sino: Erster Kurs bei 7,40 Euro - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
neuester Beitrag 20.10.04 11:05:18 von
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Bis zum Börsenschluss wurden über 125.000 Aktien
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres zum 30. September 2004 erzielte sino ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro bei einem Umsatz von 4,83 Mio. Euro. Für das nächste Geschäftsjahr geht das Management von einem spürbaren Umsatz- und Ertragswachstum aus.
Aktuell verbucht die sino-Aktie ein Minus von 1,53 Prozent auf 7,73 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
SINO AG
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),11:40 28.09.2004
Düsseldorf, 23. September 2004 - Der auf das Segment der Heavy Trader spezialisierte Online-Broker sino AG geht am 27. September 2004 an die Börse. Dabei werden alle 1.753.125 Aktien zum Handel am geregelten Markt der Börse Düsseldorf zugelassen. Eine Kapitalmaßnahme und ein Aktienangebot ist mit dem von HSBC Trinkaus & Burkhardt als Konsortialführer begleiteten Börsengang nicht verbunden. Zur Steigerung der Handelsaktivitäten werden die Aktien darüber hinaus fortlaufend im XETRA gehandelt, so dass stetig Kurse für die sino Aktie gestellt werden. Das unabhängige Analyse-Haus SES Research kommt bei seiner Berechnung auf einen fairen Wert von 9,19 € je Aktie.
Mit rund 300 Kunden erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. Euro in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres (Geschäftsjahresende: 30.09.04) ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. Euro. Im Vergleich zur Vorjahresperiode entspricht dies einer Steigerung von 31,0 %. Die EBT-Marge lag zum 30. Juni 2004 damit bei 21,1 %. Der Periodenüberschuss stieg auf 595.000 Euro von 447.000 Euro in der entsprechenden Vorjahresperiode. Die Summe der Verwaltungsaufwendungen stieg um 21,00 % auf 3,809 Mio. Euro.
Die Kunden von sino sind die sogenannten Heavy Trader. Heavy Trader sind Anleger, die in der Regel mehrere Stunden täglich handeln. Durchschnittlich tätigt jeder sino Kunde etwa 200 Geschäfte im Monat; ein Kunde eines normalen Discount-Brokers kommt auf lediglich eine ausgeführte Order im Monat. Für das laufende Geschäftsjahr erwarten die beiden Vorstände des 1998 gegründeten Unternehmens Ingo Hillen und Matthias Hocke abermals steigende Orderzahlen. Diese werden um ca. 38 % auf rund 630.000 Trades zulegen. Im Vergleich zum Wettbewerb begründet Ingo Hillen die Vorteile seines Unternehmens mit einer auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen, professionellen Handelsplattform, einer kompetenten Betreuung, fairen und attraktiven Gebühren sowie der Kooperation mit der Privatbank HSBC Trinkaus & Burkhardt, die alle Konten und Depots der Kunden führt.
Mit dem Börsengang verfolgt das seit Unternehmensgründung profitabel arbeitenden Unternehmen das Ziel, durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad neue Kundengruppen zu gewinnen und interessierten Kreisen eine Möglichkeit zu bieten, sich an einem kontinuierlich wachsenden Unternehmen zu beteiligen. "Wir planen wie in der Vergangenheit auch, den größten Teil des Bilanzgewinns auszuschütten und somit unsere Aktionäre an der erfolgreichen Unternehmensentwicklung weiterhin direkt zu beteiligen", erläutert Hillen die zukünftige Dividendenpolitik. Damit kann die sino Aktie auch für dividendenorientierte Anleger interessant sein.
Von der Erweiterung des Dienstleistungsspektrums im außerbörslichen Handel mit Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten verspricht sich der Vorstand im Hinblick auf die Erschließung neuer Kundengruppen weiteres Wachstumspotential. Bisher hat sino neun Emittenten und Banken angeschlossen. Darüber hinaus bietet sino den Heavy Tradern als weitere Innovation die Möglichkeit, Limit Orders im außerbörslichen Handel zu platzieren. Diesen Service gibt es bisher ausschließlich bei sino.
Für das nächste Geschäftsjahr geht das Management von einem spürbaren Umsatz- und Ertragswachstum aus. Dazu soll unter anderem der im Juli 2004 eingeführte Direkthandel und eine unterproportional steigende Kostenentwicklung beitragen.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Aktiengeschäften für die aktivsten und anspruchs- vollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 300 aktive Depots mit einem durchschnittlichen Volumen von ca. 220.000,- Euro. Aktionäre der sino AG sind die beiden Vorstände, die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie Mitarbeiter und Kunden. In den ersten neun Monten des Geschäftsjahres erzielte sino bei Gesamterlösen von 4,83 Mio. € ein Vorsteuerergebnis von 1,02 Mio. €.
Quelle: SES RESEARCH GMBH
Datum: 18.10.04
Die Analysten der SES Research bewerten in ihrer Studie vom 18. Oktober erstmals die Aktie des deutschen Technologiedienstleisters sino AG, hier mit "Outperformer". Der faire Wert liegt bei 9,19 Euro.
sino habe am 8. Oktober eine Steigerung des Ordereinganges in Höhe von 8,21 Prozent gegenüber dem Vormonat vermelden können. Auch die Zahlen für das Geschäftsjahr 2003/2004 mit einem abgewickelten Wertpapiervolumen in Höhe von 17 Mrd. Euro würden ein deutliches Bild vermitteln. Allerdings habe das Unternehmen noch keine Zahlen zur Entwicklung des außerbörslichen Handels mit Optionsscheinen und Zertifikaten vermeldet.
Nach erfolgreichem Börsengang habe man ferner die Gebühren leicht senken können, wobei man nach Analystenmeinung davon ausgehen könne, dass die entstehenden Kosten durch die erhöhte Handelsaktivität wieder aufgefangen werden könnten.
Hinsichtlich des derzeitig bestehenden Kurspotenzials in Höhe von rund 20 Prozent und der attraktiven Dividendenrendite sei die Aufnahme des Ratings als sinnvoll zu erachten.
Vorstand Matthias Hocke, hat die letzten Wochen 25000 Aktien zugekauft und keiner merkt es!:-(
Sogar 14000 St. für 8,32€.....
Gruss CS
Schau mal auf www.insiderdaten.de
Gruß, h.
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