DEAG 100%-Kurschance ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.06.04 09:48:14 von
neuester Beitrag 18.06.04 17:49:51 von
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100 % scheint mir bissle übertrieben:
18.06.2004
DEAG 100%-Kurschance
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der DEAG-Aktie (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) eine 100-prozentige Kurschance.
Firmengründer und Unternehmenslenker Peter Schwenkow stelle für 2004 einen Gewinn von 35 Cent je Anteilsschein in Aussicht. Hinter den Kulissen sei aber schon von höheren Zahlen die Rede. Eingeweihte würden sogar 45 Cent je Aktie erwarten. Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" dürften bereinigt um einen einmaligen steuerlichen Sondereffekt unter dem Strich 25 Cent übrig bleiben.
Daraus errechne sich beim aktuellen Kurs ein KGV von 11. Dies sei billig. Die Bewertung mit nur einem Drittel des erwarteten Jahresumsatzes von 150 Mio. Euro erscheine ebenfalls sehr attraktiv.
Phantasie stecke im geplanten Börsengang der Schweizer Tochter Entertainment One. Mit dem Erlös wolle Firmenlenker Schwenkow weitere hochkarätige Künstler einkaufen. Des weiteren forciere die Gesellschaft ihre Aktivitäten auf dem wachstumsträchtigen Feld der Klassik.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" bietet sich bei der Aktie von DEAG eine 100%-Kurschance an.
Weitere Analysen zu DEAG Deutsche Entertainment alle
03.06.2004 DEAG "strong buy" First Berlin
25.05.2004 DEAG "strong buy" neue märkte
07.04.2004 DEAG Kursziel 7 Euro Prior Börse
18.06.2004
DEAG 100%-Kurschance
Prior Börse
Die Experten der "Prior Börse" sehen bei der DEAG-Aktie (ISIN DE0005513907/ WKN 551390) eine 100-prozentige Kurschance.
Firmengründer und Unternehmenslenker Peter Schwenkow stelle für 2004 einen Gewinn von 35 Cent je Anteilsschein in Aussicht. Hinter den Kulissen sei aber schon von höheren Zahlen die Rede. Eingeweihte würden sogar 45 Cent je Aktie erwarten. Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" dürften bereinigt um einen einmaligen steuerlichen Sondereffekt unter dem Strich 25 Cent übrig bleiben.
Daraus errechne sich beim aktuellen Kurs ein KGV von 11. Dies sei billig. Die Bewertung mit nur einem Drittel des erwarteten Jahresumsatzes von 150 Mio. Euro erscheine ebenfalls sehr attraktiv.
Phantasie stecke im geplanten Börsengang der Schweizer Tochter Entertainment One. Mit dem Erlös wolle Firmenlenker Schwenkow weitere hochkarätige Künstler einkaufen. Des weiteren forciere die Gesellschaft ihre Aktivitäten auf dem wachstumsträchtigen Feld der Klassik.
Nach Meinung der Experten der "Prior Börse" bietet sich bei der Aktie von DEAG eine 100%-Kurschance an.
Weitere Analysen zu DEAG Deutsche Entertainment alle
03.06.2004 DEAG "strong buy" First Berlin
25.05.2004 DEAG "strong buy" neue märkte
07.04.2004 DEAG Kursziel 7 Euro Prior Börse
Na, Plus der gute Prior ist doch schon mit seinen Prognosen runtergegangen. Im April war sein KZ noch 7 € jetzt "nur" noch ca. 5,4 €
Diesen Schmierblättchen glaub ich nichts mehr!!!!
Diesen Schmierblättchen glaub ich nichts mehr!!!!
Danke Plus,
aber wie immer ist Prior offensichtlich nicht ganz richtig informiert, da wäre einiges zu verbessern.
aber wie immer ist Prior offensichtlich nicht ganz richtig informiert, da wäre einiges zu verbessern.
Andere auch nicht - sonst würde der Kurs ja raufgehen
#4 war die Antwort auf #2 übrigens
Was willst du denn sbaenky, ein Kurs von 5,4 wird mir einen sorgenfreien Lebensabend auf Ibizza bescheren
Ich würde mich ja auch über den Kurs freuen und ich gönne Dir auch Ibiza (für mich reicht der Kurs noch nicht), aber Prior, Förtsch usw. sind nur Geldgeile Besserwisser ohne Ahnung.
Die Empfehlung von Prior ist äusserst oberflächlich, aufgrund dieser würde ich keinen euor investieren. Genau genommen ist sie sogar eine unverschämtheit, weil man dafür ja bezahlen muss. Null Arbeit, Null Kohle würde ich mal an die Addresse von Prior richten.
Hätte er ordentlich recherchiert, müsste er auf ein KZ von 7€ kommen.
Hätte er ordentlich recherchiert, müsste er auf ein KZ von 7€ kommen.
Das margenstarke Segment Klassik hat Prior ja zu Recht angesprochen.
Aber den wichtigsten Gewinnbringer für die Zukunft hat er vergessen: Print@home.
Ich denke, nach dem geglückten Start wird der Anteil der Tickets in den nächsten Monaten
stark steigen, die bequem zu Hause augedruckt werden, ohne Warteschleifen in Call-Centern plus Portokosten
oder Wege zu den Vorverkaufskassen.
Der gesamte Vorgang mit Eingabe der Kreditkarten-Nr., Registrierung und Druck dauert
etwa 120 Sekunden und ist von jedem Punkt der Erde durchzuführen.
Und mancher andere Konzertveranstalter wird sich sehr genau überlegen, ob er einem
Ticketvermarkter um die 3 Euro in den hals wirft, oder für ca. 10% dieses Preises pro Ticket (Schätzung) die Rechte an Print@home erwirbt.
Außerdem bietet ein Din-A-4-Ticket weitaus mehr Platz sowohl für Fremdwerbung als auch für Hinweise auf
kommende Konzerte.
Aber den wichtigsten Gewinnbringer für die Zukunft hat er vergessen: Print@home.
Ich denke, nach dem geglückten Start wird der Anteil der Tickets in den nächsten Monaten
stark steigen, die bequem zu Hause augedruckt werden, ohne Warteschleifen in Call-Centern plus Portokosten
oder Wege zu den Vorverkaufskassen.
Der gesamte Vorgang mit Eingabe der Kreditkarten-Nr., Registrierung und Druck dauert
etwa 120 Sekunden und ist von jedem Punkt der Erde durchzuführen.
Und mancher andere Konzertveranstalter wird sich sehr genau überlegen, ob er einem
Ticketvermarkter um die 3 Euro in den hals wirft, oder für ca. 10% dieses Preises pro Ticket (Schätzung) die Rechte an Print@home erwirbt.
Außerdem bietet ein Din-A-4-Ticket weitaus mehr Platz sowohl für Fremdwerbung als auch für Hinweise auf
kommende Konzerte.
@Triakel
Wie einfach wird es sein, daß sich Printhome durchsetzt?
Das der Bekanntheitsgrad erhöht wird?
Wie gut ist die Werbung?
Wie sind die Verträge der anderen Veranstalter, so daß sie wechseln können?
Läßt PS überhaupt andere zu, da er quasi eine Monopolstellung bei Printhome im Klassikbereich hat?
Wenn er es nicht zuläßt, beraubt er sich dann auch einem Werbeeffekt, da der Service keine allgemeine Verbreitung findet?
Wie einfach wird es sein, daß sich Printhome durchsetzt?
Das der Bekanntheitsgrad erhöht wird?
Wie gut ist die Werbung?
Wie sind die Verträge der anderen Veranstalter, so daß sie wechseln können?
Läßt PS überhaupt andere zu, da er quasi eine Monopolstellung bei Printhome im Klassikbereich hat?
Wenn er es nicht zuläßt, beraubt er sich dann auch einem Werbeeffekt, da der Service keine allgemeine Verbreitung findet?
Save,
Schwenkow ist der Meinung, daß mit Print@home ein Standard für die Zukunft gesetzt wurde.
Und eine Rechtevermarktung wäre absolut sinnvoll.
Ich denke schon, daß Schwenkow daran interessiert ist.
Gefahr dabei: in 4 bis 5 Jahren wird diese Margenverbesserung von den Stars wieder zum
Anlaß genommen, höhere Gagen zu fordern und die Margen beginnen wieder zu sinken.
Nur dann wird der Einsatz von Print@home erst recht unerläßlich und die DEAG hat die Lizenzeinnahmen.
Schwenkow ist der Meinung, daß mit Print@home ein Standard für die Zukunft gesetzt wurde.
Und eine Rechtevermarktung wäre absolut sinnvoll.
Ich denke schon, daß Schwenkow daran interessiert ist.
Gefahr dabei: in 4 bis 5 Jahren wird diese Margenverbesserung von den Stars wieder zum
Anlaß genommen, höhere Gagen zu fordern und die Margen beginnen wieder zu sinken.
Nur dann wird der Einsatz von Print@home erst recht unerläßlich und die DEAG hat die Lizenzeinnahmen.
triakel,
hat Schwenkow das auf der HV gesagt, dass in 4-5 Jahren die Künstler wieder zuschlagen? Ich sehe das aber ganz anders, denn wenn die deag das Monopol auf homeprinting hat und es sich durchsetzt, dann diktiert die deag die Margen.
Als Computerexperte hätte ich allerdings doch einige technische Fragen, wie z.B. was passiert, wenn sich das Papier im Drucker einzieht oder wenn die Tinte gaga ist.
Wird sicher kein großes Problem sein. Eher noch sehe ich eine wenn auch kleine Gefahr durch die Hacker, denn auch so ein System lässt sich öffnen, habe die Problematik aber bereits mit Schwenkow erörtert.
hat Schwenkow das auf der HV gesagt, dass in 4-5 Jahren die Künstler wieder zuschlagen? Ich sehe das aber ganz anders, denn wenn die deag das Monopol auf homeprinting hat und es sich durchsetzt, dann diktiert die deag die Margen.
Als Computerexperte hätte ich allerdings doch einige technische Fragen, wie z.B. was passiert, wenn sich das Papier im Drucker einzieht oder wenn die Tinte gaga ist.
Wird sicher kein großes Problem sein. Eher noch sehe ich eine wenn auch kleine Gefahr durch die Hacker, denn auch so ein System lässt sich öffnen, habe die Problematik aber bereits mit Schwenkow erörtert.
hippie,
ja, Schwenkow hat sich auf der HV über diese Gefahr gäußert.
Die Annahmen über eine Vermarktung von Print@home stammen von mir.
Das ist ja der Sinn des Rechteerwerbs, denke ich.
ja, Schwenkow hat sich auf der HV über diese Gefahr gäußert.
Die Annahmen über eine Vermarktung von Print@home stammen von mir.
Das ist ja der Sinn des Rechteerwerbs, denke ich.
Wie sich der Bekanntheitsgrad von Print@home erhöhen lässt? Ganz einfach. Ich war vor etwa einem halben Jahr in der Körperwelten-Ausstellung. Kein Konzert, klar, aber das wesentliche: Die Leute stehen Schlange. In diesem besonderen Fall Wartezeit 90 Minuten.
Nun, wer so schlau war (wie ich ), sich über das Internet seine Eintrittskarte auszudrucken und einen Zeitrahmen für den geplanten Eintritt zu wählen, z.B. 10-11 Uhr, der ging an der Schlange locker tänzelnd vorbei, denn sofortiger Einlass wurde ihm garantiert! Wetten, daß sich die Schlangensteher das gemerkt haben?
Also, vorzeitiger Einlass kostet nix und erfreut die Fans. Wenigstens die Computerkids, also ab Mitte der 60er aufwärts, werden das Angebot sicher schnell aufgreifen. Wie auch bereits geschehen.
Nun, wer so schlau war (wie ich ), sich über das Internet seine Eintrittskarte auszudrucken und einen Zeitrahmen für den geplanten Eintritt zu wählen, z.B. 10-11 Uhr, der ging an der Schlange locker tänzelnd vorbei, denn sofortiger Einlass wurde ihm garantiert! Wetten, daß sich die Schlangensteher das gemerkt haben?
Also, vorzeitiger Einlass kostet nix und erfreut die Fans. Wenigstens die Computerkids, also ab Mitte der 60er aufwärts, werden das Angebot sicher schnell aufgreifen. Wie auch bereits geschehen.
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