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    Handelblattartikel zu Deka Investmentfonds - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.05.04 09:50:10 von
    neuester Beitrag 23.08.04 15:25:48 von
    Beiträge: 19
    ID: 856.863
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      schrieb am 07.05.04 09:50:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Servus Zeitungsleser!
      Wer hat den kritischen Artikel vom Handelsblatt (muss wohl on den letzten 2 Wochen gewesen sein) glesen und kann mir sagen, in welcher Ausgabe er stand bzw. wer kann den Artikel hier reinstellen oder mir per BM/eMail zukommen lassen?

      Danke für Eure Hilfe,
      good Trades
      clemania
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:58:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      der stand am 3.5. in der frankfurter sonntagszeitung, nicht im handelsblatt, sende mir einfach eine boardmail mit deiner e-mail adresse
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 09:59:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo,,,
      ein sehr negativer artikel über eine ganze seite stand
      in der angesehenden frankfurter allgemeine sonntags-
      zeitung,(letzte woche sonntag)
      deka hatte mittlerweile stellung zu diesem artikel bezogen..
      schwer jedoch objektive fakten weg zu reden.....:confused:
      gruß gamble
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:01:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      danke für die Antworten, ihr habt mir echt weitergeholfen.

      Gruß
      clemania
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 10:56:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Fondsgesellschaften
      Die meisten Deka-Fonds versagen
      Von Catherine Hoffmann

      03. Mai 2004 Wenn`s ums Geld geht, Sparkasse? Bei Fonds lieber nicht. In den Rennlisten der Ratingagenturen tauchen viele Fonds der Deka seit Jahren nur noch auf den hinteren Rängen auf (siehe erste Grafik unten). „Jeder, der sich auskennt, wird seine Fonds woanders kaufen", sagt Kai Wiecking, Fondsanalyst für die Ratingagentur Morningstar. „Wir finden bei der Deka nicht viel, was wir guten Gewissens empfehlen können", sagt Björn Drescher, der einen unabhängigen Brancheninformationsdienst herausgibt.

      Das Flaggschiff der Sparkassen ist mit rund 5 Milliarden Fondsvolumen der Ari-Deka, einer der größten Fonds für europäische Standardwerte. In der Hausse ließ er die Konkurrenten weit hinter sich zurück. Ende 1999 wurde er dafür von Standard & Poor`s mit fünf Sternen dekoriert. Dann kam eine Phase extrem unterdurchschnittlicher Wertentwicklung. Heute hat der Ari-Deka noch einen Stern. In den vergangenen zwölf Monaten erreichte er nur 14,3 Prozent Rendite, der stärkste Rivale gewann 44,0 Prozent. Damit landete das einstige Aushängeschild der Bank auf Platz 126 von 134 Europa-Aktienfonds.

      Zweitschlechtester Geldverwalter in Europa

      Das ist keine Ausnahme. Auch mit dem Deka-Spezial hatten die Sparkassenkunden das Nachsehen. Der internationale Aktienfonds, einst Spitzenprodukt, ist heute ein echtes Kellerkind. Binnen drei Jahren büßten Anleger 38,1 Prozent ein, der beste Fonds der Kategorie schaffte 42,7 Prozent Rendite.

      Die miserable Wertentwicklung hat System. Das Gros der zehn größten Deka-Fonds landet Jahr für Jahr im letzten Drittel aller Fonds der gleichen Kategorie, viele sogar im letzten Fünftel. Der Deka Telemedien ist beinahe Schlußlicht unter allen Techfonds. Herausragend war lange Zeit nur ein Rentenfonds, der 2003 aber gleichfalls abstürzte.

      Bei so viel dürftigen Zahlen ist es kein Wunder, daß die Deka unlängst zum zweitschlechtesten Geldverwalter in Europa gekürt wurde. Morningstar hat dafür die Ratings von Aktienfonds aus 13 europäischen Ländern verglichen und die erfolgreichsten - und glücklosesten - Fondsadressen ermittelt. Nur M.M. Warburg schnitt noch enttäuschender ab als die Deka.

      Deka verbucht Mittelabflüsse

      Bei den Kunden spricht sich das langsam herum. 2003 rutschte die Investmentgesellschaft der Sparkassen mit 2,8 Milliarden Euro bei den Nettomittelzuflüssen auf Platz vier hinter die wesentlich kleinere Adam-Gruppe. 2002 führte Deka noch mit einem Zufluß von 4,7 Milliarden Euro. Im ersten Quartal setzte sich der negative Trend fort: Die Deka verbuchte Abflüsse, während die Nummer eins DWS 2,7 Milliarden Euro sammelte.

      Daß die Deka dennoch zweitgrößte Investmentgesellschaft in Deutschland ist, verdankt sie dem mächtigen Vertrieb der Sparkassen. Wer zur Filiale mit dem roten Logo geht, bekommt in der Regel nur Deka-Fonds angeboten. Doch immer öfter regt sich dort Widerstand: So manchem Filialleiter ist die dauerhaft schlechte Qualität der hauseigenen Fonds peinlich. Und nicht jeder Banker ist bereit, wider besseres Wissen zu beraten. Deshalb bieten einige Sparkassen inzwischen Fremdfonds von Fidelity, Templeton oder DWS an, zumindest wenn Kunden danach fragen. So macht es beispielsweise die Frankfurter Sparkasse.

      Die Verantwortlichen bei der Deka wiegeln ab. Hat der Kunde Pech, dann sind die Märkte schuld. „Anleger hätten mit den Fonds der Konkurrenten nicht viel weniger verloren", sagt Wolfgang Leoni, Mitglied der Geschäftsführung und Chef der Geldanlage bei Deka. „Wer im Jahr 2000 die besten europäischen und internationalen Aktienfonds gekauft hätte, stünde heute schlechter da als mit einem Ari-Deka oder Deka-Spezial."

      Er warnt dringend davor, die Wertentwicklung der Vergangenheit als Indiz für die Zukunft zu verwenden, und verspricht: „Eine derartige unterdurchschnittliche Performance wie in den vergangenen Jahren werden Anleger mit uns künftig nicht mehr erleben."

      Die Fondsmanager brauchen wieder mehr Luft zum Atmen

      Eigentlich sollte die Pechsträhne schon längst beendet sein. Nachdem viele Fonds zu Beginn der Baisse deutlich schlechter abgeschnitten haben als der Markt, wurde vor zwei Jahren ein neuer Investmentprozeß eingeführt. Um Kosten zu sparen, wurde das Publikums- mit dem Spezialfondsgeschäft der Großkunden zusammengelegt. Statt zwei Analystenteams gibt es nur noch eines. Auf Basis ihrer Studien stellen dann 25 Konstrukteure die Musterportfolios zusammen. Bei der Arbeit helfen quantitativ ausgerichtete Computermodelle. Man orientiert sich stark an einer Benchmark. Schließlich setzen dann die früheren Fondsmanager die Vorgaben in den einzelnen Fonds um. Widerrede gibt es nicht. „Als operativer Fondsmanager ist man heute nur noch Erfüllungsgehilfe", sagt ein Insider.

      Ergebnis: Das moderne Fondsmanagement gleicht einer Finanzschreinerei mit computergesteuerten Maschinen. Der Vorteil: Das Risikomanagement ist jetzt sehr viel einfacher, die Kosten niedriger, die Anlageentscheidung transparenter. Der Nachteil: Die Fondsmanager sind entmündigt und frustriert. Stars gibt es nicht mehr. Früher hatten sie einen Sonderstatus. Manager haben die Unternehmen analysiert, die Portfolios zusammengestellt und die Wertpapiere gehandelt. Heute setzen sie nur noch um, was ihnen im Modellportfolio vorgegeben wird - mit zum Teil fatalen Konsequenzen. Macht der Analyst oder der Konstrukteur einen Fehler, findet der sich prompt in allen Fonds wieder. Und viele der Analysten sind jung, haben nur die Baisse miterlebt.

      „Eine Outperformance gibt es an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht", sagt ein ehemaliger Manager. Er ist überzeugt, daß das Ergebnis erst dann wieder besser wird, wenn die Fondsmanager wieder Luft zum Atmen bekommen. So wie bei den erfolgreicheren Konkurrenten Fidelity, Threadneadle, Templeton oder DWS, die stärker auf Talente setzen. Seine Hoffnung: „Der Vorstand ist hellhörig geworden."

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      Avatar
      schrieb am 07.05.04 11:54:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und das Statement der DEKA ??? :laugh:

      Das würde mich mal interessieren :rolleyes: Könnte jemand das noch hier reinstellen ???

      Danke

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:03:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das Statement von DEKA würd mich auch interessieren :D
      Reinposten, sobald gefunden !
      Avatar
      schrieb am 07.05.04 17:26:11
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...kann mir gut vorstellen wie das aussieht. Hab mich auch mal mit denen ordentlich gefetzt, nachdem ich mit Dekaspezial ordentlich Geld vernichtet hab (ich geb´s ja zu:cry: ), und mich beschwert hab.
      Was die geschrieben haben war derart peinlich, dass ich Anfang letzten Jahres sofort nach deren Stellungnahme alles verkauft habe (und das war nicht wenig). Wie sich inzwischen herausgestellt hat, war es die richtige Entscheidung.

      NIE WIEDER AKTIENFONDS DER DEKA! NIIIEEEE!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.05.04 13:20:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      teufelstaube, gebe dir recht, hab auch mal bei deka viel geld verloren. hab auch dort alles gekündigt
      Avatar
      schrieb am 22.05.04 11:00:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn`s um Fonds geht - Sparkasse?

      Von Wolf Brandes* [19.05.2004; Börse Online Heft 22/2004]
      DEKA INVESTMENT / DAS RATING VIELER DEKA-PRODUKTE IST AUF EINEM TIEFPUNKT ANGELANGT. DER GLOBALE AKTIENFONDS DEKASPEZIAL IST SOGAR VON FÜNF STERNEN AUF EINEN ABGERUTSCHT. DOCH ES GIBT ERSTE ZEICHEN DER BESSERUNG.
      Die Zeiten der verschlossenen Türen sind bei der Deka anscheinend vorbei. Nach einem beispiellosen Absturz wichtiger Aktienfonds in den Rankings und massiven Umstrukturierungen öffnet sich die Investmentgesellschaft der Sparkassenorganisation jetzt auch für externe Fondstester. Die Deka war bislang die einzige große deutsche Gesellschaft, die noch kein Rating von der Agentur Standard & Poor`s (S&P) besitzt.


      Anders als beim Sterne-Ranking wird beim S&P-Rating neben Rendite und Risiko auch die Qualität des Fondsmanagements geprüft. Und während ein Sterne-Ranking auf Basis der Zahlen für die vergangenen drei Jahre für praktisch alle Fonds automatisch vergeben wird, kommen die S&P-Prüfer für das qualitative Rating nur auf Antrag der Gesellschaft ins Haus. Auf Basis von Befragungen und einer Analyse der Abläufe beurteilt S&P dann die Qualität der Fonds und des Investmentprozesses und vergibt Noten von "A" bis "AAA". Welche Fonds im Herbst von S&P mit guten Noten dekoriert werden, kann man bei der Deka jetzt noch nicht sagen. Klar ist aber, dass sich AriDeka und DekaSpezial noch nicht für ein Rating eignen, denn dafür müssen die quantitativen Daten stimmen, sprich die Performance erst mal wieder besser werden. Ganz gut sieht es für den auf deutsche Aktien fokussierten DekaFonds aus, der über vier von fünf Sternen verfügt und in seiner Leistung auch nicht nachgelassen hat. "Es qualifizieren sich bei uns aber mehr Fonds für ein S&P-Rating, als viele Investoren denken. In einem ersten Schritt haben wir uns für ein Rating von voraussichtlich vier Fonds entschieden", sagt der Geschäftsführer der Deka, Wolfgang Leoni, der als Chief Investment Officer auch für die Produktqualität verantwortlich ist. Die Schwäche bei wichtigen Fonds hat man in der zweitgrößten deutschen Investmentgesellschaft schon lange erkannt. Das Problem ist auch nicht zum ersten Mal aufgetreten. Ein gutes Beispiel dafür ist der internationale DekaSpezial (intern "Spezi" genannt). Der Fonds hatte bis Mitte der neunziger Jahre ein ganz schwaches Bild abgegeben. Dann verbesserte sich die Leistung und der DekaSpezial wurde zu einem Top-Produkt, ehe er nach dem Ende der Börsenhausse im Frühjahr 2000 wieder in den Keller rutschte. Auch der milliardenschwere AriDeka ("Ari") zählte phasenweise zu den wirklich guten Europa-Fonds. Die Unstetigkeit in der Performance hat dazu geführt, dass die Deka vor gut zwei Jahren angefangen hat, das Fondsmanagement völlig umzukrempeln und das traditionelle "Handeln aus dem Bauch heraus" zu beenden. Eingeführt wurde ein systematischer Investmentprozess angelsächsischer Prägung, der eine weitgehende Arbeitsteilung im Fondsmanagement zwischen Research, Portfoliokonstruktion und Risikokontrolle vorsieht. Dass dieser Weg anfangs schwierig würde, hatte man auch bei der Deka erwartet und dementsprechend die Fonds näher an die Benchmark herangeführt - unglücklicherweise in einer Phase, in der es an den Aktienbörsen bergab ging. Bei der Umstellung des Portfoliomanagements kam es aber zu "Schnittstellenproblemen", da es nicht mehr einen verantwortlichen Fondsmanager gab, der natürlich genau weiß, was die rechte und die linke Hand tun. Hinzu kommt, dass man offensichtlich die anfänglichen Widerstände im Hause unterschätzt hatte. Inzwischen haben Leoni und Kollegen nachgebessert und wieder einen "Produkt-Verantwortlichen" eingeführt. Ob die Kunden der Sparkassen für die Schwierigkeiten beim Umbau des Portfoliomanagements allerdings Verständnis haben, ist fraglich. Denn letztlich kommt es auf die Performance an - und die war in den vergangenen drei Jahren deutlich schlechter als bei vergleichbaren Produkten von DWS, Union und anderen. Kein Wunder, dass laut Brancheninformationen bei den Sparkassen der Absatz von "Fremdfonds" im vergangenen Jahr von fünf auf zehn Prozent angestiegen sein soll. Dass die Zahlen ungefähr stimmen, wird von der Deka bestätigt. Allerdings habe es immer Phasen gegeben, in denen der Anteil von Konkurrenzprodukten vorübergehend gestiegen sei. Um die Unruhe bei Kunden und Beratern zu dämpfen, verweist man bei der Sparkassen-Tochter darauf, dass AriDeka und DekaSpezial im laufenden Jahr im Vergleich zur Konkurrenz zumindest gleichauf liegen. Dennoch werden viele Deka-Fonds vorerst mit schwachen Bewertungen leben müssen, da bei den Rankings die vergangenen drei Jahre beziehungsweise fünf Jahre zählen. "Durch den Basiseffekt wirkt die verbesserte Performance voraussichtlich erst ab 2005 beim S&P-Ranking beziehungsweise 2007 bei Feri Trust", räumt Chefstratege Leoni ein. WOLF BRANDES Tabelle: NUR 14 VON 45 MÖGLICHEN STERNEN ERREICHT Tabelle: Unter den bedeutenden Aktienfonds der wichtigen Anlageregionen hat in den vergangenen drei Jahren nur der DekaFonds eine gute Leistung erzielt. Besonders schmerzlich für viele Anleger ist das schwache Abschneiden des Flaggschiffs AriDeka. Tabelle: Fonds
      Sektor
      Volumen in Mio. Euro
      S&P-Sterne Tabelle: AriDeka Aktien Europa 62682 * Tabelle: Deka-EuroStocks Aktien Euroland 1814 * Tabelle: DekaFonds Aktien Deutschland 4827 **** Tabelle: DekaLux-Japan Aktien Japan 732 *** Tabelle: DekaLux-Pazifik Aktien Pazifik ex Japan 543 * Tabelle: DekaLux-USA TF Aktien USA 418 * Tabelle: DekaSpezial Aktien Global 1283 * Tabelle: DekaTeam-Emerg. Markets Aktien Emerging Markets 1097 * Tabelle: Deka-TeleMedien TF Branche Technologie 1680 * Tabelle: 1) Bestnote fünf Sterne, schlechteste ein Stern; 2) inkl. DekaLux Europa TF Tabelle: Quelle: S&P Graphik: DAS HOCH KAM VOR DEM FALL Bildunterschrift: Wolfgang Leoni, Deka-Chefstratege: "Es qualifizieren sich bei uns mehr Fonds für ein S&P-Rating, als viele Investoren denken." Die Sparkassen halten die Hand auf: Von 1999 bis 2002 stieg die Managementgebühr beim Europa-Fonds Arideka von 0,6 auf jetzt ein Prozent pro Jahr. Doch die Leistung stimmt nicht mehr (siehe Chart). Immerhin: Im laufenden Jahr liegt der Fonds mit den Konkurrenzprodukten gleichauf. Foto: action press
      Avatar
      schrieb am 02.06.04 23:31:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dann wundern mich die Ergebnisse der Vermögenverwaltung nicht mehr. 40% minus in einem Zeitraum, in dem der MSCI um 30 % einbrach bei einer Anleihenquote bei 10 % ist
      ein Ergebnis, daß mein Ansprechpartner bei der Sparkasse mit "Eigentlich sind die gar nicht schlecht" kommentierte. MAl gucken, wie er reagiert, wenn ich ihm die Karten lege. Das GEld wird natürlich abgezogen, das Deka Depot geschlossen. Meinen die Herren, das sich überproportional Gebühren entrichte, um unterdurchschnmittliche Produkte zu erhaschen? Wäre nichtr passiert, wenn ich nicht "nebenbei" berufstätig wäre.....:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:02:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      mit welcher vv hast du -40% in welchem zeitraum gemacht??

      würde mir das gerne mal ansehen :)

      besonders wenn der msci world die benchmark war

      gruß
      sgeler
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 22:51:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Deka S Chance. Wollte eigentlich nen reinen Aktiendachfonds haben, aber die Variante. Deka Chance Plus kam erst später (Gott sei Dank). Anlagebeginn war Mitte 2000 (entweder Juli oder August). Der Wert ist von vor
      zwei Wochen. Den Benchmarkt MSCI hab ich nur herangezogen um in etwa einen Vergleich zu haben, was den realistisch drin war. Hätte auch stumpf den Templeton oderFid Growth nehmen können...hätte ich aber selbst nicht fair gefunden. Selbst wenn man den AA und laufende Kosten vom Verlust abzieht ist das milde ausgedrückt deutlich zu wenig. Hatten mittlerweile zwar ne Menge J.P. Morgan Fonds drin und der Rat von Lombard Odier war ihnen gewiß, hat aber nix geholfen.
      Avatar
      schrieb am 06.06.04 10:46:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      die DEKA bestückt ihre dachfonds mit eigenen achso-guten-DEKA-fonds... selten fremdprodukte... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 11:13:03
      Beitrag Nr. 15 ()


      DynamikDepot Chance EUR 51129.19 01.12.1993 80.163,68 19.08.2004
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 11:21:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 11:31:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 13:00:42
      Beitrag Nr. 18 ()
      Sorry Jungs und Mädels, aber mal ganz direkt formuliert:
      DEKAfonds sind was für Wichser und für arme Trottel, denen damit das Geld aus der Tasche gezogen wird.
      So isses !

      cu, RAMBO
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 15:25:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      hi rambo,

      wie meinst du das?

      findest du die gebühren zu hoch bei der deka?

      oder wie ist deine aussage zu verstehen?

      sgeler


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