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eröffnet am 11.05.04 19:24:14 von
neuester Beitrag 31.05.04 10:38:22 von
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Keine Privatkunden - dafür Investmentbanking
Versuch des Verkaufs an die amerikanische Citigroup
Rolle als Aufsichtsrat des Mannesmann-Konzerns
Führende deutsche Industrie-Manager von Konzernen wie Siemens, Allianz oder Thyssen Krupp wurden beim Kanzler und beim Aufsichtsrat der Bank vorstellig, um die Sorge der deutschen Industrie vorzutragen, sie könnte in Zukunft von ausländischen Banken abhängig sein.
Die Bank war noch 1988 gemessen am Börsenwert das zweitgrößte Kreditinstitut der Welt (außerhalb Japans) und rangierte nur knapp hinter der US-Bank Citicorp. Heute steht die Bank auf Platz 16.
Keine Privatkunden - dafür Investmentbanking
Versuch des Verkaufs an die amerikanische Citigroup
Rolle als Aufsichtsrat des Mannesmann-Konzerns
Führende deutsche Industrie-Manager von Konzernen wie Siemens, Allianz oder Thyssen Krupp wurden beim Kanzler und beim Aufsichtsrat der Bank vorstellig, um die Sorge der deutschen Industrie vorzutragen, sie könnte in Zukunft von ausländischen Banken abhängig sein.
Die Bank war noch 1988 gemessen am Börsenwert das zweitgrößte Kreditinstitut der Welt (außerhalb Japans) und rangierte nur knapp hinter der US-Bank Citicorp. Heute steht die Bank auf Platz 16.
MACHTKAMPF IN DER DEUTSCHEN BANK
Ackermann vor dem Sturz?
Die Entscheidung um eine Übernahme der Postbank wächst sich zu einem internen Machtkampf im Vorstand der Deutschen Bank aus. Er könnte Vorstandsprecher Josef Ackermann das Amt kosten.
Frankfurt am Main - Der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Breuer hatte sich in den vergangenen Tagen für nationale Zukäufe ausgesprochen. Banken-Chef Ackermann sei lange dagegen gewesen, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Im Machtkampf um die zukünftige Strategie sei Ackermann isoliert, der Aufsichtsrat suche bereits einen Nachfolger für den Schweizer. Als Nachfolger seien die Ex-Vorstandsmitglieder Thomas Fischer und Ulrich Cartellieri im Gespräch, so das Blatt.
Der erweiterte Vorstand der Deutschen Bank beriet am Dienstag in Frankfurt über einen möglichen Kauf der Postbank, ohne ein Ergebnis mitzuteilen. Die Bank zögere mit einem Angebot und wolle stattdessen am Mandat für den Börsengang der Postbank festhalten, berichtete die "Welt". Die Deutsche Bank ist Konsortialführerin bei dem für 21. Juni geplanten Börsengang der Postbank.
Für ein Übernahmeangebot liegen angeblich die Preisvorstellungen zu weit auseinander. Das Management der Deutschen Bank beziffert nach Insiderangaben einen angemessenen Kaufpreis auf sechs Milliarden Euro. Auf der Gegenseite seien die Preisvorstellungen hingegen sehr viel höher gewesen. Zudem fürchte der Vorstand einen Imageschaden aus ihrem Mandat für den Börsengang.
"Wir kommentieren die Marktspekulationen nicht", sagte dazu ein Banksprecher und verwies auf das Mandat. Die Entscheidung darüber, ob die Deutsche Bank weiterhin die Post beim Börsengang ihrer Tochter berät, liege beim Auftraggeber, verlautete aus Finanzkreisen.
Laut Finanzkreisen hatte der Deutsche-Bank-Vorstand über ein Barangebot beraten. "Die Übernahme macht nur Sinn, wenn die Deutsche Bank die Mehrheit besitzt und über die Strategie der Postbank bestimmen kann", sagte Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Deutsche Bank würde durch den Kauf der Postbank mit ihren 11,5 Millionen Privatkunden ihre Kundenbasis von 8,5 Millionen mehr als verdoppeln. "Das ist ein enormes Potenzial für den blauen Riesen", sagte der Analyst. Im Falle eines Angebotes müssten die Vorbereitungen für den Börsengang der Postbank abgebrochen werden.
Ein Scheitern des Börsengangs wäre nach Ansicht des Banken- und Börsenfachmanns Prof. Wolfgang Gerke ein schlechtes Signal für die deutsche Börsenlandschaft. "Wir können es uns nicht leisten, dass in England und den USA ständig neue Unternehmen an die Börse gehen, während bei uns der Markt austrocknet", sagte der Lehrstuhlinhaber für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Die Bundesregierung und Post-Konzernchef Klaus Zumwinkel gehen ungeachtet der Übernahmespekulationen offenbar weiterhin von einem Börsengang aus. Die Postbank hüllte sich am Dienstag in Schweigen. Falls die Postbank ihren Börsengang absagt und danach ein öffentliches Bieterverfahren beginnt, hätten auch andere Institute Interesse. Bei der Commerzbank hieß es am Dienstag, in einem solchen Fall werde man ein Angebot genau prüfen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,299426,00.html
Ackermann vor dem Sturz?
Die Entscheidung um eine Übernahme der Postbank wächst sich zu einem internen Machtkampf im Vorstand der Deutschen Bank aus. Er könnte Vorstandsprecher Josef Ackermann das Amt kosten.
Frankfurt am Main - Der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Breuer hatte sich in den vergangenen Tagen für nationale Zukäufe ausgesprochen. Banken-Chef Ackermann sei lange dagegen gewesen, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Im Machtkampf um die zukünftige Strategie sei Ackermann isoliert, der Aufsichtsrat suche bereits einen Nachfolger für den Schweizer. Als Nachfolger seien die Ex-Vorstandsmitglieder Thomas Fischer und Ulrich Cartellieri im Gespräch, so das Blatt.
Der erweiterte Vorstand der Deutschen Bank beriet am Dienstag in Frankfurt über einen möglichen Kauf der Postbank, ohne ein Ergebnis mitzuteilen. Die Bank zögere mit einem Angebot und wolle stattdessen am Mandat für den Börsengang der Postbank festhalten, berichtete die "Welt". Die Deutsche Bank ist Konsortialführerin bei dem für 21. Juni geplanten Börsengang der Postbank.
Für ein Übernahmeangebot liegen angeblich die Preisvorstellungen zu weit auseinander. Das Management der Deutschen Bank beziffert nach Insiderangaben einen angemessenen Kaufpreis auf sechs Milliarden Euro. Auf der Gegenseite seien die Preisvorstellungen hingegen sehr viel höher gewesen. Zudem fürchte der Vorstand einen Imageschaden aus ihrem Mandat für den Börsengang.
"Wir kommentieren die Marktspekulationen nicht", sagte dazu ein Banksprecher und verwies auf das Mandat. Die Entscheidung darüber, ob die Deutsche Bank weiterhin die Post beim Börsengang ihrer Tochter berät, liege beim Auftraggeber, verlautete aus Finanzkreisen.
Laut Finanzkreisen hatte der Deutsche-Bank-Vorstand über ein Barangebot beraten. "Die Übernahme macht nur Sinn, wenn die Deutsche Bank die Mehrheit besitzt und über die Strategie der Postbank bestimmen kann", sagte Olaf Kayser von der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Deutsche Bank würde durch den Kauf der Postbank mit ihren 11,5 Millionen Privatkunden ihre Kundenbasis von 8,5 Millionen mehr als verdoppeln. "Das ist ein enormes Potenzial für den blauen Riesen", sagte der Analyst. Im Falle eines Angebotes müssten die Vorbereitungen für den Börsengang der Postbank abgebrochen werden.
Ein Scheitern des Börsengangs wäre nach Ansicht des Banken- und Börsenfachmanns Prof. Wolfgang Gerke ein schlechtes Signal für die deutsche Börsenlandschaft. "Wir können es uns nicht leisten, dass in England und den USA ständig neue Unternehmen an die Börse gehen, während bei uns der Markt austrocknet", sagte der Lehrstuhlinhaber für Bank- und Börsenwesen an der Universität Erlangen-Nürnberg.
Die Bundesregierung und Post-Konzernchef Klaus Zumwinkel gehen ungeachtet der Übernahmespekulationen offenbar weiterhin von einem Börsengang aus. Die Postbank hüllte sich am Dienstag in Schweigen. Falls die Postbank ihren Börsengang absagt und danach ein öffentliches Bieterverfahren beginnt, hätten auch andere Institute Interesse. Bei der Commerzbank hieß es am Dienstag, in einem solchen Fall werde man ein Angebot genau prüfen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,299426,00.html
Ackermann go Home...
So ein Schweizer Käsefritze hat gerade noch gefehlt....
So ein Schweizer Käsefritze hat gerade noch gefehlt....
Wenn die Citigroup schon 2,65 Mrd. Dollar an WorldCom-Aktionäre zahlen um damit eine Sammelklage in den USA beilegen zu können.
Enron steht noch aus und nicht zu vergessen der italienische Milchkonzern. Der Dauerlutscher Babcock Borsig steht auch noch an.
Enron steht noch aus und nicht zu vergessen der italienische Milchkonzern. Der Dauerlutscher Babcock Borsig steht auch noch an.
Arroganz pur.
DB: "Alles Unsinn."
Wer es glaubt...
DB: "Alles Unsinn."
Wer es glaubt...
Breuer ist der heimliche Macher.
Möglicherweise führt ja diese Bank ein mittlerweile wenig attraktives Adjektiv in ihrem Namen.
senseo,
meinst Du, der Ackermann führt nur noch die Befehle von einigen Bimbos und Kameltreibern aus?
meinst Du, der Ackermann führt nur noch die Befehle von einigen Bimbos und Kameltreibern aus?
@schnauze
Wenn Du mit "Bimbos" und "Kameltreibern" die aus den Fugen geratene Politik in der BRD meinst, dann hast Du 100 Punkte.
Wenn Du mit "Bimbos" und "Kameltreibern" die aus den Fugen geratene Politik in der BRD meinst, dann hast Du 100 Punkte.
11.05.2004/21:21:09
Deutsche Bank dementiert Strategiestreit
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank DBK.ETR hat am Dienstagabend einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" über einen angeblichen Streit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat über die künftige Strategie zurückgewiesen. Ein Sprecher sagte, er habe kein Verständnis dafür, dass bereits am Wochenende dementierte Spekulationen wieder aufgekommen seien.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Breuer hatte sich in den vergangenen Tagen für nationale Zukäufe ausgesprochen. Banken-Chef Ackermann sei lange dagegen gewesen, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Im Machtkampf um die zukünftige Strategie sei Ackermann isoliert, der Aufsichtsrat suche bereits einen Nachfolger für den Schweizer, darunter die Ex-Vorstandsmitglieder Thomas Fischer und Ulrich Cartellieri, so das Blatt.
Der erweiterte Vorstand der größten deutschen Bank hatte am Dienstag in Frankfurt über einen möglichen Kauf der Postbank beraten, ohne ein Ergebnis mitzuteilen. Die Bank zögere mit einem Angebot und wolle stattdessen am Mandat für den Börsengang der Postbank festhalten, berichtete die "Welt" (Mittwochausgabe). Die Deutsche Bank ist Konsortialführerin bei dem für 21. Juni geplanten Börsengang der Postbank./sp/DP/rw
Deutsche Bank dementiert Strategiestreit
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank DBK.ETR hat am Dienstagabend einen Bericht der "Süddeutschen Zeitung" über einen angeblichen Streit zwischen Vorstand und Aufsichtsrat über die künftige Strategie zurückgewiesen. Ein Sprecher sagte, er habe kein Verständnis dafür, dass bereits am Wochenende dementierte Spekulationen wieder aufgekommen seien.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Breuer hatte sich in den vergangenen Tagen für nationale Zukäufe ausgesprochen. Banken-Chef Ackermann sei lange dagegen gewesen, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Im Machtkampf um die zukünftige Strategie sei Ackermann isoliert, der Aufsichtsrat suche bereits einen Nachfolger für den Schweizer, darunter die Ex-Vorstandsmitglieder Thomas Fischer und Ulrich Cartellieri, so das Blatt.
Der erweiterte Vorstand der größten deutschen Bank hatte am Dienstag in Frankfurt über einen möglichen Kauf der Postbank beraten, ohne ein Ergebnis mitzuteilen. Die Bank zögere mit einem Angebot und wolle stattdessen am Mandat für den Börsengang der Postbank festhalten, berichtete die "Welt" (Mittwochausgabe). Die Deutsche Bank ist Konsortialführerin bei dem für 21. Juni geplanten Börsengang der Postbank./sp/DP/rw
Etwa 50% der 1.3 Billiarden (1.300 Milliarden) Staatsschulden werden über Deutsche Bank, Dresdner usw. abgewickelt........
Wird Ackermann vom Aufsichtsrat (AR) endlich gefeuert ?
Endlich scheint der AR begriffen zu haben, dass er sich ein "Trojanisches Pferd" in`s eigene Nest setzte.
Diese Figur Aggermann hat - meiner Ansicht nach - schon seit geraumer Zeit die DB sozusagen demontiert und uralte Prinzipien über den Haufen geworfen! In Frankreich hätte
man A. und Konsorten schon längst gefeuert !!!!! Vive LA FRANCE !!!
Es wäre zu wünschen, dass der AR bei der Bestellung eines neuen Vorstandes, ein besseres Händchen hat!
Wählt eine Persönlichkeit
- die die primäre Aufgabe einer Deutschen Bank kennt
- die teamfähig ist
- die Rücksichten kennt UND
die nicht gesichts- und geschichtslos ist; kurz
eine/n Frau/Mann die/der integrativ ist, klug , ja
weise handelt - zum Wohle unseres Staates !
Endlich scheint der AR begriffen zu haben, dass er sich ein "Trojanisches Pferd" in`s eigene Nest setzte.
Diese Figur Aggermann hat - meiner Ansicht nach - schon seit geraumer Zeit die DB sozusagen demontiert und uralte Prinzipien über den Haufen geworfen! In Frankreich hätte
man A. und Konsorten schon längst gefeuert !!!!! Vive LA FRANCE !!!
Es wäre zu wünschen, dass der AR bei der Bestellung eines neuen Vorstandes, ein besseres Händchen hat!
Wählt eine Persönlichkeit
- die die primäre Aufgabe einer Deutschen Bank kennt
- die teamfähig ist
- die Rücksichten kennt UND
die nicht gesichts- und geschichtslos ist; kurz
eine/n Frau/Mann die/der integrativ ist, klug , ja
weise handelt - zum Wohle unseres Staates !
Eine hohe Abfindung kann auch ein Ziel sein...gerade bei einer Übernahme, aber es zeigt auch den Charakter einer Person.
"Trojanisches Pferd" ist ein gutes Stichwort.
"Trojanisches Pferd" ist ein gutes Stichwort.
... mach Dich vom Acker Mann ! ...
In den Pausen eine Aufführung sollte man auch nicht klatschen. Kultur-Versager.
@Kosto,
bitte lieber Bauause als gleich Versager ...
hoy
bitte lieber Bauause als gleich Versager ...
hoy
Man kann nur hoffen, dass sich Aufsichtsratsmitglieder des Präsidiums dafür ausgesprochen haben den "Boni" für Ackermann & Co nicht auszuzahlen.
Beim italienischen Mischkonzern Parmalat werden mit Sicherheit Zahlungen fällig.
Beim italienischen Mischkonzern Parmalat werden mit Sicherheit Zahlungen fällig.
Wieviel Mios. hat die dt.Bank und Commerzbank eigentlich bei Yukos geparkt.---> Abschreibungen bei Insolv. möglich ???
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