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    Öl um Falkland >Zukunftsinvestition? FIH PLC ehemals Falkland Islands Holding (Seite 99)

    eröffnet am 18.08.04 10:22:24 von
    neuester Beitrag 15.04.24 01:06:43 von
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      schrieb am 23.08.04 21:22:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      Aus meiner Sicht ist die Story spannend mal sehen wie es sich entwickelt:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 21:08:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Energieversorgung: Der Tanz ums Öl (EuramS)

      Der hohe Ölpreis bringt die Konzerne auf Trab. Mit modernster Technik und Milliardenaufwand forschen Exxon, Shell, BP & Co nach neuen Vorkommen. Der Kampf ums Öl wird härter

      von Hans Sedlmaier

      Schwitzend und schmutzig starren die Männer in der glühend heißen Wüste auf das riesige Rohr, das sie unter großen Anstrengungen in die Erde gebohrt haben. Plötzlich schießt aus der Öffnung eine schwarze Fontäne hoch. Alle jubeln. Öl! Sie haben es geschafft, die Plackerei war nicht umsonst. Unter ihnen wartet ein riesiges Ölfeld nur darauf, angezapft zu werden.

      Eine schöne Szene. Leider hat sie Seltenheitswert. Denn die Orte, an denen Öl mit relativ geringem Aufwand aus der Erde gepumpt werden kann, sind meist bekannt, erforscht und oft schon weitgehend ausgebeutet. Doch ohne Öl geht es - bisher jedenfalls - nicht. Ölprodukte wie Benzin und Diesel treiben nicht nur Autos an: Der Rohstoff Öl ist der wichtigste Treibstoff der Weltwirtschaft überhaupt. Und das Geschäft rund ums Öl ist die Grundlage ganzer Industrien, etwa der Tankschiffahrt. Um das schwarze Gold ans Tageslicht zu holen, gehen Ölfirmen daher immer aufwendigere Wege und scheuen keine Mühen. Seit Mitte der 80er Jahre hat man über 400 schwimmende Bohrinseln in der Nordsee installiert, bohrt man sich tausende von Metern tief in den Golf von Mexiko und trotzt auch härtesten klimatischen Bedingungen in Sibirien oder Kasachstan.

      Bei der Suche nach Öl wird nichts mehr dem Zufall überlassen. Der Weg zu den riesigen Ölfeldern tief unter der Erdoberfläche beginnt heute 40000 Meter über dem Meeresspiegel - im Weltraum. Ölkonzerne mieten kommerzielle Satelliten oder kaufen deren Beobachtungsdaten, um Hinweise auf Ölvorkommen zu finden. "Anfangs versuchte man mit Hilfe fotografischer Aufnahmen, ölhaltige Sedimentbecken zu entdecken, später dann über Infrarot. Heute arbeiten wir mit gravimetrischen Aufzeichnungen", erzählt Karl-Heinz Schult-Bornemann von Exxon Mobil Deutschland. Gravimetrisch heißt in diesem Fall, daß der Satellit die Schwerkraft der Erde mißt, die nicht überall gleich stark ist. Aus den unterschiedlichen Linien, die sich aus den Aufzeichnungen ergeben, entsteht für die Experten ein Bild der geologischen Struktur der Erde - mit Rückschlüssen darauf, wo Ölbecken liegen.

      Nach diesem ersten Schritt beginnt in vielversprechenden Regionen die seismische Erforschung vor Ort. Dazu werden Sprengladungen im Untergrund gezündet oder mächtige Unimogs noch zusätzlich mit Platten beschwert, um so ein durchdringendes Rütteln zu erzeugen. Die künstlichen Vibrationen rufen tief in der Erde ein Echo hervor, das mit Geophonen aufgezeichnet wird.

      Nun können Wissenschaftler eine geologische Feinstruktur erkennen, und Ölfirmen müssen sich entscheiden: Bohren oder das Ganze beerdigen. Billig wird es auf Grund der bereits aufgelaufenen Kosten in keinem Fall. Dazu kommen Aufwendungen für die Bohrung in Höhe von 30 bis 40 Millionen Dollar. Und nur eine von fünf Explorationen in bisher unbekanntem Gebiet ist tatsächlich erfolgreich.

      Der Menschheit geht das Öl aus, und dann gibt es einen Schock - im Gegensatz zu dieser landläufigen Meinung sind die von offizieller Seite als sicher bestätigten Reserven an Rohöl in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter angewachsen, und auch die jetzt bekannte Menge von fast 172 Milliarden Tonnen ist nur ein Bruchteil des tatsächlich auf der Welt vorhandenen Öls. Das ist nur scheinbar ein Widerspruch. Die Formel von den sicher bestätigten Reserven beruht auf einer Definition der amerikanischen Börsenaufsicht SEC, nach der Ölvorkommen nur gezählt werden dürfen, wenn sie durch Bohrungen bestätigt und mit heutiger Technik wirtschaftlich zu fördern sind.

      Tatsächlich werden aber immer noch neue Vorkommen entdeckt, und der technische Fortschritt hat die Förderung laufend billiger gemacht. Allein aus diesen Gründen mußte die Gesamtmenge immer wieder nach oben korrigiert werden. Künftig zu erwartende Funde und eine weitere Verbesserung der Fördertechniken sind in den aktuellen offiziellen Statistiken noch überhaupt nicht enthalten.

      Wie Kanada zur neuen Ölgroßmacht wurde, hat sehr viel mit der Formel von den sicher bestätigten Ölreserven zu tun. Vor zwei Jahren rückte Kanada plötzlich hinter Saudi-Arabien auf Platz 2 der Länder mit den größten Ölreserven der Welt vor. Was war geschehen? Bereits in den frühen 80er Jahren, als das Öl inflationsbereinigt fast doppelt so viel wie heute kostete, begannen die Kanadier mit dem industriellen Abbau ihres ölhaltigen Sandes in der Provinz Alberta. Das war zwar teuer, aber wegen des extrem hohen Ölpreises erstmals wirklich interessant geworden. Unter die sicher bestätigten Reserven wurde der Ölsand bei Abbaupreisen von 36 Dollar je Barrel Öl damals aber nicht gezählt.

      Auch Ende der 90er Jahre fehlte der Ölsand in den Statistiken. Denn damals war auf den Ölmärkten der Preis für das Barrel - parallel mit dem Machtverfall der OPEC-Länder - auf zehn Dollar gefallen. Heute ist er fast fünfmal so hoch, und aus dem Sand der Provinz Alberta holt man ein Barrel Öl für acht bis zwölf Dollar heraus. Die Folge: Kanada ist zur künftigen Welt-Ölmacht aufgestiegen.

      Der Anstieg des Ölpreises bis zur 50-Dollar-Marke hat viele Gründe. Allein seit dem Frühjahr 2003 hat er sich verdoppelt. Nach dem kurzen Irak-Krieg hatten damals fast alle Experten mit einer baldigen Beruhigung an der Ölfront gerechnet. Doch die geplante schnelle Wiederaufnahme der Ölförderung klappte nicht - von einer Rückkehr zu einstigen Fördermengen ganz zu schweigen. Zum wackligen Irak kommt ein hypernervöses Saudi-Arabien. Immer wieder gelingen Terroristen kleinere Anschläge. Was, wenn sie ein Ölfeld unter ihre Kontrolle bekommen oder eine Pipeline in die Luft jagen? Zu den Unwägbarkeiten, die den Ölpreis belasten, gehört auch die erst seit wenigen Tagen leicht entspannte Lage in Venezuela. Jeden Tag anders stellt sich dagegen der Nervenkrieg um die Zukunft des russischen Ölkonzerns Yukos dar. Daß Rußlands Präsident Wladimir Putin die Öllieferungen von Yukos jederzeit stoppen könnte, lastet besonders schwer auf dem Ölpreis. Etwa zehn Dollar pro Barrel, so schätzen Experten, macht die "Angstprämie" aus der Summe all dieser Faktoren aus.

      Preistreibend wirkt auf der anderen Seite die unerwartet hohe Nachfrage. Vor allem China, die asiatischen Tigerstaaten und Indien, aber auch die USA und die boomenden Länder Osteuropas gieren nach Öl und kaufen die Märkte leer. OPEC und Ölkonzerne produzieren schon fast am Rande ihrer Kapazität und haben damit wenig Möglichkeiten, die Lage zu entspannen.

      Es gibt also nicht zu wenig Öl, sondern zu wenig Förder- und Transportkapazitäten. Weil Öl noch vor fünf Jahren spottbillig war, haben die Produzenten damals nicht investiert. Schließlich kostet eine Bohrinsel eine Milliarde Dollar, und es dauert zehn Jahre, bis sich die Investition amortisiert hat.

      Nun wird fieberhaft an der Erweiterung der Kapazitäten gearbeitet. Neue Pipelines werden gebaut und Raffinerien modernisiert. Allein auf der russischen Insel Sachalin, nördlich von Japan gelegen, soll die sagenhafte Summe von hundert Milliarden Dollar investiert werden. Weil die Erschließung neuer Quellen aber fünf bis zehn Jahre dauert, wird der aktuelle Engpaß den Ölpreis wohl noch auf Jahre hin über 30 Dollar je Barrel halten.

      Es gibt aber auch gute Nachrichten von der Ölfront. Die Volkswirtschaften sind heute viel weniger vom Öl abhängig als während der Krisen der 70er und 80er Jahre. So lag der Nettoölimport der OECD-Länder vor 25 Jahren bei 2,4 Prozent des Bruttosozialprodukts - heute liegt er bei einem Prozent. Die Konjunktur wird also weit geringer vom Rohöl beeinflußt als früher. Dazu kommt, daß der starke Euro den in Dollar gehandelten höheren Ölpreis gut abfedert und so kaum Inflation entsteht. Andererseits bedeutet die hohe Ölnachfrage in Ländern wie China für den Exportweltmeister Deutschland jede Menge neuer Aufträge. "Die deutsche Konjunktur erhält weiterhin kräftige Impulse aus dem Export", bestätigt Klaus Schrüfer, Chef-Stratege der SEB.Die Billigöl-Zeiten sind wohl tatsächlich vorbei. Aber es gibt Grund zur Annahme, daß der Barrelpreis die magische Marke von 50 Dollar nicht dauerhaft überschreiten wird. Schrüfer geht davon aus, "daß sich mittelfristig die Marktentwicklung beruhigen und der Ölpreis wieder auf unter 40 Dollar fallen wird". Das sehen die Spekulanten genauso, die lange auf einen weiter steigenden Preis gewettet hatten. Die Zahl der offenen Ölkontrakte an der New Yorker Terminbörse ist in letzter Zeit stark zurückgegangen. Und sogar Hedge-Fonds-König George Soros hat soeben all seine Ölinvestments verkauft. «

      Nach diesem Artikel sind die Kosten Öl zu fördern und nicht die vorhandenede Menge das Problem.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 18:29:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      Auszug vom Tagesbericht der Berliner Börse:

      Möglicherweise trifft dieser Wert in einer Zeit, in der sich das Wohl und Wehe an den Aktienmärkten um Öl und dessen Preis dreht, den Nerv der Anleger. Die Falkland-Inseln sind wahrscheinlich eines der ölreichsten Gebiete der Welt, so jüngst eine Studie, über die wir bereits berichteten. Staatliche britische Geologen schätzen, dass die Inselgruppe hohe Ölreserven wie die Vereinigten Arabischen Emirate hat. Damit könnten die Falkland-Inseln unter die 10 größten Ölfördernationen der Welt aufsteigen, so hieß es in dieser Studie u. a.. Falkland Island Holding kontrolliert die Inselwirtschaft. Sie ist der größte Grundbestizer in der Hauptstadt, sie betreibt den Hafen und ihr gehört ein Gelände für einen potentiellen Tiefseehafen. Zudem hat sie sich gemeinsam mit einigen Partner den größten Teil der Ölbohrrechte der Fallkland-Inseln gesichert. Im Hintergrund ist auch der Ölkonzern Shell beteiligt.
      ----------------------------
      Es ist eine Spekulation wert, JMO

      Good luck

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 18:25:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo Upturner,

      du machst dir viel zu viele Gedanken. Es handelt sich hier, meiner Meinung nach, lediglich um den Aufbau eines "Schnellballs".
      Die Zutaten passen alle, markteng, vorkaufen und pushen.
      Was die grossen Ölmultis nicht stemmen, das schafft jetzt Share-Infos?

      Gruss

      thomas
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 17:31:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Mad Dargel. Nein sehr gewagt finde ich das nicht. Sieh dich mal um bei www.peakoil.net. Alles dort alte Hasen, teilw. Geologen die früher im Auftrag von BP da gearbeitet haben. Die, die jetzt im Ruhestand sind sagen nun fröhlich die Wahrheit (schon seit langer Zeit).

      Ich denke nun ist die letzte Dekade der Sicherung von Reserven. Sobald die Mehrheit der Marktteilnehmer das merkt werden Reserven und Produktion ganz anders bewertet. Kann mich nur Upturner anschließen sehr euch mal bei den Caspian Oils und in den Threads um, da erfährt man recht viel. Damit will ich aber nicht sagen, daß diese Spekulation hier nicht auch lohnend wäre.

      Ich persönlich sorge für einen guten Mix aus sicheren Produzenten (hohe Produktion, Reserven und stablie politische Lage (Canada (dort auch Royalty Trusts), USA) und solchen mit sehr hohem Potential in unsicheren Gebieten (z.B. Caspian) und einem geringem Anteil, die nur Exporationspotential haben, also man noch gar nichts weiß. In diese Kategorie dürfte wohl Falkland fallen.

      Wie auch immer man spekuliert lohnt es sich über alle Kategorien was zu wissen und wie lange etwas dauert (siehe Upturners Posting).

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      Avatar
      schrieb am 23.08.04 15:02:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Guten Tag,

      aus der englischen Wochenendpresse:

      *Hopes of positive news from Desire Petroleum (LSE: DES.L - news) `s Falkland Islands (LSE: FKL.L - news) oil prospect.

      Quelle: Daily Express

      Aktie in Berlin sehr fest.

      Good luck

      sowhat
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 12:23:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich sag ja, kaufen und liegen lassen....




      Lieber Leser,

      der Vorstand der Falkland Islands Holdings PLC (FIH) hat beschlossen, den Börsengang der Tochtergesellschaft Falklands Oil & Gas Limited in die Wege zu leiten.

      Entsprechende Informationen sind einer kurzen Pressemeldung des Unternehmens zu entnehmen, die am vergangenen Freitag (20. August) ins Internet gestellt wurde. Die Meldung ist unter www.londonstockexchange.com im Originaltext abrufbar.

      Damit erhält die Falkland-Spekulation nur eine Woche nach Veröffentlichung unserer ausführlichen Studie eine erste Bestätigung.

      ---------------------------------------------
      Falkland-Öl-IPO beschlossene Sache
      ---------------------------------------------

      Hinsichtlich des Börsengangs ist bislang lediglich das Emissionsvolumen von 10 Mio. Pfund (15 Mio Euro) sowie das begleitende Finanzinstitut bekannt (der britische Broker KBC Peel Hunt). Im Rahmen der Emission wird es keine Abgaben von Altaktionären geben, neue Aktionäre werden lediglich über die Ausgabe junger Aktien aufgenommen. Ein Zeitplan wurde noch nicht genannt, jedoch macht die Ankündigung deutlich, dass dieser Schritt nunmehr konkret in Vorbereitung ist. Mithin erhält die Falkland-Spekulation erheblichen Rückenwind.

      Der rekordhohe Ölpreis von bis zu 49,40 US$ pro Barrel am Tag der Bekanntgabe dürfte bei diesem Entschluss eine Rolle gespielt haben. Je höher der Ölpreis, desto mehr Interesse wird es an der Börse für das Ölpotential der Südatlantik-Inseln geben.

      -------------------------------
      Aktie bleibt Kaufposition
      -------------------------------

      Kurzfristige Kursprognosen sind bei marktengen Papieren kaum möglich. Allerdings erscheint es uns nach dieser Meldung ratsam, etwaige Pläne für das Aufbauen von Positionen nicht zu sehr auf die lange Bank zu schieben. Ein Börsengang der Tochter wird das Thema Falkland-Öl in Grossbritannien und möglicherweise auch anderswo in die Medien bringen.

      Die FIH-Aktie, über die wir eine 142seitige Studie veröffentlicht haben, wird unter dem Kürzel FKL in London sowie unter der WKN 911 792 in Berlin und Frankfurt gehandelt. Die komplette Studie ist unter www.share-infos.de abrufbar.

      Mit freundlichen Grüssen

      Swen Lorenz
      Leiter Aktienresearch, Share-Infos Research GmbH
      23. August 2004
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 03:01:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      nein, keiner
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 00:13:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Lorenz schreibt:
      "Der nächste Buchfälschungsskandal dürfte die arabischen Öllander betreffen- und die Enron Pleite um die Potenz 10 in den Schatten stellen. " (Dann wird auch noch Osama mit ins Spiel gebracht).

      Findet noch jemand ausser mir diese Behauptung etwas
      "tollkühn" ?
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 21:04:11
      Beitrag Nr. 26 ()
      schaut euch mal in der kaspi region um.

      dort passiert im moment teilweise das, was falkl. eventuell noch vor sich hat.
      einfach sagen, dort liegen x mrd barrel öl rum und die holen wir hoch, hört sich gut an. ob es allerdings so einfach sein wird, ist die andere frage.
      offshore ist es oft so, dass die vorhandenen reserven gar nicht in vollem umfang gefördert werden können.
      bis aus einer quelle ordentlich bopd fliessen, vergeht eine nicht unbedeutende zeit.

      es gibt in den threads zu dragon oil, transmeridian, petrokazakhstan etliche zahlen und faken zur onshore offshore ölerkundung und -förderung mit all ihren problemen.
      desweiteren sind dort auch kosten zu bohrlöchern, zeit für eine 3.000 m bohrung (z.b. bei dragon oil) etc zu finden

      analysen in deutsch
      http://www.russia4u.de/Aton/aton.html

      details aus dem ölsektor, links, news mal hier kucken
      http://www.russia4u.de

      viele infos bietet die "caspian oils" analyse -160 in engl. oder 40 seiten in deutsch

      wenn man das alles durchgearbeitet hat, ist man zwar kein ölexperte, aber man weiss eine menge mehr.
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