■Eilnews■ Gerhard Schröder tritt zurück! ■■ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.04 09:20:11 von
neuester Beitrag 20.04.04 15:01:25 von
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ID: 842.791
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da haben sich jetzt wohl einige gefreut:
April, April
gruß
alechandro
Nr.325
ach scheisse, bin zu spät aufgestanden - da gibts ja schon dutzend Schröder-Rücktritte
Thread löschen - langweilig!!
Hab ich auch gerade gehört. Vom Renderpult, 80 cm. Das Mikro war so stinkig.
catchup
catchup
Puh - hatte schon einen Schreck bekommen.
kann man es eigentlich unseren Bundeskanzler "vorwerfen" einen Linksextremisten verteidigt zu haben?
...
Berufsverbot für Horst Mahler
Horst Mahler
Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat ein vorläufiges Berufsverbot gegen den Anwalt und Rechtsextremisten Horst Mahler verhängt. Das Gericht habe auf Antrag der Staatsanwaltschaft bereits am 8. April entschieden, dem 68-Jährigen die Tätigkeit als Anwalt zu untersagen, sagte ein Gerichtssprecher. Anlass seien Äußerungen in einem Prozess wegen Volksverhetzung gewesen. Mahler habe gegen den Beschluss Beschwerde eingelegt, über die noch nicht entschieden sei, so der Sprecher.
Laut dem "Tagesspiegel" wird Mahler eine "menschenverachtende Handlungsweise" vorgeworfen. In dem Prozess nutzte Mahler demnach seine Rechte als Angeklagter, um stundenlang gegen Juden zu hetzen, den Holocaust zu leugnen und sich abfällig über Ausländer äußern. Zudem erkenne Mahler die Gerichte der Bundesrepublik nicht an und gehe davon aus, dass sämtliche Gesetze aus der Nazi-Zeit wie etwa die so genannten Nürnberger Rassegesetze zur Entrechtung der Juden weiterhin gültig seien, heißt es in dem Zeitungsbericht. In dem Strafverfahren ist Mahler gemeinsam mit zwei weiteren Rechtsextremisten der Volksverhetzung angeklagt.
Mahlers 180-Grad-Wende
Mahler war 1974 schon einmal die Berufsausübung untersagt worden. Damals war er als Terrorist der linken Rote-Armee-Fraktion (RAF) zu 14 Jahren Haft verurteilt worden, unter anderem wegen Beihilfe zu versuchtem Mord. Im Gefängnis sagte Mahler sich von der linksextremistischen Szene los. 1980 kam er frei.
1988 erhielt er mit Hilfe seines damaligen Rechtsbeistands, dem heutigen Bundeskanzler Gerhard Schröder die Zulassung als Anwalt zurück.
Anschließend wandte Mahler sich der rechten Polit-Szene zu. Er vertrat die in dem gescheiterten Parteiverbotsverfahren die NPD vor dem Bundesverfassungsgericht. Nach der Einstellung des Verfahrens trat er aus der NPD aus.
Stand: 19.04.2004 19:29 U
...
Berufsverbot für Horst Mahler
Horst Mahler
Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten hat ein vorläufiges Berufsverbot gegen den Anwalt und Rechtsextremisten Horst Mahler verhängt. Das Gericht habe auf Antrag der Staatsanwaltschaft bereits am 8. April entschieden, dem 68-Jährigen die Tätigkeit als Anwalt zu untersagen, sagte ein Gerichtssprecher. Anlass seien Äußerungen in einem Prozess wegen Volksverhetzung gewesen. Mahler habe gegen den Beschluss Beschwerde eingelegt, über die noch nicht entschieden sei, so der Sprecher.
Laut dem "Tagesspiegel" wird Mahler eine "menschenverachtende Handlungsweise" vorgeworfen. In dem Prozess nutzte Mahler demnach seine Rechte als Angeklagter, um stundenlang gegen Juden zu hetzen, den Holocaust zu leugnen und sich abfällig über Ausländer äußern. Zudem erkenne Mahler die Gerichte der Bundesrepublik nicht an und gehe davon aus, dass sämtliche Gesetze aus der Nazi-Zeit wie etwa die so genannten Nürnberger Rassegesetze zur Entrechtung der Juden weiterhin gültig seien, heißt es in dem Zeitungsbericht. In dem Strafverfahren ist Mahler gemeinsam mit zwei weiteren Rechtsextremisten der Volksverhetzung angeklagt.
Mahlers 180-Grad-Wende
Mahler war 1974 schon einmal die Berufsausübung untersagt worden. Damals war er als Terrorist der linken Rote-Armee-Fraktion (RAF) zu 14 Jahren Haft verurteilt worden, unter anderem wegen Beihilfe zu versuchtem Mord. Im Gefängnis sagte Mahler sich von der linksextremistischen Szene los. 1980 kam er frei.
1988 erhielt er mit Hilfe seines damaligen Rechtsbeistands, dem heutigen Bundeskanzler Gerhard Schröder die Zulassung als Anwalt zurück.
Anschließend wandte Mahler sich der rechten Polit-Szene zu. Er vertrat die in dem gescheiterten Parteiverbotsverfahren die NPD vor dem Bundesverfassungsgericht. Nach der Einstellung des Verfahrens trat er aus der NPD aus.
Stand: 19.04.2004 19:29 U
mir wäre es am Liebsten wenn alle nur hier posten würden!
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