► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 339)
eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
neuester Beitrag 23.04.24 22:23:43 von
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mit 50%+1 Aktie kann Fresenius die Divihöhe bestimmen. Das ist ja auch ne Art Gewinnabführungsvertrag.
UBS hatte am 16.07.12 einen Anteil von 5,97%. Sie können ohne Probleme bis 9,99% aufstocken, das wären ca. 5,2 Mio. Aktien die sie noch kaufen könnten um auf knapp 10% zu kommen. Mit den Umsätzen in dieser Woche wären so geschätzte 8-9% drin, zuzüglich evtl. Derivategeschäfte, also wenn UBS gleich nochmal Gas gibt könnten sie bis heute Abend 10% in der Tüte haben. Der Kurs heute verhält sich so, als wenn immer einer die Hand aufhält und die gesamten Verkaufsorders ab 17,50 Euro abräumt. Auch sprechen die in dieser Woche jeden Tag höheren Kurse auch wieder für einen Aufkäufer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.407.741 von FriedhelmBuffet am 20.07.12 15:16:55danke für die Info
Ich denke im Moment ist keine Variante undenkbar. Ich glaube auch, dass Münch kein richtiger Verhinderer dieser Variante ist.
Ja jetzt sind Kurse oberhalb von 22,5 innert 12 Monaten wieder denkbar.
Die zittrigen Hände werden nach und nach aus dem Aktionärskreis ausgeschüttelt.UBS und andere machen das Geschäft.
Bin auch wieder mit einer Position drin bei 16,8.
Die zittrigen Hände werden nach und nach aus dem Aktionärskreis ausgeschüttelt.UBS und andere machen das Geschäft.
Bin auch wieder mit einer Position drin bei 16,8.
Zitat von Havanna13: Was war der Grund, unbekannter Käufer wieder am Werk oder neue Gerüchte?
Die Spekulationen eines Analysten über eine mögliche Zerschlagung von Rhön-Klinkum verliehen der fränkischen Klinikkette zeitweise Rückenwind. Rhön-Papiere gewannen im MDax in der Spitze 4,9 Prozent, reduzierten ihr Plus aber später auf 1,3 Prozent. Die Konkurrenten Fresenius, Asklepios und Sana könnten ein Konsortium bilden, Rhön übernehmen und die Krankenhäuser anschließend untereinander aufteilen, schrieb Nomura-Analyst Martin Brunninger in einer Studie. Die meisten Insider und Experten sehen allerdings nur sehr geringe Chanchen, dass Brunningers Überlegungen Wirklichkeit werden. "Das ist vollkommen unrealistisch", sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Firmengründer Eugen Münch, der eine Sperrminorität bei Rhön-Klinikum besitzt, werde einer Zerschlagung des Unternehmens niemals zustimmen. Auch eine Zusammenarbeit von Fresenius, Asklepios und Sana gilt als unwahrscheinlich.
http://de.reuters.com/article/marketsNews/idDEBEE86J03720120…
So unrealistisch ist die Spekulation nicht, zumindest wenn sich herausstellt, dass die Konkurrenten weiterzukaufen, was die letzte UBS Mitteilung vermuten läßt. Ich denke Münch will und wird verkaufen. Er hatte sich ja auch schon mit Sana über eine Fusuion unterhalten. Ob sein Konzern nun in Fresenius/Helios aufgeht oder sich auf drei andere Konzerne verteilt ist doch im Grunde egal. Die Kliniken bleiben so oder so auch weiterhin bestehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.407.266 von FriedhelmBuffet am 20.07.12 13:28:2818,20 und das bei hohem Volumen
Obwohl die Banken machen ja jetzt Mittagspause . Ich geh dann auch mal was Essen.
Derjenige, der heute 18,20 abgedrückt hat, könnte nun aber auch nochmal wieder zuschlagen....
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