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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 919)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 08.05.24 18:44:35 von
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      Avatar
      schrieb am 07.07.11 10:34:08
      Beitrag Nr. 5.522 ()
      Bin mal gespannt, wieviel die Aktie noch abgibt.
      Dürfte na ähnliche Überreaktion wie bei Bayer und Siemens die Tage sein.
      Wer langfristig investiert ist, sollte keinesfalls verkaufen.

      Bis 31,50-32,00 € könnte es die nächten Tage aber schon noch runtergehen. Darunter wirds kritisch.
      Die 200 Tageslinie dürfte in diesem bullischen Marktumfeld aber nicht gefährdet sein.
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 09:42:58
      Beitrag Nr. 5.521 ()
      Thyssen-Krupp platziert eigene Aktien zum Schuldenabbau - Aktie fällt

      ESSEN (dpa-AFX) - Der Industriekonzern Thyssen-Krupp will seinen Schuldenberg weiter abtragen und daher seinen knapp zehnprozentigen Anteil an eigenen Aktien verkaufen. Zudem soll auch die Eigenkapitalbasis durch diesen Schritt gestärkt werden, teilte das in Essen ansässige Dax-Unternehmen am Mittwochabend mit. Insgesamt sollen 49,5 Millionen Aktien und damit 9,6 Prozent des Grundkapitals über ein beschleunigtes Bookbuilding-Verfahren bei institutionellen Investoren platziert werden.

      Durchgeführt werden soll die Transaktion von der Commerzbank , der Deutschen Bank und von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die Ermächtigung dafür hatte der Vorstand von seinen Aktionären vor rund eineinhalb Jahren, am 21. Januar 2010, erhalten.

      AKTIE SINKT IM SPÄTEN HANDEL

      Die Börse zeigte sich nicht begeistert: Im späten Handel rutschten Thyssen-Aktien im Vergleich zum Ende des Hauptgeschäfts um 2,16 Prozent auf 34,00 Euro ab.

      Der Schuldenberg des Industrie- und Stahlkonzerns allerdings ist drückend, zumal Thyssen-Krupp zugleich in den kommenden Jahren Milliarden in seinen Technologie-Bereich und in Zukunftsmärkte von Schwellenländern investieren möchte. In den ersten sechs Monaten des noch bis zum 30. September laufenden Geschäftsjahres 2010/2011 war die Verschuldung um rund 2,7 Milliarden Euro auf knapp 6,5 Milliarden Euro kräftig angewachsen. Vor allem Anlaufverluste bei Stahlwerksprojekten in Brasilien und den USA gelten als ein gewichtiger Grund dafür.



      /ck/he
      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 09:21:06
      Beitrag Nr. 5.520 ()
      die ersten fetten Orders stehen schon in Xetra drin
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 09:16:25
      Beitrag Nr. 5.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.773 von Jogibaer1964 am 07.07.11 09:14:19damit spekuliere ich auch, an einem schlechten Tag eventuell kurzfristig unter 30 !
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 09:14:19
      Beitrag Nr. 5.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.753.657 von ALF-FRED am 07.07.11 08:54:37....bei 30€ verläuft die GDL200 :(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 07.07.11 09:13:23
      Beitrag Nr. 5.517 ()
      :D Nice Opening

      Avatar
      schrieb am 07.07.11 09:00:10
      Beitrag Nr. 5.516 ()
      :cool:
      Bloomberg: ThyssenKrupp will die eigenen Aktien zu einem Kurs von €32,95-33,95 platzieren.
      ThyssenKrupp AG 17:35:20 34,75 € -0,46%
      vor 50 Min (08:08) - Echtzeitnachricht
      Avatar
      schrieb am 07.07.11 08:54:37
      Beitrag Nr. 5.515 ()
      Wie tief kann es gehen um nachzukaufen !!!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 22:37:40
      Beitrag Nr. 5.514 ()
      Mittwoch, 06. Juli 2011
      Schienenkartell kostet Posten
      ThyssenKrupp entlässt Manager
      Der Industriekonzern ThyssenKrupp zieht nach der Aufdeckung eines Schienenkartells personelle Konsequenzen. Medienberichten zufolge muss Bereichsvorstands Uwe Sehlbach gehen. Er soll zwar nicht zu den "Schienenfreunden" gehören, muss aber die politische Verantwortung übernehmen.

      Nach der Aufdeckung eines Schienenkartells muss ein ThyssenKrupp-Manager einem Zeitungsbericht zufolge den Hut nehmen. Auf Druck von Konzernchef Heinrich Hiesinger müsse Bereichsvorstand Uwe Sehlbach gehen, berichtete das "Handelsblatt" vorab unter Berufung auf Unternehmenskreise.

      Sehlbach war zuletzt im Geschäftsbereich Materials Services für die Eisenbahntechnik verantwortlich. Dem Manager sei keine Verstrickung in das Kartell mit dem Namen "Schienenfreunde" nachzuweisen, das über Jahre Preise auf dem deutschen Schienenmarkt abgesprochen haben soll. Er habe jedoch die politische Verantwortung für den Fall übernehmen müssen, berichtete die Zeitung.

      "Herr Sehlbach ist seit dem 30. Juni nicht mehr in unserem Unternehmen", sagte ein ThyssenKrupp-Sprecher. "Weiter wollen wir den Artikel des Handelsblatts nicht kommentieren." ThyssenKrupp hatte bereits fast die komplette Führungsriege der Tochter GfT Gleistechnik GmbH ausgetauscht, nachdem sich der Vorwurf wettbewerbswidriger Absprachen erhärtet hatte.

      Den durch das Schienenkartell verursachten Schaden, der laut "Handelsblatt" bei bis zu einer Milliarde Euro liegt, muss vor allem die Deutsche Bahn tragen. Neben der Thyssen-Krupp-Tochter GfT ist auch eine in Duisburg ansässige Tochter des österreichischen Stahlkonzerns Voestalpine ins Visier der Ermittler geraten. Voestalpine tritt als Kronzeuge auf und hofft, einer Strafe zu entgehen.

      Auch ThyssenKrupp hofft laut "Handelsblatt" auf Milde: "Wir kooperieren vollumfänglich mit dem Bundeskartellamt und der Staatsanwaltschaft", sagte Thomas Kremer, im Konzern für Compliance verantwortlich, dem Blatt. Die Ergebnisse einer internen Ermittlung wurden zeitnah dem Bundeskartellamt vorgelegt.
      Avatar
      schrieb am 06.07.11 22:24:21
      Beitrag Nr. 5.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.752.371 von Jogibaer1964 am 06.07.11 21:06:51:):):)

      Auf die Überreaktion folgt eine entsprechende Gegenreaktion :D

      Alles was heute passiert ist, war schon seit 21.01.2010 bekannt :keks:

      "Der Vorstand der ThyssenKrupp AG hat daher am 06. Juli 2011 auf der Grundlage der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 21. Januar 2010 beschlossen, die aktuell gehaltenen 49.484.842 eigenen Aktien (entsprechend 9,6 % des Grundkapitals) zu verkaufen. "

      Also locker bleiben :lick:


      :):):)
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