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    ► RHÖN-KLINIKUM AG - Wachstumsstark ◄ (Seite 350)

    eröffnet am 14.09.04 17:38:11 von
    neuester Beitrag 23.04.24 22:23:43 von
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      schrieb am 15.07.12 18:50:02
      Beitrag Nr. 1.952 ()
      Zitat von Honigkuchenpferd: Die Mär von der Privatisierungswelle holt nun die Branche ein und wird die Konsolidierung vorantreiben, Denn was ist passiert? Vor einigen Jahren wurde von einer rasanten Privatisierungswelle gesprochen. Staat und Kirche würden sich von defizitären Häusern trennen. Eingetreten ist dies nicht. Aber die Konzerne haben sich viel frisches Geld besorgt, denn sie wollten schnellstmöglich zuschlagen, sofern sich Gelegenheiten bieten. Jetzt sitzen sie auf ihrem Geld und Krankenhäuser gibt es kaum zu kaufen. Zu groß ist der Widerstand von Gewerkschaften und Bevölkerung. Aber was machen? Nun, dann kauft man sich halt gegenseitig. Helios übernahm Damp, Asklepios schlug bei Mediclin usw.. Jetzt wollen die Großen sich gegenseitig schlucken. Vier sind es an der Zahl. Die Namen sind hier bei uns im Thread hinläufig bekannt. Aber nur einer davon ist börsennotiert. Aktuell ist keiner der anderen mit vermutlich mehr als 3-7% an ihm investiert. Asklepios hält wohl 7% an Rhön, Fresenius so um die 4% und Sana - wenn überhaupt - knapp unter 3%. Nicht gerade eine tolle Ausgangsposition, um die anderen in Schacht zu halten und Um oben auf dem Siegertreppchen zu stehen.. Wird dies so Bleiben? Ich vermute nein. Einer von ihnen, oder ein ganz anderer, wird irgendwann via Pflichtangebot( nachdem er die 30% überschritten hat) in einen Bereich von 70% vorrücken und somit mehr als nur eine Duftmarke setzen. Vielmehr ist er dann der Platzhirsch und ohne ihn wird es nichts mehr laufen. Derzeit reden wir nur über die Blockade und dass ohne die Verweigerer nichts gehen wird. Es kommt bald der Zeitpunkt, an dem einer nach vorne prescht und sich positioniert. Denn wenn einer erst einmal die einfache Mehrheit oder gar die 3/4 Mehrheit hat, auch wenn er damit zunächst noch nicht an die 90% kommt, können alle andern ihr Vorhaben einer Übernahme vergessen. Blockade hin oder her. Gestalten kann dann nur noch der eine, der das Zepter in die Hand genommen hat und vorgeprescht ist. Nach meinem Bauchgefühl wird dies Fresenius oder Sana sein. Beide verfügen über die finanzielle Kraft. Sollte sich Fresenius weiterhin so ungeschickt anstellen, ist das Rennen gelaufen, denn viele Mglichkeiten mal so 84% zu erwerben wird es nicht mehr geben.

      Sollte jemand Tippfehler entdecken, die mir in der Eile passiert sind, so darf er diese gerne behalten ;)

      Schönen Sonntag noch, wünscht euer HKP :)




      die 90%-Regel kann nur mittels 90%-Mehrheit auf der HV geändert bzw. abgesenkt werden
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 18:30:08
      Beitrag Nr. 1.951 ()
      ... und wenn Rhön die 90%-Schwelle für gewisse Entscheidungen so tief absenkt, dass Asklepios und andere nicht mehr mitkaufen können? z.B. auf 66%. Können die anderen wirklich so auf die Schnelle ein paar hundert Millionen locker machen? Dann werden deren Aktien plötzlich ziemlich zundrig und Fresenius kann seinen cut-off senken.
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 17:32:58
      Beitrag Nr. 1.950 ()
      Die Mär von der Privatisierungswelle holt nun die Branche ein und wird die Konsolidierung vorantreiben, Denn was ist passiert? Vor einigen Jahren wurde von einer rasanten Privatisierungswelle gesprochen. Staat und Kirche würden sich von defizitären Häusern trennen. Eingetreten ist dies nicht. Aber die Konzerne haben sich viel frisches Geld besorgt, denn sie wollten schnellstmöglich zuschlagen, sofern sich Gelegenheiten bieten. Jetzt sitzen sie auf ihrem Geld und Krankenhäuser gibt es kaum zu kaufen. Zu groß ist der Widerstand von Gewerkschaften und Bevölkerung. Aber was machen? Nun, dann kauft man sich halt gegenseitig. Helios übernahm Damp, Asklepios schlug bei Mediclin usw.. Jetzt wollen die Großen sich gegenseitig schlucken. Vier sind es an der Zahl. Die Namen sind hier bei uns im Thread hinläufig bekannt. Aber nur einer davon ist börsennotiert. Aktuell ist keiner der anderen mit vermutlich mehr als 3-7% an ihm investiert. Asklepios hält wohl 7% an Rhön, Fresenius so um die 4% und Sana - wenn überhaupt - knapp unter 3%. Nicht gerade eine tolle Ausgangsposition, um die anderen in Schacht zu halten und Um oben auf dem Siegertreppchen zu stehen.. Wird dies so Bleiben? Ich vermute nein. Einer von ihnen, oder ein ganz anderer, wird irgendwann via Pflichtangebot( nachdem er die 30% überschritten hat) in einen Bereich von 70% vorrücken und somit mehr als nur eine Duftmarke setzen. Vielmehr ist er dann der Platzhirsch und ohne ihn wird es nichts mehr laufen. Derzeit reden wir nur über die Blockade und dass ohne die Verweigerer nichts gehen wird. Es kommt bald der Zeitpunkt, an dem einer nach vorne prescht und sich positioniert. Denn wenn einer erst einmal die einfache Mehrheit oder gar die 3/4 Mehrheit hat, auch wenn er damit zunächst noch nicht an die 90% kommt, können alle andern ihr Vorhaben einer Übernahme vergessen. Blockade hin oder her. Gestalten kann dann nur noch der eine, der das Zepter in die Hand genommen hat und vorgeprescht ist. Nach meinem Bauchgefühl wird dies Fresenius oder Sana sein. Beide verfügen über die finanzielle Kraft. Sollte sich Fresenius weiterhin so ungeschickt anstellen, ist das Rennen gelaufen, denn viele Mglichkeiten mal so 84% zu erwerben wird es nicht mehr geben.

      Sollte jemand Tippfehler entdecken, die mir in der Eile passiert sind, so darf er diese gerne behalten ;)

      Schönen Sonntag noch, wünscht euer HKP :)
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 17:29:39
      Beitrag Nr. 1.949 ()
      Zitat von albr: du erwartest jetzt nicht wirklich eine Antwort... ist alles schon zwanzigmal hier durchgekaut worden :confused:
      vlt. bist du das tapfere Schneiderlein, der hier jetzt mitliest und mal schauen will wie man das ganze hätte machen können (und auch noch OHNE Berater) :rolleyes:

      Naja, der Erfolg gibt Herrn Broermann recht ;)

      ich hab jetzt ehrlich gesagt auch keine Zeit.... muss mich gerade mit dem Unsinn den die Berater unserer Firma verzapft haben beschäftigen :D oh mann oh mann.... sind alles Jungspunde von der UNI... müssen noch viieeeeel lernen...


      Alles klar: Die haben also alle keine Ahnung. Nur die alten Hasen, wie Du einer bist, haben den Durchblick!

      Dass Du glaubst, Asklepios hätte alles ohne externe Beratung erledigt, ist im Übrigen auch ziemlich naiv.
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 16:50:28
      Beitrag Nr. 1.948 ()
      Zitat von tricky123:
      Zitat von albr: also wie immer.... zu viele Berater, die sich die Taschen vollstopfen und ansonsten ihre Jnunior Berater (sprich UNI Absolventen) hinschicken zu einem Tagessatz 2T€+.... :D
      ich gehe davon aus, dass die sich gegenseitig blockiert haben, jeder wollte Recht haben und jetzt können die den ganzen Schlamassel auf den anderen abschieben... also ich weiss gar net wofür die Berater gut sind; klar die Banken ja wg. Prospekt, Abwicklung, Kredit etc... aber was sollen die Berater beraten ????

      Haben die tatsächlich beraten, die 84% nicht anzunehmen :confused:


      Sorry, aber das Posting (und der Daumen) machen mal wieder auf erschreckende Weise deutlich, dass hier auch eher Stammtischniveau ohne großen Faktenkenntnis vorherrscht:

      1. Die Behauptung, dass sich die Berater nur die Taschen voll machen, ist doch absoluter Humbug. Die müssen hochwertige Leistung abliefern. Sonst sind sie beim nächsten Mal nämlich nicht mehr dabei. Und wieso sollte man nicht auch jüngere Berater einsetzen, sind die automatisch schlecht... Unfug.

      2. Ob die Beratung vorliegend gut oder schlecht war, können wir überhaupt nicht beurteilen. Die Entscheidungen trifft nämlich letztlich immer das Management.

      3. Im Übrigen (und das sagt eigentlich alles zu dem Posting): Fresenius konnte nicht entscheiden, ob sie die 84% annehmen oder nicht. Wenn die Bedingungen eines Übernahmeangebots (hier die 90%-Annahmeschwelle) nicht erfüllt sind, wird das Angebot nämlich automatisch hinfällig. Wäre ja noch schöner, wenn der Bieter im Nachhinein sagen könnte, er hat es sich anders überlegt, und ändert mal eben nachträglich seine Bedingungen.

      Eine andere Frage ist, ob man die Schwelle hätte so hoch setzen müssen. Darüber lässt sich sicher streiten, es spricht aber auch einiges dafür. Wenn man jetzt sieht, wie die anderen blockieren wollen, hätte Fresenius auch nichts gewonnen, wenn sie 50%+x halten und sich auf der HV mit den Blockierern auseinandersetzen müssen. Das sind iü alles gesellschaftsrechtlich komplexe Fragestellungen/Überlegungen, für die man sicher mal auch einen Berater haben sollte.




      du erwartest jetzt nicht wirklich eine Antwort... ist alles schon zwanzigmal hier durchgekaut worden :confused:
      vlt. bist du das tapfere Schneiderlein, der hier jetzt mitliest und mal schauen will wie man das ganze hätte machen können (und auch noch OHNE Berater) :rolleyes:

      Naja, der Erfolg gibt Herrn Broermann recht ;)

      ich hab jetzt ehrlich gesagt auch keine Zeit.... muss mich gerade mit dem Unsinn den die Berater unserer Firma verzapft haben beschäftigen :D oh mann oh mann.... sind alles Jungspunde von der UNI... müssen noch viieeeeel lernen...

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      schrieb am 15.07.12 14:28:30
      Beitrag Nr. 1.947 ()
      Zitat von albr: also wie immer.... zu viele Berater, die sich die Taschen vollstopfen und ansonsten ihre Jnunior Berater (sprich UNI Absolventen) hinschicken zu einem Tagessatz 2T€+.... :D
      ich gehe davon aus, dass die sich gegenseitig blockiert haben, jeder wollte Recht haben und jetzt können die den ganzen Schlamassel auf den anderen abschieben... also ich weiss gar net wofür die Berater gut sind; klar die Banken ja wg. Prospekt, Abwicklung, Kredit etc... aber was sollen die Berater beraten ????

      Haben die tatsächlich beraten, die 84% nicht anzunehmen :confused:


      Sorry, aber das Posting (und der Daumen) machen mal wieder auf erschreckende Weise deutlich, dass hier auch eher Stammtischniveau ohne großen Faktenkenntnis vorherrscht:

      1. Die Behauptung, dass sich die Berater nur die Taschen voll machen, ist doch absoluter Humbug. Die müssen hochwertige Leistung abliefern. Sonst sind sie beim nächsten Mal nämlich nicht mehr dabei. Und wieso sollte man nicht auch jüngere Berater einsetzen, sind die automatisch schlecht... Unfug.

      2. Ob die Beratung vorliegend gut oder schlecht war, können wir überhaupt nicht beurteilen. Die Entscheidungen trifft nämlich letztlich immer das Management.

      3. Im Übrigen (und das sagt eigentlich alles zu dem Posting): Fresenius konnte nicht entscheiden, ob sie die 84% annehmen oder nicht. Wenn die Bedingungen eines Übernahmeangebots (hier die 90%-Annahmeschwelle) nicht erfüllt sind, wird das Angebot nämlich automatisch hinfällig. Wäre ja noch schöner, wenn der Bieter im Nachhinein sagen könnte, er hat es sich anders überlegt, und ändert mal eben nachträglich seine Bedingungen.

      Eine andere Frage ist, ob man die Schwelle hätte so hoch setzen müssen. Darüber lässt sich sicher streiten, es spricht aber auch einiges dafür. Wenn man jetzt sieht, wie die anderen blockieren wollen, hätte Fresenius auch nichts gewonnen, wenn sie 50%+x halten und sich auf der HV mit den Blockierern auseinandersetzen müssen. Das sind iü alles gesellschaftsrechtlich komplexe Fragestellungen/Überlegungen, für die man sicher mal auch einen Berater haben sollte.
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 13:20:22
      Beitrag Nr. 1.946 ()
      Asklepios hat sich mit rund 7% eingedeckt und sitzt auf hohen Buchverlusten

      Rein ökonomisch ist die Kardinalsfrage:

      Macht es Sinn für Asklepios auf den jetzigen Buchverlusten zu sitzen weil die Nachteile, die Asklepios hätte wenn sich Fresenius Rhön einverleiben würde, größer wären als der Buchverlust.

      Wenn dem so wäre würde eine weitere Blockade so lange Sinn machen bis Fresenius an Asklepios Zugeständnisse von solcher Tragweite machen würde, daß es ökonomischer für Asklepios wäre die Blockade aufzuheben, als fortzuführen.

      Das gilt natürlich auch wenn anstatt Fresenius jetzt Sana übernehmen möchte.

      Wenn man die ganze Aktion mal Revue passieren läßt, bleibt festzustellen daß Schneider/Münch als so ziemlich die dümmsten Akteure bei Übernahmen in der Börsengeschichte eingehen werden.
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 13:02:11
      Beitrag Nr. 1.945 ()
      Zitat von Honigkuchenpferd: http://www.juve.de/nachrichten/deals/2012/04/milliardenschwe…

      ganz interessant ist auch zu wissen, wer Fresenius und Rhön berät bzw. beraten hat.



      Danke, gute Info !

      also wie immer.... zu viele Berater, die sich die Taschen vollstopfen und ansonsten ihre Jnunior Berater (sprich UNI Absolventen) hinschicken zu einem Tagessatz 2T€+.... :D
      ich gehe davon aus, dass die sich gegenseitig blockiert haben, jeder wollte Recht haben und jetzt können die den ganzen Schlamassel auf den anderen abschieben... also ich weiss gar net wofür die Berater gut sind; klar die Banken ja wg. Prospekt, Abwicklung, Kredit etc... aber was sollen die Berater beraten ????

      Haben die tatsächlich beraten, die 84% nicht anzunehmen :confused:


      ich denke Broermann hatte KEINE Berater (außer Banken), der ist intelligent genug um das selbst durchzuziehen... :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 11:57:43
      Beitrag Nr. 1.944 ()
      aktuell spreche wir viel von der Sperrminorität bhw. einer Blockade. Irgendwann wird es aber nicht mehr umdas Verweigern, sondern um das Gestalten gehen.

      - Eugen Münch steckt mit 12,5% drin und ist nun in der emotionalen Pflicht, dass alles ein gutes Ende nimmt.

      - Asklepios hat sich mit rund 7% eingedeckt und sitzt auf hohen Buchverlusten

      - Sana ist auch mit von der Partie. Vermutlich knapp unter 3% und aktuell auch im Minus

      -Die Krankenkassen hinter Sana sollen ja darüber hinaus auch einzeln investiert sein.

      - Fresenius ist mit 3,6% mit dabei und hat einen Einstand von vermutlich über 21 Euro

      - B.Braun dürfte durch Optionen Zugriff auf 5% haben, falls es überhaupt stimmt ( dto. Sana)

      - Fondsmann Paulsen steckt mit seinen 3,6% ebenfalls tief im Minus

      Also zu viele Leute haben zu viel Geld mit zu hohem Einstand investiert. Derzeit dreht sich alles um das Verhindern. Also um die 10% Blockade. Irgendwann wird es aber um das Gestalten gehen. Und da wird einer der Beteiligten Nägel mit Köpfen machen und sich schon einmal 30% sichern und ein Pflichtangebot abgeben, Danach hat er vielleicht 50,60 oder 70% und sitzt auf der Pole Position. Das ist zwar auch noch ein Stück von den 90% weg, aber dann führt kein Weg mehr an ihm vorbei. Ob dies Fresenius, Asklepios, Sana oder B.Braun sein wird - schaun ma mal. Ich tippe auf Sana oder Fresenius. Einer wird den ersten Schritt machen und für Fakten sorgen. Von den strategischen Investoren hat ja derzeit keiner so richtig viele Anteile. Die 3,6 % von Fresenius sind ein Witz, um gestalten zu können.

       
      Avatar
      schrieb am 15.07.12 11:49:19
      Beitrag Nr. 1.943 ()
      http://www.juve.de/nachrichten/deals/2012/04/milliardenschwe…

      ganz interessant ist auch zu wissen, wer Fresenius und Rhön berät bzw. beraten hat.
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