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    Wieviele Millionen holt Intertainment? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 21.06.04 11:20:36 von
    neuester Beitrag 21.06.04 12:17:23 von
    Beiträge: 2
    ID: 872.105
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      schrieb am 21.06.04 11:20:36
      Beitrag Nr. 1 ()

      Im Gerichtsverfahren Intertainment AG gegen Franchise Pictures wurden Intertainment in der vergangenen Woche zunächst 77,1 Mio. Dollar Schadensersatz wegen Betrugs zugesprochen. Am Freitag legten die Richter für Intertainment weitere 29 Mio. Dollar für \"Punitive Damages\" drauf.

      Die Frage ist jetzt nur: Kann Franchise Pictures diese Summe überhaupt bezahlen? Franchises Anwalt Bill Price sagt hierzu: \" Franchise hat das Geld nicht.\"

      Intertainment-Mann Bernhard Wild versichert aber: \"Es ist auf jeden Fall etwas zu holen.\" Im Herbst soll ein Schiedsverfahren weiteres Geld von der involvierten Comerica Bank und zwei Versicherungsgesellschaften bringen.

      Die Intertainment-Aktie schoss in der vergangenen Woche von rund drei auf über 5,70 Euro. HVB-Analyst Peter-Thilo Hasler skeptisch: \"Viel zu hoch für ein Unternehmen ohne Geschäftsmodell.\"

      Wertpapiere des Artikels:
      INTERTAINMENT AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:11 21.06.2004

      Avatar
      schrieb am 21.06.04 12:17:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      @SmartHouseMedia

      Rolf Hochhuth sagte einmal:
      „Halbwahrheiten lenken am besten von der ganzen Wahrheit ab.“
      So auch in Sachen Intertainment. Nicht nur EamS, Filmecho und ähnliche Halbinformierenden, sondern nun auch wie es scheint auch SmartHouseMedia und dieser gewisse HVB Analyst beteiligen sich daran, Inhalte so wiederzugeben, indem man Einzelheiten und wichtige Kleinigkeiten weglässt und dadurch ein recht verzehrtes Bild zurücklässt und dann die Firma als konzeptlos bezeichnet. Der Herr Analyst scheint nicht im geringsten die Unterlagen von Intertainment studiert zu haben und noch weniger die Zusammenhänge im sehr erfolgreichen Prozess von ITN.
      Es ist bedauerlich aber auch logisch das Zeitungen und Banken niemals den Versuch der objektiven Berichterstattung erliegen. Jeder Leser sollte sich fragen warum trotz massivern medialen Wiederstandes die Aktie um viele Prozente gestiegen ist. Insbesondere sollten sich die Leser Fragen warum ausgerechnet HVB Analysten die Aktie nicht versuchen objektiv zu beurteilen. Wem nützt es wohl?


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