TRADINGCHANCE DEUTSCHE POST - 500 Beiträge pro Seite

[Aurelia12343]

DIE NACHRICHT DAS DHL IN AMERIKA STATT 300 MIO MIESE
NUN 500 MIO MIESE MACHT LÄSST DEN KURS UM 3,5 % EINBRECHEN:
FÜR MICH NE GÜNSTIGE GELEGENHEIT EINZUSTEIGEN WEIL DAS UNTERNEHMEN SCHON DANACH ERKLÄRT HAT DAS AN DEN GEWINNPROGNOSEN FÜR DIESES UND NÄCHSTES JAHR NICHT GERÜTTELT WIRD DIE POST IST MIT EINEM KGV VON 10
EIN TOP PICK IM DAX TRADINGBUY KZ 18 EURO

[MarkyMarky]

sehe ich genau so

[schlafmtze03]

desgleichen, gehe rein

[Aurelia12343]

29.09.2004 - 09:31 Uhr
Deutsche Post revidiert Prognosen für amerikanische Tochter nach unten
Die Deutsche Post AG hat ihre Ergebnisziele für die Konzernsparte EXPRESS Americas nach unten revidiert.

Wie der größte deutsche Logistikkonzern am Mittwoch bekannt gab, wird sich der zu erwartende Fehlbetrag im laufenden Fiskaljahr bei bis zu 500 Mio. Euro liegen. Zuvor war der Konzern für die amerikanische Tochtergesellschaft von einem Verlust in Höhe von 300 Mio. Euro ausgegangen. Für das Fiskaljahr 2005 geht man noch von einem Fehlbetrag in Höhe von 300 Mio. Euro aus. Begründet wurde diese Entwicklung mit verstärkten Aufwendungen für Infrastruktur, Marketing und Service-Qualität. So soll unter anderem das inneramerikanische Transportnetz durch weitere Stützpunkte an der West- und Ostküste gestärkt werden.

Die Gewinnprognosen der Deutschen Post für 2004 und 2005 bleiben nach wie vor unverändert. Demzufolge geht der Logistikkonzern für das Gesamtjahr 2004 nach wie vor von einer Gewinnsteigerung von 7,5 bis 12,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Für das Fiskaljahr 2005 erwartet die Deutsche Post ein EBITA von mindestens 3,6 Mrd. Euro.

Die Mehraufwendungen im laufenden Fiskaljahr kann der Konzern eigenen Angaben zufolge durch gute operative Ergebnisse in Asien sowie im Geschäftsbereich Logistik abdecken. Darüber hinaus wird das Wertsteigerungsprogramm STAR im laufenden Fiskaljahr einen Ergebnisbeitrag von 800 Mio. Euro leisten und damit 100 Mio. Euro mehr, als ursprünglich geplant.

Die Aktie der Deutschen Post notiert aktuell mit einem Minus von 3,46 Prozent bei 15,91 Euro.

Quelle: Finanzen.net

[7clever]

und wieder hat AUrelia einen Tagesverlierer entdeckt

seven wenn traden sooo einfach wäre

[7clever]

geb doch bitte einen Risikohinweis bei deinen tollen Empfehlungen ab: was ist denn nun mit Epcos etc.

aber macht doch was ihr wollt- ist ja nicht mein Geld

seven

[Aurelia12343]

@seven bin zu 15,80 rein aktuell 15,91
da war bei 15,76 das doppeltief

[Aurelia12343]

hier der risikohinweis
aktien können steigen oder fallen

[muycaro]

Wie können die mit ner Expresslogistiksparte in den US of A Miese machen - guckt Euch mal die letzten Zahlen von FedEx an - die sehen glänzend aus... hmmm... naja, eh nix für mich - viel Glück!

[Aurelia12343]

sehe es eher so die Positionieren erstmal DHL
in AMerika darum investieren sie 200 MIO mehr
das ergibt dann einen guten Gewinn die nächsten Jahre

[MR.ALTRIA]

@all
Sehe ich genauso wie Aurelia !! Normalerweise halte ich nichts von Ex-Staatsunternehmen, die zum Verkauf schön aufpoliert und dann mit werbewirksamen Leuten (Ron Sommer) bestückt wurden. Bei der Post scheint mir jedoch mit Zumwinkel ein Profi am Werk zu sein, der die Aktionäre im Auge hat.
Längerfristig wird die Post/DHL ihr Ziel erreichen und auch ein großes Stück vom Kuchen in USA abbekommen. In Asien ist man ja eh führend, FedEX oder UPS dort nur zweite Wahl.
Somit auch zu 16 Euro klarer Kauf !!

Good Luck
MR.ALTRIA

[BigLinus]

EU-Kommission will Änderung von deutschem Post-Monopol

BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Kommission will durchsetzen, dass die Deutsche Post AG, Bonn, ihr Monopol bei so genannten postvorbereitenden Tätigkeiten wie Sortier- und Frankierdiensten verliert. Die Brüsseler Behörde will nach Angaben aus mit dem Fall vertrauten Kreisen an diesem Mittwoch eine Entscheidung treffen, derzufolge Deutschland formell aufgefordert werden soll, das Postgesetz zu ändern. Sie wolle damit ihrer Forderung gesetzlichen Nachdruck verleihen, dass Berlin frühere Zusagen einhält und das gewerbliche Sammeln, Sortieren und Frankieren von Briefen unter 100 gr nicht allein der Deutschen Post vorbehält.

Wie in der Kommission am Dienstag weiter zu erfahren war, argumentiert EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti, dass der Monopolist nach aktueller Gesetzeslage exklusive Rechte in diesem Bereich genieße und die Post damit ihre Marktmacht missbrauche. Dies verstoße gegen EU-Wettbewerbsbestimmungen. Auch erstrecke sich nach Ansicht Montis die EU-Richtlinie zur Postliberalisierung das Postmonopol nicht auf postvorbereitenden Tätigkeiten. Private Anbieter müssten daher keine rechtlichen Schritte befürchten, wenn sie solche Aufgaben übernehmen wollten, wie es in seinem Umfeld hieß.

Bei seinem Vorgehen stützt sich der scheidende EU-Wettbewerbskommissar nach weiteren Angaben auf Artikel 86, EG-Vertrag, wonach Staaten keine Maßnahmen ergreifen dürfen, die EU-Wettbewerbsrecht widersprechen oder den Handelsverkehr schwer beeinträchtigen. Auslöser ist eine Beschwerde des Bundesverbands der Kurier-Express-Post Dienste e.V. von Mai 2003, wonach das deutsche Postgesetz kommerzielle Postvorbereitungsdienste zu Gunsten der Deutschen Post einschränken würde. Die Kommission schickte daher im Frühjahr dieses Jahres ein Warnschreiben nach Berlin.

Die Bundesregierung hatte daraufhin nach Brüssel gemeldet, das Gesetz entsprechend ändern zu wollen und dies nur als Frage der Zeit bezeichnet. In einem Brief ließ das Bundeswirtschaftsministerium jedoch die Kommission unlängst wissen, dass die Bundesregierung nicht beabsichtige, den Postmarkt für postvorbereitende Dienste, so genannte Konsolidierer, zu öffnen. Den Sinneswandel begründete das Ministerium mit einem anhängigen Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Dies soll klären, inwieweit das Vorsortieren unter EU-Recht fällt. Eine Entscheidung ist dabei nicht vor 2006 zu erwarten.

- Dirk Müller-Thederan, Dow Jones Newswires; 19.10.2004 - 14:15 Uhr

[Lastmanstanding]

Hallo Leute,
es ist immer wieder interessant wie unterschiedlich doch die Meinungen sind.
Ich denke nehmlich eher es geht noch weiter nach unten wenn ich mir den Chart (Hungerhaken) so ansehe.
Hat auch schon jemand einen Put gekauft, meiner lautet: CB0EPD,
habe Ihn mittlerweile schon zweimal gekauft und verkauft bzw. heute wieder gekauft in der "Hoffnung" dass die Aktie noch weiter fallen wird, hoffentlich bleibt mir mein Glück hold.

mfg

[wellen]

Puts kaufen!

Dem Raubritter wird Paroli geboten.

Sonntag, 7. November 2004
Konkurrenz für die Post
Ex-Vorstand gründet Paketdienst

In den nächsten Tagen werden nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" Manager aus der Transportbranche einen neuen Paketdienst in Deutschland gründen. Unter dem Projektnamen Parcel Post wolle der Versender vor allem die Deutsche Post angreifen. Der neue Konkurrent will nach Darstellung der Zeitung für Geschäftskunden arbeiten, aber auch von dem wachsenden Markt im Paketversand zwischen Firmen und Privatkunden profitieren. Der Eintrag in das Handelsregister stehe unmittelbar bevor.

Hinter der Neugründung stehe der im Januar 1997 ausgeschiedene frühere Vorstand der Deutschen Post, Dieter Seegers-Krückeberg. Von der Zeitung auf seine Pläne angesprochen, sagte Seegers- Krückeberg, damals für die Frachtpost zuständig, lediglich, es gebe derzeit noch nichts Konkretes zu vermelden.

[eisesser]

12.11.2004 - 15:36 Uhr
Union rechnet 2004 noch mit KfW-Parkgeschäften von 2 Mrd EUR

BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Haushälter der Union rechnen damit, dass die Bundesregierung in diesem Jahr ein weiteres Aktienpaket im Umfang von rund 2 Mrd EUR bei der bundeseigenen KfW-Bankengruppen parken wird. "Die Bundesregierung wird in den beiden kommenden Jahren ihre letzten Beteilungen an Post und Telekom verscherbeln. In diesem Jahr müssen es noch etwas über 2 Mrd EUR sein," sagte der Haushaltsexperte der Union, Steffen Kampeter, bei einer Pressekonferenz am Freitag in Berlin. Dieses Volumen brauche das Bundesfinanzministerium um die geplante Nettokreditaufnahme von 43,5 Mrd EUR in diesem Jahr zu erreichen.


Belastet dieser eventuelle Vorgang den Kurs, oder kann man damit leben?

[eisesser]

Warum das denn?

[eisesser]

Werden hier vielleicht die Turbos abrasiert?

[eisesser]

In der Telebörse auf nt-v keine Infos, obwohl die Post als einziger Verlierer im Dax glänzt.
Ist die Post so uninteressant?
Keiner weiss was,unheimlich. Und hier bin ich auch der einzige auf weiter Flur.

[tame7421]

Hallo eisesser,
Du bist nicht der einzige, ich wundere mich ebenso.
Habe Gestern bei 16,03 gekauft und dann geht es bei einem soclchen Markt nach unten.
Warum?
Vielleicht nur Gewinnmitnahmen.
Werde heute wieder aussteigen hoffe ich bekomme 16,04.
Danach gehts bestimmt wieder hoch und ich ärgere mich.

[eisesser]

Guten Morgen,
ich lass sie liegen, beruige mich langsam wieder und hoffe auf bessere Zeiten. KGV und Dividendenrendite sind im grünen Bereich. Im Jahreschart ist halt leider ein Abwärtstrend zu erkennern. Im 3 Jahreschart ist die Aktie schon gut gelaufen.
Ich spekuliere darauf dass sie den Abwärtstrend im Jahreschart verlässt oder wenigstens angratzt bei so vielleicht 16,50-16,80.

[eisesser]

18.11.2004 10:33:
Deutsche Post: Kaufen

Die Analysten von Helaba Trust raten im Rahmen ihrer Empfehlungsliste vom 17. November die Aktie der Deutsche Post (Nachrichten) zu "Kaufen".

Angesichts der Sparpotenziale im US-Geschäft sowie weiterer Kostenschnitte im Rahmen des STAR-Programms (1 Mrd. Euro von 2004 bis 2005) sollten die Bonner bis zum Jahr 2006 robuste Zuwächse bei EBITA, Ergebnis und Dividende präsentieren. Auch mit Blick auf das ermäßigte Bewertungsniveau biete die Aktie trotz einer möglichen Paketplatzierung durch KfW oder Bund attraktives Kurspotenzial.


Quelle: finanzen.net

[Lassemann]

Hi, habe mir welche reingelegt. Glaube, dass nach der KFW-Platzierung sowie bei derzeitigem Chartverlauf ein guter Einstiegszeitpunkt gekommen ist.

Grüße

[eisesser]

DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG, Bonn, ist für die Logistikbranche optimistisch. Für 2005 zeichne sich eine Fortsetzung des weltweiten Wirtschaftsaufschwungs ab, sagte Finanzvorstand Edgar Ernst in einem aktuellen Newsletter der Post. Gleichzeitig gebe es deutliche Signale, dass das Wachstumstempo des Vorjahres nicht erreicht werde. Diese Beruhigung sei positiv, da sie einer Überhitzung der Wirtschaft entgegenwirke und damit die Chancen auf eine längere Aufwärtsbewegung verbessere. Logistikdienstleister profitierten davon meist überproportional, denn der Welthandel wachse in der Regel sehr viel stärker als das Wirtschaftswachstum.

Der Trend zu integrierten Logistiklösungen bleibt Ernst zufolge weltweit ungebrochen. Immer mehr Unternehmen gingen dazu über, die Anzahl ihrer Logistikdienstleister zu reduzieren und Geschäfte in eine Hand zu legen. Eine die Logistik stark positiv beeinflussende Entwicklung sei die RFID-Technologie, bei der sich Informationen digital und berührungslos übertragen ließen.

Als wichtigsten Wachstumsmarkt für Logistik bezeichnete Ernst Asien und hier vor allem China. Wachstumsraten von bis zu 50% seien im Logistiksegment in China keine Seltenheit. Deshalb werde die Deutsche Post ihr Engagement in dieser Region weiter verstärken. Zudem sehe sich die Post auch in Indien, einem ebenfalls hochinteressanten Wachstumsmarkt, als Marktführer und damit in einer sehr guten Ausgangsposition.

Euro auf jetzigem Niveau erwartet

Ernst bekräftigte zudem, dass der Vorstand plant, für 2004 eine Dividende von 0,50 Euro vorzuschlagen. Die Prognosen von November seien weiter gültig: Für das laufende Geschäftsjahr rechne die Post mit einem EBITA, das um 7,5%bis 12,5% höher liegt als im vergangenen Jahr und für 2005 mit einem EBITA von mindestens 3,6 Mrd EUR.

Insgesamt habe der Wechselkurs des Euro weniger Auswirkungen auf das Geschäft als in anderen Branchen. Als Dienstleister stelle die Post Leistungen in denselben Währungen in Rechnung, in denen auch die Kosten anfielen. Für das Jahr 2005 rechne die Post mit einem Euro-Kurs in ähnlicher Höhe wie zur Zeit. Das Unternehmen habe sich gegen Kursschwankungen für 2005 zum größten Teil abgesichert und partizipiere teilweise an einem steigenden Euro.

Gegen steigende Ölpreise sei die Post auf einem Niveau abgesichert, das genügend Zeit und Spielraum lasse, sowohl auf stark wie auch auf moderat schwankende Ölpreise flexibel reagieren zu können. Treibstoffkosten hätten 2003 allerdings nur 1,3% der operativen Kosten ausgemacht. Das Unternehmen erwartet Ernst zufolge, dass sich der Brentpreis bis Jahresende auf hohem Niveau stabilisiert, sofern die politische Lage im Nahen Osten sich nicht dramatisch verschlechtert.
-Von Richard Breum, Dow Jones Newswires; ++49 (0) 211 138 72 15,
[e-mail]
(ENDE) Dow Jones Newswires/16.12.2004/rib/nas

16.12.2004, 17:59

[schlafmtze03]

Puh, war eine lange Durstrecke seit meinem einstieg am 29.09., aber jetzt sieht die Sache doch wieder (auch charttechnisch) super aus, die solten bald wieder ihre alten Höchststände anpeilen, viel Glück noch
Schlafmtze03

[eisesser]

Streubesitz der Post stiege auf mehr als die Hälfte
Eichel plant Verkauf von weiteren Post-Aktien an die KfW
Finanzminister Eichel will einem Bericht zufolge weitere Post-Aktien bei der bundeseigenen KfW parken. Mit der Transaktion will er die Neuverschuldung des Bundes in Grenzen halten.
INVESTORS INFO
Deutsche Post AG
HB BERLIN. Das Bundesfinanzministerium plant angeblich, sich von weiteren Anteilen an der Deutschen Post zu trennen. Die KfW Bankengruppe werde dem Bund Postanteile im Wert von bis zu 1,5 Milliarden Euro abkaufen.. Das berichtete die «Welt am Sonntag» am Sonnabend unter Berufung auf Regierungskreise. Entsprechende Pläne werde Finanzminister Hans Eichel (SPD) in der kommenden Woche Pläne bekannt machen.

Eichel sei auf das Geld angewiesen, um die Kreditaufnahme des Bundes in Grenzen zu halten. Erst Ende November hatte die KfW ihren Anteil an der Post von auf rund 36 Prozent senkt. Dazu hatte die Förderbank 5,7 Prozent der Post-Aktien ausschließlich an institutionelle Investoren veräußert.

Durch den Verkauf hatte Eichel zwar keine Einnahmen erzielt, denn die betroffenen Anteile waren zuvor vom Bund bei der KfW geparkt worden. Durch die Transaktion ist die KfW aber in die Lage versetzt worden, dem Bund weitere Post-Anteile abzunehmen. Eichel kann so Kurs schonend Erlöse realisieren, ohne dass die öffentliche Hand die Mehrheit an der Post verliert, weil die KfW vollständig im Bundesbesitz ist.

Legte man den Schlusskurs der Postaktie vom vergangenen Freitag in Höhe von 16,69 Euro zu Grunde, entspräche das geschätzte Erlösvolumen rechnerisch einem Anteil von rund acht Prozent am Grundkapital des Logistikdienstleisters. Der Bund hält bisher einen Anteil von etwa 20 Prozent an der Post. Der Streubesitz liegt bei etwa 44 Prozent und stiege durch die Transaktion auf mehr als die Hälfte des Kapitals.

18.12.2


Könnte wohl einen kleinen Dämpfer geben, aber andererseits ist´s ja schon länger bekannt dass es Verkäufe geben wird.
Man wird sehen was kommt.