Schwachmaten kauften Karstadt heute morgen für 9,79 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.04 09:22:27 von
neuester Beitrag 13.11.04 19:20:23 von
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bei Lang&Schwanz vorbörslich 9,98/10,17
lerne die lemminge NIE etwas dazu ???
siehe dazu nämlich bitte Thread 914613
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
lerne die lemminge NIE etwas dazu ???
siehe dazu nämlich bitte Thread 914613
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
#1
Da stimme ich dir 100% zu ... schwachmaten kaufen...kluge verkaufen...am besten noch short
Da stimme ich dir 100% zu ... schwachmaten kaufen...kluge verkaufen...am besten noch short
wow, wir haben mal eine gleiche meinung.
kann es sein dass du den break-even geschafft hast und plötzlich gewinne machst oder wie ist das zu deuten ?
kann es sein dass du den break-even geschafft hast und plötzlich gewinne machst oder wie ist das zu deuten ?
Short beginnt sich wieder zu lohnen
hallo essener ,
trifft einen ja doch mit karstadt, aber wie du weißt komme ich ja aus dem handel und mich überrascht dies alles gar nicht.
Halte auch nichts von dem sanierungsprogramm, das wird ein fass ohne boden.
Ich möchte dort derzeit wirklich nicht an der spitze sitzen.
Auf jeden fall wird der kurs weiter nach unten gehen, gestern hat auch medion wieder mal etwas vor den bug geschossen bekommen.
cosecha
trifft einen ja doch mit karstadt, aber wie du weißt komme ich ja aus dem handel und mich überrascht dies alles gar nicht.
Halte auch nichts von dem sanierungsprogramm, das wird ein fass ohne boden.
Ich möchte dort derzeit wirklich nicht an der spitze sitzen.
Auf jeden fall wird der kurs weiter nach unten gehen, gestern hat auch medion wieder mal etwas vor den bug geschossen bekommen.
cosecha
Hi, habe ich gerade gelesen.
Bin nicht investiert.
Gruss bsd
Bayerische Landesbank warnt
vor Pleite von KarstadtQuelle
21. Okt 11:41
Die Banken haben KarstadtQuelle zwar vor der kurzfristigen Zahlungsunfähigkeit gerettet. BayernLB-Chef Schmidt will jedoch «keine Prognose darüber wagen, ob KarstadtQuelle gerettet wird».
Die Rettung des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns KarstadtQuelle |KAR 9,52 1,49%| ist trotz des mit der Belegschaft geschlossenen Sanierungspaktes alles andere als sicher. Zwar haben die kreditgebenden Banken die Zahlungsfähigkeit des Konzerns bis zum Jahresende sichergestellt. Der Chef der Bayerischen Landesbank (BayernLB), Werner Schmidt, will aber «keine Prognose darüber wagen, ob KarstadtQuelle gerettet wird».
Die Banken hätten mit ihrer Zusage vom Mittwoch den Konzern lediglich aus dem «Tatbestand der Zahlungsunfähigkeit» bis zu Jahresende gerettet, sagte Schmidt am Mittwochabend vor Journalisten in Nürnberg. Gefahr drohe jedoch durch ein «schlechtes Weihnachtsgeschäft». Zurückhaltende Käufer und niedrige Umsätze könnten die Rettung gefährden.
Imageschaden droht
Zudem sei die anhaltende Diskussion über den Konzern «äußerst schädlich», weil sie direkt ins Weihnachtsgeschäft hineinlaufe. Es drohe ein «Imageschaden». Schmidt fragte: «Wer kauft schon einen Kühlschrank bei Karstadt oder Quelle, wenn die Gefahr besteht, dass die Garantie verfällt?»
Die BayernLB führt zusammen mit der niederländischen ABN Amro das Konsortium der kreditgebenden Banken. Schmidt mahnte die Partner zusammenzustehen. Niemand dürfe sich «davonstehlen». Ein Zerwürfnis der Konsortialbanken wäre «eine Katastrophe» für das Unternehmen. Er fügte hinzu: «Dann geht es schief.»
Streit mit der NordLB
Hintergrund sind wohl Streitigkeiten mit der NordLB. Sie soll darauf bestanden haben, dass ihr Kredit bevorzugt behandelt wird. Schmidt nannte den Namen des Instituts nicht, sagte aber, es sei «lange» gerungen worden, «eine Bank, die aussteigen wollte, zu halten». «So wie es jetzt aussieht, wird der Bankenpool die Dinge über die Runden bringen», fügte er an.
Nach Auffassung Schmidts würde eine Pleite oder eine Zerschlagung des Konzerns wesentlich mehr kosten und wesentlich mehr Arbeitsplätze vernichten als eine sinnvolle Fortführung des Geschäfts. Der Konzern mit seinen rund 100.000 Beschäftigten müsse allein schon aus sozialpolitischen Gründen gerettet werden, ist Schmidt überzeugt.
Noch viel Klärungsbedarf
«Alle Beteiligten müssen sich in ihrem Bereich an das halten, was abgesprochen ist», appellierte Schmidt an die Verantwortung von Kapitaleignern, Management, Belegschaft und Banken. Noch seien viele Dinge offen. Klärungsbedarf gebe es beispielsweise hinsichtlich der Bewertung der umfangreichen Lagerbestände, der Pensionsrückstellungen und der Zahlungsziele.
Am vergangenen Donnerstag hatten sich KarstadtQuelle und Verdi auf ein Sparpaket geeinigt. Es sieht unter anderem vor, dass in den nächsten drei Jahren 760 Millionen Euro Personalkosten in den Bereichen Warenhaus und Versandhandel eingespart werden. In den kommenden drei Jahren sollen insgesamt 5500 Stellen sozialverträglich abgebaut werden. (nz)
NZ Netzeitung GmbH · Albrechtstr. 10 · 10117 Berlin · Tel.: 030 240 888-0 · Fax: 030 240 888 801
Alle Rechte © 2004 NZ Netzeitung GmbH
Bin nicht investiert.
Gruss bsd
Bayerische Landesbank warnt
vor Pleite von KarstadtQuelle
21. Okt 11:41
Die Banken haben KarstadtQuelle zwar vor der kurzfristigen Zahlungsunfähigkeit gerettet. BayernLB-Chef Schmidt will jedoch «keine Prognose darüber wagen, ob KarstadtQuelle gerettet wird».
Die Rettung des angeschlagenen Einzelhandelskonzerns KarstadtQuelle |KAR 9,52 1,49%| ist trotz des mit der Belegschaft geschlossenen Sanierungspaktes alles andere als sicher. Zwar haben die kreditgebenden Banken die Zahlungsfähigkeit des Konzerns bis zum Jahresende sichergestellt. Der Chef der Bayerischen Landesbank (BayernLB), Werner Schmidt, will aber «keine Prognose darüber wagen, ob KarstadtQuelle gerettet wird».
Die Banken hätten mit ihrer Zusage vom Mittwoch den Konzern lediglich aus dem «Tatbestand der Zahlungsunfähigkeit» bis zu Jahresende gerettet, sagte Schmidt am Mittwochabend vor Journalisten in Nürnberg. Gefahr drohe jedoch durch ein «schlechtes Weihnachtsgeschäft». Zurückhaltende Käufer und niedrige Umsätze könnten die Rettung gefährden.
Imageschaden droht
Zudem sei die anhaltende Diskussion über den Konzern «äußerst schädlich», weil sie direkt ins Weihnachtsgeschäft hineinlaufe. Es drohe ein «Imageschaden». Schmidt fragte: «Wer kauft schon einen Kühlschrank bei Karstadt oder Quelle, wenn die Gefahr besteht, dass die Garantie verfällt?»
Die BayernLB führt zusammen mit der niederländischen ABN Amro das Konsortium der kreditgebenden Banken. Schmidt mahnte die Partner zusammenzustehen. Niemand dürfe sich «davonstehlen». Ein Zerwürfnis der Konsortialbanken wäre «eine Katastrophe» für das Unternehmen. Er fügte hinzu: «Dann geht es schief.»
Streit mit der NordLB
Hintergrund sind wohl Streitigkeiten mit der NordLB. Sie soll darauf bestanden haben, dass ihr Kredit bevorzugt behandelt wird. Schmidt nannte den Namen des Instituts nicht, sagte aber, es sei «lange» gerungen worden, «eine Bank, die aussteigen wollte, zu halten». «So wie es jetzt aussieht, wird der Bankenpool die Dinge über die Runden bringen», fügte er an.
Nach Auffassung Schmidts würde eine Pleite oder eine Zerschlagung des Konzerns wesentlich mehr kosten und wesentlich mehr Arbeitsplätze vernichten als eine sinnvolle Fortführung des Geschäfts. Der Konzern mit seinen rund 100.000 Beschäftigten müsse allein schon aus sozialpolitischen Gründen gerettet werden, ist Schmidt überzeugt.
Noch viel Klärungsbedarf
«Alle Beteiligten müssen sich in ihrem Bereich an das halten, was abgesprochen ist», appellierte Schmidt an die Verantwortung von Kapitaleignern, Management, Belegschaft und Banken. Noch seien viele Dinge offen. Klärungsbedarf gebe es beispielsweise hinsichtlich der Bewertung der umfangreichen Lagerbestände, der Pensionsrückstellungen und der Zahlungsziele.
Am vergangenen Donnerstag hatten sich KarstadtQuelle und Verdi auf ein Sparpaket geeinigt. Es sieht unter anderem vor, dass in den nächsten drei Jahren 760 Millionen Euro Personalkosten in den Bereichen Warenhaus und Versandhandel eingespart werden. In den kommenden drei Jahren sollen insgesamt 5500 Stellen sozialverträglich abgebaut werden. (nz)
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«FTD»: KarstadtQuelle-Umsatz bricht ein
Hamburg - Die Debatte um die Krise und Sanierung des Handelskonzerns KarstadtQuelle kostet das Unternehmen nach Informationen der «Financial Times Deutschland» massiv Umsatz. Der Versandhändler Quelle habe in der vergangenen Woche einen Umsatzrückgang von bis zu 35 Prozent verbucht.
Die Erlöse des Konzerns seien nach Angaben von Analysten bereits im dritten Quartal um acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesunken. «Das dritte Quartal war schwierig», räumte KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach im Gespräch mit der Zeitung ein.
Achenbach schloss nicht aus, dass sein Sanierungsplan unter Umständen nachgebessert werden muss: «Wir müssen unsere Kostensituation immer wieder auf den Prüfstand stellen.» Der Konzernchef beklagte, «das Gerede von der Insolvenz» sei «mehr als unglücklich» gewesen. Betriebsratschef Wolfgang Pokriefke hatte als erster öffentlich von drohender Zahlungsunfähigkeit gesprochen. Zuvor jedoch hatte Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Middelhoff mit seiner Äußerung für Unruhe gesorgt, es gehe ums Überleben des Konzerns.
Einem Bericht des «Handelsblatts» zufolge ist der Handelskonzern unterdessen ins Visier von Spekulanten geraten. So genannte Hedge-Fonds versuchten, von den teilweise drastisch fallenden Kursen zu profitieren, berichtete die Zeitung. «Wir haben aus Bankenkreisen die Information, dass Hedge- Fonds verstärkt im Markt sind», bestätigte KarstadtQuelle-Sprecher Detlef Neveling auf Anfrage.
«Es gibt eindeutige Indizien für Verkäufe von geliehenen Aktien in größerem Umfang», zitiert die Zeitung einen Investmentbanker. Hedge- Fonds versuchen Gewinne zu erzielen, indem sie zuvor gegen eine Gebühr etwa von Pensionsfonds und Versicherungen ausgeliehene Aktien in der Hoffnung verkaufen, die Papiere bei fallenden Kursen später günstiger zurückkaufen zu können.
«Wenn einzelne Aktien in den Fokus von Hedge-Fonds kommen, kann das sehr unangenehm werden», sagte der Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Jürgen Kurz, in Düsseldorf. Angesichts der derzeit schwierigen Situation des angeschlagenen Essener Warenhauskonzerns sei klar, dass die Aktien des Unternehmens für Hedge-Fonds ein interessantes Objekt seien.
© dpa - Meldung vom 22.10.2004 08:31 Uhr
Nun ergibt eins das andere.
Bin gespannt, ob das Management das noch auffangen kann.
Sehe da eher schwarz
Deutschland, Deine Manager..... Au Backe .....
Pensionskassen verleihen Aktien für eine Gebühr an Hedgefonds.
Sägen die da nicht an dem Ast auf dem sie sitzen.
Bin gespannt, ob das Management das noch auffangen kann.
Sehe da eher schwarz
Deutschland, Deine Manager..... Au Backe .....
Pensionskassen verleihen Aktien für eine Gebühr an Hedgefonds.
Sägen die da nicht an dem Ast auf dem sie sitzen.
Ich sehe einen baldigen Short-squeeze bei KAR.
Kurs explodiert gerade, fast kein ASK.
#10
Kurs explodiert gerade, fast kein ASK.
Jau,Kurs implodiert gerade!
Kurs explodiert gerade, fast kein ASK.
Jau,Kurs implodiert gerade!
So wie es aussieht, überwiegen die negativen Faktoren ja immens. Umsatzeinbruch, Nachverhandlung nicht ausgeschlossen, Streit mit den Banken. Und dann wird seitens Karstadt auch noch getöhnt, das Weihnachtsgeschäft sei gesichert. Na, wenn das nichts ist! Also das Geschäft kann zumindest bis Jahresende weierlaufen, danach muss wieder mit den Banken verhandelt werden.
Vor einem Neueinstieg sollte man in jedem Fall die HV abwarten, bis dahin (und vieleicht darüber hinaus) werden die Hedge-Fonds weiter ihre Spielchen treiben, da kann man als Privatanleger eigentlich nur unter die Räder geraten.
Kann mir trotzdem jmd. ein Short Papier auf KAR empfehlen? Am besten ein Hebelzertifikat.
Vor einem Neueinstieg sollte man in jedem Fall die HV abwarten, bis dahin (und vieleicht darüber hinaus) werden die Hedge-Fonds weiter ihre Spielchen treiben, da kann man als Privatanleger eigentlich nur unter die Räder geraten.
Kann mir trotzdem jmd. ein Short Papier auf KAR empfehlen? Am besten ein Hebelzertifikat.
@Darkwave
DB0FRG Knockout 13,00
oder
DZ558R Knockout 13,50 (letzten Freitag zu 3,00 EUR gekauft)
yyz
DB0FRG Knockout 13,00
oder
DZ558R Knockout 13,50 (letzten Freitag zu 3,00 EUR gekauft)
yyz
Ein kurzer Short-Squeeze von etwa 2 Stunden und intra-day +50 % und aus den schönen 3 Euro wird Rauch und Luft.
Ich habe mir mal den 3 u. 5 Jahres-Chart von Karstadt angesehen. Das Tief lag so bei 8,80 EURO. Wie weit kann Karstadt noch fallen.
Wie sieht es auch mit der Dividende? Wieviel betragen die Immobilien von Karstadt. Hat Karstadt noch Tafelsilber?
Wie hoch sind die Schulden von Karstadt-Quelle?
Bei welchem Kurs könnte eine Korrektur nach oben einsetzen?
Wie sieht es auch mit der Dividende? Wieviel betragen die Immobilien von Karstadt. Hat Karstadt noch Tafelsilber?
Wie hoch sind die Schulden von Karstadt-Quelle?
Bei welchem Kurs könnte eine Korrektur nach oben einsetzen?
@14
Wozu gibt`s stop-loss?
Ausserdem ist ein fallender Kurs angesichts der drastischen KE wohl wahrscheinlicher.
Bei Alstom hätte vor einigen Monaten auch keiner gesagt, dass die Firma mit 50 Cent fair bewertet ist. Die Anzahl der umlaufenden Aktien ist halt nicht so ganz unwichtig.
yyz
Wozu gibt`s stop-loss?
Ausserdem ist ein fallender Kurs angesichts der drastischen KE wohl wahrscheinlicher.
Bei Alstom hätte vor einigen Monaten auch keiner gesagt, dass die Firma mit 50 Cent fair bewertet ist. Die Anzahl der umlaufenden Aktien ist halt nicht so ganz unwichtig.
yyz
Bei 8,80 kann sie noch 8,80 fallen
Es wurde im Langfristchart eine Rückkehr in die Existenzzone über 25 versucht, die ist gescheitert, das Unternehmen ist wirtschaftlicher Schwachsinn, Leistung beschränkt sich auf Vorstandsabfindungen und Dividende wird schon lange Jahre aus der Substanz gezahlt. Die Sinnhaftigkeit permanenter Tiefkurse ist aus Geschäftsberichten ablesbar. Der neue Vorstandsvorsitzende will gar noch die Quellekataloge einstellen zwecks Kostenreduktion wo die ihren Markt finden wollen ist dem auch ein Rätsel. Die Aktie ist antimorphosysch und wird von Schwachmaaten gekauft, deren Hoffnung Rettung durch Allianz&Co. allein sein kann.
Der Laden hat keine Kraft
Es wurde im Langfristchart eine Rückkehr in die Existenzzone über 25 versucht, die ist gescheitert, das Unternehmen ist wirtschaftlicher Schwachsinn, Leistung beschränkt sich auf Vorstandsabfindungen und Dividende wird schon lange Jahre aus der Substanz gezahlt. Die Sinnhaftigkeit permanenter Tiefkurse ist aus Geschäftsberichten ablesbar. Der neue Vorstandsvorsitzende will gar noch die Quellekataloge einstellen zwecks Kostenreduktion wo die ihren Markt finden wollen ist dem auch ein Rätsel. Die Aktie ist antimorphosysch und wird von Schwachmaaten gekauft, deren Hoffnung Rettung durch Allianz&Co. allein sein kann.
Der Laden hat keine Kraft
Hier wird systematisch verarscht- Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass diese negativen Nachrichten der letzten Tage zufällig kommen.
Früher war immer die Rede davon, dass die beiden Großaktionäre die KE alleine durchziehen, Preise knapp über 5 EUR konnte man auch erfahren.
Die lassen sich nicht mehr von Kleinanlegern in die Suppe spucken, warum sollten sie sich von 20 % oder weniger (nach KE) Streubesitz ärgern lassen.
Achtet drauf, bald verschwinden Karstadt - Aktien vom Kurszettel, bis dahin wird man noch einiges negatives hören...
Ich empfehle mal genau den Abschluss zwischen Karstadt Vorstand und dem Betriebsrat anzuschauen. Daraus geht hervor, dass entgegen den ursprünglichen Forderungen die Arbeitnehmer quasi fast keine Zugeständnisse gemacht haben
- Keine Lohnsenkung
- Kein Verzicht auf Gehaltssteigerung
- Keine Anhebung der Arbeitszeit
- Keine Streichung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Die einzigen "Zugeständnisse" sind eine Stundung (mit Recht auf Nachzahlung !) von künftigen Gehaltssteigerungen und die Bezahlung des Urlaubsgelds in Form von Warengutscheinen.
Wenn ich eine kreditgebende Bank wäre würde ich diesen Abschluss nicht aktzeptieren. In so einer Situation reichen solche Mini-Zugeständisse der Arbeitnehmer nicht mehr aus und bieten keine hinreichende Sicherheit, dass eine Sanierung glücken kann.
doby
- Keine Lohnsenkung
- Kein Verzicht auf Gehaltssteigerung
- Keine Anhebung der Arbeitszeit
- Keine Streichung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Die einzigen "Zugeständnisse" sind eine Stundung (mit Recht auf Nachzahlung !) von künftigen Gehaltssteigerungen und die Bezahlung des Urlaubsgelds in Form von Warengutscheinen.
Wenn ich eine kreditgebende Bank wäre würde ich diesen Abschluss nicht aktzeptieren. In so einer Situation reichen solche Mini-Zugeständisse der Arbeitnehmer nicht mehr aus und bieten keine hinreichende Sicherheit, dass eine Sanierung glücken kann.
doby
Na na na... jeder im Forum geht von fallenden Kursen aus (schon sehr bedenklich, wenn alle einer Meinung sind - obwohl: die Bedingungen sind ja wirklich überdeutlich).
Und dann gibt es sinnlose Kurssprünge wie heute.
Und dann gibt es sinnlose Kurssprünge wie heute.
Wundert mich auch schon seit Tagen-kein einziger positiver Thread,fast nur negative Meinungen-eigentlich ein klassischer Kontraindikator...
In Anbetracht von Karstadts wirtschaftlicher Situation traut man sich das kaum zu sagen.
Aber ja, normalerweise ist so ein Forenverhalten ein Kontraindikator. Bin gespannt, wies weitergeht!
Aber ja, normalerweise ist so ein Forenverhalten ein Kontraindikator. Bin gespannt, wies weitergeht!
@Doby
Danke für den Hinweis, ist mir tatsächlich neu und könnte meine Einschätzung verändern.
Danke für den Hinweis, ist mir tatsächlich neu und könnte meine Einschätzung verändern.
Düsseldorf, 26. Okt. (Reuters) - Die bisherige
KarstadtQuelle-Großaktionärin Riedel-Holding GmbH & Co KG hat
ihre Beteiligung an der KarstadtQuelle AG auf 2,46 Prozent von
bislang 9,02 Prozent der Stimmrechte reduziert.
Mit der weiteren Reduzierung der Beteiligung setze die
Riedel Holding ihre Diversifikationsstrategie fort, teilte die
Holding mit Sitz in Fürth am Dienstag mit. Die eingeschlagene
Sanierungskurs bei KarstadtQuelle sei auf einem "Erfolg
versprechenden Weg", hob die Holding hervor.
mik/fun
Düsseldorf, 26. Okt. (Reuters) - Die bisherige
KarstadtQuelle-Großaktionärin Riedel-Holding GmbH & Co KG hält
eine künftige Aufstockung ihres gerade gesenkten Anteils an der
KarstadtQuelle AG für unwahrscheinlich.
"Eine künftige Erhöhung unserer Beteiligung wäre
inkonsequent," sagte Holding-Geschäftsführer Karl Heinz Hörmann
am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Damit dürfte
Branchenkennern zufolge auch eine Beteiligung an der geplanten
Kapitalerhöhung von KarstadtQuelle unwahrscheinlich sein.
Hörmann wollte dies weder ausschließen noch bejahen. "Wir haben
jetzt mit einer Beteiligung von nur noch 2,46 Prozent an
KarstadtQuelle wieder alle Optionen bei der Kapitalerhöhung."
mik/nro
KarstadtQuelle-Großaktionärin Riedel-Holding GmbH & Co KG hält
eine künftige Aufstockung ihres gerade gesenkten Anteils an der
KarstadtQuelle AG für unwahrscheinlich.
"Eine künftige Erhöhung unserer Beteiligung wäre
inkonsequent," sagte Holding-Geschäftsführer Karl Heinz Hörmann
am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Damit dürfte
Branchenkennern zufolge auch eine Beteiligung an der geplanten
Kapitalerhöhung von KarstadtQuelle unwahrscheinlich sein.
Hörmann wollte dies weder ausschließen noch bejahen. "Wir haben
jetzt mit einer Beteiligung von nur noch 2,46 Prozent an
KarstadtQuelle wieder alle Optionen bei der Kapitalerhöhung."
mik/nro
wer hat dieses packet gekauft ???????????
Wann fangen die Hedge-Fonds an, Karstadt-Aktien wieder zurückzukaufen???
Allianz bekommt neue Aktien aus der Kapitalerhöhung
Die Absetzbewegung von Riedel ist länger klar und dürfte nachhaltig sein.
Die Absetzbewegung von Riedel ist länger klar und dürfte nachhaltig sein.
soso - hihi
ich hatte eine schöne Tradingzeit mit KQ
Und so gehen meine Anteile an die Bedürftigen....
seven clever traden
ich hatte eine schöne Tradingzeit mit KQ
Und so gehen meine Anteile an die Bedürftigen....
seven clever traden
@7klug,
na sowas - 5 Minuten vorher hatte ich den gleichen Einfall. Ich gehe aber davon aus, bald wieder hier zu sein.
Auch die Individualisten sind heutzutage eine Hammelherde.
KW
na sowas - 5 Minuten vorher hatte ich den gleichen Einfall. Ich gehe aber davon aus, bald wieder hier zu sein.
Auch die Individualisten sind heutzutage eine Hammelherde.
KW
(neu: NordLB, LBBW, Details)
- von Michael Able und Matthias Inverardi -
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Die langfristige Finanzierung
des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns ist auch
nach der Vorlage eines von den Banken angeforderten Gutachtens
noch nicht gesichert.
Die mit kleineren Krediten beim Essener Konzern engagierten
Institute NordLB und Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) tragen
bislang das längerfristige Finanzierungskonzept für den
Handelskonzern nicht mit. "Wir haben Bedenken", sagte eine
Sprecherin der NordLB am Donnerstag. Das Institut sei aber nur
ein kleiner Kreditgeber des Konzerns, betonte sie. Zudem habe
das Geldhaus zugesagt, bis zum Jahresende still zu halten. "Die
LBBW prüft derzeit, inwieweit sie die von den Kernbanken
angedachte Finanzierung konstruktiv begleiten kann. Alle
arbeiten momentan an einer Pool-Lösung", teilte die Bank mit.
Eine Sprecherin sagte, das Engagement der Bank bei
KarstadtQuelle sei sehr gering.
KREISE - NORDLB UND LBBW STEHEN QUER IM STALL
"Die NordLB und die LBBW stehen quer im Stall", hieß es in
den Branchenkreisen. Ablehnend äußere sich bislang vor allem die
NordLB, und deshalb sei auch die LBBW noch nicht zu einer
Zustimmung bereit. In den Kreisen hieß es, Kreditgeber lehnten
eine bevorzugte Behandlung der NordLB ab. "Es ist noch nichts
entschieden", hieß es in Branchenkreisen weiter. Auf dem Tisch
liege ein Vorschlag der größten Gläubigerbank BayernLB für die
längerfristige Finanzierung der Kreditlinie von etwa 1,75
Milliarden Euro, der sich bei der Verteilung auf die Banken an
den bisherigen Engagements orientiere. Die Unterhändler der
Banken müssten nun auch noch mit den zuständigen Gremien in
ihren Häusern beraten.
BETEILIGTE WOLLEN NORDLB UND LBBW WIEDER INS BOOT HOLEN
Alle Beteiligten hofften, dass die NordLB und die LBBW noch
ins Boot geholt werden könnten, erfuhr die Nachrichtenagentur
Reuters weiter aus den Kreisen. "Keine Bank wird sich vorhalten
lassen wollen, wegen ihr platze der ganze Deal", hieß es.
KarstadtQuelle wollte keinen Kommentar zu den Angaben
abgeben. An der Börse weitete die Karstadt-Aktie nach der
Reuters-Meldung zu den Bankengesprächen ihre Verluste aus, ihr
Kurs gab zeitweise um rund vier Prozent auf 9,85 Euro nach.
Die Bankenvertreter hatten am Vortag über das von der
Unternehmensberatung Roland Berger vorgelegte Gutachten beraten.
Das Dokument unterstütze zwar den Sanierungskurs des Essener
Konzerns und sehe ihn als sanierungsfähig an, stelle dem
Karstadt-Management aber "keinen Persilschein" aus, hieß es in
den Kreisen. Die Vorstände der beteiligten Banken müssten nun
über das weitere Vorgehen entscheiden. Es werde dann
"hoffentlich" eine Einigung innerhalb des kreditgebenden
Banken-Konsortiums geben.
BANKEN HATTEN AM MITTWOCH BERGER-GUTACHTEN BERATEN
In dem Gutachten waren KarstadtQuelle zufolge zusätzliche
Anstrengungen und eine konsequente Umsetzung des eingeschlagenen
Kurses angemahnt worden. Die rund 16 beteiligten Banken,
Vertreter von Roland Berger sowie der komplette Vorstand von
KarstadtQuelle hatten nach Angaben des Konzerns am Mittwoch in
Düsseldorf über die Schlussfolgerungen des Gutachtens beraten.
Die Banken haben bislang nur die kurzfristige Finanzierung von
KarstadtQuelle bis zum Jahresende sichergestellt. Die
längerfristige Finanzierung mit einer Kreditlinie von 1,75
Milliarden Euro ist dagegen noch offen.
Bei einer umfassenden Finanzierung wie im Fall VON
KarstadtQuelle gibt es üblicherweise einen Konsortialvorbehalt.
Dabei geben die einzelnen Banken ihre Zusage zur Finanzierung
unter der Bedingung, dass alle anderen Banken dabei ebenfalls
mitziehen. Falls eine oder mehrere Banken ein solches Konzept
nicht mittragen, ist die Finanzierung zwar nicht sofort in Gänze
geplatzt. Die übrigen Banken müssten dann aber darüber
verhandeln, wie der durch eine oder mehrere Absagen entfallene
Finanzierungsanteil aufgefangen wird. Die NordLB gilt als
kleinere Gläubigerbank von KarstadtQuelle.
Bereits bei den Gesprächen im Oktober über die kurzfristige
Finanzierung von Karstadt bis Jahresende hatte die NordLB nach
früheren Angaben aus Finanzkreisen zunächst mit einer Zustimmung
gezögert, später dem für das Weihnachtsgeschäft wichtigen
Finanzpaket aber zugestimmt.
Am 22. November sollen die KarstadtQuelle-Aktionäre auf
einer außerordentlichen Hauptversammlung unter anderem über die
ebenfalls zur Sanierung nötige Kapitalerhöhung abstimmen. Bis
dahin müssen die Verhandlungen der Banken über die Finanzierung
des Konzerns im Grunde abgeschlossen sein.
inv/mab/axh/brn
- von Michael Able und Matthias Inverardi -
Frankfurt, 11. Nov (Reuters) - Die langfristige Finanzierung
des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns ist auch
nach der Vorlage eines von den Banken angeforderten Gutachtens
noch nicht gesichert.
Die mit kleineren Krediten beim Essener Konzern engagierten
Institute NordLB und Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) tragen
bislang das längerfristige Finanzierungskonzept für den
Handelskonzern nicht mit. "Wir haben Bedenken", sagte eine
Sprecherin der NordLB am Donnerstag. Das Institut sei aber nur
ein kleiner Kreditgeber des Konzerns, betonte sie. Zudem habe
das Geldhaus zugesagt, bis zum Jahresende still zu halten. "Die
LBBW prüft derzeit, inwieweit sie die von den Kernbanken
angedachte Finanzierung konstruktiv begleiten kann. Alle
arbeiten momentan an einer Pool-Lösung", teilte die Bank mit.
Eine Sprecherin sagte, das Engagement der Bank bei
KarstadtQuelle sei sehr gering.
KREISE - NORDLB UND LBBW STEHEN QUER IM STALL
"Die NordLB und die LBBW stehen quer im Stall", hieß es in
den Branchenkreisen. Ablehnend äußere sich bislang vor allem die
NordLB, und deshalb sei auch die LBBW noch nicht zu einer
Zustimmung bereit. In den Kreisen hieß es, Kreditgeber lehnten
eine bevorzugte Behandlung der NordLB ab. "Es ist noch nichts
entschieden", hieß es in Branchenkreisen weiter. Auf dem Tisch
liege ein Vorschlag der größten Gläubigerbank BayernLB für die
längerfristige Finanzierung der Kreditlinie von etwa 1,75
Milliarden Euro, der sich bei der Verteilung auf die Banken an
den bisherigen Engagements orientiere. Die Unterhändler der
Banken müssten nun auch noch mit den zuständigen Gremien in
ihren Häusern beraten.
BETEILIGTE WOLLEN NORDLB UND LBBW WIEDER INS BOOT HOLEN
Alle Beteiligten hofften, dass die NordLB und die LBBW noch
ins Boot geholt werden könnten, erfuhr die Nachrichtenagentur
Reuters weiter aus den Kreisen. "Keine Bank wird sich vorhalten
lassen wollen, wegen ihr platze der ganze Deal", hieß es.
KarstadtQuelle wollte keinen Kommentar zu den Angaben
abgeben. An der Börse weitete die Karstadt-Aktie nach der
Reuters-Meldung zu den Bankengesprächen ihre Verluste aus, ihr
Kurs gab zeitweise um rund vier Prozent auf 9,85 Euro nach.
Die Bankenvertreter hatten am Vortag über das von der
Unternehmensberatung Roland Berger vorgelegte Gutachten beraten.
Das Dokument unterstütze zwar den Sanierungskurs des Essener
Konzerns und sehe ihn als sanierungsfähig an, stelle dem
Karstadt-Management aber "keinen Persilschein" aus, hieß es in
den Kreisen. Die Vorstände der beteiligten Banken müssten nun
über das weitere Vorgehen entscheiden. Es werde dann
"hoffentlich" eine Einigung innerhalb des kreditgebenden
Banken-Konsortiums geben.
BANKEN HATTEN AM MITTWOCH BERGER-GUTACHTEN BERATEN
In dem Gutachten waren KarstadtQuelle zufolge zusätzliche
Anstrengungen und eine konsequente Umsetzung des eingeschlagenen
Kurses angemahnt worden. Die rund 16 beteiligten Banken,
Vertreter von Roland Berger sowie der komplette Vorstand von
KarstadtQuelle hatten nach Angaben des Konzerns am Mittwoch in
Düsseldorf über die Schlussfolgerungen des Gutachtens beraten.
Die Banken haben bislang nur die kurzfristige Finanzierung von
KarstadtQuelle bis zum Jahresende sichergestellt. Die
längerfristige Finanzierung mit einer Kreditlinie von 1,75
Milliarden Euro ist dagegen noch offen.
Bei einer umfassenden Finanzierung wie im Fall VON
KarstadtQuelle gibt es üblicherweise einen Konsortialvorbehalt.
Dabei geben die einzelnen Banken ihre Zusage zur Finanzierung
unter der Bedingung, dass alle anderen Banken dabei ebenfalls
mitziehen. Falls eine oder mehrere Banken ein solches Konzept
nicht mittragen, ist die Finanzierung zwar nicht sofort in Gänze
geplatzt. Die übrigen Banken müssten dann aber darüber
verhandeln, wie der durch eine oder mehrere Absagen entfallene
Finanzierungsanteil aufgefangen wird. Die NordLB gilt als
kleinere Gläubigerbank von KarstadtQuelle.
Bereits bei den Gesprächen im Oktober über die kurzfristige
Finanzierung von Karstadt bis Jahresende hatte die NordLB nach
früheren Angaben aus Finanzkreisen zunächst mit einer Zustimmung
gezögert, später dem für das Weihnachtsgeschäft wichtigen
Finanzpaket aber zugestimmt.
Am 22. November sollen die KarstadtQuelle-Aktionäre auf
einer außerordentlichen Hauptversammlung unter anderem über die
ebenfalls zur Sanierung nötige Kapitalerhöhung abstimmen. Bis
dahin müssen die Verhandlungen der Banken über die Finanzierung
des Konzerns im Grunde abgeschlossen sein.
inv/mab/axh/brn
@ZF
#31
Worum geht`s dem Zickenverein denn in Wirklichkeit?
Warum stellen die sich denn permanent Quer?
#31
Worum geht`s dem Zickenverein denn in Wirklichkeit?
Warum stellen die sich denn permanent Quer?
Hallo,
ich möchte dann doch einmal die Besserinformierten
Karstadt-BeobachterInnen fragen:
1. Wann ist denn jetzt die Kapitalerhöhung?
Wann werden Bezugsrechte gehandelt?
2. Bis zum welchem Kurs geht es noch herunter?
Ich gehe davon aus, daß der Kurs während des Bezugsrechtehandels noch einmal deutlich herunterkommt und das eine bessere Einstiegsmöglichkeit ist.
3. Ist dies Annahme richtig?
ich möchte dann doch einmal die Besserinformierten
Karstadt-BeobachterInnen fragen:
1. Wann ist denn jetzt die Kapitalerhöhung?
Wann werden Bezugsrechte gehandelt?
2. Bis zum welchem Kurs geht es noch herunter?
Ich gehe davon aus, daß der Kurs während des Bezugsrechtehandels noch einmal deutlich herunterkommt und das eine bessere Einstiegsmöglichkeit ist.
3. Ist dies Annahme richtig?
Gute frage @PLSQL
Düsseldorf, 12. Nov (Reuters) - Der angeschlagene
KarstadtQuelle -Konzern verhandelt Branchenkreisen
zufolge mit einem weiteren möglichen Geldgeber. In den
Gesprächen mit seinen Kreditgebern hatten sich die NordLB und
die LBBW hinsichtlich einer Beteiligung an der langfristigen
Finanzierung des Handelsriesen zurückhaltend gezeigt. Insgesamt
seien die Gespräche mit diesem Bankenkonsortium aber auf einem
"guten Weg", sagte ein Konzernsprecher.
Karstadtquelle verhandele mit Goldman Sachs über eine
Beteiligung der Bank an der Finanzierung des Essener
Handelsriesen, hieß es in Branchenkreisen. "Beide Seiten sind in
Gesprächen", hieß es in den Kreisen. Zuvor hatte auch die
"Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) über Gespräche
berichtet. Mit der Einbindung weiterer Banken als Kapitalgeber
versuche der Vorstand, neuen Spielraum für die finanzielle
Zukunft von KarstadtQuelle zu bekommen, hieß es. Goldman Sachs
wäre daran interessiert, über einen Kredit an hochprofitabele
Investmentbanking-Mandate zu kommen, berichtete das Blatt. Ein
KarstadtQuelle-Sprecher wollte die Angaben nicht kommentieren.
Vertreter der rund 16 Banken des Konzerns hatten am Mittwoch
in Düsseldorf auf Basis eines neuen Gutachtens über die
langfristige Finanzierung des Konzerns verhandelt. Die mit
kleineren Krediten engagierten Institute NordLB und Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) tragen indes bislang das längerfristige
Finanzierungskonzept für den Handelskonzern nicht mit. "Wir
haben Bedenken", sagte eine Sprecherin der NordLB am Donnerstag.
"Die LBBW prüft derzeit, inwieweit sie die von den Kernbanken
angedachte Finanzierung konstruktiv begleiten kann. Alle
arbeiten momentan an einer Pool-Lösung", teilte die LBBW mit.
"Es ist noch nichts entschieden", hatte es am Donnerstag in
Branchenkreisen gehießen. Auf dem Tisch liege ein Vorschlag der
größten Gläubigerbank BayernLB für die längerfristige
Finanzierung der Kreditlinie von etwa 1,75 Milliarden Euro, der
sich bei der Verteilung auf die Banken an den bisherigen
Engagements orientiere. Die Unterhändler der Banken müssten nun
auch noch mit den zuständigen Gremien in ihren Häusern beraten.
Alle Beteiligten hofften, dass die NordLB und die LBBW noch ins
Boot geholt werden könnten.
SPRECHER - SIND IN BANKENGESPRÄCHEN AUF GUTEM WEG
Ein KarstadtQuelle-Sprecher äußerte sich optimistisch, dass
es eine Lösung geben wird. "Wir sind in den Gesprächen mit den
Banken auf einem guten Weg", betonte er. Die Bankenvertreter
hatten über das von der Unternehmensberatung Roland Berger
vorgelegte Gutachten zur Sanierung des Konzerns beraten. In dem
Gutachten waren KarstadtQuelle zufolge zusätzliche Anstrengungen
und eine konsequente Umsetzung des eingeschlagenen Kurses
angemahnt worden. Die Banken haben bislang nur die kurzfristige
Finanzierung des Konzerns bis zum Jahresende sichergestellt. Die
längerfristige Finanzierung ist dagegen noch offen.
Am 22. November sollen die KarstadtQuelle-Aktionäre auf
einer außerordentlichen Hauptversammlung unter anderem über die
ebenfalls zur Sanierung nötige Kapitalerhöhung abstimmen. Bis
dahin müssen die Verhandlungen der Banken über die Finanzierung
des Konzerns im Grunde abgeschlossen sein.
inv/fun
Düsseldorf, 12. Nov (Reuters) - Der angeschlagene
KarstadtQuelle -Konzern verhandelt Branchenkreisen
zufolge mit einem weiteren möglichen Geldgeber. In den
Gesprächen mit seinen Kreditgebern hatten sich die NordLB und
die LBBW hinsichtlich einer Beteiligung an der langfristigen
Finanzierung des Handelsriesen zurückhaltend gezeigt. Insgesamt
seien die Gespräche mit diesem Bankenkonsortium aber auf einem
"guten Weg", sagte ein Konzernsprecher.
Karstadtquelle verhandele mit Goldman Sachs über eine
Beteiligung der Bank an der Finanzierung des Essener
Handelsriesen, hieß es in Branchenkreisen. "Beide Seiten sind in
Gesprächen", hieß es in den Kreisen. Zuvor hatte auch die
"Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) über Gespräche
berichtet. Mit der Einbindung weiterer Banken als Kapitalgeber
versuche der Vorstand, neuen Spielraum für die finanzielle
Zukunft von KarstadtQuelle zu bekommen, hieß es. Goldman Sachs
wäre daran interessiert, über einen Kredit an hochprofitabele
Investmentbanking-Mandate zu kommen, berichtete das Blatt. Ein
KarstadtQuelle-Sprecher wollte die Angaben nicht kommentieren.
Vertreter der rund 16 Banken des Konzerns hatten am Mittwoch
in Düsseldorf auf Basis eines neuen Gutachtens über die
langfristige Finanzierung des Konzerns verhandelt. Die mit
kleineren Krediten engagierten Institute NordLB und Landesbank
Baden-Württemberg (LBBW) tragen indes bislang das längerfristige
Finanzierungskonzept für den Handelskonzern nicht mit. "Wir
haben Bedenken", sagte eine Sprecherin der NordLB am Donnerstag.
"Die LBBW prüft derzeit, inwieweit sie die von den Kernbanken
angedachte Finanzierung konstruktiv begleiten kann. Alle
arbeiten momentan an einer Pool-Lösung", teilte die LBBW mit.
"Es ist noch nichts entschieden", hatte es am Donnerstag in
Branchenkreisen gehießen. Auf dem Tisch liege ein Vorschlag der
größten Gläubigerbank BayernLB für die längerfristige
Finanzierung der Kreditlinie von etwa 1,75 Milliarden Euro, der
sich bei der Verteilung auf die Banken an den bisherigen
Engagements orientiere. Die Unterhändler der Banken müssten nun
auch noch mit den zuständigen Gremien in ihren Häusern beraten.
Alle Beteiligten hofften, dass die NordLB und die LBBW noch ins
Boot geholt werden könnten.
SPRECHER - SIND IN BANKENGESPRÄCHEN AUF GUTEM WEG
Ein KarstadtQuelle-Sprecher äußerte sich optimistisch, dass
es eine Lösung geben wird. "Wir sind in den Gesprächen mit den
Banken auf einem guten Weg", betonte er. Die Bankenvertreter
hatten über das von der Unternehmensberatung Roland Berger
vorgelegte Gutachten zur Sanierung des Konzerns beraten. In dem
Gutachten waren KarstadtQuelle zufolge zusätzliche Anstrengungen
und eine konsequente Umsetzung des eingeschlagenen Kurses
angemahnt worden. Die Banken haben bislang nur die kurzfristige
Finanzierung des Konzerns bis zum Jahresende sichergestellt. Die
längerfristige Finanzierung ist dagegen noch offen.
Am 22. November sollen die KarstadtQuelle-Aktionäre auf
einer außerordentlichen Hauptversammlung unter anderem über die
ebenfalls zur Sanierung nötige Kapitalerhöhung abstimmen. Bis
dahin müssen die Verhandlungen der Banken über die Finanzierung
des Konzerns im Grunde abgeschlossen sein.
inv/fun
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/829477
12.11.2004 - aktualisiert: 12.11.2004, 09:50 Uhr
KarstadtQuelle sieht Kreditgespräche «auf gutem Weg»
Essen (dpa) - Der angeschlagene Handelsriese KarstadtQuelle hat sich optimistisch über die Kreditverhandlungen mit seinen Gläubigerbanken geäußert. «Die Bankengespräche sind auf einem guten Weg», sagte KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe am Freitag der dpa.
Man sei zuversichtlich, in der kommenden Woche zu einem Abschluss zu kommen. Damit reagierte Howe auf einen Bericht der «Financial Times Deutschland» (FTD), nach dem einzelne Institute bei der Zustimmung zu einer Verlängerung von Kreditlinien immer noch zögerten. Informationen der FTD, KarstadtQuelle verhandele mit der US-Investmentbank Goldman Sachs über eine Beteiligung, wollte Howe nicht kommentieren.
Kommen die Goldmänner jetzt, oder wird das nur ein Druckmittel für die Zickenvereine...
12.11. / 10:19 Presse: KarstadtQuelle sucht weitere Geldgeber BörseGo (DE)
12.11. / 10:09 KarstadtQuelle: Marketperformer finanzen.net-Analysen (DE)
12.11. / 10:07 KarstadtQuelle verhandelt mit Goldman Sachs Web.de Börse (DE)
12.11. / 09:58 Kreise: Karstadt spricht mit weiterem Geldgeber Reuters Deutschland (DE)
12.11. / 09:55 WDH/Bankenkreise: KarstadtQuelle verhandelt mit Goldman ... Web.de Börse (DE)
12.11. / 09:47 Karstadt offenbar mit Goldman im Gespräch wegen Finanzierung Handelsblatt.com (DE)
12.11. / 09:44 Bankenkreise: KarstadtQuelle verhandelt mit Goldman Sachsüber ... Web.de Börse (DE)
12.11. / 08:55 Karstadt verhandelt offenbar mit Goldman Sachs über Finanzspritze Yahoo-D (DE)
12.11.2004 - aktualisiert: 12.11.2004, 09:50 Uhr
KarstadtQuelle sieht Kreditgespräche «auf gutem Weg»
Essen (dpa) - Der angeschlagene Handelsriese KarstadtQuelle hat sich optimistisch über die Kreditverhandlungen mit seinen Gläubigerbanken geäußert. «Die Bankengespräche sind auf einem guten Weg», sagte KarstadtQuelle-Sprecher Jörg Howe am Freitag der dpa.
Man sei zuversichtlich, in der kommenden Woche zu einem Abschluss zu kommen. Damit reagierte Howe auf einen Bericht der «Financial Times Deutschland» (FTD), nach dem einzelne Institute bei der Zustimmung zu einer Verlängerung von Kreditlinien immer noch zögerten. Informationen der FTD, KarstadtQuelle verhandele mit der US-Investmentbank Goldman Sachs über eine Beteiligung, wollte Howe nicht kommentieren.
Kommen die Goldmänner jetzt, oder wird das nur ein Druckmittel für die Zickenvereine...
12.11. / 10:19 Presse: KarstadtQuelle sucht weitere Geldgeber BörseGo (DE)
12.11. / 10:09 KarstadtQuelle: Marketperformer finanzen.net-Analysen (DE)
12.11. / 10:07 KarstadtQuelle verhandelt mit Goldman Sachs Web.de Börse (DE)
12.11. / 09:58 Kreise: Karstadt spricht mit weiterem Geldgeber Reuters Deutschland (DE)
12.11. / 09:55 WDH/Bankenkreise: KarstadtQuelle verhandelt mit Goldman ... Web.de Börse (DE)
12.11. / 09:47 Karstadt offenbar mit Goldman im Gespräch wegen Finanzierung Handelsblatt.com (DE)
12.11. / 09:44 Bankenkreise: KarstadtQuelle verhandelt mit Goldman Sachsüber ... Web.de Börse (DE)
12.11. / 08:55 Karstadt verhandelt offenbar mit Goldman Sachs über Finanzspritze Yahoo-D (DE)
gude allseits, Kreditlinien auf dem Weg,es wird nicht geklingelt ! 12 / 13 Euro sind mal ganz schnell erreicht.Mit Waves sind das je nach Auswahl 100 - 250 % !!!
"Auf gutem Weg" - KarstadtQuelle rechnet fest mit frischen Krediten - Gespräche mit Goldman Sachs über zusätzliche Finanzmittel
12. November 2004,
Essen (ddp.vwd). Ungeachtet der Vorbehalte zweier kleinerer Gläubigerbanken ist KarstadtQuelle zuversichtlich, rechtzeitig vor der Entscheidung über die notwendige Kapitalerhöhung die Bewilligung eines Milliardenkredits zu erhalten. Die Bankengespräche über
Kreditlinien im Gesamtvolumen von 1,75 Milliarden Euro für die kommenden drei Jahre seien auf einem sehr guten Weg, sagte ein Sprecher des Essener Handelskonzerns am Freitag. «Wir werden sie in der nächsten Woche zum Abschluss bringen», fügte er hinzu. Aus Branchenkreisen verlautete, daneben spreche KarstadtQuelle mit der Investmentbank Goldman Sachs über zusätzlichen finanziellen Spielraum.
Die großen Gläubigerbanken arbeiteten konstruktiv mit KarstadtQuelle zusammen, betonte der Sprecher. Bereits am Mittwoch hatte der in eine tiefe Krise geratene Konzern erklärt, die Banken wollten das Restrukturierungsprogramm wohlwollend prüfen, mit dem KarstadtQuelle über einen radikalen Umbau wieder in die Gewinnzone kommen will. Zuvor war die Unternehmensberatung Roland Berger in einem Gutachten zu dem Schluss gekommen, dass das Konzept die richtigen Maßnahmen vorsehe und geeignet sei, die Verlustursachen zu beseitigen.
Die Banken hatten im Vorfeld signalisiert, der Inhalt des Gutachtens sei wesentlich für ihre Kreditentscheidungen. Die Bewilligung der Kreditlinie wiederum ist Voraussetzung für die Kapitalerhöhung um 500 Millionen Euro, die eine außerordentliche Hauptversammlung am 22. November bewilligen soll. In Folge der hohen Verluste ist das Eigenkapital des Handelsunternehmens extrem zusammengeschmolzen. Von den 16 Gläubigerbanken haben allerdings die NordLB und die Landesbank Baden-Württemberg noch Vorbehalte. Branchenkreisen zufolge stellen sie aber nur kleinere Kredite von jeweils 25 Millionen Euro.
Die beiden Häuser waren den Kreisen zufolge bei der Vorstellung des Berger-Gutachtens am Mittwoch nicht zugegen. Es liefen aber Gespräche zwischen ihnen und dem Karstadt-Management. Nach Angaben der Branchenkreise haben die Gespräche zwischen dem Handelskonzern und Goldman Sachs nichts mit der Kreditlinie und dem entsprechenden Bankenpool zu tun. Beide Seiten sprächen über zusätzlichen finanziellen Spielraum für KarstadtQuelle im nächsten Jahr. Über den möglichen Umfang war noch nichts zu erfahren. Der Sprecher des Handelsunternehmens wollte auf Anfrage zu dem Thema keine Stellung nehmen.
Das Restrukturierungskonzept sieht die Konzentration auf das angestammte Handelsgeschäft und verwandte Aktivitäten vor. Damit einhergehend sollen zahlreiche Randaktivitäten abgegeben werden. Die Verlustzone will KarstadtQuelle bereits im kommenden Jahr wieder verlassen. Von den Arbeitnehmern werden dafür Einsparungen von 760 Millionen Euro verlangt. ddp.vwd
http://de.biz.yahoo.com/041112/336/4ak10.html
12. November 2004,
Essen (ddp.vwd). Ungeachtet der Vorbehalte zweier kleinerer Gläubigerbanken ist KarstadtQuelle zuversichtlich, rechtzeitig vor der Entscheidung über die notwendige Kapitalerhöhung die Bewilligung eines Milliardenkredits zu erhalten. Die Bankengespräche über
Kreditlinien im Gesamtvolumen von 1,75 Milliarden Euro für die kommenden drei Jahre seien auf einem sehr guten Weg, sagte ein Sprecher des Essener Handelskonzerns am Freitag. «Wir werden sie in der nächsten Woche zum Abschluss bringen», fügte er hinzu. Aus Branchenkreisen verlautete, daneben spreche KarstadtQuelle mit der Investmentbank Goldman Sachs über zusätzlichen finanziellen Spielraum.
Die großen Gläubigerbanken arbeiteten konstruktiv mit KarstadtQuelle zusammen, betonte der Sprecher. Bereits am Mittwoch hatte der in eine tiefe Krise geratene Konzern erklärt, die Banken wollten das Restrukturierungsprogramm wohlwollend prüfen, mit dem KarstadtQuelle über einen radikalen Umbau wieder in die Gewinnzone kommen will. Zuvor war die Unternehmensberatung Roland Berger in einem Gutachten zu dem Schluss gekommen, dass das Konzept die richtigen Maßnahmen vorsehe und geeignet sei, die Verlustursachen zu beseitigen.
Die Banken hatten im Vorfeld signalisiert, der Inhalt des Gutachtens sei wesentlich für ihre Kreditentscheidungen. Die Bewilligung der Kreditlinie wiederum ist Voraussetzung für die Kapitalerhöhung um 500 Millionen Euro, die eine außerordentliche Hauptversammlung am 22. November bewilligen soll. In Folge der hohen Verluste ist das Eigenkapital des Handelsunternehmens extrem zusammengeschmolzen. Von den 16 Gläubigerbanken haben allerdings die NordLB und die Landesbank Baden-Württemberg noch Vorbehalte. Branchenkreisen zufolge stellen sie aber nur kleinere Kredite von jeweils 25 Millionen Euro.
Die beiden Häuser waren den Kreisen zufolge bei der Vorstellung des Berger-Gutachtens am Mittwoch nicht zugegen. Es liefen aber Gespräche zwischen ihnen und dem Karstadt-Management. Nach Angaben der Branchenkreise haben die Gespräche zwischen dem Handelskonzern und Goldman Sachs nichts mit der Kreditlinie und dem entsprechenden Bankenpool zu tun. Beide Seiten sprächen über zusätzlichen finanziellen Spielraum für KarstadtQuelle im nächsten Jahr. Über den möglichen Umfang war noch nichts zu erfahren. Der Sprecher des Handelsunternehmens wollte auf Anfrage zu dem Thema keine Stellung nehmen.
Das Restrukturierungskonzept sieht die Konzentration auf das angestammte Handelsgeschäft und verwandte Aktivitäten vor. Damit einhergehend sollen zahlreiche Randaktivitäten abgegeben werden. Die Verlustzone will KarstadtQuelle bereits im kommenden Jahr wieder verlassen. Von den Arbeitnehmern werden dafür Einsparungen von 760 Millionen Euro verlangt. ddp.vwd
http://de.biz.yahoo.com/041112/336/4ak10.html
Karstadt hat wieder Ärger mit den Banken
Landesbank LBBW will aus der Gruppe der Kreditgeber aussteigen - Goldmann Sachs könnte einsteigen
(...)
http://www.welt.de/data/2004/11/13/359454.html
Landesbank LBBW will aus der Gruppe der Kreditgeber aussteigen - Goldmann Sachs könnte einsteigen
(...)
http://www.welt.de/data/2004/11/13/359454.html
#33 @efti54
Erhöhung Grundkapital um mind. 500 Mio. Euro = +93,041 Mio. Stückaktien
-Refinanzierungskonzept von mind. 2,25 Mrd. Euro
Bezugs-Verhältnis 8:7
Angenommen der Kurs stünde am letzten Tag bei realistischen 10,00 €
Entspräche der Kurs des Bezugsrechtes 10-4/(8:7+1) = 2,80 €
Der neue Kurs also (ex. BR) 7,20 €
Erhöhung Grundkapital um mind. 500 Mio. Euro = +93,041 Mio. Stückaktien
-Refinanzierungskonzept von mind. 2,25 Mrd. Euro
Bezugs-Verhältnis 8:7
Angenommen der Kurs stünde am letzten Tag bei realistischen 10,00 €
Entspräche der Kurs des Bezugsrechtes 10-4/(8:7+1) = 2,80 €
Der neue Kurs also (ex. BR) 7,20 €
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