Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 4678)
eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
neuester Beitrag 04.05.24 23:20:20 von
neuester Beitrag 04.05.24 23:20:20 von
Beiträge: 50.768
ID: 880.385
ID: 880.385
Aufrufe heute: 51
Gesamt: 4.166.205
Gesamt: 4.166.205
Aktive User: 2
ISIN: DE000A0WMPJ6 · WKN: A0WMPJ
21,980
EUR
-0,07 %
-0,015 EUR
Letzter Kurs 07:36:45 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
| Aixtron: Der Mini-Boden hielt den Zahlen stand, das Problem ist …Anzeige |
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
02.05.24 · BNP Paribas Anzeige |
02.05.24 · Aktienwelt360 |
Werte aus der Branche Halbleiter
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 2,5000 | +119,30 | |
| 8,2100 | +38,45 | |
| 26,30 | +17,74 | |
| 8,8100 | +12,95 | |
| 0,6329 | +11,04 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 21.700,00 | -9,96 | |
| 21,140 | -10,00 | |
| 8,7000 | -12,12 | |
| 0,6348 | -12,21 | |
| 2.000,00 | -84,62 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Ich freue mich über mein heutiges Plus..
Aber Nachrichten über Aixtron gibt es außer Empfehlungen keine!
Wann kommen nochmal die Zahlen von Aixtron ? Im November ?
Aber Nachrichten über Aixtron gibt es außer Empfehlungen keine!
Wann kommen nochmal die Zahlen von Aixtron ? Im November ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.602.008 von WAlexandro am 13.10.06 15:51:09Wie können erwiesene dumpfbacken und absahner wie UNSERE politiker derartige dinge mitentscheiden??
Intellektuell anspruchsvolle Entscheidungen sollten einem ausschuss überlassen werden, der wissenschaftliche momentaufnahmen und deren zukünftige entwicklungsmöglichkeiten erkennen kann;
politiker sind nicht mal in der lage, einfachste budgets aufzustellen, die länger als 1 Jahr bestand haben (Wo bleibt das geld für forschung,schulen, straßenbau (schlaglöcher noch und noch...fast überall))...
Trotz aller Jammerei: unsere Forscher werden weitere gute erfindungen machen, die Aachener werden dabei sein!!!
Außerdem: toller sprung von aixtron heute...
Intellektuell anspruchsvolle Entscheidungen sollten einem ausschuss überlassen werden, der wissenschaftliche momentaufnahmen und deren zukünftige entwicklungsmöglichkeiten erkennen kann;
politiker sind nicht mal in der lage, einfachste budgets aufzustellen, die länger als 1 Jahr bestand haben (Wo bleibt das geld für forschung,schulen, straßenbau (schlaglöcher noch und noch...fast überall))...
Trotz aller Jammerei: unsere Forscher werden weitere gute erfindungen machen, die Aachener werden dabei sein!!!
Außerdem: toller sprung von aixtron heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.596.339 von EllenW am 13.10.06 11:53:21Ich gebe zu, dass das ein recht imposantes Kunstwerk darstellt. Aber vielleicht sollte man die künstlerische Strichführung nicht ganz so ernst nehmen. Zugegeben: Nett gemacht, alle Achtung! 
13.10.2006 14:41
(Eil ) Karlsruhe und die beiden Münchner Unis erste Elite-Universitäten
Bonn (dpa) - Die TH Karlsruhe, die TU München und die Universität
München sind die ersten deutschen Elite-Universitäten. Das erfuhr die dpa am Freitag in Bonn aus dem Bewilligungsausschuss.
Wissenschaftsminister aus den Ländern äußerten sich unzufrieden mit dem Ergebnis. Die Entscheidung traf ein aus Wissenschaftlern und Politikern zusammengesetzter Ausschuss.
dpa ba wä yynwk gin/li
Aachen leider (noch) nicht mit dabei.
(Eil ) Karlsruhe und die beiden Münchner Unis erste Elite-Universitäten
Bonn (dpa) - Die TH Karlsruhe, die TU München und die Universität
München sind die ersten deutschen Elite-Universitäten. Das erfuhr die dpa am Freitag in Bonn aus dem Bewilligungsausschuss.
Wissenschaftsminister aus den Ländern äußerten sich unzufrieden mit dem Ergebnis. Die Entscheidung traf ein aus Wissenschaftlern und Politikern zusammengesetzter Ausschuss.
dpa ba wä yynwk gin/li
Aachen leider (noch) nicht mit dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.496 von rickmann am 13.10.06 13:48:02Hey Ricki
Ich bin ja SO einverstanden mit der Aussage, dass Banken und Analysten widerlich sind! Es ist ein Wunder, dass ich nicht schon längst allergisch auf Banken reagiere :laughz.Bsp. mit Hautausschlägen)
Das Schlimmste: Man kommt nicht ohne sie aus.
Die DZ Bank ist halt wohl bei 2.80 Euro eingestiegen. Jetzt möchte sie ein bisschen vorwärts machen...
Gruss
swisssimon
Ich bin ja SO einverstanden mit der Aussage, dass Banken und Analysten widerlich sind! Es ist ein Wunder, dass ich nicht schon längst allergisch auf Banken reagiere :laugh
z.Bsp. mit Hautausschlägen)Das Schlimmste: Man kommt nicht ohne sie aus.
Die DZ Bank ist halt wohl bei 2.80 Euro eingestiegen. Jetzt möchte sie ein bisschen vorwärts machen...
Gruss
swisssimon
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.598.496 von rickmann am 13.10.06 13:48:02Wird wohl die "Dummes Zeugs" Bank sein. Ich schaetze sie verkaufen gerade mal wieder. Faellt echt schon in die Sparte SPAM...
kann mir einer mal erklären, was für geisteskranke diese analysten sind. die meldung haben wir in den letzten 2 monaten mindestens 5 mal gehabt.
13.10.2006 12:55
AIXTRON: kaufen (DZ-Bank) Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von AIXTRON (ISIN DE0005066203 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 506620) zu kaufen. (13.10.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 13.10.2006
banken und analysten sind einfach nur widerlich.
es grüsst ricki
13.10.2006 12:55
AIXTRON: kaufen (DZ-Bank) Rating-Update:
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der DZ BANK empfehlen die Aktie von AIXTRON (ISIN DE0005066203 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 506620) zu kaufen. (13.10.2006/ac/a/u)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
Analyse-Datum: 13.10.2006
banken und analysten sind einfach nur widerlich.
es grüsst ricki
http://www.n-tv.de/720707.html
Freitag, 13. Oktober 2006
"Exzellenzinitiative" Wer wird Elite-Uni?
Mit großer Spannung erwarten die deutschen Hochschulen heute die bevorstehenden Entscheidungen zu Elite-Universitäten und zur Vergabe von Fördergeldern. Der Bewilligungsausschuss wird die Gewinner nach ausführlichen Beratungen in Bonn verkünden. Damit endet die erste Runde in dem Bund-Länder-Programm "Exzellenzinitiative" zum Ausbau der universitären Spitzenforschung.
Mit dem insgesamt 1,9 Milliarden Euro umfassenden Programm sollen für fünf Jahre die Entwicklung von Elite-Universitäten, der Aufbau international anerkannter Spitzenforschungszentren an Universitäten und Graduierten-Kollegs für Nachwuchswissenschaftler gefördert werden. Der Bund trägt 75 Prozent der Kosten und die Länder 25 Prozent.
Nach einer Vorauswahl unter 27 Bewerbern sind noch zehn Hochschulen im Rennen um den inoffiziellen Titel einer Elite-Universität in der Förderlinie "Zukunftskonzepte". Das sind die RWTH Aachen, die Universitäten Bremen, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe (TH), Tübingen und Würzburg, die Freie Universität Berlin sowie die Ludwig-Maximilians-Universität-München und die TU München. Erwartet wird, dass höchstens drei bis fünf Universitäten in dieser Runde einen Zuschlag erhalten.
Bei der Förderung von Graduiertenschulen und Spitzenforschungszentren ("Exzellenzcluster") kamen (bei fast 300 eingereichten Anträgen) insgesamt 39 Anträge auf Graduierten-Kollegs an Universitäten und 39 Anträge auf Forschungseinrichtungen in die enge Auswahl. Insgesamt erhielten in der Vorrunde im Januar 36 Hochschulen in zumindest einer der drei Förderkategorien positive Vorentscheide.
Dem Bewilligungsausschuss gehören Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU), die 16 Wissenschaftsminister der Länder sowie die 26 wissenschaftlichen Mitglieder der Gemeinsamen Kommission von Deutscher Forschungsgemeinschaft (DFG) und Wissenschaftsrat an.
Für die zweite Runde des Wettbewerbs um Fördermittel der "Exzellenzinitiative" erhielt die DFG bereits insgesamt 261 neue Antragsskizzen der Hochschulen -darunter 20 für Elite-Universitäten. Wer in der ersten Runde scheitert, kann sich erneut bewerben. Die endgültigen Entscheidungen in der zweiten Runde sollen im Oktober 2007 getroffen werden.
Der Kasseler Professor für Berufs- und Hochschulforschung, Ulrich Teichler, hat die Pläne zur Förderung einzelner Eliteuniversitäten kritisiert. Grundsätzlich müsse in Sachen Studienförderung mehr für die "Breite" als für die "Spitze" getan werden, sagte Teichler dem Rundfunksender hr-info am Freitag. Im Vergleich der ökonomisch fortgeschrittenen Länder habe Deutschland eine der niedrigsten Hochschulabsolventenquoten. Es sei kontraproduktiv, Gelder aus der "Breite" abzuziehen, um eine Elite zu fördern.
http://www.aixtron.de/index.php?id=267&L=0
Forschung & Entwicklung
AIXTRON Applikationslabor
AIXTRON verfolgt zwei unterschiedliche Ziele im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Zum einen arbeiten im unternehmenseigenen Applikationslabor hochqualifizierte CVD Experten kontinuierlich an Anlagen- und Prozess-Verbesserungen. Zum anderen beteiligt sich AIXTRON an zahlreichen internationalen Forschungsprojekten und Kooperationen, um die Technologie auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.
Die Arbeit in der Entwicklung des AIXTRON Applikationslabors ist in hohem Maße kundenorientiert. Als Folge dessen konzentriert sich die Prozessentwicklung auf die Optimierung von vielen verschiedenen Bauteilen. Die F&E-Arbeit des Applikationslabors beinhaltet die stetige Weiterentwicklung der Prozesse für die Anlagen unserer Kunden. Dies ermöglicht es uns, einen extrem hochwertigen Kundensupport zu bieten. Des Weiteren werden unsere Anlagen ständig getestet, um somit eine höchstmögliche Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit aller Komponenten zu gewährleisten.
Neue Forschungsgebiete
Gemeinsam mit internationalen Partnern sind Projekte geplant, die vielversprechende neue Forschungsgebiete abdecken wie z.B. die Entwicklung von Solarzellen, die Abscheidung von Diamantschichten, Halbleiter-Polymere und weitere vielversprechende neue Materialien und Technologien.
Forschungspartner
AIXTRON ist in verschiedene Forschungs-Projekte mit Partnern aus Industrie und Universitäten, von staatlicher Seite und der EU involviert. Wir sind stets daran interessiert, neue Forschungskooperationen mit externen Partnern zu bilden.
Möchten Sie mit uns an einem neuen Forschungsprojekt arbeiten? Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Forschungsprojekte
AIXTRON ist führend in der ständigen Weiterentwicklung von CVD Prozessen für opto- und mikroelektronische Anwendungen und arbeitet gemeinsam mit Partnern staatlicher Forschungszentren, Universitäten und Industrie an verschiedensten nationalen und internationalen Forschungsprojekten.
So long maxeddi
Freitag, 13. Oktober 2006
"Exzellenzinitiative" Wer wird Elite-Uni?Mit großer Spannung erwarten die deutschen Hochschulen heute die bevorstehenden Entscheidungen zu Elite-Universitäten und zur Vergabe von Fördergeldern. Der Bewilligungsausschuss wird die Gewinner nach ausführlichen Beratungen in Bonn verkünden. Damit endet die erste Runde in dem Bund-Länder-Programm "Exzellenzinitiative" zum Ausbau der universitären Spitzenforschung.
Mit dem insgesamt 1,9 Milliarden Euro umfassenden Programm sollen für fünf Jahre die Entwicklung von Elite-Universitäten, der Aufbau international anerkannter Spitzenforschungszentren an Universitäten und Graduierten-Kollegs für Nachwuchswissenschaftler gefördert werden. Der Bund trägt 75 Prozent der Kosten und die Länder 25 Prozent.
Nach einer Vorauswahl unter 27 Bewerbern sind noch zehn Hochschulen im Rennen um den inoffiziellen Titel einer Elite-Universität in der Förderlinie "Zukunftskonzepte". Das sind die RWTH Aachen, die Universitäten Bremen, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe (TH), Tübingen und Würzburg, die Freie Universität Berlin sowie die Ludwig-Maximilians-Universität-München und die TU München. Erwartet wird, dass höchstens drei bis fünf Universitäten in dieser Runde einen Zuschlag erhalten.
Bei der Förderung von Graduiertenschulen und Spitzenforschungszentren ("Exzellenzcluster") kamen (bei fast 300 eingereichten Anträgen) insgesamt 39 Anträge auf Graduierten-Kollegs an Universitäten und 39 Anträge auf Forschungseinrichtungen in die enge Auswahl. Insgesamt erhielten in der Vorrunde im Januar 36 Hochschulen in zumindest einer der drei Förderkategorien positive Vorentscheide.
Dem Bewilligungsausschuss gehören Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU), die 16 Wissenschaftsminister der Länder sowie die 26 wissenschaftlichen Mitglieder der Gemeinsamen Kommission von Deutscher Forschungsgemeinschaft (DFG) und Wissenschaftsrat an.
Für die zweite Runde des Wettbewerbs um Fördermittel der "Exzellenzinitiative" erhielt die DFG bereits insgesamt 261 neue Antragsskizzen der Hochschulen -darunter 20 für Elite-Universitäten. Wer in der ersten Runde scheitert, kann sich erneut bewerben. Die endgültigen Entscheidungen in der zweiten Runde sollen im Oktober 2007 getroffen werden.
Der Kasseler Professor für Berufs- und Hochschulforschung, Ulrich Teichler, hat die Pläne zur Förderung einzelner Eliteuniversitäten kritisiert. Grundsätzlich müsse in Sachen Studienförderung mehr für die "Breite" als für die "Spitze" getan werden, sagte Teichler dem Rundfunksender hr-info am Freitag. Im Vergleich der ökonomisch fortgeschrittenen Länder habe Deutschland eine der niedrigsten Hochschulabsolventenquoten. Es sei kontraproduktiv, Gelder aus der "Breite" abzuziehen, um eine Elite zu fördern.
http://www.aixtron.de/index.php?id=267&L=0Forschung & Entwicklung
AIXTRON Applikationslabor
AIXTRON verfolgt zwei unterschiedliche Ziele im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Zum einen arbeiten im unternehmenseigenen Applikationslabor hochqualifizierte CVD Experten kontinuierlich an Anlagen- und Prozess-Verbesserungen. Zum anderen beteiligt sich AIXTRON an zahlreichen internationalen Forschungsprojekten und Kooperationen, um die Technologie auf dem neuesten Stand der Technik zu halten.
Die Arbeit in der Entwicklung des AIXTRON Applikationslabors ist in hohem Maße kundenorientiert. Als Folge dessen konzentriert sich die Prozessentwicklung auf die Optimierung von vielen verschiedenen Bauteilen. Die F&E-Arbeit des Applikationslabors beinhaltet die stetige Weiterentwicklung der Prozesse für die Anlagen unserer Kunden. Dies ermöglicht es uns, einen extrem hochwertigen Kundensupport zu bieten. Des Weiteren werden unsere Anlagen ständig getestet, um somit eine höchstmögliche Zuverlässigkeit und Reproduzierbarkeit aller Komponenten zu gewährleisten.
Neue Forschungsgebiete
Gemeinsam mit internationalen Partnern sind Projekte geplant, die vielversprechende neue Forschungsgebiete abdecken wie z.B. die Entwicklung von Solarzellen, die Abscheidung von Diamantschichten, Halbleiter-Polymere und weitere vielversprechende neue Materialien und Technologien.
Forschungspartner
AIXTRON ist in verschiedene Forschungs-Projekte mit Partnern aus Industrie und Universitäten, von staatlicher Seite und der EU involviert. Wir sind stets daran interessiert, neue Forschungskooperationen mit externen Partnern zu bilden.
Möchten Sie mit uns an einem neuen Forschungsprojekt arbeiten? Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Forschungsprojekte
AIXTRON ist führend in der ständigen Weiterentwicklung von CVD Prozessen für opto- und mikroelektronische Anwendungen und arbeitet gemeinsam mit Partnern staatlicher Forschungszentren, Universitäten und Industrie an verschiedensten nationalen und internationalen Forschungsprojekten.
So long maxeddi
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.596.339 von EllenW am 13.10.06 11:53:21Danke! Dann wollen wir nur hoffen, dass der letzte Teil dieser charttechnischen Betrachtung nicht eintritt.
Durchsuchen
Aixtron - Die Perle im Technologiebereich
