EBAY falsche rechnung für angebotsgebühren ? - 500 Beiträge pro Seite

[kristopher]

na das hätte ja klappen können,heute kam die rechnung für die letzten 30 tage,jede einstellung bis 1,99 euro statt 25 cent(WIE BESCHRIEBEN) mit 26 cent abgerechnet.bei der einstellung bei ebay erscheint brutto 25 cent,auf der rechnung netto 22 brutto 26 (rundungsdifferenz)allerdings steht unter gebühren bei ebay auf der startseite 25 cent brutto und nicht 26.sollte das bei EBAY zum guten ton gehören ? oder ist das absicht,oder wiedermal ein technikfehler.egal wie die antwort lauten wird,für das größte auktionshaus im internet peinlich bzw sogar eine angriffsfläche.habe um gutschrift meiner paar cents gebeten,sollte ja keine AUSWIRKUNGEN auf das betriebsergebnis von ebay haben . ODER doch ?! ,bei den milionenabrechnungen ????? im monat.1 cent sind ja auch nur fast 2 PFENNIG gewessen. naja,4%weniger ergebniss bei den einstellgebühren bis 1,99 euro,werden wohl kaum der rede wert sein,aber haben will ich sie wieder,GRINS................

[ilk2ooo]

Na. das wird ja noch interessant....
Habe gerade meine rechnungen gecheckt, ist bei mir dasselbe und zwar bis märz zurück, davor war alles in Ordnung aber seitdem immer 26cent.
Auf jeden fall vielen dank für den Hinweis, mal sehen wie sie sich da raus reden...
MfG
ILK

[wellen]

Ebay hat offenbar gravierende Sicherheitslücke
- Passwortdiebe spionieren Daten von Bietern aus

Beim Internet-Auktionshaus Ebay klafft offenbar seit mehr als einem Jahr eine gravierende Sicherheitslücke, die sich Passwortdiebe zu Nutze machen. Das berichtete der "Spiegel" unter Berufung auf einen Computerspezialisten aus Hannover. Danach machen Passwortdiebe ein attraktives Angebot, das möglichst viele Bieter anlockt. Gleichzeitig schleusen sie ein Spionageprogramm auf die Angebotsseite, das Namen und Passwort aller Bieter an die Datenschnüffler weiterleitet.

Diese könnten nun nach Belieben auf Kosten ihrer Opfer einkaufen oder deren Waren auf eigene Rechnung verkaufen. "Jeder halbwegs clevere Zwölfjährige könnte diesen Code auf die Ebay-Seite schleusen", zitiert das Magazin den Computerexperten.

Der Hacker habe das Auktionshaus Ebay nach eigenen Angaben schon vor mehr als einem Jahr über die Sicherheitslücke informiert und gegen Geld Details angeboten, berichtet der "Spiegel" weiter. Allerdings sei der Kontakt danach abgebrochen. Am Montag wollten der Hacker und das Auktionshaus demnach erneut verhandeln.


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Es empfiehlt sich bis zur vollständigen Klärung sich nicht bei EBAY zu betätigen oder sich abzumelden.!!!

Jeder vernünftige Mensch kann auf dieses Narrenhaus verzichten.