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    Sozialhilfesatz noch zu hoch, oder was ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.09.04 12:06:33 von
    neuester Beitrag 01.10.04 00:03:04 von
    Beiträge: 21
    ID: 909.533
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      schrieb am 30.09.04 12:06:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berlin (dpa) - Deutschlands Kinder werden immer dicker. Verbraucherministerin Renate Künast (Grüne) hat das als ein Problem sozialer Gerechtigkeit bezeichnet. «Wir sehen, dass es viele Kinder aus sozial schwachen Familien sowie Migrantenkinder sind, die an Übergewicht leiden», sagte sie auf dem Gründungskongress des Vereins «Plattform Ernährung und Bewegung» in Berlin. Die Lebensmittel-Hersteller begrüßten die Gründung des Vereins. Unions-Verbraucherschutzexpertin Ursula Heinen hat Künast kritisiert, das an sich gute Projekt der Plattform «mehr ideologie- als erfolgsorientiert» zu behandeln.

      Ein Problem der sozialen Gerechtigkeit ist das also ??:confused:
      sollte das Sozialamt eventuell noch das Fitness-Studio zahlen, oder wie ist das zu verstehen ?
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:09:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie wärs mit Bolzplätzen?
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:10:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Oder Kostenübernahme für Sport- und Turnvereine?
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:11:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      Den Sozialisten und Öko-Sozialisten geht es doch um Gleichheit. Am Ende sollen sie alle gleich aussehen. Und weil man die Schwachen nicht auf ein bessere Niveau bekommt, werden eben die Stärkeren solange diskriminiert bis alle gleich sind.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:12:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schwimmen ist gesund. Ist aber Schwimmen bezahlbar?

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      schrieb am 30.09.04 12:16:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Muß ich als Sozialhilfeempfänger Eintritt im Städtischen Schwimmbad bezahlen ?
      Ich weiß es nicht !
      und in jedem See ist es kostenlos !!
      da fahr ich auch mit dem rad hin( im Sommer), weil mir der Eintritt im Schwimmbad zu teuer ist.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:18:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Oder schmeiß die Bälger in den Rhein, Weser, Elbe und co und das Problem ist sowieso gelöst.

      Schön, wenn Du einen See hast, der auch noch zugelassen ist fürs Schwimmen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:19:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      @alle
      Ich wollte nur wissen was mit sozialer Gerechtigkeit in diesem Zusammenhang gemeint ist ??
      Etwa nur Geld ??
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:23:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7
      Du weichst vom Thema ab ! ( Es gibt nicht nur schwimmen )

      ( Ich wohn doch in Bayern, da kannst Du, Dank der CSU, in jedem See baden )
      Muß ja die CSU sein, da sie schon seit Jahrzenten mit absoluter Mehrheit über unser Land befinden !
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:24:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Tuss will doch damit darauf hinweisen, daß es Leuten aus dieser Schicht mangels Geld nicht möglich ist sich vernünftig zu ernähren. Vielleicht will sie zukünftig Rohkostlebensmittelkarten ausgeben, einzulösen im nächsten B90/Grünen-Bioladen (für Bier und Zigaretten reicht`s komischerweise finanziell trotzdem immer). :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:24:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Dummes gelaber- Wißt ihr vielleicht nicht, was anständige Lebensmittel kosten ? Mit Sozialhilfe kann man eben nur Junkfood vom Aldi und genmanipulierten Billigschrott einkaufen, und dann sieht man halt ziemlich unförmig aus. Ich ernähre mich gesundheitsbewußt und weiß, daß ich mir das von Sozialhilfe nie und nimmer leisten könnte.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:35:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Glaubst Du wirklich, sie würden sich gesünder ernähren, wenn sie das Doppelte für Lebensmittel hätten?
      Und Bewegung kostet auch nicht die Welt, billiger als joggen oder Fahrrad fahren geht`s nicht mehr! Man muß es nur tun! ;)
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:42:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11
      Ich kauf immer "unanständige" Lebensmittel ( Gemüse beim Aldi usw.) und komischer
      Weise hat in unserer Familie keiner ein Gewichtsproblem !!
      Die Familie mit 2 Kindern in München und Umgebung ( Durchschnittsverdiener) möchte ich sehen, die im Öko-Laden einkauft !!

      Dummes Gelaber ? :yawn: , von wem ?

      Ist immer noch nicht eine Antwort auf meine Frage:

      Wie ist in diesem Zusammenhang " soziale Gerechtigkeit " zu verstehen !
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:49:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das ist kein Problem der sozialen Gerechtigkeit, sondern mangelnder Selbstdisziplin, und bei solchen Leuten häufig auch nicht nur was das übermäßige Fressen angeht.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 12:54:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      #11: Geschwätz!
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:01:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Soziale Gerechtigkeit unter einer ökosozialdemokratischen Regierung kann nur bedeuten, dass man endlich per gesetzlichem Dekret die BMI-Bandbreite von 24 bis 40 für schlank (staatl.gepr.) erklärt.
      Auch dicke Menschen die sich falsch ernähren und zu bequem sind sich ausreichend zu bewegen haben in einer solidarischen Gesellschaft das Recht darauf schlank zu sein.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:28:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die grüne Renate will wahrscheinlich sagen, das wir
      mit unseren Steuergeldern das Sportstudio für diese Kinder
      und eine Ernährungsaufsicht in Form einer Beamtin/eines
      Beamten zahlen müssen.

      Wir sind nun mal in Deutschland, einem Land wo der
      Staat die Verantwortung für alles übernehmen muss und
      jeder Puuups geregelt werden sollte.

      Dann müssen die Schankwirte sich natürlich auch dafür
      verantworten, wenn sie den Vätern dieser Möpse jeden
      Abend 10 oder mehr Bier ausschenken.

      Ein weiterer Vorschlag ist natürlich, die Kassierer im
      Supermarkt mit in die Verantwortung zu ziehen und zu
      überwachen, das übergewichtige Menschen nur mit "gesunden
      Waren" den Markt verlassen.
      Alternativ dazu könnten natürlich auch Beamte diese Aufgabe im Einkaufsmarkt übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 13:29:51
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Gute hat in meinen Augen schon längst den Karl-Valentins-Orden für besonders schräge Denke verdient, wie auch bei:

      Die Verbraucherschutzministerin hat allen Bürgern empfohlen, für den Fall von Terrorangriffen schon jetzt Notvorräte zu bunkern: Knoblauch, Kekse und Salamis.
      In dem Internetportal www.ernaehrungsvorsorge.de riet Renate Künast (Grüne), für den Fall von Naturkatastrophen und Terroranschlägen stets eine Nahrungsmittelreserve für 14 Tage im Haus zu haben, wie die „Bild am Sonntag“ berichtete. Im Detail empfahl ihr Ministerium beispielsweise „1 Paket Hartkekse 250 g", „1 Knoblauchzwiebel 50 g“ oder „6 Baby-Salamis 150 g“ inklusive Hinweisen zur Lagerung. Als Begründung wird unter anderem die veränderte Sicherheitslage seit dem 11. September 2001 genannt.



      Irgendwie erinnert mich das an eine Geschichte aus den 50er Jahren. Da wurde Leuten allen Ernstes empfohlen, sich im Falle eines Atomangriffs unter dem Küchentisch zu verkriechen, oder wenn gerade nicht vorhanden eine Aktentasche oder einen Schulranzen über den Kopf zu halten.
      Auf deutsch, die Frau spinnt und definiert sich nur noch durch Angstmache bei Unbedarften.
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:23:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die armen dicken Ausländerkinder können ja kaum deutsch und werden deswegen immer in deutschen Sportvereinen gehänselt. Zur Schule gehen sie auch nicht gern, weil da die fiesen deutschen Lehrer immer so schwierige Fragen stellen. Daher bleiben sie lieber den ganzen Tag zuhause und sitzen vor der Glotze um dort vie Schüssel TV in Heimatsprache zu sehen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 16:57:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich sage ja schon lange, dass sich endlich mal der Staat um die Ernährung kümmern muss.
      Also ich bin für die Streichung jeglicher staatlicher Geldleistung, damit nicht so schlechte Nahrung davon gekauft wird. Stattdessen gibt es gesunde, staatlich überwachte Suppenküche!
      Avatar
      schrieb am 01.10.04 00:03:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Sozialhilfe ist bei 0 % richtig angesiedelt. Warum sollen wir für fette Kinder, Alkohol und Zigaretten für Assoziale zahlen?
      Bei jedem Sozialamt einen Arzt, bei festgestellter Arbeitsfähigkeit gibt es kein Geld mehr vom Steuerzahler.
      Der Rest bekommt Hilfe, aber nur für kurze Zeit - genau wie in Amerika.


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