Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 7885)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
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hallo wolf schaue später noch mal rein wenn ich nicht einschlafe ansonsten morgen früh gruß nach pirmasens fsv
bin auf morgen gespannt über wolf s neuigkeiten
halloooo
von 1999 posting
#69 von NobodyKnowsNobo 26.11.99 11:22:12 Beitrag Nr.: 46.490 46490
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MEDICA 1999 - Nachlese
Der Messestand der Sangui BioTech International und ihrer Tochterfirmen auf der MEDICA 1999 in Düsseldorf war gut besucht: Aktionäre und viele weitere Besucher informierten sich über den Fortschritt der Entwicklungsprojekte.
"... viele interessante Kontakte sowie positive Rückkopplung in Form von Zustimmung und konstruktiver Kritik zu unserem künstlichen Sauerstoffträger durch Aktionäre und Messebesucher", ist denn auch das Resümee von Dr. Harald Pötzschke aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der SanguiBioTech AG.
Die Video-Präsentationen zur Funktionsweise des Glukosesensors der GlukoMediTech AG fanden regen Anklang. Die interessierten Besucher nutzen die Möglichkeit zur Diskussion mit Prof. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. Das Interesse an dem Glukosesensor ist groß; so bewarben sich weitere Diabetiker als Anwärter für erste Implantationen des Sensors.
Auch die Immundiagnostika der Sangui BioTech Inc. aus Santa Ana stießen auf erhebliches Interesse. Vertriebsunternehmen erkundigten sich speziell nach dem CDT (ChronAlco I.D.)-Test auf chronischen Alkoholmißbrauch und die ELISA-Tests.
Die MEDICA ist die Nr. 1. der Medizinmessen. Jährlich findet sie im November in Düsseldorf statt. Die Messe war auch in diesem Jahr ein Anziehungspunkt: 122 000 Besucher informierten sich bei den 3 300 Aussteller aus 58 Ländern an den vier Messetagen vom 17. bis zum 20. November in Düsseldorf über Neuigkeiten aus Medizin, Medizintechnik und Krankenhauswesen oder nahmen an den Fachkongressen statt.
#69 von NobodyKnowsNobo 26.11.99 11:22:12 Beitrag Nr.: 46.490 46490
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MEDICA 1999 - Nachlese
Der Messestand der Sangui BioTech International und ihrer Tochterfirmen auf der MEDICA 1999 in Düsseldorf war gut besucht: Aktionäre und viele weitere Besucher informierten sich über den Fortschritt der Entwicklungsprojekte.
"... viele interessante Kontakte sowie positive Rückkopplung in Form von Zustimmung und konstruktiver Kritik zu unserem künstlichen Sauerstoffträger durch Aktionäre und Messebesucher", ist denn auch das Resümee von Dr. Harald Pötzschke aus der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der SanguiBioTech AG.
Die Video-Präsentationen zur Funktionsweise des Glukosesensors der GlukoMediTech AG fanden regen Anklang. Die interessierten Besucher nutzen die Möglichkeit zur Diskussion mit Prof. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. Das Interesse an dem Glukosesensor ist groß; so bewarben sich weitere Diabetiker als Anwärter für erste Implantationen des Sensors.
Auch die Immundiagnostika der Sangui BioTech Inc. aus Santa Ana stießen auf erhebliches Interesse. Vertriebsunternehmen erkundigten sich speziell nach dem CDT (ChronAlco I.D.)-Test auf chronischen Alkoholmißbrauch und die ELISA-Tests.
Die MEDICA ist die Nr. 1. der Medizinmessen. Jährlich findet sie im November in Düsseldorf statt. Die Messe war auch in diesem Jahr ein Anziehungspunkt: 122 000 Besucher informierten sich bei den 3 300 Aussteller aus 58 Ländern an den vier Messetagen vom 17. bis zum 20. November in Düsseldorf über Neuigkeiten aus Medizin, Medizintechnik und Krankenhauswesen oder nahmen an den Fachkongressen statt.
uralt posting
von Boardspecht9 10.11.99 10:26:18 Beitrag Nr.: 46.489 46489
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SANGUI BIOTECH INTERNATIONAL, INC.`S TOCHTERFIRMA GLUKOMEDITECH AG, WITTEN, DEUTSCHLAND, ENTWICKELT EINE NEUE PRODUKLINIE FÜR DIE NICHT-INVASIVE ATMUNGS-ÜBERWACHUNG IN INTENSIVMEDIZIN, ANÄSTHESIOLOGIE UND SCHLAFANALYSE
Santa Ana, Kalifornien, 1. November 1999.
Sangui BioTech International, Inc. (NASDAQ BB: SGBI – SBH.GR [Bloomberg], SGBI.D [Reuters]) berichtete heute, da* die 100%ige Tochtergesellschaft GlukoMediTech AG, Witten, Deutschland, eine neue Produktlinie für die nicht-invasive Atmungs-über-wachung in Intensivmedizin, Anästhesiologie und Schlafanalyse entwickelt.
In Intensivmedizin und Anästhesiologie (z.B. während der Entwöhnung von der Beatmungs-maschine) sowie Schlafanalyse (z.B. Diagnostik nächtlicher Atmungs-still-stände) besteht die Notwendigkeit, die Atmung des Patienten möglichst nicht-invasiv zu überwachen und zu analysieren. Für diesen Bereich der kardiorespiratorischen Überwachung von Patienten entwickelt die GlukoMediTech AG drei medizintechnische Vorrichtungen: 1.) Sensor-Tubus: Mit dem in die Luftröhre eingeführten Tubus kann direkt der endotracheale Druck gemessen sowie der Atemstrom bestimmt werden. Das erhaltene Meßsignal dient bei-spiels-weise zur Optimierung einer maschinellen Beatmung. 2.) Nasen-Sensor: Der Sensor wird in ein Nasenloch eingeführt. Das Meßsignal ermöglicht es, die beiden Ursachen für Atmungsstillstände (Verschluß des Kehldeckels und damit der Luftröhre sowie zentralnervös bedingter Atemstillstand) zu unter-scheiden, um anschließend richtig therapieren zu können. Der Sensor wird eine Vor-richtung zur telemetrischen Übertragung der Signale haben, damit der Patient nicht durch störende Kabel in seinem Schlaf behindert wird. 3.) Sensor-Konnektor für Neugeborene: Dieser Sensor soll in der Intensivmedizin und Anästhesiologie Anwendung finden. Mit seiner Hilfe sollen gleichzeitig Atmungs- und Herztätigkeit des kranken Säuglings überwacht werden, letztere mit Hilfe der mechanischen kardio-respiratorischen Signale.
Für die Meß-Vorrichtungen hat die GlukoMediTech drei neue Patente beim Deutschen Patentamt eingereicht.
Am 30. Oktober präsentierte Frau Dr. Koper, Chefärztin der Ostholstein-Klinik in D-23758 Oldenburg, das Konzept für den Nasensensor auf der Tagung "Pathophysiologie der Atmung" und "Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle in der Lungenfunktionsdiagnostik" am 29. und 30. Oktober 1999 im Physikzentrum in Bad Honnef/Deutschland. "Unser Nasen-Sensor ist sehr interessiert und positiv aufgenommen worden", erklärte Prof. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG. Die GlukoMediTech plant, auf der MEDICA (17.-21.11. 1999) in Düsseldorf Vorführungen zur Funktions-weise des Sensor-Tubus.
fsv
von Boardspecht9 10.11.99 10:26:18 Beitrag Nr.: 46.489 46489
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SANGUI BIOTECH INTERNATIONAL, INC.`S TOCHTERFIRMA GLUKOMEDITECH AG, WITTEN, DEUTSCHLAND, ENTWICKELT EINE NEUE PRODUKLINIE FÜR DIE NICHT-INVASIVE ATMUNGS-ÜBERWACHUNG IN INTENSIVMEDIZIN, ANÄSTHESIOLOGIE UND SCHLAFANALYSE
Santa Ana, Kalifornien, 1. November 1999.
Sangui BioTech International, Inc. (NASDAQ BB: SGBI – SBH.GR [Bloomberg], SGBI.D [Reuters]) berichtete heute, da* die 100%ige Tochtergesellschaft GlukoMediTech AG, Witten, Deutschland, eine neue Produktlinie für die nicht-invasive Atmungs-über-wachung in Intensivmedizin, Anästhesiologie und Schlafanalyse entwickelt.
In Intensivmedizin und Anästhesiologie (z.B. während der Entwöhnung von der Beatmungs-maschine) sowie Schlafanalyse (z.B. Diagnostik nächtlicher Atmungs-still-stände) besteht die Notwendigkeit, die Atmung des Patienten möglichst nicht-invasiv zu überwachen und zu analysieren. Für diesen Bereich der kardiorespiratorischen Überwachung von Patienten entwickelt die GlukoMediTech AG drei medizintechnische Vorrichtungen: 1.) Sensor-Tubus: Mit dem in die Luftröhre eingeführten Tubus kann direkt der endotracheale Druck gemessen sowie der Atemstrom bestimmt werden. Das erhaltene Meßsignal dient bei-spiels-weise zur Optimierung einer maschinellen Beatmung. 2.) Nasen-Sensor: Der Sensor wird in ein Nasenloch eingeführt. Das Meßsignal ermöglicht es, die beiden Ursachen für Atmungsstillstände (Verschluß des Kehldeckels und damit der Luftröhre sowie zentralnervös bedingter Atemstillstand) zu unter-scheiden, um anschließend richtig therapieren zu können. Der Sensor wird eine Vor-richtung zur telemetrischen Übertragung der Signale haben, damit der Patient nicht durch störende Kabel in seinem Schlaf behindert wird. 3.) Sensor-Konnektor für Neugeborene: Dieser Sensor soll in der Intensivmedizin und Anästhesiologie Anwendung finden. Mit seiner Hilfe sollen gleichzeitig Atmungs- und Herztätigkeit des kranken Säuglings überwacht werden, letztere mit Hilfe der mechanischen kardio-respiratorischen Signale.
Für die Meß-Vorrichtungen hat die GlukoMediTech drei neue Patente beim Deutschen Patentamt eingereicht.
Am 30. Oktober präsentierte Frau Dr. Koper, Chefärztin der Ostholstein-Klinik in D-23758 Oldenburg, das Konzept für den Nasensensor auf der Tagung "Pathophysiologie der Atmung" und "Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle in der Lungenfunktionsdiagnostik" am 29. und 30. Oktober 1999 im Physikzentrum in Bad Honnef/Deutschland. "Unser Nasen-Sensor ist sehr interessiert und positiv aufgenommen worden", erklärte Prof. Dr. Wolfgang Barnikol, Vorstandsvorsitzender der GlukoMediTech AG. Die GlukoMediTech plant, auf der MEDICA (17.-21.11. 1999) in Düsseldorf Vorführungen zur Funktions-weise des Sensor-Tubus.
fsv
hallo keiner mehr da gruß fsv
!
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hallo menglovator
hallo aktientiger meinen hut muß ich vor euch ziehen schon so lange in sangui investiert leider habe ich euch erst vor ca.6 monaten im W.O kennengelernt hoffe es bleibt noch lange so
44 von Menglovator 24.04.01 10:23:24 Beitrag Nr.: 3.374.150 3374150
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#38 von Aktientiger 18.03.01 16:53:26 Beitrag Nr.: 3.124.701 3124701
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gruß fsv der den hut vor euch zieht
hallo aktientiger meinen hut muß ich vor euch ziehen schon so lange in sangui investiert leider habe ich euch erst vor ca.6 monaten im W.O kennengelernt hoffe es bleibt noch lange so
44 von Menglovator 24.04.01 10:23:24 Beitrag Nr.: 3.374.150 3374150
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#38 von Aktientiger 18.03.01 16:53:26 Beitrag Nr.: 3.124.701 3124701
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gruß fsv der den hut vor euch zieht
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Redaktion WO [W:O]
01.01.70 01:00
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#1 von Redaktion WO [W:O] 01.01.70 01:00:10 Beitrag Nr.: 1.825.320 1825320
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#1 von Redaktion WO [W:O] 01.01.70 01:00:10 Beitrag Nr.: 1.825.320 1825320
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15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
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