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    Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 2101)

    eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
    neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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      schrieb am 18.09.13 14:56:05
      !
      Dieser Beitrag wurde von KosMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 18.09.13 14:43:20
      !
      Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: Doppelposting
      Avatar
      schrieb am 18.09.13 14:08:18
      Beitrag Nr. 58.771 ()
      Zitat von Jaci:
      Zitat von Jo1: Dass auch z.B.die Anzahl der Wunden in Mexico steigt (vgl. den angeblichen Großauftrag) wie durch Spinnenbisse und Schussverletzungen (wurde ja hier bereits dargestellt), daran zweifelt ja auch wohl niemand.


      Meinst Du diese Meldung?


      Chirurg aus Mexiko zeigt bahnbrechende Heilungserfolge in der Wundversorgung auf Bremer Pflegekongress


      Bremen, 16.5.2013 - Prof. Francisco Javier Garcia Luna Martinez, Chirurg der Uniklinik Tamaulipas in Mexiko zeigte die bisher wohl außergewöhnlichsten Behandlungsfälle komplexer Wunden auf dem deutschen Wund- und Pflegekongress in Bremen. Die weite Anreise nahm er gern in Kauf, da er diese Heilungserfolge mit Hilfe eines in Deutschland entwickelten Wundheilungssprays erzielt hat. Dieses neuartige Spray auf Basis von Hämoglobin überwindet die Hypoxie chronischer Wunden, die von Wundexperten als Ursache für Heilungsverzögerungen bezeichnet wird.

      Durch die Veranstaltung führte Dr. Alexander Risse, Diabetologe aus Dortmund. Risse zur Rolle der Hypoxie bei Wunden: „In Deutschland wird das Hämoglobinspray hauptsächlich bei Patienten mit chronischen Wunden eingesetzt. Einen Referenten von so weit her vor Ort zu haben und seinen Schilderungen zu folgen war sehr eindrucksvoll".

      Neben chronischen Wunden behandeln die mexikanischen Wundexperten in den 20 von Prof. Martinez geleiteten Kliniken auch hierzulande unübliche Wunden wie Schussverletzungen und Granatsplitter aus Drogenkriegen, Folterwunden, Verletzungen durch Autobomben, Verbrennungen sowie von Tieren verursachte Wunden wie Spinnenbisse.

      Prof. Martínez leitete auch eine staatlich angeordnete Studie zur Versorgung chronischer und akuter Wunden mit dem Hämoglobinspray, das in Deutschland unter dem Handelsnamen Granulox vertrieben wird. "Das Hämoglobinspray ist äußerst effektiv", erklärt Martinez," wir verwenden nun 90% weniger Antibiotika, wir haben70% weniger Amputationen und um60 bis 70% kürzere Rehabilitationszeiten im Vergleich mit dem Leitlinienstandard. Darüber hinaus haben wir 60% weniger Kosten und können auch keinerlei Nebenwirkungen beobachten. Wir und auch unsere Patienten sind absolut begeistert von dieser Therapie." Aufgrund der Erfolge mit dem Hämoglobinspray wird Granulox inzwischen flächendeckend in Mexiko eingesetzt.

      Die herausragende Rolle der Hypoxie bei der Wundheilung wird auch hierzulande mit großem Interesse verfolgt. Hypoxie bedeutet Sauerstoffdefizit, das Gewebe befindet sich in einem Zustand der Unterversorgung und kann nicht heilen. Das neue Therapieverfahren berücksichtigt die Tatsache, dass bei den meisten chronischen Wunden ein Sauerstoffmangel (Hypoxie) vorliegt. Die im Hämoglobinspray enthaltenen natürlichen wasserlöslichen Hämoglobine sind in der Lage, auch außerhalb der Erythrozyten Sauerstoffmoleküle zu transportieren und so die Wunde mit dem zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff zu versorgen. "Das Hämoglobin verteilt sich gleichmäßig im Wundexsudat, bindet den Luftsauerstoff und transportiert ihn zum Wundgrund", erläuterte Michael Sander, Geschäftsführer des Granulox-Herstellers SastoMed. "Weil dies kontinuierlich über bis zu 72 Stunden geschieht, können erhebliche Mengen Sauerstoff zur Verfügung gestellt werden - rechnerisch transportiert 1 Gramm Hämoglobin bis zu 1 Liter Sauerstoff pro Tag. Damit wird klar, warum Wunden in allen Heilungsphasen von Granulox profitieren - denn weit über 90 Prozent aller Wunden leiden unter Sauerstoffmangel. Diesen Engpass können wir nun dank Granulox endlich überwinden."
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      Avatar
      schrieb am 18.09.13 13:59:40
      Beitrag Nr. 58.770 ()
      Zitat von RTLOLDY: Naja, wenn man wie Du Äpfel mit Birnen vergleicht,
      kann man gdrost auch eine andere "Frucht" dazu nehmen.

      Kannst jetzt eine Frucht auswählen. :laugh::laugh:


      Ich wähle die faule Sa.-Frucht. :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.09.13 13:57:17
      Beitrag Nr. 58.769 ()
      Zitat von Jo1: Hmmm, wenn Du daran:

      Hier wird eben die angeblich steigende Zahl an Wunden etc. als Vehikel benutzt.

      zweifelst, dann lebst Du schon in Deiner eigenen kleinen Welt...


      Wo steht hier was von Zweifel?? Der Satz ist eine AUSSAGE von mir. Also bitte nicht verfälscht darstellen! Dass auch z.B.die Anzahl der Wunden in Mexico steigt (vgl. den angeblichen Großauftrag) wie durch Spinnenbisse und Schussverletzungen (wurde ja hier bereits dargestellt), daran zweifelt ja auch wohl niemand.

      Zweifel sind hier an ganz anderen Stellenmehr als berechtigt (Gruß an Hubert&Co.).

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      schrieb am 18.09.13 13:52:01
      Beitrag Nr. 58.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.471.611 von Liedermann am 18.09.13 13:18:35Es gibt einfach evergreens (nicht zu verwechseln mit "Oldys"!!!!!!), die kann man gar nicht oft genug hören! ;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.13 13:50:53
      Beitrag Nr. 58.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.471.607 von Axelmayer am 18.09.13 13:17:54Danke für die gute Ausführung meines Vergleiches, ich darf aber, was die Minengesellschaft anbetrifft, einige kleine Korrekturen anbringen:

      Du schriebst:
      "Minengesellschaft "in der Planung":
      - ungeklärte Schürfrechte
      - noch keine geologischen Gutachten
      - keine Testbohrungen
      - unbekannte Qualität und Anhäufung des gesuchten Rohstoffes
      - noch keine Schürf- und Extrahierungsanlagen gekauft und errichtet"

      Die "Aktien-Experten" machen es so:
      - billige Schürfrechte/Lizenzen im Niemandsland, aber "gute Nachbarn" wählen
      - geologische "Pseudogutachten" (so wie hier eben abhängige Studien)
      - Testbohrungen, die als "vielversprechend" klassifiziert werden (so wie hier eben propagiert, dass es "steigende Umsatzzahlen" gebe (wenn auch auf niedrigstem Niveau)
      - die "Qualität" wird natürlich als "überragend" dargestellt, weil gekaufte "Fachexperten" es so bezeichnen
      - Anlagen sind "in der Planung" oder werden auch schon vorgehalten, so es finanziell unaufwendig ist

      Aber Du siehst, es gibt frappierende Übereinstimmungen zwischen dem Pseudoexplorermarkt und Sangui. Wirklich beeindruckend, so differenziert, wie Du es vorgegeben hast, hatte ich es nicht erwartet!
      Avatar
      schrieb am 18.09.13 13:42:52
      Beitrag Nr. 58.766 ()
      Hmmm, wenn Du daran:

      Hier wird eben die angeblich steigende Zahl an Wunden etc. als Vehikel benutzt.

      zweifelst, dann lebst Du schon in Deiner eigenen kleinen Welt...
      Avatar
      schrieb am 18.09.13 13:20:27
      Beitrag Nr. 58.765 ()
      Mahlzeit!

      LG

      Liedermann
      Avatar
      schrieb am 18.09.13 13:18:35
      Beitrag Nr. 58.764 ()
      Immer und immer die gleiche Leier.

      Die "Lieder" werden auch nicht besser, wenn man sie ständig hört. :(:cry:
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