SGL Carbon : Der" Die Zeichen erkennen....Thread" (Seite 205)
eröffnet am 18.05.04 20:15:14 von
neuester Beitrag 11.04.24 13:45:32 von
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SGL Carbon fertigt Composite-Blattfedern für Ford
SGL Carbon fertigt Längsblattfedern aus glasfaserbasiertem Verbundwerkstoff für die Hinterachse des Ford Transit. Für Ford ist es das weltweit erste Blattfeder-Projekt mit Verbundwerkstoff in Serie.

Im Vergleich zu Stahlfedern bieten die Blattfedern aus Verbundwerkstoff des Ford Transit eine Gewichtseinsparung von rund 50 Prozent.
Weitergehend automatisierte Fertigung von Blattfedern aus glasfaserbasiertem Verbundwerkstoff bei SGL Carbon in Österreich. Bild: SGL Carbon
Wie SGL Carbon mitteilt, fertigt das Unternehmen die Längsblattfedern aus glasfaserbasiertem Verbundwerkstoff für die Hinterachse des Ford Transit seit Mitte dieses Jahres. Für Ford ist es das weltweit erste Blattfeder-Projekt mit Verbundwerkstoff in Serie. Zum Einsatz kommen die Federn
in Verbindung mit dem Transit-Tiefrahmenfahrgestell. Man setze sie damit dort ein, wo es in besonderem Maße auf große Nutzlasten und Zuladung ankomme, wie etwa in Reisemobilen oder in besonderen Nutzfahrzeugvarianten des Transits. Im Vergleich zu Stahlfedern bieten die Composite-Blattfedern laut SGL Carbon eine Gewichtseinsparung von rund 50 Prozent sowie erhöhte Sicherheitsstandards. Ermöglicht werde der Einsatz unter anderem durch eine 1:1-Kompatibilität mit herkömmlichen Federn.
Die Experten für kohlenstoffbasierte Lösungen liefern die Blattfedern in einem einbaufertigen Zustand an das Montagewerk von Ford-Otosan in Kocaeli in der Türkei. Gefertigt werden die Blattfedern erstmals auf Basis von vorimprägnierten Glasfasermatten, die am Standort der SGL Carbon in Willich hergestellt werden. Die Entwicklung und Serienfertigung der Federn wurde beziehunsgweise werde vom Komponenten-Werk der SGL Carbon in Ort im Innkreis (Österreich) übernommen, hört man vom Zulieferer. Weiter heißt es, Blattfeder-Konzepte seien ein wichtiger Bestandteil der strategischen Ausrichtung der SGL Carbon zur Unterstützung der Automobilindustrie mit immer neuen Leichtbaulösungen aus glas- und carbonfaserbasierten Verbundwerkstoffen.
SGL Carbon fertigt Längsblattfedern aus glasfaserbasiertem Verbundwerkstoff für die Hinterachse des Ford Transit. Für Ford ist es das weltweit erste Blattfeder-Projekt mit Verbundwerkstoff in Serie.

Im Vergleich zu Stahlfedern bieten die Blattfedern aus Verbundwerkstoff des Ford Transit eine Gewichtseinsparung von rund 50 Prozent.
Weitergehend automatisierte Fertigung von Blattfedern aus glasfaserbasiertem Verbundwerkstoff bei SGL Carbon in Österreich. Bild: SGL Carbon
Wie SGL Carbon mitteilt, fertigt das Unternehmen die Längsblattfedern aus glasfaserbasiertem Verbundwerkstoff für die Hinterachse des Ford Transit seit Mitte dieses Jahres. Für Ford ist es das weltweit erste Blattfeder-Projekt mit Verbundwerkstoff in Serie. Zum Einsatz kommen die Federn
in Verbindung mit dem Transit-Tiefrahmenfahrgestell. Man setze sie damit dort ein, wo es in besonderem Maße auf große Nutzlasten und Zuladung ankomme, wie etwa in Reisemobilen oder in besonderen Nutzfahrzeugvarianten des Transits. Im Vergleich zu Stahlfedern bieten die Composite-Blattfedern laut SGL Carbon eine Gewichtseinsparung von rund 50 Prozent sowie erhöhte Sicherheitsstandards. Ermöglicht werde der Einsatz unter anderem durch eine 1:1-Kompatibilität mit herkömmlichen Federn.
Die Experten für kohlenstoffbasierte Lösungen liefern die Blattfedern in einem einbaufertigen Zustand an das Montagewerk von Ford-Otosan in Kocaeli in der Türkei. Gefertigt werden die Blattfedern erstmals auf Basis von vorimprägnierten Glasfasermatten, die am Standort der SGL Carbon in Willich hergestellt werden. Die Entwicklung und Serienfertigung der Federn wurde beziehunsgweise werde vom Komponenten-Werk der SGL Carbon in Ort im Innkreis (Österreich) übernommen, hört man vom Zulieferer. Weiter heißt es, Blattfeder-Konzepte seien ein wichtiger Bestandteil der strategischen Ausrichtung der SGL Carbon zur Unterstützung der Automobilindustrie mit immer neuen Leichtbaulösungen aus glas- und carbonfaserbasierten Verbundwerkstoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.146.661 von eb10 am 12.12.19 20:34:53Schon interessant Artikel. 5,6 Millionen Dänen zu 83 Millionen Deutschen ohne diese Insel. Auch Norwegen hat schon immer gute Chancen etwas mit Regenerativen zu erreichen. Der Fehler im System ist bei Wasserstoff, dass man sich von speziellen Tankstellen großer Konzerne abhängig macht. Und das, wo doch bei Akkuautos kaum Wartung anfällt und man es beim nächsten Einkaufsbummel, auf den Firmenparkplatz oder an der heimischen Solarzelle sogar kostenlos tanken kann. Das was sich beim Ebike bewährt, bewährt sich auch beim Auto.
Ich werde nicht das 4fache an Energie in ein Brennstoffzellenpedelec stecken. Auch funktioniert deine Insel für Deutschland eben nicht. Lesen tue ich sowas sicherlich gerne, dass so 6 Millionen Menschen glauben eine Lösung für sich zu finden. Wie war das noch 10Gigawatt Wildpark durch 5, bei Wasserstoffkomplettlösung noch 2 Gigawatt am Kunden über. Das ist ca. ein Kraftwerk. Wieviel Kraftwerke haben die Dänen jetzt im Einsatz. Also ich hab das mit der Stromleitung schon verstanden, aber irgendwie geht die harte Rechnung mit dem Wasserstoffspeichern nicht auf. Ich glaube auch die müssen sich eine andere Speicherlösung suchen. Sonst müssen sie 5 dieser Inseln bauen.
Ich werde nicht das 4fache an Energie in ein Brennstoffzellenpedelec stecken. Auch funktioniert deine Insel für Deutschland eben nicht. Lesen tue ich sowas sicherlich gerne, dass so 6 Millionen Menschen glauben eine Lösung für sich zu finden. Wie war das noch 10Gigawatt Wildpark durch 5, bei Wasserstoffkomplettlösung noch 2 Gigawatt am Kunden über. Das ist ca. ein Kraftwerk. Wieviel Kraftwerke haben die Dänen jetzt im Einsatz. Also ich hab das mit der Stromleitung schon verstanden, aber irgendwie geht die harte Rechnung mit dem Wasserstoffspeichern nicht auf. Ich glaube auch die müssen sich eine andere Speicherlösung suchen. Sonst müssen sie 5 dieser Inseln bauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.145.671 von neonseven am 12.12.19 18:35:48a ja, hilft nix, gebe es auf!
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/daenemark-plant-k…
China berücksichtigt die echte CO2-Bilanz von E-Autos
Der entscheidende Punkt der – allerdings noch nicht finalisierten – Pläne der chinesischen Staatsregierung: Ab 2025 soll nicht mehr der Kraftstoffverbrauch für den Flottenverbrauch der Hersteller maßgeblich sein, sondern das, was für ihren Betrieb tatsächlich an CO2-Emissionen aufgewendet wird. "Ab dann würden auch Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybride mit ihrem Stromkonsum – umgerechnet in CO2 – belegt werden. Methanol, Wasserstoff- und E-Fuel-Fahrzeuge würden hingegen mit Null veranschlagt", so die Experten von JSC Automotive. Das wiederum würde den Kraftstoffen wohl einen Vorteil verschaffen, der ähnlich unfair wäre wie die Anrechnung eines E-Autos mit null Gramm - es bleibt daher abzuwarten, wie die Gewichtung am Ende wirklich aussieht.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/daenemark-plant-k…
China berücksichtigt die echte CO2-Bilanz von E-Autos
Der entscheidende Punkt der – allerdings noch nicht finalisierten – Pläne der chinesischen Staatsregierung: Ab 2025 soll nicht mehr der Kraftstoffverbrauch für den Flottenverbrauch der Hersteller maßgeblich sein, sondern das, was für ihren Betrieb tatsächlich an CO2-Emissionen aufgewendet wird. "Ab dann würden auch Elektrofahrzeuge und Plug-In-Hybride mit ihrem Stromkonsum – umgerechnet in CO2 – belegt werden. Methanol, Wasserstoff- und E-Fuel-Fahrzeuge würden hingegen mit Null veranschlagt", so die Experten von JSC Automotive. Das wiederum würde den Kraftstoffen wohl einen Vorteil verschaffen, der ähnlich unfair wäre wie die Anrechnung eines E-Autos mit null Gramm - es bleibt daher abzuwarten, wie die Gewichtung am Ende wirklich aussieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.144.621 von eb10 am 12.12.19 16:56:03Ach jaaa?
Wie stellen, denn die Länder die Brennstoffzelle nutzen ihren Strom für Brennstoffe her? Mit Atomenergie!
Wir in Deutschland wollen also unsere Regenerativen, wovon wir effizient gespeichert vielleicht 5Gigawatt hinbekommen, wieder vierteln, um welches Atomkraftwerk zu ersetzen?
Es ist alles Verspargelt und du willst Energie viertel, sehr schön! Wo stellen wir in Deutschland denn dann wieder 4 mal mehr Mühlen auf?
Sgl läuft vielleicht zu Zeit des autonomen Fahrens, dann können auf Grund der Unfallfreiheit Carbonchassis gebaut werden.
Wie stellen, denn die Länder die Brennstoffzelle nutzen ihren Strom für Brennstoffe her? Mit Atomenergie!
Wir in Deutschland wollen also unsere Regenerativen, wovon wir effizient gespeichert vielleicht 5Gigawatt hinbekommen, wieder vierteln, um welches Atomkraftwerk zu ersetzen?
Es ist alles Verspargelt und du willst Energie viertel, sehr schön! Wo stellen wir in Deutschland denn dann wieder 4 mal mehr Mühlen auf?
Sgl läuft vielleicht zu Zeit des autonomen Fahrens, dann können auf Grund der Unfallfreiheit Carbonchassis gebaut werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.141.528 von neonseven am 12.12.19 12:21:05Sorry, sehr einseitig informiert!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.125.454 von aufschwungost am 10.12.19 18:32:03An SGL sieht man doch das dieser Hype mit Brennstoffzellen nur auf trendige Aktien gemünzt ist. Schneeball System des Glaubens. Brennstoffzelle viertelt Energie. Solange noch keine kalte Fusion oder andere billige Energie zu Verfügung steht muss Energie effizient und nicht verschwenderisch in der Brennstoffzelle verpulvert werden. Sonst ist es nur ein unpraktischer Hype, bei den sich selbst Politiker trotz besseren Wissens ihre goldene Nase verdienen. Steuergeldgesponsort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.125.454 von aufschwungost am 10.12.19 18:32:03
@aufschwungost Interessant, dass Du dich auch mit SGL Carbon beschäftigst und nicht nur mit K+S.
In 2020 sehe ich bei SGL-Carbon ein deutlich bessere Performance als bei K+S.
Die Aktie von Singulus ist könnte auch guter Turnaround Kandidat für 2020 sein.
Welche Werte sind Deine TOP Performer für 2020 ?
gruß
only
Zitat von aufschwungost: Die Brennstoffzellen-Unternehmen haben vom tief zum Teil 300% gemacht.
Hier ist noch SEHR VIEL Potential noch oben.
HighTech Made-In-Germany und das zum SPOTTPREIS!
@aufschwungost Interessant, dass Du dich auch mit SGL Carbon beschäftigst und nicht nur mit K+S.
In 2020 sehe ich bei SGL-Carbon ein deutlich bessere Performance als bei K+S.
Die Aktie von Singulus ist könnte auch guter Turnaround Kandidat für 2020 sein.
Welche Werte sind Deine TOP Performer für 2020 ?
gruß
only
Die Brennstoffzellen-Unternehmen haben vom tief zum Teil 300% gemacht.
Hier ist noch SEHR VIEL Potential noch oben.
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Hier ist noch SEHR VIEL Potential noch oben.
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SGL und Hyundai erweitern Auftrag für Brennstoffzellen-Komponenten
https://www.automobil-industrie.vogel.de/sgl-und-hyundai-erw…
https://www.automobil-industrie.vogel.de/sgl-und-hyundai-erw…
SGL Carbon und Hyundai Motor Group vereinbaren Großauftrag für Brennstoffzellenkomponenten
Langfristiger Vertrag sieht eine Vervielfachung der aktuellen Produktions- und Liefermenge vor, um die Ziele von Hyundai im Bereich Brennstoffzellenantrieb zu unterstützen
Lieferung von SIGRACET® Gasdiffusionsschichten für das Brennstoffzellenauto Hyundai NEXO
Dr. Michael Majerus, Sprecher des Vorstands der SGL Carbon: „Der Ausbau der Zusammenarbeit passt perfekt zu unserer strategischen Ausrichtung“
Die SGL Carbon plant den Umsatz mit Komponenten für Brennstoffzellen mittelfristig mehr als zu verfünffachen – auf jährlich rund 100 Millionen Euro
Langfristiger Vertrag sieht eine Vervielfachung der aktuellen Produktions- und Liefermenge vor, um die Ziele von Hyundai im Bereich Brennstoffzellenantrieb zu unterstützen
Lieferung von SIGRACET® Gasdiffusionsschichten für das Brennstoffzellenauto Hyundai NEXO
Dr. Michael Majerus, Sprecher des Vorstands der SGL Carbon: „Der Ausbau der Zusammenarbeit passt perfekt zu unserer strategischen Ausrichtung“
Die SGL Carbon plant den Umsatz mit Komponenten für Brennstoffzellen mittelfristig mehr als zu verfünffachen – auf jährlich rund 100 Millionen Euro
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