen soll.
Seit beinahe 2,5 Jahren wird ein Gesetzesentwurf diskutiert, noch immer läuft
hierüber die Abstimmung. Das dauert viel zu lange. Man muss immer bedenken: Im
Gebäudebestand und Neubau liegt ein entscheidender Schlüssel für die Einhaltung
unserer nationalen CO2-Ziele. Gut 30 Prozent des deutschen CO2-Ausstoßes
entfallen auf diesen Bereich. Ohne energieeffiziente Gebäude wird die Energiewende
kaum gelingen. Wenn nicht erreicht wird, die Sanierungsquote bei Gebäuden pro Jahr
auf mindestens gut 2 Prozent zu verdoppeln, werden wir die Klimaziele auch
langfristig reißen. Äußerst hilfreich sind Anreize, etwa in Form der steuerlichen
Förderung der energetischen Gebäudesanierung. Dass solche Anreize gut
funktionieren, hat vor einigen Jahren die Abwrackprämie im Automobilbereich
gezeigt.
Wie lief das Jahr 2018 für Sto?
Wöhrle: Wir haben den Umsatz gesteigert, konnten den Gewinn allerdings nicht auf
Vorjahresniveau halten.
Warum die Gewinnschwäche?
Wöhrle: Einzelne Rohstoffe wie zum Beispiel Farbpigmente oder Bindemittel sowie
verschiedene Zukaufprodukte haben sich stark verteuert, und das konnten wir durch
Preiserhöhungen nicht komplett kompensieren. Für bestimmte Rohstoffe gibt es
mittlerweile teilweise so wenige Anbieter, dass der Ausfall einer einzigen
Produktionsanlage die Preise explodieren lässt. Das war beispielsweise im
vergangenen Jahr der Fall, als ein finnisches Werk für das Weißpigment Titandioxid
ausfiel. Natürlich haben wir eine Mehr-Lieferantenstrategie, um so etwas zu
vermeiden. Aber selbst das hilft nicht immer. Die Konzentrationstendenzen im
Zulieferbereich werden weitergehen, das wird uns daher weiter beschäftigen.
Wird Sto seine 2022er-Ziele erreichen, also die 2 Milliarden Umsatz und die
zehn Prozent Umsatzrendite knacken?
Hüttenberger: Das Ziel ist ambitioniert, aber wir verfolgen es mit Nachdruck. Seit 2012
ist der Markt in Deutschland mit Wärmedämmverbundsystemen um 25 Prozent
eingebrochen. Das hat deutliche Spuren auch bei der Profitabilität von Sto
hinterlassen. Wir müssen daher stärker als bisher kostenbewusst wirtschaften und
insbesondere Prozesse optimieren. Ich denke da an den Vertrieb, die IT, aber auch
generell an die Digitalisierung. Wir müssen auch unsere Innovationsanstrengungen
verstärken. Zugleich werden wir beispielsweise durch unsere fortgesetzte
Internationalisierung weiter wachsen und können dann, aufgrund von höheren
Einkaufsvolumina, auch bessere Einkaufspreise von Rohstoffen durchsetzen.
Sto hat im Jahr 2019 noch keinen funktionierenden Online-Shop, in dem
Kunden Produkte ordern können. Erklären Sie das doch mal?
Wöhrle: Unsere Kunden sind in der Regel Handwerksbetriebe, also beispielsweise
Maler und Stuckateure. Sie stehen im ständigen Kontakt zu ihrem persönlichen StoBerater, der sie vielfältig unterstützt und mit ihnen individuelle Lösungen entwickelt.
Standard-Materialbestellungen laufen heute meistens über klassische Bestellwege
wie Telefon oder Email. Diese Bestellungen können künftig auch über den Webshop
abgewickelt werden, der Ende des Jahres online gehen soll. So ist die Planung."
https://www.suedkurier.de/ueberregional/wirtschaft/Klimaschu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.863.039 von moldau am 07.11.19 14:59:23
Wie die Zahlen werden, ist nach dem Aufkommen des Klimapaketes jetzt schwer von außen einzuschätzen. Die klassische Sto-Kundschaft ist sehr viel professioneller als der durchschnittliche private Eigenheimbesitzer und reagiert normalerweise sehr sensibel und schnell auf solche Entwicklungen. Ich gehe deshalb davon aus, dass das zweite Halbjahr für Sto zunehmend schwieriger geworden sein dürfte. Dann aber um diese Investitionen eben in die Zukunft (2020ff) zu verschieben.
Interessant und erfreulich ist aber in der Tat, dass sich der Kurs jetzt tatsächlich über der sehr markanten 100 Euro-Marke zu etablieren scheint. Hoffentlich bleibt das nach der Quartalsmeldung auch so. Ab 2020 dürften die Ergebniszahlen deutlich steigen. Da bin ich mir relativ sicher.
Zitat von moldau: charttechnisch sieht es im Moment ganz gut aus. Die 100-Schwelle scheint genommen, die Stücke im ASK werden tendenziell auch weniger. Vielleicht werden die Zahlen demnächst doch ganz gut.
Wie die Zahlen werden, ist nach dem Aufkommen des Klimapaketes jetzt schwer von außen einzuschätzen. Die klassische Sto-Kundschaft ist sehr viel professioneller als der durchschnittliche private Eigenheimbesitzer und reagiert normalerweise sehr sensibel und schnell auf solche Entwicklungen. Ich gehe deshalb davon aus, dass das zweite Halbjahr für Sto zunehmend schwieriger geworden sein dürfte. Dann aber um diese Investitionen eben in die Zukunft (2020ff) zu verschieben.
Interessant und erfreulich ist aber in der Tat, dass sich der Kurs jetzt tatsächlich über der sehr markanten 100 Euro-Marke zu etablieren scheint. Hoffentlich bleibt das nach der Quartalsmeldung auch so. Ab 2020 dürften die Ergebniszahlen deutlich steigen. Da bin ich mir relativ sicher.
charttechnisch sieht es im Moment ganz gut aus. Die 100-Schwelle scheint genommen, die Stücke im ASK werden tendenziell auch weniger. Vielleicht werden die Zahlen demnächst doch ganz gut.
Steico hat ein weit höheres KGV als Sto und eine wesentlich niedrigere Dividendenrendite als Sto.
STEICO - ein Konkurrent von STO meldet, dass das Geschäft immer noch brummt. In diesem Jahr +10%oder mehr. Auch für 2020 wird keine Abschwächung erwartet. Von dem neuen Klimaschutzgesetz erwartet man weiteren Rückenwind. Das lässt hoffen, dass es bei STO ähnlich aussieht.
Artikel in der Vortstandswoche dazu
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-STEICO_Rekordfahr…
Artikel in der Vortstandswoche dazu
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-STEICO_Rekordfahr…
""Gebäudesanierung: Ab 2020 bis zu 40.000 Euro Steuern sparen
..............
Die steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierungen bietet als "zweite Säule" eine Alternative zu den bestehenden Kredit- und Zuschussprogrammen, Aufwendungen energetischer Sanierungen ab 2020 für einen befristeten Zeitraum von 10 Jahren durch einen prozentualen Abzug von 20% bis maximal 40.000 Euro pro Objekt von der Steuerschuld abzusetzen.
.............
Im Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen vom 10.10.2019 lag die Maximalhöhe noch bei 20.000 Euro.
https://www.energie-experten.org/experte/meldung-anzeigen/ne…
..............
Die steuerliche Förderung energetischer Gebäudesanierungen bietet als "zweite Säule" eine Alternative zu den bestehenden Kredit- und Zuschussprogrammen, Aufwendungen energetischer Sanierungen ab 2020 für einen befristeten Zeitraum von 10 Jahren durch einen prozentualen Abzug von 20% bis maximal 40.000 Euro pro Objekt von der Steuerschuld abzusetzen.
.............
Im Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen vom 10.10.2019 lag die Maximalhöhe noch bei 20.000 Euro.
https://www.energie-experten.org/experte/meldung-anzeigen/ne…
ich habe mal versucht, etwas über die Ertragslage der Beteiligungen herauszufinden. Die wesentlichen Beteiligungen werden auf den Seiten 21 und 22 des Konzerngeschäftsberichtes genannt.
Im Bundesanzeiger habe ich nur für die Ströher GmbH, an welcher Sto mit 50.1 Prozent beteiligt ist, einen veröffentlichten Jahresabschluss gefunden. Bei einem Umsatz in Höhe von 41 Millionen € ist ein Ergebnis in Höhe von 0.2 Millionen € erwirtschaftet worden in 2018. Im Vorjahr war dort ein Gewinn in Höhe von 1.8 Millionen € berichtet worden.
Im Jahresabschluss werden auf den Seiten 66 bis 68 die Ergebnisse des Anteilsbesitzes gemeldet. Auffallend sind die Verluste in Tschechien mit 3 Millionen €, in Brasilien mit 1.0 Millionen € und in Singapur mit 1.9 Millionen €.
Eine Sanierung dieser verlustbringenden Tochtergesellschaften würde eine wesentliche Ergebnisverbesserung im Konzern bewirken.
Im Bundesanzeiger habe ich nur für die Ströher GmbH, an welcher Sto mit 50.1 Prozent beteiligt ist, einen veröffentlichten Jahresabschluss gefunden. Bei einem Umsatz in Höhe von 41 Millionen € ist ein Ergebnis in Höhe von 0.2 Millionen € erwirtschaftet worden in 2018. Im Vorjahr war dort ein Gewinn in Höhe von 1.8 Millionen € berichtet worden.
Im Jahresabschluss werden auf den Seiten 66 bis 68 die Ergebnisse des Anteilsbesitzes gemeldet. Auffallend sind die Verluste in Tschechien mit 3 Millionen €, in Brasilien mit 1.0 Millionen € und in Singapur mit 1.9 Millionen €.
Eine Sanierung dieser verlustbringenden Tochtergesellschaften würde eine wesentliche Ergebnisverbesserung im Konzern bewirken.
nach dem neuen Klimaschutzgesetz werden Wärmeschutzdämmungen von Wänden und Dächern steuerlich begünstigt (3 Jahre Abschreibungsmöglichkeit). Das ist bestimmt nicht negativ für STO. Eigentlich müßte der Kurs demnächst reagieren.
heute auf Bats-CH einen Umsatz von 10.000 Stück zu 94,00€ mit einer Order. Wird da ein Fond aktiv???
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.659.213 von katjuscha-research am 09.10.19 18:52:42P.S.
ich bin in der Tat kein Charttechniker aber bei besonderen Auffälligkeiten halte ich Charts durchaus für sehr relevant.
ich bin in der Tat kein Charttechniker aber bei besonderen Auffälligkeiten halte ich Charts durchaus für sehr relevant.
Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung