Luxuspensionen bei ARD & ZDF - Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.04 12:30:12 von
neuester Beitrag 26.07.05 18:34:25 von
neuester Beitrag 26.07.05 18:34:25 von
Beiträge: 43
ID: 889.161
ID: 889.161
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 1.896
Gesamt: 1.896
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| gestern 18:44 | 1547 | |
| vor 1 Stunde | 1123 | |
| gestern 17:20 | 569 | |
| 01.05.24, 18:36 | 524 | |
| vor 24 Minuten | 401 | |
| vor 26 Minuten | 392 | |
| gestern 22:58 | 377 | |
| vor 22 Minuten | 330 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 17.970,95 | +0,18 | 206 | |||
| 2. | 2. | 167,72 | -0,20 | 107 | |||
| 3. | 4. | 0,0164 | +0,61 | 74 | |||
| 4. | 3. | 8,7600 | +1,39 | 73 | |||
| 5. | 7. | 1,0000 | 0,00 | 48 | |||
| 6. | 8. | 6,6620 | +0,21 | 40 | |||
| 7. | 6. | 2.298,78 | -0,21 | 37 | |||
| 8. | 5. | 3,8850 | +0,39 | 32 |
Feedback
Siehe auch: Thread: Luxuspensionen bei ARD & ZDF
"...Unglaublich aber wahr: Viele Angestellte von ARD und ZDF bekommen offenbar Renten, die höher ausfallen als das Nettogehalt.
Allein beim NDR bekämen rund 1800 Rundfunk-Rentner mehr Geld, als sie im Arbeitsleben monatlich je verdient haben, meldete „Bild“ am Donnerstag. Die fürstlichen Bezüge würden unter anderem durch die immer mal wieder erhöhten gebühren finanziert.
..."
Allein beim NDR bekämen rund 1800 Rundfunk-Rentner mehr Geld, als sie im Arbeitsleben monatlich je verdient haben, meldete „Bild“ am Donnerstag. Die fürstlichen Bezüge würden unter anderem durch die immer mal wieder erhöhten gebühren finanziert.
..."
irgendeinen Sinn muß die GEZ doch haben 
Dafür werden die Programme immer mieser.
Trading Spotlight
°3
Klar, um so einen Müll wie den "Musikantenstadl" zu finanzieren, in dem dann über die "Spaghettifresser" hergezogen wird...
Klar, um so einen Müll wie den "Musikantenstadl" zu finanzieren, in dem dann über die "Spaghettifresser" hergezogen wird...
Nun fallt doch auf dieses Thema im Sommerloch
nicht herein.
Ich kann Euch versichern, die Aussagen stimmen nicht.
Gruß
Dreierbande
nicht herein.Ich kann Euch versichern, die Aussagen stimmen nicht.
Gruß
Dreierbande
Na das sollte mich aber wundern, wenn
diese Angaben NICHT stimmen.
Die Zwangsgebührensender verblöden doch Kohle
ohne Ende - sie können ja munter abkassieren.
Dass allein der SWR 3870 Planstellen hat, ist
doch der helle Wahnsinn. Dazu kommen
noch jede Menge Freier, die das machen,
was die feinen Festen nicht machen wollen
oder können.
Das ganze völlig unnötige wie undemokratische Gebührensystem gehört abgeschafft.
Dann können die Redaktionsbeamten vom
staatlichen Funk und Fernsehen mal lernen,
dass die Medienbranche kein Selbstbedieungsladen
für Leute mit Standesdünkel ist.
diese Angaben NICHT stimmen.
Die Zwangsgebührensender verblöden doch Kohle
ohne Ende - sie können ja munter abkassieren.
Dass allein der SWR 3870 Planstellen hat, ist
doch der helle Wahnsinn. Dazu kommen
noch jede Menge Freier, die das machen,
was die feinen Festen nicht machen wollen
oder können.
Das ganze völlig unnötige wie undemokratische Gebührensystem gehört abgeschafft.
Dann können die Redaktionsbeamten vom
staatlichen Funk und Fernsehen mal lernen,
dass die Medienbranche kein Selbstbedieungsladen
für Leute mit Standesdünkel ist.
#8
Vermute sogar, dass das Ganze noch viel schlimmer ist.
Vermute sogar, dass das Ganze noch viel schlimmer ist.
http://www.ftd.de/tm/me/1095597902347.html?nv=wn
ARD/ZDF wollen die Rundfunkgebürhen um 1.09 Euro erhöhen.
Zur Zeit beträgt die Rundfunkgebühr 16.15 Euro.
Das sind satte 6.75 %
ARD/ZDF wollen die Rundfunkgebürhen um 1.09 Euro erhöhen.
Zur Zeit beträgt die Rundfunkgebühr 16.15 Euro.
Das sind satte 6.75 %
http://www.zeitung.org/nachrichten/040920142257_4c15v649_xml…
Nach dem Willen von 6 Ministerpräsidenten sollen die Rundfunkgebühren "nur" um 0.86 Euro angehoben werden.
Das sind dann immerhin 5.3 % mehr !
Jetzt verstehe ich auch, was Bundeskanzler Schröder neulich mit "Mitnahmenmentalität" meinte...
Nach dem Willen von 6 Ministerpräsidenten sollen die Rundfunkgebühren "nur" um 0.86 Euro angehoben werden.
Das sind dann immerhin 5.3 % mehr !
Jetzt verstehe ich auch, was Bundeskanzler Schröder neulich mit "Mitnahmenmentalität" meinte...
Rundfunk und Fernsehen
Die Gebühren sollen kräftig steigen
Die Gebührenkommission der Länder empfiehlt eine Erhöhung der Rundfunkgebühren von 2005 an um 1,07 Euro auf 17,22 Euro. Doch ARD und ZDF reicht das nicht.
Von Klaus Ott
(SZ vom 08.10.2003) — Thomas Gottschalk schreckt auch vor Witzen über seinen Arbeitgeber nicht zurück. Bei der neuesten Ausgabe von Wetten, dass...? spielte ein menschliches Skelett eine wichtige Rolle, was den Showmaster zu der Bemerkung veranlasste, das passe gut zum ZDF. Das Gerippe repräsentiere die Kernzielgruppe des Mainzer Senders. ZDF-Zuschauer sind im Schnitt fast 60 Jahre alt.
Kein Sonderbonus
Intendant Markus Schächter möchte das Programm seiner Anstalt gerne „frischer“ gestalten, wie er Ende April den Ländern und der Gebührenkommission schrieb. Um mit attraktiven Shows, neuen Spielfilmen und herausragenden Sportübertragungen auf der „Höhe der Zeit“ zu bleiben, brauche das ZDF mehr Geld.
Zu den fast 1,1 Milliarden Euro, die der Sender für die nächste Gebührenrunde von 2005 bis 2008 ohnehin als Zuschlag beantrage, kämen noch einmal 200 Millionen Euro für eine „Substanzerneuerung“ des Programms hinzu. Eigentlich benötige man 400 Millionen Euro extra, notierte Schächter und jammerte über einen „schmerzhaften Verzicht“.
Das Leid das ZDF wird jetzt noch größer. Quotenfrisch durch Geld – dieses Kalkül des Intendanten geht nicht auf. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) der öffentlich-rechtlichen Anstalten hat Ländern und Sendern jetzt in einem über 250 Seiten starken Bericht vorgerechnet, was die Zuschauer und die Hörer für ARD und ZDF (sowie das Deutschlandradio) künftig bezahlen sollen. Eines steht schon jetzt fest: Der Mainzer Sender muss auf den erhofften Sonderbonus verzichten.
Die KEF empfiehlt, die Rundfunkgebühr ab 2005 um 1,07 Euro auf dann 17,22 Euro pro Monat zu erhöhen. Das wäre ein Zuschlag von 459 Millionen Euro pro Jahr für ARD und ZDF, in der gesamten Finanzperiode bis einschließlich 2008 also ein Betrag von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Ob es dazu kommt, entscheiden nun die Länderparlamente, die nach Vorgabe des Bundesverfassungsgerichtes allerdings weitgehend an den Vorschlag der KEF gebunden sind. Der Verband der privaten Radio- und Fernsehsender (VPRT) appelliert trotzdem an die Ministerpräsidenten, die Gebühr vorläufig nicht zu erhöhen. Sonst werde die „bestehende Schieflage weiter verschärft“, warnt VPRT-Präsident Jürgen Doetz. ARD und ZDF kassierten jetzt schon 6,5 Milliarden Euro pro Jahr, lediglich 4,1 Milliarden Euro erlösten die Privatsender aus der Werbung.
Auch das ZDF hatte eine Schieflage beklagt. Intendant Schächter machte einen „empirisch gesicherten Nachholbedarf gegenüber der ARD“ geltend, den die Gebührenkommission aber nicht anerkennt. „Ein derartiger Vergleich erscheint nicht zielführend und überschreitet auch die Beurteilungsmöglichkeit der Kommission“, befand die KEF.
Von seinem Vorgänger Dieter Stolte hat Schächter die Taktik übernommen, das ZDF arm und die ARD reich zu rechnen. Früher funktionierte das manchmal, inzwischen nicht mehr. Der in Mainz erhoffte Sonderbonus von 200 Millionen Euro bleibt aus.
Überversorgung des Personals
Die KEF akzeptiert lediglich, dass Fernsehproduktionen mehr kosten als Radiokanäle. Der TV-Sender ZDF darf deshalb beim Programm mit einer Teuerungsrate von drei Prozent pro Jahr kalkulieren; die ARD, die Radio und TV veranstaltet, nur mit 2,5 Prozent. Ansonsten macht die Gebührenkommission unter Vorsitz von Rainer Conrad, dem Vizepräsidenten des Bayerischen Obersten Rechnungshofes, keinen Unterschied.
Bei beiden Anstalten gibt es noch erhebliche Sparpotenziale. Das gilt vor allem für die Altersversorgung. ARD und ZDF haben zwar die Pensionen für ihre Beschäftigten neu geregelt. „Das neue Versorgungsniveau liegt unter dem des öffentlichen Dienstes“, lobt die KEF, bevor sie eine harsche Rüge erteilt.
Für die meisten Mitarbeiter von ARD und Deutschlandradio sowie ein Drittel des heutigen ZDF-Personals gelte immer noch das alte System mit nicht mehr zeitgemäßen Betriebsrenten. Die Kommission erkennt eine „Überversorgung in nicht wenigen Fällen zu Lasten der Gebührenzahler“.
Sportliche ARD
Das „Mehrklassensystem“ müsse abgeschafft werden, unmissverständlich fordert die KEF „weitere Einschnitte auch in die alten Versorgungswerke“. Es gebe erheblichen Handlungsbedarf. Weniger hart fällt die Kritik bei den Gehältern aus. Hier könne noch etwas gespart werden.
Mit Aussagen zum Programm hält sich die Kommission traditionell zurück, um nicht die verfassungsrechtlich garantierte Autonomie der Anstalten zu verletzen. Den Hinweis, die ARD widme dem Sport im Ersten „die meisten Selbstkosten als auch die meisten Erstsendeminuten“, lassen sich die Sparkommissare aber nicht entgehen.
Beim ZDF hätten dagegen die Programmbereiche Aktuelles und Politik die größte Bedeutung. Den Einwand der ARD, 2002 sei mit den Olympischen Winterspielen und der Fußball-WM eben ein „Sportjahr“ gewesen, verwirft die KEF. Auch in angeblichen „Nichtsportjahren“ habe dieses Genre bei der ARD Vorrang.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/172/19153/
Die Gebühren sollen kräftig steigen
Die Gebührenkommission der Länder empfiehlt eine Erhöhung der Rundfunkgebühren von 2005 an um 1,07 Euro auf 17,22 Euro. Doch ARD und ZDF reicht das nicht.
Von Klaus Ott
(SZ vom 08.10.2003) — Thomas Gottschalk schreckt auch vor Witzen über seinen Arbeitgeber nicht zurück. Bei der neuesten Ausgabe von Wetten, dass...? spielte ein menschliches Skelett eine wichtige Rolle, was den Showmaster zu der Bemerkung veranlasste, das passe gut zum ZDF. Das Gerippe repräsentiere die Kernzielgruppe des Mainzer Senders. ZDF-Zuschauer sind im Schnitt fast 60 Jahre alt.
Kein Sonderbonus
Intendant Markus Schächter möchte das Programm seiner Anstalt gerne „frischer“ gestalten, wie er Ende April den Ländern und der Gebührenkommission schrieb. Um mit attraktiven Shows, neuen Spielfilmen und herausragenden Sportübertragungen auf der „Höhe der Zeit“ zu bleiben, brauche das ZDF mehr Geld.
Zu den fast 1,1 Milliarden Euro, die der Sender für die nächste Gebührenrunde von 2005 bis 2008 ohnehin als Zuschlag beantrage, kämen noch einmal 200 Millionen Euro für eine „Substanzerneuerung“ des Programms hinzu. Eigentlich benötige man 400 Millionen Euro extra, notierte Schächter und jammerte über einen „schmerzhaften Verzicht“.
Das Leid das ZDF wird jetzt noch größer. Quotenfrisch durch Geld – dieses Kalkül des Intendanten geht nicht auf. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) der öffentlich-rechtlichen Anstalten hat Ländern und Sendern jetzt in einem über 250 Seiten starken Bericht vorgerechnet, was die Zuschauer und die Hörer für ARD und ZDF (sowie das Deutschlandradio) künftig bezahlen sollen. Eines steht schon jetzt fest: Der Mainzer Sender muss auf den erhofften Sonderbonus verzichten.
Die KEF empfiehlt, die Rundfunkgebühr ab 2005 um 1,07 Euro auf dann 17,22 Euro pro Monat zu erhöhen. Das wäre ein Zuschlag von 459 Millionen Euro pro Jahr für ARD und ZDF, in der gesamten Finanzperiode bis einschließlich 2008 also ein Betrag von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Ob es dazu kommt, entscheiden nun die Länderparlamente, die nach Vorgabe des Bundesverfassungsgerichtes allerdings weitgehend an den Vorschlag der KEF gebunden sind. Der Verband der privaten Radio- und Fernsehsender (VPRT) appelliert trotzdem an die Ministerpräsidenten, die Gebühr vorläufig nicht zu erhöhen. Sonst werde die „bestehende Schieflage weiter verschärft“, warnt VPRT-Präsident Jürgen Doetz. ARD und ZDF kassierten jetzt schon 6,5 Milliarden Euro pro Jahr, lediglich 4,1 Milliarden Euro erlösten die Privatsender aus der Werbung.
Auch das ZDF hatte eine Schieflage beklagt. Intendant Schächter machte einen „empirisch gesicherten Nachholbedarf gegenüber der ARD“ geltend, den die Gebührenkommission aber nicht anerkennt. „Ein derartiger Vergleich erscheint nicht zielführend und überschreitet auch die Beurteilungsmöglichkeit der Kommission“, befand die KEF.
Von seinem Vorgänger Dieter Stolte hat Schächter die Taktik übernommen, das ZDF arm und die ARD reich zu rechnen. Früher funktionierte das manchmal, inzwischen nicht mehr. Der in Mainz erhoffte Sonderbonus von 200 Millionen Euro bleibt aus.
Überversorgung des Personals
Die KEF akzeptiert lediglich, dass Fernsehproduktionen mehr kosten als Radiokanäle. Der TV-Sender ZDF darf deshalb beim Programm mit einer Teuerungsrate von drei Prozent pro Jahr kalkulieren; die ARD, die Radio und TV veranstaltet, nur mit 2,5 Prozent. Ansonsten macht die Gebührenkommission unter Vorsitz von Rainer Conrad, dem Vizepräsidenten des Bayerischen Obersten Rechnungshofes, keinen Unterschied.
Bei beiden Anstalten gibt es noch erhebliche Sparpotenziale. Das gilt vor allem für die Altersversorgung. ARD und ZDF haben zwar die Pensionen für ihre Beschäftigten neu geregelt. „Das neue Versorgungsniveau liegt unter dem des öffentlichen Dienstes“, lobt die KEF, bevor sie eine harsche Rüge erteilt.
Für die meisten Mitarbeiter von ARD und Deutschlandradio sowie ein Drittel des heutigen ZDF-Personals gelte immer noch das alte System mit nicht mehr zeitgemäßen Betriebsrenten. Die Kommission erkennt eine „Überversorgung in nicht wenigen Fällen zu Lasten der Gebührenzahler“.
Sportliche ARD
Das „Mehrklassensystem“ müsse abgeschafft werden, unmissverständlich fordert die KEF „weitere Einschnitte auch in die alten Versorgungswerke“. Es gebe erheblichen Handlungsbedarf. Weniger hart fällt die Kritik bei den Gehältern aus. Hier könne noch etwas gespart werden.
Mit Aussagen zum Programm hält sich die Kommission traditionell zurück, um nicht die verfassungsrechtlich garantierte Autonomie der Anstalten zu verletzen. Den Hinweis, die ARD widme dem Sport im Ersten „die meisten Selbstkosten als auch die meisten Erstsendeminuten“, lassen sich die Sparkommissare aber nicht entgehen.
Beim ZDF hätten dagegen die Programmbereiche Aktuelles und Politik die größte Bedeutung. Den Einwand der ARD, 2002 sei mit den Olympischen Winterspielen und der Fußball-WM eben ein „Sportjahr“ gewesen, verwirft die KEF. Auch in angeblichen „Nichtsportjahren“ habe dieses Genre bei der ARD Vorrang.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/172/19153/
Streit um vorgeschlagene Erhöhung der Rundfunkgebühren
Hamburg (dpa) - Streit um die vorgeschlagene Erhöhung der Rundfunkgebühren: Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hält den Vorschlag der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), die Gebühr zum 1. Januar 2005 um 1,09 Euro auf 17,24 Euro im Monat zu erhöhen, grundsätzlich nicht für überzogen. Dagegen hat Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sein Nein zur Erhöhung bekräftigt.
Auch die FDP lehnt eine Erhöhung strikt ab. Der KEF-Vorsitzende Rainer Conrad zeigte wenig Verständnis dafür, dass mehrere Ministerpräsidenten eine Erhöhung blockieren wollen. «Der Vorschlag der Kommission ist verantwortungsvoll», sagte Wulff in einem dpa-Gespräch. «Ich halte im übrigen nichts von einem Feldzug gegen die öffentlich-rechtlichen Anstalten. Die Vorwürfe sind im Kern nicht gerechtfertigt.» Allerdings müsse in den nächsten Wochen auch noch geprüft werden, ob die Gebührenerhöhung im Einzelnen sozialverträglich sei. «Vielleicht kommt man am Ende mit weniger als einem Euro Erhöhung aus.»
Nach Auffassung Wulffs erfüllen die öffentlich-rechtlichen Sender eine wichtige Aufgabe, für die sie auch angemessen finanziell ausgestattet werden müssten. Er betonte aber auch: «Die Sender müssen sich um Einsparungen bemühen. Wenn alle Bereiche zum Sparen gezwungen sind, darf man den Rundfunk nicht ausnehmen. Das würden die Bürger nicht verstehen.»
Stoiber sagte dem Nachrichtenmagazin «Focus»: «Es wird keine Gebührenerhöhung zum 1. Januar 2005 geben.» Er forderte die Intendanten auf, auch in bestehende Arbeitsverträge einzugreifen. «Es passt nicht mehr zur Wirtschaftslage, dass es dort noch Verträge gibt, nach denen Pensionisten fast so viel oder gar mehr bekommen als in ihrer aktiven Zeit.»
In der Chemnitzer «Freien Presse» (Samstagausgabe) sagte FDP- Generalsekretärin Cornelia Pieper: «Wenn überall Sparanstrengungen unternommen werden, verbietet sich der bequeme Griff in die Taschen des Gebührenzahlers». Außerdem sei es an der Zeit, den öffentlich- rechtlichen Rundfunkauftrag durch den Gesetzgeber präzise zu definieren, denn erst dieser Auftrag rechtfertige überhaupt das Gebührenprivileg.
Der KEF-Vorsitzende Conrad sagte im «Focus»: «Wenn die Länder eine Gebührenerhöhung hätten verhindern wollen, hätten sie vor zwei Jahren mit der Strukturdiskussion anfangen müssen und nicht jetzt. Wir haben in den Prüfberichten eindeutige Vorlagen geliefert.»
Über die Gebührenerhöhung müssen sich die Ministerpräsidenten der Länder einigen; endgültig entscheiden die Landtage. Im vergangenen Jahr hatten ARD und ZDF 6,7 Milliarden Euro aus Gebühren eingenommen.
q2yahoo.de
Hamburg (dpa) - Streit um die vorgeschlagene Erhöhung der Rundfunkgebühren: Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) hält den Vorschlag der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF), die Gebühr zum 1. Januar 2005 um 1,09 Euro auf 17,24 Euro im Monat zu erhöhen, grundsätzlich nicht für überzogen. Dagegen hat Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sein Nein zur Erhöhung bekräftigt.
Auch die FDP lehnt eine Erhöhung strikt ab. Der KEF-Vorsitzende Rainer Conrad zeigte wenig Verständnis dafür, dass mehrere Ministerpräsidenten eine Erhöhung blockieren wollen. «Der Vorschlag der Kommission ist verantwortungsvoll», sagte Wulff in einem dpa-Gespräch. «Ich halte im übrigen nichts von einem Feldzug gegen die öffentlich-rechtlichen Anstalten. Die Vorwürfe sind im Kern nicht gerechtfertigt.» Allerdings müsse in den nächsten Wochen auch noch geprüft werden, ob die Gebührenerhöhung im Einzelnen sozialverträglich sei. «Vielleicht kommt man am Ende mit weniger als einem Euro Erhöhung aus.»
Nach Auffassung Wulffs erfüllen die öffentlich-rechtlichen Sender eine wichtige Aufgabe, für die sie auch angemessen finanziell ausgestattet werden müssten. Er betonte aber auch: «Die Sender müssen sich um Einsparungen bemühen. Wenn alle Bereiche zum Sparen gezwungen sind, darf man den Rundfunk nicht ausnehmen. Das würden die Bürger nicht verstehen.»
Stoiber sagte dem Nachrichtenmagazin «Focus»: «Es wird keine Gebührenerhöhung zum 1. Januar 2005 geben.» Er forderte die Intendanten auf, auch in bestehende Arbeitsverträge einzugreifen. «Es passt nicht mehr zur Wirtschaftslage, dass es dort noch Verträge gibt, nach denen Pensionisten fast so viel oder gar mehr bekommen als in ihrer aktiven Zeit.»
In der Chemnitzer «Freien Presse» (Samstagausgabe) sagte FDP- Generalsekretärin Cornelia Pieper: «Wenn überall Sparanstrengungen unternommen werden, verbietet sich der bequeme Griff in die Taschen des Gebührenzahlers». Außerdem sei es an der Zeit, den öffentlich- rechtlichen Rundfunkauftrag durch den Gesetzgeber präzise zu definieren, denn erst dieser Auftrag rechtfertige überhaupt das Gebührenprivileg.
Der KEF-Vorsitzende Conrad sagte im «Focus»: «Wenn die Länder eine Gebührenerhöhung hätten verhindern wollen, hätten sie vor zwei Jahren mit der Strukturdiskussion anfangen müssen und nicht jetzt. Wir haben in den Prüfberichten eindeutige Vorlagen geliefert.»
Über die Gebührenerhöhung müssen sich die Ministerpräsidenten der Länder einigen; endgültig entscheiden die Landtage. Im vergangenen Jahr hatten ARD und ZDF 6,7 Milliarden Euro aus Gebühren eingenommen.
q2yahoo.de
http://www.news.de/50/03buehren_steigen_auf_einssiebennullei…
"...Stoiber und Beck warnten vor einer Verzögerung der Reformdebatte: Die EU-Kommission habe zu erkennen gegeben, dass Fernsehgebühren wettbewerbsrechtlich auch als unzulässige Beihilfe gewertet werden könnten. Stoiber: «Ich hielte es für schlimm, wenn die Gebühr über die EU in irgendeiner Weise erheblich angetastet würde.»
..."
"...Stoiber und Beck warnten vor einer Verzögerung der Reformdebatte: Die EU-Kommission habe zu erkennen gegeben, dass Fernsehgebühren wettbewerbsrechtlich auch als unzulässige Beihilfe gewertet werden könnten. Stoiber: «Ich hielte es für schlimm, wenn die Gebühr über die EU in irgendeiner Weise erheblich angetastet würde.»
..."
der stoiber ist schon ne ganz besondere lachnummer.
erst regt der sich höllisch über die forderung von gebührenerhöhung auf !
und dann stimmt er zu ! die diskussionen gestern dazu in sat1 waren schon ne ganz besondere lachnummer.
statt 1,09 euro "nur 0,89 euro" gebührenerhöhung ! lol
ein blick ! wer in diesen öffentl.rechtl. beamtensendern
im vostand/aufsichtsrat +++ sitzt ! spricht bände.
eine lächerliche schmierenkomödie !
amen
erst regt der sich höllisch über die forderung von gebührenerhöhung auf !
und dann stimmt er zu ! die diskussionen gestern dazu in sat1 waren schon ne ganz besondere lachnummer.
statt 1,09 euro "nur 0,89 euro" gebührenerhöhung ! lol
ein blick ! wer in diesen öffentl.rechtl. beamtensendern
im vostand/aufsichtsrat +++ sitzt ! spricht bände.
eine lächerliche schmierenkomödie !
amen
Vor allem sollten Wähler von "Rechten" Parteien nichts für diese Sender bezahlen,denn diese Sender betreiben eine Volksverhetzung gegen diese Demokratischen Parteien, die unglaublich ist.
Die GEZ - Zwangsgebühren sind hingegen zutiefst undemokratisch.
Private Sender können sich auch problemlos durch Werbung finanzieren, wieso ist dies den Abzockern von ARD/ZDF nicht möglich?
Private Sender können sich auch problemlos durch Werbung finanzieren, wieso ist dies den Abzockern von ARD/ZDF nicht möglich?
Es wird noch besser!!!
....Bisher hat nur die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus dem Kleingedruckten des kursierenden Vorschlags der sechs Ministerpräsidenten davon erfahren, doch ganz unwahrscheinlich klingt es nicht: Ab 2007 sollen für Internet-PCs GEZ-Gebühren gezahlt werden, auch wenn sie über keinen Fernsehanschluss verfügen.
Bisher waren PCs von der GEZ-Zwangsgebühr freigestellt. Doch die Vorläufigkeit der Entscheidung wurde immer betont. Und nun wird es wohl ernst. Selbst wer als Privatperson oder Unternehmer keinen Fernseher oder Radio benutzt, soll als Internet-Nutzer die vollen Gebühren zahlen. Sogar dann, wenn dieser Rechner über keinen Rundfunkempfang verfügt.
Welche Logik sich hinter dieser Entscheidung verbirgt bleibt sicher bei manchem unklar. Der FAZ allerdings scheint klar, um was es geht: Die bisher nicht zu GEZ-Gebühren veranlagten Unternehmen sollen die von einigen Ministerpräsidenten versprochene Nullrunde bei den nächsten Gebührenverhandlungen finanzieren. Das macht es leichter, sich volksnah zu geben und gegen Gebührenerhöhungen zu wettern.
Quelle: http://www.intern.de/news/6041.html
-------------
insbesondere das rot hervorgehobene
....Bisher hat nur die Frankfurter Allgemeine Zeitung aus dem Kleingedruckten des kursierenden Vorschlags der sechs Ministerpräsidenten davon erfahren, doch ganz unwahrscheinlich klingt es nicht: Ab 2007 sollen für Internet-PCs GEZ-Gebühren gezahlt werden, auch wenn sie über keinen Fernsehanschluss verfügen.
Bisher waren PCs von der GEZ-Zwangsgebühr freigestellt. Doch die Vorläufigkeit der Entscheidung wurde immer betont. Und nun wird es wohl ernst. Selbst wer als Privatperson oder Unternehmer keinen Fernseher oder Radio benutzt, soll als Internet-Nutzer die vollen Gebühren zahlen. Sogar dann, wenn dieser Rechner über keinen Rundfunkempfang verfügt.
Welche Logik sich hinter dieser Entscheidung verbirgt bleibt sicher bei manchem unklar. Der FAZ allerdings scheint klar, um was es geht: Die bisher nicht zu GEZ-Gebühren veranlagten Unternehmen sollen die von einigen Ministerpräsidenten versprochene Nullrunde bei den nächsten Gebührenverhandlungen finanzieren. Das macht es leichter, sich volksnah zu geben und gegen Gebührenerhöhungen zu wettern.
Quelle: http://www.intern.de/news/6041.html
-------------
insbesondere das rot hervorgehobene
Wenn Unternehmen für jeden Internetfähigen PC nun zur Kasse gebeten werden, dann kann ich verstehen, wenn die darauf hin nach China umziehen. Wieviele Arbeitsplätze durch so einen Wahnsinn vernichtet werden könnten ,interessiert die GEZ-Behörde nicht.
#6
Aber das Gottschalk die Ami Playback Künstler für
riesiges Geld in seine Sendung einläd ist richtig?
Hip Hip auf Deutsche Musik!
Kastor
Aber das Gottschalk die Ami Playback Künstler für
riesiges Geld in seine Sendung einläd ist richtig?
Hip Hip auf Deutsche Musik!
Kastor
Man muß sich die unglaublichen Einnahmen der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland mal so richtig reinziehen:
6,7 Milliarden Euro jährlich, das sind umgerechnet etwa 13.000 Millionen Mark!
Und was wird dem Zuschauer geboten? Politiker-Gesprächsrunden, Musikanten-Stadel, Korrespondenten-Berichte nach Beamten-Manier (wenns wo interessant wird, berichtet eh CNN direkt vom Ort des Geschehens) und uralte Spielfilme.
Fast alle neuen und spannenden Filme wie Mad Max, Krieg der Sterne, Jurasic Park, E.T usw, usw, werden ausschließlich von den Privaten Sendern ausgestrahl,die sich nur aus Werbeeinnahmen finanzieren.
Das öffentlich-rechtliche Beamten-Fernsehen ist längst überholt und gehört abgeschafft. Wird Zeit, daß die EU eingreift und den ganzen Stuß verbietet.
Die Frage bleibt, wer dann für die rechtsverbindlich vereinbarte Überversorgung der Funkhaus-Mitarbeiter aufkommen muß - ich weiß es schon: Mal wieder wir, die Steuerzahler.
6,7 Milliarden Euro jährlich, das sind umgerechnet etwa 13.000 Millionen Mark!
Und was wird dem Zuschauer geboten? Politiker-Gesprächsrunden, Musikanten-Stadel, Korrespondenten-Berichte nach Beamten-Manier (wenns wo interessant wird, berichtet eh CNN direkt vom Ort des Geschehens) und uralte Spielfilme.
Fast alle neuen und spannenden Filme wie Mad Max, Krieg der Sterne, Jurasic Park, E.T usw, usw, werden ausschließlich von den Privaten Sendern ausgestrahl,die sich nur aus Werbeeinnahmen finanzieren.
Das öffentlich-rechtliche Beamten-Fernsehen ist längst überholt und gehört abgeschafft. Wird Zeit, daß die EU eingreift und den ganzen Stuß verbietet.
Die Frage bleibt, wer dann für die rechtsverbindlich vereinbarte Überversorgung der Funkhaus-Mitarbeiter aufkommen muß - ich weiß es schon: Mal wieder wir, die Steuerzahler.
#21
Wobei viele dieser Politiker-Gesprächsrunden von privaten Firmen hergestellt werden, und dann von ARD&ZDF zu völlig überteuerten Preisen eingekauft werden.
Wobei viele dieser Politiker-Gesprächsrunden von privaten Firmen hergestellt werden, und dann von ARD&ZDF zu völlig überteuerten Preisen eingekauft werden.
Und obendrein bezahlen manche Politiker dann auch noch eine Art Bestechungsgeld dafür, dass sie in diesen Polit-Quasselshows auftreten dürfen !
Siehe Thread: Ein Skandal !!! SPD Gabriel zahlte für TV-Auftritte
Siehe Thread: Ein Skandal !!! SPD Gabriel zahlte für TV-Auftritte
@KlausKinski
Wenn Unternehmen für jeden Internetfähigen PC nun zur Kasse gebeten werden, dann kann ich verstehen, wenn die darauf hin nach China umziehen. Wieviele Arbeitsplätze durch so einen Wahnsinn vernichtet werden könnten ,interessiert die GEZ-Behörde nicht.
Nun laß mal die Kirche im Dorf: Kein Unternehmen oder Unternehmer verpißt sich aus Deutschland wegen der Rundfunkgebühren.
Dennoch könnte das ein Tropfen sein, der das Faß bei einigen zum überlaufen bringt.
Wenn Unternehmen für jeden Internetfähigen PC nun zur Kasse gebeten werden, dann kann ich verstehen, wenn die darauf hin nach China umziehen. Wieviele Arbeitsplätze durch so einen Wahnsinn vernichtet werden könnten ,interessiert die GEZ-Behörde nicht.
Nun laß mal die Kirche im Dorf: Kein Unternehmen oder Unternehmer verpißt sich aus Deutschland wegen der Rundfunkgebühren.
Dennoch könnte das ein Tropfen sein, der das Faß bei einigen zum überlaufen bringt.
http://www.abendblatt.de/daten/2004/01/03/247319.html
Wer entscheidet eigentlich welche Produktionsfirma fürs TV Polittalkshows produzieren darf ?
Und wer legt fest, wieviele Millionen an Produktionskosten dafür angemessen sind ?
Nach freiem Wettbewerb sieht das jedenfalls nicht aus !
Wer entscheidet eigentlich welche Produktionsfirma fürs TV Polittalkshows produzieren darf ?
Und wer legt fest, wieviele Millionen an Produktionskosten dafür angemessen sind ?
Nach freiem Wettbewerb sieht das jedenfalls nicht aus !
Live auf Phoenix:
Irgendeine Dumm-Nuß aus Franken (der Sprachfärbung nach zu urteilen) plappert über Neo-Nazis und die PDS. Stellt die mal ohne Konzept in die "Bonner Runde" - die wird genauso unbeholfen sein wie der durchschnittliche "Rechte Pöbler".
Irgendeine Dumm-Nuß aus Franken (der Sprachfärbung nach zu urteilen) plappert über Neo-Nazis und die PDS. Stellt die mal ohne Konzept in die "Bonner Runde" - die wird genauso unbeholfen sein wie der durchschnittliche "Rechte Pöbler".
Sitzen in den Rundfunkräten ausser Politikern und Gewerkschaftlern auch Vertreter der Kunden sprich der ganz normalen Gebührenzahler bzw TV-Zuschauer ?
Wer wählt die Rundfunkräte eigentlich aus ?
Wer bestimmt den Proporz bei den Rundfunkräten ? Wieviele Politiker dort im Verhältniss zu wievielen Gewerkschaftlern sitzen dürfen ?
Der Rundfunkrat des WDR setzt sich zB so zusammen:
http://www.wdr.de/unternehmen/basis_struktur/gremien/rundfun…
Wer wählt die Rundfunkräte eigentlich aus ?
Wer bestimmt den Proporz bei den Rundfunkräten ? Wieviele Politiker dort im Verhältniss zu wievielen Gewerkschaftlern sitzen dürfen ?
Der Rundfunkrat des WDR setzt sich zB so zusammen:
http://www.wdr.de/unternehmen/basis_struktur/gremien/rundfun…
Blue Max, danke für deine Aufklärungsarbeit, aber dennoch scheinen viele Deutsche einfach stillschweigend zu bezahlen. Vermutlich tun sie es auch noch gern.
In Berlin Kreuzberg bezahlt übrigens kaum noch einer, hab ich kürzlich irgendwo gelesen, da traut sich halt auch keiner von den GEZ-Fuzzis rein in die Gegend...
In Berlin Kreuzberg bezahlt übrigens kaum noch einer, hab ich kürzlich irgendwo gelesen, da traut sich halt auch keiner von den GEZ-Fuzzis rein in die Gegend...
Im Zimmer in dem mein PC steht, steht auch ein TV. Muss ich für beide jetzt Gebühren zahlen.
Kann aber nur einen Film auf einmal schauen.
MfG Icho
Kann aber nur einen Film auf einmal schauen.
MfG Icho
#29
Du zahlst ja auch für alle 22 öffentlich-rechtlichen Programme und x Radiosender, obwohl Du Dir immer nur 1 gleichzeitig ansehen bzw anhören kannst...
Du zahlst ja auch für alle 22 öffentlich-rechtlichen Programme und x Radiosender, obwohl Du Dir immer nur 1 gleichzeitig ansehen bzw anhören kannst...
Ich habe ein altes TV-Gehäuse in einen Hamsterkäfig umgebaut. Muss ich da auch an die GEZ löhnen?
Vor kurzen war so ein Zehnteintreiber der GEZ , in einen Quelleladen. Der wollte doch tatsächlich Gebühr für einen ausgestellten Radiowecker mit Radioteil haben. Krass.
http://www.ftd.de/tm/me/1098354072281.html?nv=hpm
BBC plant 6.000 von 28.000 Stellen einzusparen.
Wieviel Mitarbeiter haben in D eigentlich ARD & ZDF zusammen ?
Und wieviele Tausend Stellen liessen sich dort ohne weiteres einsparen ?
BBC plant 6.000 von 28.000 Stellen einzusparen.
Wieviel Mitarbeiter haben in D eigentlich ARD & ZDF zusammen ?
Und wieviele Tausend Stellen liessen sich dort ohne weiteres einsparen ?
http://www.welt.de/data/2005/01/14/387918.html
Politiker in Sachsen rebellieren gegen Erhöhung der Rundfunkgebühren
Politiker in Sachsen rebellieren gegen Erhöhung der Rundfunkgebühren
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,362826,00.html
HR-Sportchef wegen Korruptionsaffäre festgenommen
HR-Sportchef wegen Korruptionsaffäre festgenommen
Weiter so!
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,362993,00.h…
Schleichwerbungsskandal bei der ARD
---
Wozu brauchen die da eigentlich noch zusätzlich GEZ-Gebühren ?
Schleichwerbungsskandal bei der ARD
---
Wozu brauchen die da eigentlich noch zusätzlich GEZ-Gebühren ?
Ja, wie soll man sonst die affig-abartig überzogenen Sippenversorgungs - Ruhegelder bezahlen können?????
Genau genommen ist es doch Vernichtung von Kaufkraft, bzw. Volksvermögen, zu Gunsten von Wenigen, diese irrsinnige Altersversorgung bei ARD und ZDF.
Welche Partei kann bzw. will diesen Wahnsinn abschaffen, auf schnellstem Wege???????
Genau genommen ist es doch Vernichtung von Kaufkraft, bzw. Volksvermögen, zu Gunsten von Wenigen, diese irrsinnige Altersversorgung bei ARD und ZDF.
Welche Partei kann bzw. will diesen Wahnsinn abschaffen, auf schnellstem Wege???????
Demokratie bedeutet : Jeder der an der Macht am langen Hebel sitzt, darf sich nehmen was er will ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden!! Danke GEZ!!
[posting]17.217.880 von Kaufstart am 12.07.05 18:38:57[/posting]Nicht verzagen, Kaufstart:
Hier wirst Du geholfen... natürlich nur, wenn Du kein Rundfunkgerät zum Empfang bereit hältst
www.rundfunkgebuehrenzahler.de
Hier wirst Du geholfen... natürlich nur, wenn Du kein Rundfunkgerät zum Empfang bereit hältst
www.rundfunkgebuehrenzahler.de
was beschweren wir uns eigentlich ? das ganze schreiben,
aufregen, klagen usw. hat doch keinen sinn!!
wir, also der deutsche michl, hat es NICHT anders verdient.
wir brauchen menschen, die uns sagen, was wir zu denken und zu zahlen haben. und dann wird auch brav bezahlt und das
gehirn schon morgens abgegeben.
ob wir uns jetzt aufregen oder nicht. dran zu ändern
ist in DIESEM LAND absolut nichts mehr.
aufregen, klagen usw. hat doch keinen sinn!!
wir, also der deutsche michl, hat es NICHT anders verdient.
wir brauchen menschen, die uns sagen, was wir zu denken und zu zahlen haben. und dann wird auch brav bezahlt und das
gehirn schon morgens abgegeben.
ob wir uns jetzt aufregen oder nicht. dran zu ändern
ist in DIESEM LAND absolut nichts mehr.
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 218 | ||
| 107 | ||
| 81 | ||
| 75 | ||
| 46 | ||
| 39 | ||
| 39 | ||
| 33 | ||
| 32 | ||
| 32 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 29 | ||
| 27 | ||
| 27 | ||
| 26 | ||
| 18 | ||
| 18 | ||
| 16 | ||
| 16 | ||
| 15 | ||
| 15 |
