► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 336)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 23.04.24 22:23:43 von
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Schneider hat gerade das Interesse an Rhön bestätigt und nochmals gesagt, dass die Finanzierung unabhängig vom Fenwal Deal ist.
Quelle Fenwal Analystentelefonkonferenz
Allerdings ob und wie die Übernahme kommt ist offen. Nur Interessse besteht. Aber man hat auch vorher gesagt, dass es um Fenwal geht und man daher nichts zu Rhön sagen will.
Aber Interesse bestätigt reicht mir.
Quelle Fenwal Analystentelefonkonferenz
Allerdings ob und wie die Übernahme kommt ist offen. Nur Interessse besteht. Aber man hat auch vorher gesagt, dass es um Fenwal geht und man daher nichts zu Rhön sagen will.
Aber Interesse bestätigt reicht mir.
Ich denke wir Kleinanleger,die wir in Rhön engagiert sind,können weiterhin untätig bleiben - bzw. nachkaufen,sofern der Kurs noch einmal nachgeben sollte (was er meiner Ansicht nach aber nicht tun wird,jedenfalls nicht gravierend). Es wir auch schon der Kauf von Calls empfohlen:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4967180-trading-id…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4967180-trading-id…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.412.729 von FriedhelmBuffet am 23.07.12 09:21:05Vielleicht gibt es heute nachmittag neue Aussagen zu Rhön. Eigentlich will sich Fresenius zur Fenwal äußern.
Und hier noch eine positive Einschätzung, die sogar von einem erhöhten Übernahmeangebot von 24 € ausgeht:
http://www.stock-world.de/ac_analysen/DAX%20100/RHOeN-KLINIK…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.stock-world.de/ac_analysen/DAX%20100/RHOeN-KLINIK…
Und hier noch eine positive Einschätzung, die sogar von einem erhöhten Übernahmeangebot von 24 € ausgeht:
http://www.stock-world.de/ac_analysen/DAX%20100/RHOeN-KLINIK…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.stock-world.de/ac_analysen/DAX%20100/RHOeN-KLINIK…
In der Gesundheitsbranche läßt sich halt noch Geld verdienen:
DJ MORNING BRIEFING (von heute)- Deutschland/Europa -2-
Dank eines erneut starken Healthcare-Geschäfts erzielte Philips ein Nettoergebnis von 167 Millionen Euro.
DJ MORNING BRIEFING (von heute)- Deutschland/Europa -2-
Dank eines erneut starken Healthcare-Geschäfts erzielte Philips ein Nettoergebnis von 167 Millionen Euro.
Zitat von handyweb: Auf jeden Fall klingen die letzten Aussagen dieses Fresenius Sprechers so, als gäbe es einen neuen Plan mit nicht ganz schlechten Erfolgsaussichten...
Klingt für mich auch sound der Plan ist ja im Grunde bekannt:
Fresenius-Chef Ulf M. Schneider wolle weiterhin die Übernahme – allerdings mit einer geringeren Annahmequote von 50 Prozent plus eine Aktie.
...
Unternehmen: Rhön-Gründer Münch gründet Gesellschaft für Beteiligungen im Gesundheitswesen - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/unterneh…
22,5 Euro-- Ob und wann das ist die Frage........
London (www.aktiencheck.de) - Martin Brunninger, Analyst von Nomura Equity Research, stuft die Aktie von RHÖN-KLINIKUM unverändert mit "buy" ein.
Asklepios, Sana und Helios könnten ein kraftvolles Konsortium von strategischen Investoren formen, um RHÖN-KLINIKUM zu kaufen und alle Kliniken auf die Parteien rational aufzuteilen.
Gespräche mit den involvierten Unternehmen hätten zu der Erkenntnis geführt, dass der Grund für das Blockieren des Vorstoßes von Fresenius im Schutz der Marktmöglichkeiten der nicht involvierten Parteien zu sehen sei. Die Firmen hätten Zeit gewinnen wollen, um auf die zukünftige Gestalt der deutschen Kliniklandschaft Einfluss nehmen zu können. Helios dürfte RHÖN-KLINIKUM nicht als komplette Einheit bekommen. Eine Aufteilung auf die drei Klinikgruppen sei rational und auch notwendig.
Im Vorfeld des Q2-Berichts sollten Investoren die Kursschwäche der RHÖN-KLINIKUM-Aktie zum Einstieg nutzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Nomura Equity Research die Aktie von RHÖN-KLINIKUM weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 19.07.12) (20.07.2012/ac/a/d)
Asklepios, Sana und Helios könnten ein kraftvolles Konsortium von strategischen Investoren formen, um RHÖN-KLINIKUM zu kaufen und alle Kliniken auf die Parteien rational aufzuteilen.
Gespräche mit den involvierten Unternehmen hätten zu der Erkenntnis geführt, dass der Grund für das Blockieren des Vorstoßes von Fresenius im Schutz der Marktmöglichkeiten der nicht involvierten Parteien zu sehen sei. Die Firmen hätten Zeit gewinnen wollen, um auf die zukünftige Gestalt der deutschen Kliniklandschaft Einfluss nehmen zu können. Helios dürfte RHÖN-KLINIKUM nicht als komplette Einheit bekommen. Eine Aufteilung auf die drei Klinikgruppen sei rational und auch notwendig.
Im Vorfeld des Q2-Berichts sollten Investoren die Kursschwäche der RHÖN-KLINIKUM-Aktie zum Einstieg nutzen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Nomura Equity Research die Aktie von RHÖN-KLINIKUM weiterhin zum Kauf. (Analyse vom 19.07.12) (20.07.2012/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.410.134 von vonHS am 21.07.12 13:41:46Ich habe verschiedene Szenarien skizziert und mehrere Möglichkeiten aufgeführt, was bei Rhön passieren konnte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.410.134 von vonHS am 21.07.12 13:41:46Auf jeden Fall klingen die letzten Aussagen dieses Fresenius Sprechers so, als gäbe es einen neuen Plan mit nicht ganz schlechten Erfolgsaussichten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.409.863 von nutella72 am 21.07.12 11:05:56Fresenius habe die schlechteste Position sagst Du, weil die Übernahme gescheitert ist. Doch ob Fresenius wirklich die schlechtesten Karten hält, wissen wir doch leider gar nicht.
Ich kenne den Vertrag nicht, aber könnte es nicht vielleicht sein, dass der Vertrag zwischen Münch und Fresenius nicht nur allein zum gescheiterten Übernahmeangebot geschlossen worden war, sondern vielleicht auch sonst noch ein bisschen mehr drin stand und ggf. z.B. eine Zusammenarbeit oder sonst etwas vereinbart wurde? Dann sähe das mit der derzeit offensichtlich fehlenden Sperrminorität doch vielleicht ganz anders aus, oder?
Nur meine Meinung/Vermutung!
Ich kenne den Vertrag nicht, aber könnte es nicht vielleicht sein, dass der Vertrag zwischen Münch und Fresenius nicht nur allein zum gescheiterten Übernahmeangebot geschlossen worden war, sondern vielleicht auch sonst noch ein bisschen mehr drin stand und ggf. z.B. eine Zusammenarbeit oder sonst etwas vereinbart wurde? Dann sähe das mit der derzeit offensichtlich fehlenden Sperrminorität doch vielleicht ganz anders aus, oder?
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