OHB Technology AG: Kaufempfehlungen! (Seite 85)
eröffnet am 24.05.04 22:26:49 von
neuester Beitrag 01.05.24 13:17:09 von
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SATELLITENBAUER OHB: Familienbetrieb aus Bremen greift nach den Sternen, http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/familienbe…
15:47, Das europäische Satelliten-Navigationssystem Galileo soll ab 2014 bis 2020 rund €1 Mrd pro Jahr kosten, so ein Vorschlag der EU-Kommission.
http://www.europeonline-magazine.eu/teuer-und-umstritten-gal…
Teuer und umstritten: Galileo als Alternative zu GPS
...
Vier Satelliten baut die EADS-Tochter Astrium. Das Bremer Unternehmen OHB ist mit dem Bau weiterer 14 Satelliten beauftragt, die etwa 566 Millionen Euro kosten sollen. Mit den im Sommer angekündigten Einsparungen könnten 2014 aber möglicherweise 24 statt nur 18 Satelliten im Weltraum sein, sagte EU-Kommissar Antonio Tajani. Voll einsatzfähig ist Galileo aber erst, wenn wie ursprünglich geplant alle 30 Satelliten im All sind.
Teuer und umstritten: Galileo als Alternative zu GPS
...
Vier Satelliten baut die EADS-Tochter Astrium. Das Bremer Unternehmen OHB ist mit dem Bau weiterer 14 Satelliten beauftragt, die etwa 566 Millionen Euro kosten sollen. Mit den im Sommer angekündigten Einsparungen könnten 2014 aber möglicherweise 24 statt nur 18 Satelliten im Weltraum sein, sagte EU-Kommissar Antonio Tajani. Voll einsatzfähig ist Galileo aber erst, wenn wie ursprünglich geplant alle 30 Satelliten im All sind.
Price Earning Ratio (KGV) - die fünf analysten sind optimistisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.085.259 von MIRU am 14.09.11 12:35:42Mit der Lobby könntest Du recht haben.
Und natürlich wird immer zuerst beim Volk gestrichen.
Aber vielleicht reicht das diesmal nicht.
Egal, ich will die Aktie auch auf keinen Fall schlecht reden.
Im Gegenteil, ich finde den Wert sehr attraktiv.
Wenn ich mir den Chart ansehe erkenne ich, das hier überwiegend Trader in dem Wert sind.
Das sieht man an der hohen Volatilität.
Der Abgang im März und die anschließende Erholung sind ein gutes Beispiel dafür.
Außerdem sieht man sehr schön, wie sich der Kurs an der 50 - und 200 - Tagelinie orientiert.
Der Abwärtstrend ist immer noch voll intakt.
Bei 11 Euro verläuft die 50-Tage-Linie, da ist wohl spätestens wieder Schluß mit der Zwischenerholung.
Im Juli schien es bereits so, als könnte es wieder aufwärts gehen. Obwohl auch da an der 200-Tage-Linie Schluß war.
Dann ist aber der August-Crash dazwischengekommen und hat den zarten Versuch zunichte gemacht.
Langfristanleger und Institutionelle kann man hier anscheinend mit der Lupe suchen. Liegt wohl an dem geringen Free-Float und der relativen Unbekanntheit der Aktie.
Dank des Aktienrückkaufprogramms könnte sich nun tatsächlich ein tragfähiger Boden zwischen 8-11 Euro ausbilden.
Falls der Gesamtmarkt sich auch noch stabilisiert, könnte es hier langfristig aufwärts gehen.
Und natürlich wird immer zuerst beim Volk gestrichen.
Aber vielleicht reicht das diesmal nicht.
Egal, ich will die Aktie auch auf keinen Fall schlecht reden.
Im Gegenteil, ich finde den Wert sehr attraktiv.
Wenn ich mir den Chart ansehe erkenne ich, das hier überwiegend Trader in dem Wert sind.
Das sieht man an der hohen Volatilität.
Der Abgang im März und die anschließende Erholung sind ein gutes Beispiel dafür.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Außerdem sieht man sehr schön, wie sich der Kurs an der 50 - und 200 - Tagelinie orientiert.
Der Abwärtstrend ist immer noch voll intakt.
Bei 11 Euro verläuft die 50-Tage-Linie, da ist wohl spätestens wieder Schluß mit der Zwischenerholung.
Im Juli schien es bereits so, als könnte es wieder aufwärts gehen. Obwohl auch da an der 200-Tage-Linie Schluß war.
Dann ist aber der August-Crash dazwischengekommen und hat den zarten Versuch zunichte gemacht.
Langfristanleger und Institutionelle kann man hier anscheinend mit der Lupe suchen. Liegt wohl an dem geringen Free-Float und der relativen Unbekanntheit der Aktie.
Dank des Aktienrückkaufprogramms könnte sich nun tatsächlich ein tragfähiger Boden zwischen 8-11 Euro ausbilden.
Falls der Gesamtmarkt sich auch noch stabilisiert, könnte es hier langfristig aufwärts gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.084.532 von Prometheosis am 14.09.11 10:36:43Wo gespart wird, ist nicht eine Frage der Rationalität sondern der Lobby-Vertretung.
Forschung und Wissenschaft haben da sicher bessere Karten als der gemeine (Lohn)-Steuerzahler.
Spätestens nach der nächsten Wahl dürfte da einiges kommen.
Außerdem ist das Sparpotential bei den Weltraumprojekten nicht so groß. Evtl. werden ein paar Projekte zeitlich gestreckt.
Der Kursverfall ist, wie auch bei den guten blue chips im DAX, auf die allgemeine Marktlage/Psycholgie/Verunsicherung zurück zu führen. Plus Charttechnik.
Daher ist der Start des Rückkaufprogramms aktuell sehr zu begrüßen. Bei 17/20 € kann man dann ja wieder abgeben.
Evtl. kauft die Familie Fuchs auch zu. Mal abwarten, ob es demnächst eine Meldung gibt.
Forschung und Wissenschaft haben da sicher bessere Karten als der gemeine (Lohn)-Steuerzahler.
Spätestens nach der nächsten Wahl dürfte da einiges kommen.
Außerdem ist das Sparpotential bei den Weltraumprojekten nicht so groß. Evtl. werden ein paar Projekte zeitlich gestreckt.
Der Kursverfall ist, wie auch bei den guten blue chips im DAX, auf die allgemeine Marktlage/Psycholgie/Verunsicherung zurück zu führen. Plus Charttechnik.
Daher ist der Start des Rückkaufprogramms aktuell sehr zu begrüßen. Bei 17/20 € kann man dann ja wieder abgeben.
Evtl. kauft die Familie Fuchs auch zu. Mal abwarten, ob es demnächst eine Meldung gibt.
Fundamentale Gesichtspunkte sind in Zeiten wie diesen wirklich nicht sehr viel wert.
Die Börse wird momentan von irrationalen Gefühlen beherrscht.
Aber eigentlich wird sie das ja so gut wie immer.
Ich sehe 2 mögliche Gründe für den Abverkauf.
Da ist einmal die Charttechnik.
Im Jahr 2010 ist OHB 4 mal an die Marke 17,50 - 18,00 Euro rangelaufen und 4 mal gescheitert.
Das ist eine ausgedehnte Top-Formation.
Mal sehen wie lange der Abwärtstrend gespielt wird.
Zwischen 5-8 Euro sehe ich aber auch das Ende der Fahnenstange.
Allerdings sind das maximal noch einmal minus 50% bis 5 Euro, also genug Grund um weiter vorsichtig zu bleiben.
Zum anderen ist es die EU-Krise.
OHB bekommt seine Aufträge hauptsächlich von der EU und deren Staaten.
Was passiert, wenn einige dieser Staaten nun pleite gehen?
Überall wird vom notwendigen Sparen geredet.
Woran kann man als erstes sparen?
Z.B. an überflüssigen Weltraumspielchen wie Galileo?
Selbst der alte CEO von OHB hat ja angeblich so etwas angedeutet, wie überflüssig das Projekt im Grunde ist.
Und das sich die EU nicht unbedingt an Verträge hält, hat sie ja nun schon zur Genüge bewiesen.
Hier sehe ich Risikopotential.
Zumindest genug, um Investoren etwas Angst zu machen.
Ob wir also die alten Höchstkurse noch einmal sehen wird ganz stark davon abhängen, ob die EU ihre Schuldenkrise in den Griff bekommt.
Und da sieht es zur Zeit nicht so gut aus.
Kommt aber eine tragfähige Lösung zustande, dürfte OHB ganz besonders davon profitieren und sich in eine Kursrakete verwandeln.
Die Börse wird momentan von irrationalen Gefühlen beherrscht.
Aber eigentlich wird sie das ja so gut wie immer.
Ich sehe 2 mögliche Gründe für den Abverkauf.
Da ist einmal die Charttechnik.
Im Jahr 2010 ist OHB 4 mal an die Marke 17,50 - 18,00 Euro rangelaufen und 4 mal gescheitert.
Das ist eine ausgedehnte Top-Formation.
Mal sehen wie lange der Abwärtstrend gespielt wird.
Zwischen 5-8 Euro sehe ich aber auch das Ende der Fahnenstange.
Allerdings sind das maximal noch einmal minus 50% bis 5 Euro, also genug Grund um weiter vorsichtig zu bleiben.
Zum anderen ist es die EU-Krise.
OHB bekommt seine Aufträge hauptsächlich von der EU und deren Staaten.
Was passiert, wenn einige dieser Staaten nun pleite gehen?
Überall wird vom notwendigen Sparen geredet.
Woran kann man als erstes sparen?
Z.B. an überflüssigen Weltraumspielchen wie Galileo?
Selbst der alte CEO von OHB hat ja angeblich so etwas angedeutet, wie überflüssig das Projekt im Grunde ist.
Und das sich die EU nicht unbedingt an Verträge hält, hat sie ja nun schon zur Genüge bewiesen.
Hier sehe ich Risikopotential.
Zumindest genug, um Investoren etwas Angst zu machen.
Ob wir also die alten Höchstkurse noch einmal sehen wird ganz stark davon abhängen, ob die EU ihre Schuldenkrise in den Griff bekommt.
Und da sieht es zur Zeit nicht so gut aus.
Kommt aber eine tragfähige Lösung zustande, dürfte OHB ganz besonders davon profitieren und sich in eine Kursrakete verwandeln.
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