thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 1454)
eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
neuester Beitrag 29.04.24 21:53:16 von
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29.04.24 · Markus Weingran |
29.04.24 · dpa-AFX |
29.04.24 · Sharedeals |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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wir hängen leider von wallstreet ab und dort siehts momentan düster aus.
ich gehe auch davon aus, dass die q2 zahlen ganz solide ausfallen werden und der derzeitige rutsch nicht gerechtfertigt ist...
zum zukauf ist mir aber das umfeld noch zu fragil.
ich gehe auch davon aus, dass die q2 zahlen ganz solide ausfallen werden und der derzeitige rutsch nicht gerechtfertigt ist...
zum zukauf ist mir aber das umfeld noch zu fragil.
Die Bewertung von TK halte ich für vollkommen absurd, ebenso
wie die für Arcelor und SLZ. Wenn nicht ca. 20% der TK-Aktien
einer Stiftung gehören würden, wäre TK schon 2003 übernommen worden.Es würde sich lohnen, denn Tk ist deutlich mehr als
10 Mrd.€ wert.In der Hoffnung auf gute Zahlen für das 2.Q und
wiederkehrende Vernunft in den Märkten, habe ich mir heute 150 St. von CB3313 zugelegt.
wie die für Arcelor und SLZ. Wenn nicht ca. 20% der TK-Aktien
einer Stiftung gehören würden, wäre TK schon 2003 übernommen worden.Es würde sich lohnen, denn Tk ist deutlich mehr als
10 Mrd.€ wert.In der Hoffnung auf gute Zahlen für das 2.Q und
wiederkehrende Vernunft in den Märkten, habe ich mir heute 150 St. von CB3313 zugelegt.
>11 April, 2005 07:54 CET Frankfurt (Reuters) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp soll Aufzüge für das bald weltweit höchste Gebäude im chinesischen Schanghai liefern.<
aus der heutigen meldung des statistischen bundesamtes zur rohstahlproduktion:
> Im ersten Quartal des Jahres 2005 wurden 7,61 Mill. t Roheisen und 11,66 Mill. t Rohstahl hergestellt. Im Vergleich zu dem entsprechenden Vorjahresquartal ist die Roheisenproduktion damit um 0,4% gestiegen, während die Rohstahlproduktion um 0,2% gesunken ist.<
katastrophenmeldungen sehen anders aus..
> Im ersten Quartal des Jahres 2005 wurden 7,61 Mill. t Roheisen und 11,66 Mill. t Rohstahl hergestellt. Im Vergleich zu dem entsprechenden Vorjahresquartal ist die Roheisenproduktion damit um 0,4% gestiegen, während die Rohstahlproduktion um 0,2% gesunken ist.<
katastrophenmeldungen sehen anders aus..
[posting]16.289.568 von Baufreiheit am 04.04.05 13:19:08[/posting]vielleicht sollte ich meine glaskugel besser putzen...
natürlich ist klar, dass die dynamik in der stahlnachfrage nicht ewig so anhält. die autoindustrie wackelt, mercedes fährt die produktion herunter, die heimische bauwirtschaft ist schwach und der lange winter hat zusätzlich blockiert.
globale nachfrage: mmmhh, u.a. hat china seine kapazitäten ausgebaut – doch dass sich nun stahlprodukte zum ladenhüter entwickeln ist meines erachtens abwegig.
aber wenn deine quelle mehr hergibt....13. mai gibt`s die zahlen zum q2, schaun mer mal
natürlich ist klar, dass die dynamik in der stahlnachfrage nicht ewig so anhält. die autoindustrie wackelt, mercedes fährt die produktion herunter, die heimische bauwirtschaft ist schwach und der lange winter hat zusätzlich blockiert.
globale nachfrage: mmmhh, u.a. hat china seine kapazitäten ausgebaut – doch dass sich nun stahlprodukte zum ladenhüter entwickeln ist meines erachtens abwegig.
aber wenn deine quelle mehr hergibt....13. mai gibt`s die zahlen zum q2, schaun mer mal
[posting]16.289.568 von Baufreiheit am 04.04.05 13:19:08[/posting]Aus welchen Quellen hast du diese Information?
Gruß
Hansa
Gruß
Hansa
...die können ankündigen was sie wollen, die Inlandsnachfrage nach Stahl ist seit Jahresanfang total eingebrochen und alle Händler haben die Läger voll mit dem teuer eingekauften Material - da legt sich keiner etwas zu noch höheren Preisen hin, auch China drosselt den Import zu hohen Preisen, zumal man bald in der Lage sein wird, sich selbst zu versorgen. Ich denke das die Stahlaktien ihren Hochpunkt gesehen haben........
ROUNDUP 2/ThyssenKrupp: Abschluss mit Eisenerzlieferant CVRD - Preiserhöhungen
RIO DE JANEIRO/DUISBURG - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat seine Preisverhandlungen für 2005 mit dem Eisenerzlieferanten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) abgeschlossen und muss deutliche Preiserhöhungen hinnehmen. In einem Pilotabschluss einigten sich beide Unternehmen darauf, dass ThyssenKrupp für den Bezug von Stückerzen (Lump Ore) im Vergleich zum Vorjahr Preisanhebungen von 79 Prozent zahlen muss, teilten beide Unternehmen am Freitag mit. Dies sei die Benchmark für diese Eisenerz-Sorte, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel in Duisburg.
Für Feinzerze von CVRD habe ThyssenKrupp die am Markt übliche Preiserhöhung von 71,5 Prozent ausgehandelt, sagte der Sprecher. Mitte März hatte der größte deutsche Stahlkonzern bereits Preiserhöhungen dieser Größenordnung vom kanadischen Lieferanten Rio Tinto akzeptiert. Auch andere europäische Unternehmen wie Arcelor hatten vergleichbare Abschlüsse für diese Erzsorte erzielt. Für die dritte Erzsorte Pellets liegt nach Angaben von ThyssenKrupp die Benchmark bei 86 Prozent.
ANDERE KONZERNE MÜSSEN NACHZIEHEN
ThyssenKrupp bezieht rund 14 Millionen Tonnen Eisenerz pro Jahr von dem weltgrößten Eisenerzproduzenten CVRD. Der weitaus größere Teil mit 12 Millionen Tonnen sind Feinerze und Pellets. Von den Stückerzen werden nur 2 Millionen Tonnen gekauft. ThyssenKrupp habe nun als erster Stahlkonzern einen Vertrag über die Preiserhöhungen für Stückerze mit CVRD geschlossen, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel am Freitag in Duisburg. Die anderen Konzerne müssten noch nachziehen. Die ThyssenKrupp-Aktie notierte an der Frankfurter Börse am Vormittag um 0,25 Prozent fester bei 15,93 Euro.
Angesichts der drastischen Erhöhungen der Rohstoffpreise hält auch der Höhenflug der Stahlpreise weiter an. Die Konzerne kündigten zum zweiten Quartal erneut Preiserhöhungen an. Erst am Donnerstag hatte Salzgitter mitgeteilt, dass sie im zweiten Quartal ihre Stahlpreise je nach Produkt um bis zu 15 Euro je Tonne anheben./sb/sk
RIO DE JANEIRO/DUISBURG - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp hat seine Preisverhandlungen für 2005 mit dem Eisenerzlieferanten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) abgeschlossen und muss deutliche Preiserhöhungen hinnehmen. In einem Pilotabschluss einigten sich beide Unternehmen darauf, dass ThyssenKrupp für den Bezug von Stückerzen (Lump Ore) im Vergleich zum Vorjahr Preisanhebungen von 79 Prozent zahlen muss, teilten beide Unternehmen am Freitag mit. Dies sei die Benchmark für diese Eisenerz-Sorte, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel in Duisburg.
Für Feinzerze von CVRD habe ThyssenKrupp die am Markt übliche Preiserhöhung von 71,5 Prozent ausgehandelt, sagte der Sprecher. Mitte März hatte der größte deutsche Stahlkonzern bereits Preiserhöhungen dieser Größenordnung vom kanadischen Lieferanten Rio Tinto akzeptiert. Auch andere europäische Unternehmen wie Arcelor hatten vergleichbare Abschlüsse für diese Erzsorte erzielt. Für die dritte Erzsorte Pellets liegt nach Angaben von ThyssenKrupp die Benchmark bei 86 Prozent.
ANDERE KONZERNE MÜSSEN NACHZIEHEN
ThyssenKrupp bezieht rund 14 Millionen Tonnen Eisenerz pro Jahr von dem weltgrößten Eisenerzproduzenten CVRD. Der weitaus größere Teil mit 12 Millionen Tonnen sind Feinerze und Pellets. Von den Stückerzen werden nur 2 Millionen Tonnen gekauft. ThyssenKrupp habe nun als erster Stahlkonzern einen Vertrag über die Preiserhöhungen für Stückerze mit CVRD geschlossen, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel am Freitag in Duisburg. Die anderen Konzerne müssten noch nachziehen. Die ThyssenKrupp-Aktie notierte an der Frankfurter Börse am Vormittag um 0,25 Prozent fester bei 15,93 Euro.
Angesichts der drastischen Erhöhungen der Rohstoffpreise hält auch der Höhenflug der Stahlpreise weiter an. Die Konzerne kündigten zum zweiten Quartal erneut Preiserhöhungen an. Erst am Donnerstag hatte Salzgitter mitgeteilt, dass sie im zweiten Quartal ihre Stahlpreise je nach Produkt um bis zu 15 Euro je Tonne anheben./sb/sk
ThyssenKrupp-Werften: Erste Aufträge für Containerschiffe
Freitag 1 April, 2005 13:45 CET
Düsseldorf (Reuters) - ThyssenKrupp hat die ersten Aufträge für die zivile Sparte seiner fusionierten Werft bekommen.
ThyssenKrupp Marine Systems werde zwei Containerschiffe für jeweils 2700 Container im Auftrag der Finanzierungsgesellschaft GEBAB bauen, teilte das Unternehmen am Freitag in Kiel mit. Damit sei der Einstieg für die dauerhafte Konsolidierung des Überwasserschiffbaus in Kiel geschaffen, hieß es weiter. Für den zivilen Schiffbau werde zum 1. Juli die HDW Gaarden GmbH mit rund 380 Mitarbeitern ins Leben gerufen.
Die Werft ThyssenKrupp Marine Systems war Anfang des Jahres aus der Fusion der Thyssen-Werften Nordseewerke und Blohm + Voss mit den Kieler Howaldswerken Deutsche-Werft AG (HDW) entstanden. Die Werftengruppe baut neben Handelsschiffen und großen Yachten vor allem U-Boote sowie Fregatten und Korvetten.
Freitag 1 April, 2005 13:45 CET
Düsseldorf (Reuters) - ThyssenKrupp hat die ersten Aufträge für die zivile Sparte seiner fusionierten Werft bekommen.
ThyssenKrupp Marine Systems werde zwei Containerschiffe für jeweils 2700 Container im Auftrag der Finanzierungsgesellschaft GEBAB bauen, teilte das Unternehmen am Freitag in Kiel mit. Damit sei der Einstieg für die dauerhafte Konsolidierung des Überwasserschiffbaus in Kiel geschaffen, hieß es weiter. Für den zivilen Schiffbau werde zum 1. Juli die HDW Gaarden GmbH mit rund 380 Mitarbeitern ins Leben gerufen.
Die Werft ThyssenKrupp Marine Systems war Anfang des Jahres aus der Fusion der Thyssen-Werften Nordseewerke und Blohm + Voss mit den Kieler Howaldswerken Deutsche-Werft AG (HDW) entstanden. Die Werftengruppe baut neben Handelsschiffen und großen Yachten vor allem U-Boote sowie Fregatten und Korvetten.
So schaut`s aus!
Thyssen-Krupp-Steel muß über 70 Prozent Erzpreiserhöhung schlucken
Düsseldorf - , - Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp-Steel hat mit seinem wichtigsten Erzlieferanten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) aus Brasilien Preiserhöhungen zwischen 71,5 und 86 Prozent vereinbart.
Für die Spezialsorte granuliertes Eisenerz habe man eine Preiserhöhung von 79 Prozent akzeptiert, sagte ein Unternehmenssprecher in Duisburg. Damit hätten Thyssen-Krupp und CVRD für diese Erzsorte die Vorgabe für die Preisverhandlungen mit anderen Stahlproduzenten gesetzt. Mit Preiserhöhungen von 71,5 Prozent für Feinerz und 86 Prozent für schon vorbereitetes Hochofenerz folge Thyssen-Krupp dagegen den schon von Konkurrenten mit CVRD ausgehandelten Erhöhungen.
Thyssen-Krupp-Steel verbraucht im Jahr rund 20 Mio. Tonnen Erz. In dieser Menge ist der Bedarf des Stahlwerks HKM enthalten, das die Duisburger zusammen mit der Salzgitter AG betreiben. Von den 20 Mio. Tonnen entfällt den Angaben des Sprechers zufolge mit 16 Mio. Tonnen der weitaus größte Teil auf Feinerz. Von CVRD bezieht Thyssen-Krupp etwa 14 Mio. Tonnen seines Gesamtbedarfs.
Nach Berechnungen des deutschen Stahlverbandes müssen die hiesigen Stahlhersteller in diesem Jahr rund 700 Mio. Euro mehr für den Rohstoff Eisenerz bezahlen. Salzgitter-Chef Wolfgang Leese hatte erklärt, sein Unternehmen habe zwar noch keine neuen Lieferverträge unterschrieben, werde aber kaum billiger wegkommen.
CVRD und die großen australischen Erzlieferanten Rio Tinto und BHP Billiton begründen ihre drastischen Preiserhöhungen mit nötigen Milliardeninvestitionen in den Ausbau ihrer Gruben. Die Stahlhersteller wollen ihre erhöhten Kosten über höhere Stahlpreise an die Kunden weitergeben. Ab Freitag verteuerten viele internationale Stahlkocher, darunter auch Thyssen-Krupp, zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Preise für sofortige Lieferungen. rtr
Artikel erschienen am Sa, 2. April 2005
Thyssen-Krupp-Steel muß über 70 Prozent Erzpreiserhöhung schlucken
Düsseldorf - , - Der Stahlkonzern Thyssen-Krupp-Steel hat mit seinem wichtigsten Erzlieferanten Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) aus Brasilien Preiserhöhungen zwischen 71,5 und 86 Prozent vereinbart.
Für die Spezialsorte granuliertes Eisenerz habe man eine Preiserhöhung von 79 Prozent akzeptiert, sagte ein Unternehmenssprecher in Duisburg. Damit hätten Thyssen-Krupp und CVRD für diese Erzsorte die Vorgabe für die Preisverhandlungen mit anderen Stahlproduzenten gesetzt. Mit Preiserhöhungen von 71,5 Prozent für Feinerz und 86 Prozent für schon vorbereitetes Hochofenerz folge Thyssen-Krupp dagegen den schon von Konkurrenten mit CVRD ausgehandelten Erhöhungen.
Thyssen-Krupp-Steel verbraucht im Jahr rund 20 Mio. Tonnen Erz. In dieser Menge ist der Bedarf des Stahlwerks HKM enthalten, das die Duisburger zusammen mit der Salzgitter AG betreiben. Von den 20 Mio. Tonnen entfällt den Angaben des Sprechers zufolge mit 16 Mio. Tonnen der weitaus größte Teil auf Feinerz. Von CVRD bezieht Thyssen-Krupp etwa 14 Mio. Tonnen seines Gesamtbedarfs.
Nach Berechnungen des deutschen Stahlverbandes müssen die hiesigen Stahlhersteller in diesem Jahr rund 700 Mio. Euro mehr für den Rohstoff Eisenerz bezahlen. Salzgitter-Chef Wolfgang Leese hatte erklärt, sein Unternehmen habe zwar noch keine neuen Lieferverträge unterschrieben, werde aber kaum billiger wegkommen.
CVRD und die großen australischen Erzlieferanten Rio Tinto und BHP Billiton begründen ihre drastischen Preiserhöhungen mit nötigen Milliardeninvestitionen in den Ausbau ihrer Gruben. Die Stahlhersteller wollen ihre erhöhten Kosten über höhere Stahlpreise an die Kunden weitergeben. Ab Freitag verteuerten viele internationale Stahlkocher, darunter auch Thyssen-Krupp, zum zweiten Mal in diesem Jahr ihre Preise für sofortige Lieferungen. rtr
Artikel erschienen am Sa, 2. April 2005
05:53 Uhr · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
05:50 Uhr · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
29.04.24 · Markus Weingran · Atos |
29.04.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
29.04.24 · Sharedeals · ThyssenKrupp |
29.04.24 · Der Aktionär TV · Amazon |
28.04.24 · dpa-AFX · Borussia Dortmund |
28.04.24 · dpa-AFX · ThyssenKrupp |
26.04.24 · dpa-AFX · Alphabet |
26.04.24 · wO Newsflash · American Express |