Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 5)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 09.05.24 12:19:13 von
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BNP Paribas
https://derivate.bnpparibas.com/service/daily/dailyAKTIEN__A…Da können die LV von mir aus drücken wie sie wollen. Ich bleibe investiert, da das Unternehmen TOP aufgestellt ist.
ich kann euch sagen was mich die LV-Quote interessiert: Einen feuchten Dreck!
Das sitze ich kalt lächelnd aus - und kaufe ggf in Schwächephasen zu.
Warum? Weil ich von der Führungsetage sowie vom Unternehmen vollumfänglich überzeugt bin.
Ruhig bleiben und Füße stillhalten. Das lache ich locker weg!
à la prochaine
Jossy
@samba_an_der_Eckfahne
Ich würde es "begrüßen", sollten immer mehr Länder Leerverkäufe verbieten. Warum? Ich sehe die Börse als Möglichkeit der "Geldanlage" und nicht als Zockerbude, wo man sich, im übertragenen Sinne, mal eben die Spielchips vom Tischnachbarn ausleiht, um dann all in gehen zu können. Ich habe für diese Sorte von Zocker so gar nichts übrig, finde mich aber damit ab, weil es (aktuell) eben noch erlaubt ist. Und natürlich können sie gerade Kleinanlegern einen gehörigen Schrecken einjagen oder sie sogar aus ihrem Investment treiben, wenn sie ihr temporäres Mobbing durchziehen. Und natürlich halten sie wohl einige Kleinanleger davon ab, genau jetzt eine gegenüber früher günstige AIXTON zu kaufen, weil viele denken, da ist Feuer, wenn doch schon der Rauch zu riechen ist. Mich hat das früher auch genervt, aber letztendlich muss hier der Gesetzgeber aktiv werden und bis dahin bringt es uns kleinen Krautern keine Punkte, wenn wir uns darüber aufregen.
Es ist aber auch nicht so, dass jetzt jede Aktie massiv Leerverkäufer anlockt, so dass immer genügend interessante Investments übrigbleiben. Und diejenigen, die von einem Unternehmen absolut überzeugt sind, lassen sich davon eh nicht vom Kauf abhalten. Im besten Fall kaufen die eine 1.Tranche und warten geduldig zu, bis sich der vermeintliche Rauch ein wenig mehr gelichtet hat, um dann weitere Käufe folgen zu lassen.
Ich würde es "begrüßen", sollten immer mehr Länder Leerverkäufe verbieten. Warum? Ich sehe die Börse als Möglichkeit der "Geldanlage" und nicht als Zockerbude, wo man sich, im übertragenen Sinne, mal eben die Spielchips vom Tischnachbarn ausleiht, um dann all in gehen zu können. Ich habe für diese Sorte von Zocker so gar nichts übrig, finde mich aber damit ab, weil es (aktuell) eben noch erlaubt ist. Und natürlich können sie gerade Kleinanlegern einen gehörigen Schrecken einjagen oder sie sogar aus ihrem Investment treiben, wenn sie ihr temporäres Mobbing durchziehen. Und natürlich halten sie wohl einige Kleinanleger davon ab, genau jetzt eine gegenüber früher günstige AIXTON zu kaufen, weil viele denken, da ist Feuer, wenn doch schon der Rauch zu riechen ist. Mich hat das früher auch genervt, aber letztendlich muss hier der Gesetzgeber aktiv werden und bis dahin bringt es uns kleinen Krautern keine Punkte, wenn wir uns darüber aufregen.
Es ist aber auch nicht so, dass jetzt jede Aktie massiv Leerverkäufer anlockt, so dass immer genügend interessante Investments übrigbleiben. Und diejenigen, die von einem Unternehmen absolut überzeugt sind, lassen sich davon eh nicht vom Kauf abhalten. Im besten Fall kaufen die eine 1.Tranche und warten geduldig zu, bis sich der vermeintliche Rauch ein wenig mehr gelichtet hat, um dann weitere Käufe folgen zu lassen.
Hmm, sieht so aus als würden die 20 glatt noch kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.717.417 von yok am 02.05.24 09:29:50
Sprich wenn ein Shortie an einem Tag 300.000 Aktien verkauft (der er nicht besitzt) also quasi aus dem 'Nichts' Verkaufsdruck auslöst,stehen nicht sofort entsprechende Käufer für diese zusätzlichen 300.000 Aktien auf dem Markt bereit--> der Kurs fällt ceteris paribus
das ist nicht richtig
Der Longhandel läuft ja nicht so dass alle die 'long' sind immer jederzeit beriet sind zu 100% nachzulegen...Sprich wenn ein Shortie an einem Tag 300.000 Aktien verkauft (der er nicht besitzt) also quasi aus dem 'Nichts' Verkaufsdruck auslöst,stehen nicht sofort entsprechende Käufer für diese zusätzlichen 300.000 Aktien auf dem Markt bereit--> der Kurs fällt ceteris paribus
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.717.285 von Sal-Paradise am 02.05.24 09:18:40
Moin! Erstmal vielen Dank für deine ausführlichen und interessanten Beiträge hier. Zum Thema "Leerverkäufe" würde mich dann noch deine Meinung zu Südkorea interessieren. Du schreibst ja, dass Leerverkäufe zum Spiel dazu gehören und wir als Kleinanleger damit leben müssten. Das dem nicht so ist und man durchaus etwas daran ändern kann, zeigt sich ja gerade in Südkorea. Wie siehst du die Maßnahme, dass dort Leerverkäufe nun verboten sind und eben nicht mehr zum Spiel dazu gehören? Könnte das auch ein Modell für die europäischen und amerikanischen Börsen werden oder hältst du das für vollkommen ausgeschlossen?
Zitat von Sal-Paradise: @irobotik
Ganz sicher muss man solche Leute nicht mögen und auch ich tue es nicht, aber als Markteilnehmer sollte man trotzdem die Realität sehen und auch die "Gründe", warum es überhaupt Leerverkäufer gibt? Die können sie sich temporär ja nur ausleihen, weil es einen Verleiher, also einen "Besitzer" dieser Aktien gibt und es kommt z.B. oft vor, dass große ETF-Fonds genau diese Shares ausleihen, während der größte Teil ihrer Kunden die Aktien über einen ETF-Sparplan kauft. Man könnte sich jetzt die Frage stellen, ob es nicht schon kriminell ist Aktien ohne das Einverständnis seiner Besitzer abgeben zu dürfen, denn genau genommen verleihen die oft genug genau die Aktien, die wir als ETF-Sparer besitzen und jemand wie du ist ganz sicher nicht damit einverstanden. Was aber ist dann, wenn genau jene Aktien, angetrieben durch Leerverkäufer, temporär viel günstiger von den ETF-Sparern erworben werden können und diese, bei positivem Verlauf, nach X-Jahren sehr viel wertvoller sind? Nebenbei erwähnt "verdienen" jene ETF-Manager ja daran, wenn sie ihre Bestände verleihen, da sie diese ja nicht umsonst abgeben und diese Gewinne werden dann natürlich ordentlich eingebucht und somit den eigentlichen Besitzern, also jene ETF-Sparer, als Rendite ausbezahlt.
Ist es dann nicht so, dass diese Sparer dann über die Jahre immer wieder an Leerverkäufern partizipiert haben? So könnte argumentiert werden, wenn man diese Geschichte rein auf der sachlichen Ebene betrachten würde. Wir sehen also, dass, wie so oft, Dinge, die erst einmal sehr negativ wirken, auch ein zweites Detail abbilden und dann langfristig durchaus eine positiven Drall bekommen können.
Ich kann deine Emotionalität durchaus verstehen, möchte aber zu bedenken geben, dass wir einfach in dieser Realität leben (müssen) und es keinen sinnvollen Mehrwert für uns als Aktionäre/Sparer bringt, wenn wir auf diese Realität zu emotional reagieren. Und dann ist es einfach auch so, dass der Kurs "langfristig" immer dem Erfolg des Unternehmens folgt, Leerverkäufer hin oder her. Wenn das Unternehmen den Markt mit guten Zahlen überzeugt, ist diese Leerverkaufs-Geschichte eher kurzfristig beendet und wer die Nerven behielt und eventuell weiter unten sogar zukaufte, wird dann am Ende belohnt. Sollten die nächsten Zahlen negativ sein, haben die Leerverkäufer alles richtig gemacht und streichen ihre Gewinne ein. So ist das Spiel und so wird es wohl auch die nächsten Jahre sein, egal wie wir emotional dazu stehen.
Moin! Erstmal vielen Dank für deine ausführlichen und interessanten Beiträge hier. Zum Thema "Leerverkäufe" würde mich dann noch deine Meinung zu Südkorea interessieren. Du schreibst ja, dass Leerverkäufe zum Spiel dazu gehören und wir als Kleinanleger damit leben müssten. Das dem nicht so ist und man durchaus etwas daran ändern kann, zeigt sich ja gerade in Südkorea. Wie siehst du die Maßnahme, dass dort Leerverkäufe nun verboten sind und eben nicht mehr zum Spiel dazu gehören? Könnte das auch ein Modell für die europäischen und amerikanischen Börsen werden oder hältst du das für vollkommen ausgeschlossen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.717.399 von Leonator am 02.05.24 09:27:23
bundesanzeiger
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/to_nlp_start?0
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.713.904 von Sal-Paradise am 01.05.24 14:31:30
Gutes Posting mit vielen richtigen Punkten: wo Du mE aber völlig daneben liegst, ist Dein obiger Auszug, was die HFs betrifft. Wie kommst Du drauf, dass das nur "Zocker" sind und dass die keine (Fundamental-) Analysen machen und/oder high sophisticated Modelle dahinter liegen haben? Wie kommst Du drauf, dass die sehr viel mehr verlieren, als gewinnen? Warum sollten Investoren denen hunderte von Milliarden anvertrauen, wenn die immer Geld verlieren? Nach 2sec Google Suche: https://hedgefollow.com/funds/Marshall+Wace+Llp/Performance-… Die haben über 50 Mrd AuM und die Performance sieht mE nicht soo schlecht aus wie Du suggerierst.
Zusammengefasst: da würde ich noch mal an Deinen Prämissen arbeiten, da scheint einiges durcheinander gekommen zu sein.
Zitat von Sal-Paradise: Wem es ein Trost ist, sollte wissen, dass Shortseller in der Regel sehr viel mehr Geld verlieren als gewinnen. Das sind "kein" Anleger, sondern Zocker, die ein Momentum reiten und hoffen "schnelles" Geld zu verdienen und manchmal haben sie temporär Glück. Oft aber verbrennen sie Geld ohne Ende und Beispiele wie z.B. Michael Berry vs. TSLA zeigen ja, dass selbst gut informierte und erfahrene Leute wie er totalen Schiffbruch erleiden, obwohl er überzeugt war, mit TSLA eine Goldgrube gefunden zu haben.
Gutes Posting mit vielen richtigen Punkten: wo Du mE aber völlig daneben liegst, ist Dein obiger Auszug, was die HFs betrifft. Wie kommst Du drauf, dass das nur "Zocker" sind und dass die keine (Fundamental-) Analysen machen und/oder high sophisticated Modelle dahinter liegen haben? Wie kommst Du drauf, dass die sehr viel mehr verlieren, als gewinnen? Warum sollten Investoren denen hunderte von Milliarden anvertrauen, wenn die immer Geld verlieren? Nach 2sec Google Suche: https://hedgefollow.com/funds/Marshall+Wace+Llp/Performance-… Die haben über 50 Mrd AuM und die Performance sieht mE nicht soo schlecht aus wie Du suggerierst.
Zusammengefasst: da würde ich noch mal an Deinen Prämissen arbeiten, da scheint einiges durcheinander gekommen zu sein.
3.8% Shorthandel haben keine Einfluss auf 100% Longhandel gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.716.811 von Emmi16 am 02.05.24 08:13:20Hallo Emmi, darf ich fragen, welche Quelle du für diese Daten zum Short Selling nutzt?
Danke!
Danke!
@irobotik
Ganz sicher muss man solche Leute nicht mögen und auch ich tue es nicht, aber als Markteilnehmer sollte man trotzdem die Realität sehen und auch die "Gründe", warum es überhaupt Leerverkäufer gibt? Die können sie sich temporär ja nur ausleihen, weil es einen Verleiher, also einen "Besitzer" dieser Aktien gibt und es kommt z.B. oft vor, dass große ETF-Fonds genau diese Shares ausleihen, während der größte Teil ihrer Kunden die Aktien über einen ETF-Sparplan kauft. Man könnte sich jetzt die Frage stellen, ob es nicht schon kriminell ist Aktien ohne das Einverständnis seiner Besitzer abgeben zu dürfen, denn genau genommen verleihen die oft genug genau die Aktien, die wir als ETF-Sparer besitzen und jemand wie du ist ganz sicher nicht damit einverstanden. Was aber ist dann, wenn genau jene Aktien, angetrieben durch Leerverkäufer, temporär viel günstiger von den ETF-Sparern erworben werden können und diese, bei positivem Verlauf, nach X-Jahren sehr viel wertvoller sind? Nebenbei erwähnt "verdienen" jene ETF-Manager ja daran, wenn sie ihre Bestände verleihen, da sie diese ja nicht umsonst abgeben und diese Gewinne werden dann natürlich ordentlich eingebucht und somit den eigentlichen Besitzern, also jene ETF-Sparer, als Rendite ausbezahlt.
Ist es dann nicht so, dass diese Sparer dann über die Jahre immer wieder an Leerverkäufern partizipiert haben? So könnte argumentiert werden, wenn man diese Geschichte rein auf der sachlichen Ebene betrachten würde. Wir sehen also, dass, wie so oft, Dinge, die erst einmal sehr negativ wirken, auch ein zweites Detail abbilden und dann langfristig durchaus eine positiven Drall bekommen können.
Ich kann deine Emotionalität durchaus verstehen, möchte aber zu bedenken geben, dass wir einfach in dieser Realität leben (müssen) und es keinen sinnvollen Mehrwert für uns als Aktionäre/Sparer bringt, wenn wir auf diese Realität zu emotional reagieren. Und dann ist es einfach auch so, dass der Kurs "langfristig" immer dem Erfolg des Unternehmens folgt, Leerverkäufer hin oder her. Wenn das Unternehmen den Markt mit guten Zahlen überzeugt, ist diese Leerverkaufs-Geschichte eher kurzfristig beendet und wer die Nerven behielt und eventuell weiter unten sogar zukaufte, wird dann am Ende belohnt. Sollten die nächsten Zahlen negativ sein, haben die Leerverkäufer alles richtig gemacht und streichen ihre Gewinne ein. So ist das Spiel und so wird es wohl auch die nächsten Jahre sein, egal wie wir emotional dazu stehen.
Ganz sicher muss man solche Leute nicht mögen und auch ich tue es nicht, aber als Markteilnehmer sollte man trotzdem die Realität sehen und auch die "Gründe", warum es überhaupt Leerverkäufer gibt? Die können sie sich temporär ja nur ausleihen, weil es einen Verleiher, also einen "Besitzer" dieser Aktien gibt und es kommt z.B. oft vor, dass große ETF-Fonds genau diese Shares ausleihen, während der größte Teil ihrer Kunden die Aktien über einen ETF-Sparplan kauft. Man könnte sich jetzt die Frage stellen, ob es nicht schon kriminell ist Aktien ohne das Einverständnis seiner Besitzer abgeben zu dürfen, denn genau genommen verleihen die oft genug genau die Aktien, die wir als ETF-Sparer besitzen und jemand wie du ist ganz sicher nicht damit einverstanden. Was aber ist dann, wenn genau jene Aktien, angetrieben durch Leerverkäufer, temporär viel günstiger von den ETF-Sparern erworben werden können und diese, bei positivem Verlauf, nach X-Jahren sehr viel wertvoller sind? Nebenbei erwähnt "verdienen" jene ETF-Manager ja daran, wenn sie ihre Bestände verleihen, da sie diese ja nicht umsonst abgeben und diese Gewinne werden dann natürlich ordentlich eingebucht und somit den eigentlichen Besitzern, also jene ETF-Sparer, als Rendite ausbezahlt.
Ist es dann nicht so, dass diese Sparer dann über die Jahre immer wieder an Leerverkäufern partizipiert haben? So könnte argumentiert werden, wenn man diese Geschichte rein auf der sachlichen Ebene betrachten würde. Wir sehen also, dass, wie so oft, Dinge, die erst einmal sehr negativ wirken, auch ein zweites Detail abbilden und dann langfristig durchaus eine positiven Drall bekommen können.
Ich kann deine Emotionalität durchaus verstehen, möchte aber zu bedenken geben, dass wir einfach in dieser Realität leben (müssen) und es keinen sinnvollen Mehrwert für uns als Aktionäre/Sparer bringt, wenn wir auf diese Realität zu emotional reagieren. Und dann ist es einfach auch so, dass der Kurs "langfristig" immer dem Erfolg des Unternehmens folgt, Leerverkäufer hin oder her. Wenn das Unternehmen den Markt mit guten Zahlen überzeugt, ist diese Leerverkaufs-Geschichte eher kurzfristig beendet und wer die Nerven behielt und eventuell weiter unten sogar zukaufte, wird dann am Ende belohnt. Sollten die nächsten Zahlen negativ sein, haben die Leerverkäufer alles richtig gemacht und streichen ihre Gewinne ein. So ist das Spiel und so wird es wohl auch die nächsten Jahre sein, egal wie wir emotional dazu stehen.
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