►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 25.11.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.11.04 07:51:41 von
neuester Beitrag 25.11.04 18:47:50 von
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Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
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1. | 1. | 18.440,00 | +1,28 | 298 | |||
2. | 2. | 165,15 | -3,56 | 142 | |||
3. | 4. | 4,4000 | +12,82 | 102 | |||
4. | 3. | 10,660 | +0,76 | 94 | |||
5. | 6. | 0,1960 | 0,00 | 64 | |||
6. | 5. | 6,8400 | -1,16 | 64 | |||
7. | 7. | 11,578 | -7,14 | 56 | |||
8. | 8. | 6,7190 | -1,16 | 54 |
moin moin kolleginnen und kollegen
heute wirds sicher langweilig in d, ohne die amis am nachmittag schläft der handel gegen mittag ein fürchte ich
heute wirds sicher langweilig in d, ohne die amis am nachmittag schläft der handel gegen mittag ein fürchte ich
erstmal den tagesguck
***07:30 DE/Bayer AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Leverkusen
***08:00 DE/Import- und Exportpreise Oktober
Importpreise
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+3,6% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj
09:30 AT/Lenzing AG, Ergebnis Q3, Lenzing
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex November
PROGNOSE: 90,7
zuvor: 91,0
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex November
PROGNOSE: 95,0
zuvor: 95,3
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz September
Eurozone saisonbereinigt
PROGNOSE: +2,0 Mrd EUR
zuvor: -0,4 Mrd EUR
10:30 DE/DWS Investment GmbH, PK zur Entwicklung des
Fondsgeschäfts, Frankfurt
14:00 DE/Bayer AG, PK der Sparte Lanxess, Leverkusen
16:00 DE/Deutscher Gewerksschaftsbund, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing
zum Thema: "Wege zu nachhaltigem Wachstum, Beschäftigung und
Stabilität", Berlin
18:30 DE/DaimlerChrysler AG, PG mit Vorstand Weber über Herausforderungen
von F&E in der Automobilindustrie, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen November
*** - DE/Verbraucherpreise November (vorläufig)
PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
- DE/KarstadtQuelle AG, Festlegung und Bekanntgabe des
Bezugspreises der neuen Aktien im Zuge der Kapitalerhöhung, Essen
*** - EU/Gipfeltreffen EU-Russland, Den Haag
- EU/Rat der Finanzminister, EU-Haushalt 2005, Brüssel
- EU/Rat für Wettbewerbsfähigkeit (bis 26.11), Brüssel
- EU/Europäischer Gerichtshof, voraussichtlich Urteil zum
Umfang und Preis für die Weitergabe von Informationen an
konkurrierende Dritte durch Telekom-Universalanbieter, Luxemburg
*** - GB/Barclays plc, Trading Update Q3, London
*** - GB/Tesco plc, Trading Update Q3, Cheshunt
- US/Feiertag ("Thanksgiving Day"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/gl/bb
***07:30 DE/Bayer AG, Ergebnis Q3 (10:00 PK), Leverkusen
***08:00 DE/Import- und Exportpreise Oktober
Importpreise
PROGNOSE: +0,7% gg Vm/+3,6% gg Vj
zuvor: +0,1% gg Vm/+2,7% gg Vj
09:30 AT/Lenzing AG, Ergebnis Q3, Lenzing
***09:30 IT/Geschäftsklimaindex November
PROGNOSE: 90,7
zuvor: 91,0
***10:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung,
Geschäftsklimaindex November
PROGNOSE: 95,0
zuvor: 95,3
***10:00 EU/EZB, Leistungsbilanz September
Eurozone saisonbereinigt
PROGNOSE: +2,0 Mrd EUR
zuvor: -0,4 Mrd EUR
10:30 DE/DWS Investment GmbH, PK zur Entwicklung des
Fondsgeschäfts, Frankfurt
14:00 DE/Bayer AG, PK der Sparte Lanxess, Leverkusen
16:00 DE/Deutscher Gewerksschaftsbund, Rede von EZB-Chefvolkswirt Issing
zum Thema: "Wege zu nachhaltigem Wachstum, Beschäftigung und
Stabilität", Berlin
18:30 DE/DaimlerChrysler AG, PG mit Vorstand Weber über Herausforderungen
von F&E in der Automobilindustrie, Frankfurt
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Nordrhein-Westfalen November
*** - DE/Verbraucherpreise November (vorläufig)
PROGNOSE: -0,3% gg Vm/+1,9% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+2,0% gg Vj
- DE/KarstadtQuelle AG, Festlegung und Bekanntgabe des
Bezugspreises der neuen Aktien im Zuge der Kapitalerhöhung, Essen
*** - EU/Gipfeltreffen EU-Russland, Den Haag
- EU/Rat der Finanzminister, EU-Haushalt 2005, Brüssel
- EU/Rat für Wettbewerbsfähigkeit (bis 26.11), Brüssel
- EU/Europäischer Gerichtshof, voraussichtlich Urteil zum
Umfang und Preis für die Weitergabe von Informationen an
konkurrierende Dritte durch Telekom-Universalanbieter, Luxemburg
*** - GB/Barclays plc, Trading Update Q3, London
*** - GB/Tesco plc, Trading Update Q3, Cheshunt
- US/Feiertag ("Thanksgiving Day"),
Börsen, Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MEZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/gl/bb
dringend erstmal an die kaffeemaschine jetzt
KRONES schließt Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KRONES schließt Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte
Die KRONES AG, der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und
Verpackungsmaschinen, schließt einen Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau
der deutschen Standorte.
Vorstand und Arbeitnehmervertreter haben am 24.11.2004 eine richtungsweisende
Betriebsvereinbarung abgeschlossen: "Beschäftigung-Erfolg-Zukunft" (BEZ).
Das Unternehmen bietet damit seinen über 7.300 inländischen Beschäftigten an
den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine
Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010. Es erhöht seine
Ausbildungszahlen und investiert in den nächsten beiden Jahren rd. 110 Mio.
Euro in den Ausbau der deutschen Standorte.
Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine kapazitätsorientierte und
flexible Arbeitszeitregelung, die sowohl eine höhere Auslastung abdeckt, als
auch eine wirtschaftlich notwendige Reaktion auf größere
Kapazitätsschwankungen zulässt.
Dabei wird die über die bisherige Regelung hinaus geleistete Arbeitszeit in
einem separaten Arbeitszeitkonto ("BEZ-Zeitkonto") gesammelt und gesondert
vergütet. Die Vergütung hat fixe Bestandteile und sieht abhängig vom
wirtschaftlichen Erfolg eine variable Sondervergütung vor.
Mit dieser hochflexiblen Neuregelung, die zum 01.01.2005 in Kraft tritt,
schafft KRONES gemeinsam mit seinen Mitarbeitern eine entscheidende
Voraussetzung, um in Zukunft auch von deutschen Standorten aus, den
Herausforderungen des globalen Wettbewerbs wirksam zu begegnen.
Kurzporträt: KRONES Konzern
Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und
fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik
in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik.
Werke gibt es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim.
Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter
Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron
(Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren
Leistungsbereich) sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle
Dienstleistungen während der gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen.
Mit 8.690 Mitarbeitern setzte der Konzern 2003 gut 1,4 Milliarden Euro um.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KRONES schließt Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau der deutschen Standorte
Die KRONES AG, der weltweit größte Hersteller von Getränkeabfüllanlagen und
Verpackungsmaschinen, schließt einen Zukunftspakt für den Erhalt und Ausbau
der deutschen Standorte.
Vorstand und Arbeitnehmervertreter haben am 24.11.2004 eine richtungsweisende
Betriebsvereinbarung abgeschlossen: "Beschäftigung-Erfolg-Zukunft" (BEZ).
Das Unternehmen bietet damit seinen über 7.300 inländischen Beschäftigten an
den Standorten Neutraubling, Nittenau, Rosenheim, Freising und Flensburg eine
Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Jahr 2010. Es erhöht seine
Ausbildungszahlen und investiert in den nächsten beiden Jahren rd. 110 Mio.
Euro in den Ausbau der deutschen Standorte.
Als Gegenleistung akzeptieren die Mitarbeiter eine kapazitätsorientierte und
flexible Arbeitszeitregelung, die sowohl eine höhere Auslastung abdeckt, als
auch eine wirtschaftlich notwendige Reaktion auf größere
Kapazitätsschwankungen zulässt.
Dabei wird die über die bisherige Regelung hinaus geleistete Arbeitszeit in
einem separaten Arbeitszeitkonto ("BEZ-Zeitkonto") gesammelt und gesondert
vergütet. Die Vergütung hat fixe Bestandteile und sieht abhängig vom
wirtschaftlichen Erfolg eine variable Sondervergütung vor.
Mit dieser hochflexiblen Neuregelung, die zum 01.01.2005 in Kraft tritt,
schafft KRONES gemeinsam mit seinen Mitarbeitern eine entscheidende
Voraussetzung, um in Zukunft auch von deutschen Standorten aus, den
Herausforderungen des globalen Wettbewerbs wirksam zu begegnen.
Kurzporträt: KRONES Konzern
Der KRONES Konzern mit Sitz in Neutraubling/Oberpfalz plant, entwickelt und
fertigt Maschinen und komplette Anlagen für die Abfüll- und Verpackungstechnik
in den Branchen Getränke, Lebensmittel, Chemie, Pharma und Kosmetik.
Werke gibt es in Neutraubling, Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim.
Zum Konzern gehören neben der KRONES AG (M-DAX) die produzierenden Töchter
Steinecker (Brautechnik), Sander Hansen (Pasteure), Syskron
(Prozessautomatisierung) und Kosme (Maschinen für den unteren
Leistungsbereich) sowie über 40 Auslandsgesellschaften, die auch alle
Dienstleistungen während der gesamten Lebensdauer einer Anlage sicherstellen.
Mit 8.690 Mitarbeitern setzte der Konzern 2003 gut 1,4 Milliarden Euro um.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 633500; ISIN: DE0006335003; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München; Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
KarstadtQuelle will sich am Donnerstag zur aktuellen Lage äußern
Die angeschlagene KarstadtQuelle AG will sich nach Aussagen eines Konzernsprechers am morgigen Donnerstag zu den aktuellen Verhandlungen mit den Aktionären, die auf der Hauptversammlung der Kapitalerhöhung widersprochen hatten, äußern. Dies wurde am Mittwochabend bekannt.
Laut Agenturberichten wiederum hätten heute Gespräche mit den oppositionellen Aktionären stattgefunden hätten, über deren Verlauf aber bisher nichts nach außen gedrungen sei. Auch sei nicht bekannt, ob die Verhandlungen am Donnerstag fortgesetzt werden.
Die Karstadt-Aktie schloss am Mittwoch bei 9,70 Euro (-0,41 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die angeschlagene KarstadtQuelle AG will sich nach Aussagen eines Konzernsprechers am morgigen Donnerstag zu den aktuellen Verhandlungen mit den Aktionären, die auf der Hauptversammlung der Kapitalerhöhung widersprochen hatten, äußern. Dies wurde am Mittwochabend bekannt.
Laut Agenturberichten wiederum hätten heute Gespräche mit den oppositionellen Aktionären stattgefunden hätten, über deren Verlauf aber bisher nichts nach außen gedrungen sei. Auch sei nicht bekannt, ob die Verhandlungen am Donnerstag fortgesetzt werden.
Die Karstadt-Aktie schloss am Mittwoch bei 9,70 Euro (-0,41 Prozent).
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Ein Manta auf der Autobahn - im Rückspiegel sieht er einen roten Punkt. Schrummm! Und schon ist der Ferrari vorbei. Kaum später ein schwarzer Punkt im Spiegel und schon rauscht der Porsche vorbei. Wieder später trifft man sich im Krankenhaus wieder... Der Mantafahrer fragt den Ferrarifahrer: "Was hast du denn gemacht ey?" Ferrarifahrer: "Als ich mit 260 auf der Überholspur fuhr, scherte ein LKW aus, und da wars passiert." - "Und du, ey?" Der Porschefahrer: "Mit 210 in die Ausfahrt und Baustelle übersehen, und was hast du gemacht?" - "Als ich euch vorbeifahren sah, hab ich gedacht ich stehe und bin ausgestiegen!"
TOKIO (Dow Jones-VWD)--Die Nissan Motor Co Ltd, Yokohama, muss die Automobil-Produktion in drei japanischen Fabriken für fünf Tage stoppen. Der Grund liegt in den Stahl-Lieferengpässen bei der Nissan Steel Corp und der JFE Holdings Inc, zwei Großlieferanten von Nissan, teilte das japanische Unternehmen am Donnerstag mit. Mit der Unterbrechung ihrer Produktion will Nissan Ende November beginnen. Ein Unternehmenssprecher sagte, dass die Produktion aufgrund der Unterbechung mit rund 25.000 Fahrzeugen betroffen sein werde.
-Von Kazuhiro Shimamura, Dow Jones Newswires, +49(0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.de
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/DJN/kla/jhe
-Von Kazuhiro Shimamura, Dow Jones Newswires, +49(0) 6196 405 395,
unternehmen.de@dowjones.de
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/DJN/kla/jhe
EINFACH NUR MEGALOL
DGAP-Ad hoc: Thiel Logistik AG <TGH> deutsch
Ad-hoc: Thiel Logistik beabsichtigt die Begebung einer Unternehmensanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Thiel Logistik beabsichtigt die Begebung einer Unternehmensanleihe
Der Vorstand der Thiel Logistik AG beabsichtigt die Begebung einer
festverzinslichen Anleihe mit einem Volumen von rd. 130 Mio. Euro.
Geplant ist eine Laufzeit von acht Jahren. Die Roadshow zur Ansprache von
internationalen Investoren beginnt in den nächsten Tagen. Mit den
zufließenden Mitteln sollen die kurzfristigen Kredite zugunsten einer
langfristigen Bondfinanzierung weitgehend abgelöst werden. Nach der im
Frühjahr diesen Jahres erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung soll nunmehr
mit einer Unternehmensanleihe die Finanzstruktur der Gesellschaft weiter
optimiert und die finanzielle Flexibilität erhöht werden.
Diese Mitteilung ist kein Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten
oder in einem anderen Land. Die beschriebenen Wertpapiere werden, außer an
Qualified Institutional Buyers nach Rule 144A unter dem US Securities Act von
1933, in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden.
Ihre Ansprechpartner:
Peter Staab Leiter Investor Relations/Corporate Communications Tel: 00352 /
719690-1360 Fax: 00352 / 719690-1359 ir-info@thiel-logistik.com
Tino Fritsch Pressesprecher Tel: 00352 / 719690 1353 Fax: 00352 / 719690-1359
presse-kontakt@thiel-logistik.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer
Partner ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel.
Der Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt
derzeit mehr als 9.200 Mitarbeiter in 44 Ländern. Thiel Logistik ist in den
europäischen Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und
Absatzmärkten weltweit aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen
Kontinenten. Die Geschäftsfelder sind Branchenlösungen, Air & Ocean als
Geschäftsfeld für Luft- und Seefracht sowie Regionale
Logistikdienstleistungen, deren Tätigkeitsfelder sich von Deutschland und
Benelux über die Schweiz und Österreich hinein bis in die mittel- und
osteuropäischen Länder erstrecken. Die Branchenlösungen beinhalten die
Unternehmensbereiche Thiel Automotive, Thiel FashionLifestyle, Thiel Media
und Thiel Furniture. In vielen ihrer Geschäftsfelder gehört die Thiel
Logistik AG zu den führenden Unternehmen in ihren europäischen Kernmärkten.
Die Thiel Logistik AG ist im MDax der Deutschen Börse notiert.
Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
Prozent des Aktienkapitals.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Thiel Logistik AG <TGH> deutsch
Ad-hoc: Thiel Logistik beabsichtigt die Begebung einer Unternehmensanleihe
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Thiel Logistik beabsichtigt die Begebung einer Unternehmensanleihe
Der Vorstand der Thiel Logistik AG beabsichtigt die Begebung einer
festverzinslichen Anleihe mit einem Volumen von rd. 130 Mio. Euro.
Geplant ist eine Laufzeit von acht Jahren. Die Roadshow zur Ansprache von
internationalen Investoren beginnt in den nächsten Tagen. Mit den
zufließenden Mitteln sollen die kurzfristigen Kredite zugunsten einer
langfristigen Bondfinanzierung weitgehend abgelöst werden. Nach der im
Frühjahr diesen Jahres erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung soll nunmehr
mit einer Unternehmensanleihe die Finanzstruktur der Gesellschaft weiter
optimiert und die finanzielle Flexibilität erhöht werden.
Diese Mitteilung ist kein Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten
oder in einem anderen Land. Die beschriebenen Wertpapiere werden, außer an
Qualified Institutional Buyers nach Rule 144A unter dem US Securities Act von
1933, in den Vereinigten Staaten nicht angeboten oder verkauft werden.
Ihre Ansprechpartner:
Peter Staab Leiter Investor Relations/Corporate Communications Tel: 00352 /
719690-1360 Fax: 00352 / 719690-1359 ir-info@thiel-logistik.com
Tino Fritsch Pressesprecher Tel: 00352 / 719690 1353 Fax: 00352 / 719690-1359
presse-kontakt@thiel-logistik.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die Thiel Logistik AG, Grevenmacher (Luxemburg), entwickelt als externer
Partner ganzheitliche Logistik- und Servicelösungen für Industrie und Handel.
Der Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 1,7 Mrd. Euro und beschäftigt
derzeit mehr als 9.200 Mitarbeiter in 44 Ländern. Thiel Logistik ist in den
europäischen Hauptmärkten sowie in allen wichtigen Beschaffungs- und
Absatzmärkten weltweit aktiv und verfügt über 350 Niederlassungen auf allen
Kontinenten. Die Geschäftsfelder sind Branchenlösungen, Air & Ocean als
Geschäftsfeld für Luft- und Seefracht sowie Regionale
Logistikdienstleistungen, deren Tätigkeitsfelder sich von Deutschland und
Benelux über die Schweiz und Österreich hinein bis in die mittel- und
osteuropäischen Länder erstrecken. Die Branchenlösungen beinhalten die
Unternehmensbereiche Thiel Automotive, Thiel FashionLifestyle, Thiel Media
und Thiel Furniture. In vielen ihrer Geschäftsfelder gehört die Thiel
Logistik AG zu den führenden Unternehmen in ihren europäischen Kernmärkten.
Die Thiel Logistik AG ist im MDax der Deutschen Börse notiert.
Hauptaktionärin der Gesellschaft ist die DELTON AG, Bad Homburg, mit 50,26
Prozent des Aktienkapitals.
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WKN: 931705; ISIN: LU0106198319; Index: MDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
bon dia broker
GOOGLE, NORTEL und UNITED THERAPEUTICS nachbörslich im
Wegen des Feiertags "Thanksgiving" findet am Donnerstag kein Handel statt, der Handel am Freitag wird bereits um 19.00 Uhr MEZ enden. Traditionell verhalten sich die Anelger einen Tag vor dem Erntedankfest zurückhaltend. Viele Investoren haben sich bereits an diesem Mittwoch auf den Weg zu ihrem traditionellen Truthahnessen gemacht.
Der Dow-Jones stieg um 0,3% auf 10.520. Die Nasdaq ging mit einem Plus von 0,9% auf 2.103 Zählern aus dem Handel. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von GOOGLE, NORTEL und UNITED THERAPEUTICS im Fokus der Anleger.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator verlor 0,06 % auf 1.581 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierte eine im Plus, 5 im Minus und 4 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04 % auf 26,63 Dollar, größter Gewinner war Network Engines mit einem Plus von 4,67 % und größter Verlierer Micro Linear mit einem Minus von 4,63 %.
Die am meisten beachteten Titel waren GOOGLE (A0B7FY) (GOOG). Goldman Sachs hatte sich in einer Ersteinschätzung positiv zu dem Wert geäußert und ihn auf "Outperform" gesetzt, das Kursziel liegt bei 215 Dollar. Die Analysten erwarten bei Google in den Jahren 2006 bis 2009 ein jährliches Umsatzwachstum von 20% und ein Wachstum beim Gewinn je Aktie von 25%. Der Kurs stieg um 4,32 % auf 174,76 Dollar.Nachbörslich ging es um 0,12 % auf 174,55 Dollar nach unten.
Internetwerte folgten mit Aufschlägen. Yahoo! (900103) (YHOO) gewannen 3,32 % auf 37,61 Dollar (nb: +0,08 % oder 3 Cents), eBay (916529) (EBAY) 1,99 % auf 111,71 Dollar (nb: +0,08 % oder 9 Cents).
Mit einer positiven Überraschung wartete Nortel Networks (862017) (NT) auf: Es gebe keine Delisting-Pläne der New York Stock Exchange, sagte das in Schwierigkeiten befindliche Unternehmen. Die Aktie klettert um 6,31 % auf 3,37 Dollar (nb: +0,30 % oder 3,38 Dollar).
Die Aktien des Biotechnologieunternehmens United Therapeutics Corp. (UTHR) konnten von einem positiven Bescheid durch die US-Gesundheitsbehörde FDA profitieren. Das Unternehmen erhielt die Zulassung für die Verwendung von Remodulin zur Behandlung von Bluthochdruck. Obwohl die FDA keine zusätzlichen klinischen Versuche forderte werde Phase IV fortgesetzt. Eine Veröffentlichung der abschließenden Resultate wird für Dezember 2005 erwartet. Die Aktie schraubte sich bis Börsenschluss um 17,58 % auf 41,54 Dollar nach oben. Nachbörslich gab die Aktie 0,58 % auf 41,30 Dollar ab.
GOOGLE, NORTEL und UNITED THERAPEUTICS nachbörslich im
Wegen des Feiertags "Thanksgiving" findet am Donnerstag kein Handel statt, der Handel am Freitag wird bereits um 19.00 Uhr MEZ enden. Traditionell verhalten sich die Anelger einen Tag vor dem Erntedankfest zurückhaltend. Viele Investoren haben sich bereits an diesem Mittwoch auf den Weg zu ihrem traditionellen Truthahnessen gemacht.
Der Dow-Jones stieg um 0,3% auf 10.520. Die Nasdaq ging mit einem Plus von 0,9% auf 2.103 Zählern aus dem Handel. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von GOOGLE, NORTEL und UNITED THERAPEUTICS im Fokus der Anleger.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator verlor 0,06 % auf 1.581 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierte eine im Plus, 5 im Minus und 4 unverändert. Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,04 % auf 26,63 Dollar, größter Gewinner war Network Engines mit einem Plus von 4,67 % und größter Verlierer Micro Linear mit einem Minus von 4,63 %.
Die am meisten beachteten Titel waren GOOGLE (A0B7FY) (GOOG). Goldman Sachs hatte sich in einer Ersteinschätzung positiv zu dem Wert geäußert und ihn auf "Outperform" gesetzt, das Kursziel liegt bei 215 Dollar. Die Analysten erwarten bei Google in den Jahren 2006 bis 2009 ein jährliches Umsatzwachstum von 20% und ein Wachstum beim Gewinn je Aktie von 25%. Der Kurs stieg um 4,32 % auf 174,76 Dollar.Nachbörslich ging es um 0,12 % auf 174,55 Dollar nach unten.
Internetwerte folgten mit Aufschlägen. Yahoo! (900103) (YHOO) gewannen 3,32 % auf 37,61 Dollar (nb: +0,08 % oder 3 Cents), eBay (916529) (EBAY) 1,99 % auf 111,71 Dollar (nb: +0,08 % oder 9 Cents).
Mit einer positiven Überraschung wartete Nortel Networks (862017) (NT) auf: Es gebe keine Delisting-Pläne der New York Stock Exchange, sagte das in Schwierigkeiten befindliche Unternehmen. Die Aktie klettert um 6,31 % auf 3,37 Dollar (nb: +0,30 % oder 3,38 Dollar).
Die Aktien des Biotechnologieunternehmens United Therapeutics Corp. (UTHR) konnten von einem positiven Bescheid durch die US-Gesundheitsbehörde FDA profitieren. Das Unternehmen erhielt die Zulassung für die Verwendung von Remodulin zur Behandlung von Bluthochdruck. Obwohl die FDA keine zusätzlichen klinischen Versuche forderte werde Phase IV fortgesetzt. Eine Veröffentlichung der abschließenden Resultate wird für Dezember 2005 erwartet. Die Aktie schraubte sich bis Börsenschluss um 17,58 % auf 41,54 Dollar nach oben. Nachbörslich gab die Aktie 0,58 % auf 41,30 Dollar ab.
IFO, OEL & TEURO - USA im Truthahnrausch
Unterstützt von sinkenden Ölpreisen haben die deutschen Aktien am Mittwoch etwas zugelegt. Allerdings bremste der Höhenflug des Euro die positive Entwicklung an der Frankfurter Börse. Den Euro kann derzeit nichts stoppen. Am Mittwochabend kletterte die Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar auf einen Höchststand bei 1,3146 Dollar. Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street lassen lediglich eine leicht positive Seitwärtsbewegung zu.
Heute stehen die Aktien des Pharma- und Chemiekonzerns Bayer (575200) im Fokus der Anleger. Man erwartet, dass sich die Ergebnisse der Teilkonzerne MaterialScience, Lanxess und CropScience gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert haben. Mit einem schwächeren Ergebnis ist dagegen bei der Gesundheitssparte Healthcare zu rechnen. Sie leide unter dem Ablauf des Patents für Cipro und der neuen Konkurrenz durch Nachahmerpräparate.
Weiterhin richten sich die Augen der Anleger auf die Krise bei Karstadt Quelle (627500). Im Disput um die Zukunft des angeschlagenen KarstadtQuelle-Konzerns verhandelt das Unternehmen mit den Rebellen unter den Aktionären. Sie wehren sich gegen den Vorwurf der Abzockerei.
Zudem gibt es Zahlen von plenum (690100), CTS Eventim (547030), Neue Sentimental Film (534140) und Geratherm Medical Systems (549562).
Das wichtigste Konjunkturereignis in Europa ist heute die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex für November. Experten rechnen unter anderem wegen des Euro-Höhenflugs mit einem Rückgang des Konjunkturbarometers. Volkswirte gehen im Schnitt von einem Rückgang von 95,3 auf 94,8 Punkte aus. Im Oktober war der ifo-Index entgegen den Erwartungen minimal gestiegen
Die US-Börsen bleiben wegen des Feiertags Thanksgiving geschlossen. Am Freitag wird nur verkürzt bis um 19 Uhr MEZ gehandelt.
Japan up
Die japanischen Exporte sind im Oktober binnen Jahresfrist um 11,8 % gestiegen. Besonders hoch war die Nachfrage nach Stahl, Schiffen und Autos. Der Handelsüberschuss kletterte im Vergleich zum Vorjahr um satte 8,8 % auf 11,3 Mrd. Dollar. Der Export in die USA konnte um 3,4 % gesteigert werden, in die EU um 10,8 % und ins benachbarte Asien um 12,6 %.
JFE Holdings, Japans zweitgrößter Stahlkocher, verteuerte sich um 3,3 % auf 2.840 Yen, Nippon Steel (859164) um 1.7 % auf 245 Yen.
Nissan Motor (853686), Japans Nummer 2, hat Schwierigkeiten Stahl zu beschaffen und verliert 1,4 % auf 1.071 Yen. Toyota Motor (853510) kennt diese Schwierigkeiten nicht und gewinnt 0,3 % auf 3.900 Yen, Honda Motor (853226) 0,2 % auf 5.040 Yen.
TDK (857032), Japans größter Hersteller von Speichermedien, verlor 1 % auf 7.230 Yen, Nintendo (864009) gibt im Vorfeld heutiger Zahlen 0,3 % auf 12.110 Yen ab.
Internetinvestor Softbank (891624) büßt 0,19 % auf 5.040 Yen ein,
Tochter Softbank Techn. (924324) 1,6 % auf 2.390 Yen und
Softbank Investment (885538) 1,6 % auf 2.390 Yen.
HARIBO macht im ADVENT niemand froh
Haribo ruft den Adventskalender 2004 zurück, weil der Geschmack der Ware beeinträchtigt sei. Ein gesundheitliches Risiko bestehe beim Verzehr aber nicht. Der Fruchtgummi- und Lakritzhersteller Haribo ruft den Adventskalender 2004 zurück.Die Kalender könnten gegen die Erstattung des Kaufpreises über den Handel zurückgegeben werden. In Ausnahmefällen könne der Kalender auch direkt an Haribo zurückgeschickt werden.
AIRBUS kann nicht landen
Im Streit über die Landebahnverlängerung bei Airbus sind sämtliche Einigungsversuche mit der Kirche in Neuenfelde endgültig gescheitert. Der Vorstand der St. Pankratius-Kirchengemeinde beschloß in der Nacht zum Mittwoch einstimmig, nicht mehr außergerichtlich über den Verkauf eines für die Verlängerung notwendigen Grundstücks zu verhandeln. Bürgermeister von Beust nannte das Verhalten der Kirchengemeinde "unhöflich und verantwortungslos". Die Gegenseite droht einmal mehr mit Enteignung.
GEIZ ist GEIL - auch beim Weihnachtsgeld
Bei deutschen Firmen wird gespart wie lange nicht mehr - das Weihnachtsgeld aber ist bei den meisten genauso hoch wie 2003. Zu den Unternehmen, die gar kein Weihnachtsgeld bezahlen, gehören auch einige Dax-30-Konzerne. Kein Weihnachtsgeld zahlen einer Bild-Umfrage zufolge die Commerzbank, PriceWaterhouse, die Volkswerft Stralsund, Märklin sowie die Konzerne IBM, SAP und Telekom.
T-ONLINE gibt 2005 ordentlich GAS
Der Internetriese T-Online erwartet für das kommende Jahr einen Umsatzanstieg um 400 bis 600 Mio. Euro auf dann 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) wird jedoch aufgrund deutlich höherer Aufwendungen für das Marketing in Frankreich und Spanien aber um 100 bis 200 Mio. Euro niedriger liegen als 2004. Für das laufende Jahr erwartet T-Online ein Ebitda von 460 Mio. Euro. Zu einem fühlbaren Umsatzschub dürfte der Umstand führen, dass T-Online ab dem kommenden Jahr alle Breitbanddienstleistungen aus einer Hand anbieten wird. Ab der ersten Jahreshälfte 2005 werde T-Online erstmals Komplettpakete vermarkten aus DSL-Anschluss, Internetzugang und Hardwarekomponenten.
YUKOS-FÜHRUNG tutti completti im Ausland
Die gesamte Führung des russischen Ölkonzerns Yukos ist aus Angst vor Verfolgung durch die Moskauer Justiz aus dem Land geflohen. Die russischen Behörden hatten ihr Vorgehen gegen Yukos jüngst verschärft. Der Konzern, den die Regierung in Moskau zerschlagen will, werde faktisch aus dem Ausland gesteuert.
BUSH zeigt GNADE
G.W. Bush, Richter Gnadenlos, zeigt wenigstens gegenüber der Tierwelt Milde: Der eigentlich für Thanksgiving vorgesehene Truthahn Biscuit ist anders als viele seiner Gegner begnadigt worden. Allerdings nicht ganz freiwillig. Bush beugte sich nur einer alten Tradition. Der 20 Kilo schwere Truthahn darf seinen Lebensabend in einem Streichelzoo verbringen. Im vergangenen Jahr hatte Bush an Thanksgiving mit einem bis zuletzt geheim gehaltenen Blitzbesuch bei den US-Truppen im Irak die Weltöffentlichkeit überrascht, - Plastik-Turkey inklusive!
40 Mio. Menschen, so die Schätzungen, machen sich auf den Weg, um gemeinsam mit der Familie über einem gebackenen Truthahn "Dank zu sagen". Seit Wochen schon werden Hausfrauen und -männer über die Medien mit Rezepten für den "perfect turkey" bombardiert.
Nach einer Statistik konsumieren 90 Prozent aller Amerikaner diesen Donnerstag Truthahn, was 43 Mio. Tieren den Hals kostet. Ebenso wie die Thanksgiving Parade in New York, das Einschlafen gut gesättigter Männer vor dem Fernseher nach dem Mahl und die Supersonderangebote am Freitag, wenn sich Millionen konsumfreudiger Bürger in die Shoppingmalls stürzen. Denn Thanksgiving läutet auch den Einkaufsmarathon für Weihnachten ein, und was wären die USA ohne gnadenlosen Konsum?
Donnerstag, 25.11.2004 - Amerikaner feiern Thanksgiving
Die Amerikaner feiern am Donnerstag Thanksgiving. Das Fest geht auf die aus Europa eingewanderten Pilgrims zurück, die 1621 ihre erste reiche Ernte in der Neuen Welt gleich mehrere Tage gefeiert haben sollen. Für Millionen Truthähne endet dies tragisch: es heißt Abschied nehmen von der Welt. Das gerupfte, gestopfte und gebratene Federvieh stellt den Höhepunkt des Festtags-Dinners dar.
Die US-amerikanischen Börsen bleiben feiertagsbedingt geschlossen.
Feiertage: USA: "Thanksgiving Day" (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Import- und Exportpreise Oktober (08.00 Uhr)
Deutschland: ifo-Geschäftsklimaindex November (10.00 Uhr)
EU: EZB: Leistungsbilanz September (10.00 Uhr)
EU: Gipfeltreffen EU-Russland
Japan: Handelsbilanz Oktober (0050 Uhr)
Unternehmen:
4M Technologies Holding (928449) Bericht zum 3. Quartal
Barclays Bank (850403) Trading Update Q3
Bayer (575200) Bericht zum 3. Quartal (10.00 Uhr)
Generali Holding Vienna (873075) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr)
Geratherm Medical Systems (549562) Bericht zum 3. Quartal
iXOS Software (506150) Hauptversammlung
KBC Bank (801600) Bericht zum 3. Quartal
Lenzing (852927) Bericht zum 3. Quartal (09.30 Uhr)
Neue Sentimental Film (534140) Bericht zum 3. Quartal
Nintendo (864009) Bericht zum 1. Halbjahr
plenum (690100) Bericht zum 3. Quartal
Umweltkontor Renewable Energy (760810) Analystenkonferenz
VA Technologie (890774) Bericht zum 3. Quartal
moin moin bon dia
ADE: euro adhoc: Neue Sentimental Film AG (deutsch)
euro adhoc: Neue Sentimental Film AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Neue Sentimental Film AG erreicht weiterhin die
Planzahlen
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Frankfurt, 25. November 2004: Die Neue Sentimental Film AG (NSF), ein
führendes international tätiges Medienunternehmen zur Herstellung von
Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation, TV-Formaten und
Musikvideos, veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das dritte
Quartal 2004.
Dabei sieht sich die Unternehmensgruppe nach der Restrukturierung in
ihrer neuen Ausrichtung hin zu Wachstum bestätigt. Mit der Gründung
der NSF Espana Ltd., Barcelona, und der damit verbundenen Akquisition
einer lokalen Produktionsfirma sichert sich der Konzern die weitere
Expansion im spanischsprachigen Raum. Mit der Konsolidierung, die ab
dem vierten Quartal erfolgen wird, beträgt die Jahresumsatzplanung
nunmehr 32 Mio. EUR, womit die Überschreitung des bisherigen
Break-Even-Umsatzes in Höhe von 26 Mio. EUR nachhaltig erreicht wird.
Dieser Schritt sichert dem Konzern zudem die Erschließung der Märkte
der kontinuierlich wachsenden südamerikanischen Länder. Finanziert
wurde die Akquisition durch eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten
Kapital in Höhe von 844.999 Aktien, welche vollständig platziert
werden konnte.
Trotz des weiterhin schwierigen Marktumfeldes und der Stagnation im
deutschen Werbemarkt konnte die NSF auch ohne den
Konsolidierungseffekt ihren Plan einhalten und zum Ende des dritten
Quartals einen Umsatz in Höhe von über 18 Mio. EUR (VJ: 19 Mio.)
ausweisen. Zwar stellen sich das EBIT und das EBITDA mit rund -0,4
Mio. (VJ: -1,2 Mio.) bzw. -0,1 Mio. EUR (VJ: -0,8 Mio.) noch leicht
negativ dar. Dieses ist jedoch auf die nachlaufenden Kosten der
erfolgreich durchgeführten Restrukturierung zurückzuführen. Ausgehend
von weiterhin sinkenden Kosten und anhaltendem Wachstum sollte diese
Ergebnisgröße künftig wieder eine Umsatzrendite von bis zu sieben
Prozent zeigen.
Da das konjunkturelle Umfeld der Werbebranche immer noch auf dem
Niveau von vor sieben Jahren liegt, wovon der Bereich der
Werbefilmproduktionen besonders betroffen ist, wird die
Unternehmensausrichtung dahingehend gestärkt, das Wachstum der im
Konzern befindlichen Unternehmen möglichst unabhängig von der
allgemeinen Marktentwicklung fortzusetzen. Die Entwicklung der
letzten Jahre belegt diese These. Während der Jahresumsatz der Neue
Sentimental Film-Gruppe in den Jahren von 1998 bis heute um rund 70
Prozent gestiegen ist, sind die Netto-Werbeeinnahmen der Medien in
Deutschland in dieser Periode sogar um rund 7 Prozent rückläufig.
Rückfragehinweis:
Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Neue Sentimental Film AG, Tel.:
+49(0)69/943314-0, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 07:38:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Neue Sentimental Film AG
Hegelstrasse 15
D-60316 Frankfurt
Telefon: +49(0)69 943314 0
FAX: +49(0)69 49703 03
Email: contact@nsf.de
WWW: http://www.neuesentimentalfilm.com
ISIN: DE0005341408
Indizes:
Börsen:
Branche: Film/Kino
Sprache: Deutsch
NNNN
[NEUE SENTIMENTAL FIL,NF7R.EU,,534140,DE0005341408]
2004-11-25 07:13:57
2N|AHO|GER|PUB|
euro adhoc: Neue Sentimental Film AG / Quartals- und
Halbjahresbilanzen / Neue Sentimental Film AG erreicht weiterhin die
Planzahlen
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Frankfurt, 25. November 2004: Die Neue Sentimental Film AG (NSF), ein
führendes international tätiges Medienunternehmen zur Herstellung von
Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation, TV-Formaten und
Musikvideos, veröffentlicht heute ihre Geschäftszahlen für das dritte
Quartal 2004.
Dabei sieht sich die Unternehmensgruppe nach der Restrukturierung in
ihrer neuen Ausrichtung hin zu Wachstum bestätigt. Mit der Gründung
der NSF Espana Ltd., Barcelona, und der damit verbundenen Akquisition
einer lokalen Produktionsfirma sichert sich der Konzern die weitere
Expansion im spanischsprachigen Raum. Mit der Konsolidierung, die ab
dem vierten Quartal erfolgen wird, beträgt die Jahresumsatzplanung
nunmehr 32 Mio. EUR, womit die Überschreitung des bisherigen
Break-Even-Umsatzes in Höhe von 26 Mio. EUR nachhaltig erreicht wird.
Dieser Schritt sichert dem Konzern zudem die Erschließung der Märkte
der kontinuierlich wachsenden südamerikanischen Länder. Finanziert
wurde die Akquisition durch eine Kapitalerhöhung aus dem genehmigten
Kapital in Höhe von 844.999 Aktien, welche vollständig platziert
werden konnte.
Trotz des weiterhin schwierigen Marktumfeldes und der Stagnation im
deutschen Werbemarkt konnte die NSF auch ohne den
Konsolidierungseffekt ihren Plan einhalten und zum Ende des dritten
Quartals einen Umsatz in Höhe von über 18 Mio. EUR (VJ: 19 Mio.)
ausweisen. Zwar stellen sich das EBIT und das EBITDA mit rund -0,4
Mio. (VJ: -1,2 Mio.) bzw. -0,1 Mio. EUR (VJ: -0,8 Mio.) noch leicht
negativ dar. Dieses ist jedoch auf die nachlaufenden Kosten der
erfolgreich durchgeführten Restrukturierung zurückzuführen. Ausgehend
von weiterhin sinkenden Kosten und anhaltendem Wachstum sollte diese
Ergebnisgröße künftig wieder eine Umsatzrendite von bis zu sieben
Prozent zeigen.
Da das konjunkturelle Umfeld der Werbebranche immer noch auf dem
Niveau von vor sieben Jahren liegt, wovon der Bereich der
Werbefilmproduktionen besonders betroffen ist, wird die
Unternehmensausrichtung dahingehend gestärkt, das Wachstum der im
Konzern befindlichen Unternehmen möglichst unabhängig von der
allgemeinen Marktentwicklung fortzusetzen. Die Entwicklung der
letzten Jahre belegt diese These. Während der Jahresumsatz der Neue
Sentimental Film-Gruppe in den Jahren von 1998 bis heute um rund 70
Prozent gestiegen ist, sind die Netto-Werbeeinnahmen der Medien in
Deutschland in dieser Periode sogar um rund 7 Prozent rückläufig.
Rückfragehinweis:
Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Neue Sentimental Film AG, Tel.:
+49(0)69/943314-0, E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 07:38:00
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Emittent: Neue Sentimental Film AG
Hegelstrasse 15
D-60316 Frankfurt
Telefon: +49(0)69 943314 0
FAX: +49(0)69 49703 03
Email: contact@nsf.de
WWW: http://www.neuesentimentalfilm.com
ISIN: DE0005341408
Indizes:
Börsen:
Branche: Film/Kino
Sprache: Deutsch
NNNN
[NEUE SENTIMENTAL FIL,NF7R.EU,,534140,DE0005341408]
2004-11-25 07:13:57
2N|AHO|GER|PUB|
Financial Times Deutschland
Ölmarkt Preise klettern trotz Anstiegs der US-Vorräte
"Die Situation bleibt angespannt. Bis jetzt sind die Temperaturen gemäßigt. Wenn es richtig kalt wird, kann es eng werden", sagte Analyst Phil Flynn vom Brokerhaus Alaron Trading.
Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Januar verteuerte sich bis 20 Uhr MEZ um 17 Cent auf 44,62 $ pro Barrel (159 Liter). In New York stieg der Januar-Kontrakt auf West Texas Intermediate um 31 Cent auf 49,25 $.
Der letzte Handelstag an der New Yorker Terminbörse Nymex vor dem Thanksgiving-Feiertag verlief schwankungsreich. Die Händler konnten sich vor dem verlängerten Wochenende - die Nymex bleibt bis Montag geschlossen - nicht auf eine klare Richtung einigen.
Angst vor Heizölknappheit treibt Ölpreis
Damit verharren die Notierungen nahe der Marke von 50 $. Nachdem die Preise am 25. Oktober in New York auf das Allzeithoch von 55,67 $ geklettert waren, brachen sie auf Grund einer starken Förderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zeitweise um rund 13 Prozent ein.
Seit vergangener Woche hat aber eine Gegenbewegung eingesetzt. Deren Treiber ist die Angst vor einer Heizölknappheit in Nordamerika und ein wieder erwachendes Interesse der Hedge-Fonds an der Vermögensklasse Rohöl.
Der wöchentliche Lagerbericht des US-Energieministeriums (DOE) verzeichnete einen Aufbau der Destillatvorräte - dazu zählen Diesel und Heizöl - um eine Million auf 115,6 Millionen Barrel. Auch das private American Petroleum Institute (API) berichtete von einem ein Plus. Es lag sogar bei 1,8 Millionen Barrel. Allerdings gingen hier die Heizöllager leicht um 200.000 Barrel zurück. Sie sind mit 48,9 Millionen Barrel rund 16 Prozent geringer gefüllt als vor einem Jahr.
Die jüngste Preisrally wird die Opec nach Einschätzung von Experten dazu bewegen, die Förderquoten auf ihrem nächsten Treffen am 10. Dezember nicht zu senken, sondern sie unverändert zu lassen. Dies glaubt beispielsweise Michael Rothman, Energiestratege bei Merrill Lynch : "Der hohe Ölpreis kann dem Kartell nicht gefallen." Derzeit fördert die Opec 30,6 Millionen Barrel täglich.
Ölmarkt Preise klettern trotz Anstiegs der US-Vorräte
"Die Situation bleibt angespannt. Bis jetzt sind die Temperaturen gemäßigt. Wenn es richtig kalt wird, kann es eng werden", sagte Analyst Phil Flynn vom Brokerhaus Alaron Trading.
Nordseeöl der Sorte Brent zur Lieferung im Januar verteuerte sich bis 20 Uhr MEZ um 17 Cent auf 44,62 $ pro Barrel (159 Liter). In New York stieg der Januar-Kontrakt auf West Texas Intermediate um 31 Cent auf 49,25 $.
Der letzte Handelstag an der New Yorker Terminbörse Nymex vor dem Thanksgiving-Feiertag verlief schwankungsreich. Die Händler konnten sich vor dem verlängerten Wochenende - die Nymex bleibt bis Montag geschlossen - nicht auf eine klare Richtung einigen.
Angst vor Heizölknappheit treibt Ölpreis
Damit verharren die Notierungen nahe der Marke von 50 $. Nachdem die Preise am 25. Oktober in New York auf das Allzeithoch von 55,67 $ geklettert waren, brachen sie auf Grund einer starken Förderung der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) zeitweise um rund 13 Prozent ein.
Seit vergangener Woche hat aber eine Gegenbewegung eingesetzt. Deren Treiber ist die Angst vor einer Heizölknappheit in Nordamerika und ein wieder erwachendes Interesse der Hedge-Fonds an der Vermögensklasse Rohöl.
Der wöchentliche Lagerbericht des US-Energieministeriums (DOE) verzeichnete einen Aufbau der Destillatvorräte - dazu zählen Diesel und Heizöl - um eine Million auf 115,6 Millionen Barrel. Auch das private American Petroleum Institute (API) berichtete von einem ein Plus. Es lag sogar bei 1,8 Millionen Barrel. Allerdings gingen hier die Heizöllager leicht um 200.000 Barrel zurück. Sie sind mit 48,9 Millionen Barrel rund 16 Prozent geringer gefüllt als vor einem Jahr.
Die jüngste Preisrally wird die Opec nach Einschätzung von Experten dazu bewegen, die Förderquoten auf ihrem nächsten Treffen am 10. Dezember nicht zu senken, sondern sie unverändert zu lassen. Dies glaubt beispielsweise Michael Rothman, Energiestratege bei Merrill Lynch : "Der hohe Ölpreis kann dem Kartell nicht gefallen." Derzeit fördert die Opec 30,6 Millionen Barrel täglich.
der schlammschlacht nächster teil
ADE: ots news: Apollo Management , L.P. / PrimaCom-Gläubiger reagieren auf ...
Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. gibt hinsichtlich der
Zinszahlung der PrimaCom AG an ihre Gläubiger diese Woche sowie zu
den neuesten Berichten über Bemühungen von PrimaCom, die
niederländische Tochtergesellschaft Multikabel N.V. zu verkaufen,
folgende Erklärung ab:
"Wir sind beunruhigt durch neueste Berichte, die andeuten, dass
PrimaCom einen Verkauf ihrer gewinnbringenden Tochter Multikabel in
Erwägung zieht, um Kapital zu beschaffen. Dies wird das Problem nicht
lösen. Die Kapitalstruktur des Unternehmens muss weiterhin gefestigt
werden.
Die Kreditgeber haben das Management von PrimaCom schriftlich
darüber informiert, dass sie derzeit keine materiellen Veräußerungen
außerhalb einer umfassenden Restrukturierung von PrimaCom befürworten
- den Verkauf von Multikabel eingeschlossen.
Die Kreditgeber haben des Weiteren das Unternehmen darauf
hingewiesen, dass eine Veräußerung von Multikabel gemäß des
Kreditvertrages ohne deren schriftliche Einwilligung nicht zulässig
ist.
Falls das Unternehmen einen solchen Verkauf ohne Billigung
abwickeln würde, wäre dies ein Verstoß gegen den Vertrag.
Die Kreditgeber behalten sich das Recht vor, gegen jede Person
vorzugehen, die wissentlich an dem Verkauf von Multikabel ohne deren
Einwilligung beteiligt ist.
Durch die Zinszahlung in dieser Woche hat PrimaCom klar ihre
Verpflichtung anerkannt, das zu bezahlen, was sie von Rechts wegen
schuldig ist. Dennoch ist die derzeitige Kapitalstruktur unhaltbar.
Die Finanzen des Unternehmens müssen umstrukturiert werden. Wir
wissen nicht, warum Wolfgang Preuss dies weiter in die Länge zieht
und sich nicht bemüht, eine langfristige Lösung zu verhandeln. Je
länger sich diese hinauszögert, desto mehr Unternehmenswert wird
vernichtet."
Zu den Kreditgebern der PrimaCom AG gehören Blackstone, Apollo,
Pequot, GoldenTree und JPMorgan.
@@infblk@@
Pressekontakt:
Edelman GmbH
Frank Schönrock
Bettinastraße 64
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 75 61 99-27
E-Mail: Frank.Schoenrock@edelman.com
Edelman
Doug Donsky
1500 Broadway
New York, NY 10036
Tel.: +1 212 704 4473
E-Mail: Doug.Donsky@edelman.com
NNNN
[Apollo Management . L.P.,,,,]
2004-11-25 07:16:28
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ADE: ots news: Apollo Management , L.P. / PrimaCom-Gläubiger reagieren auf ...
Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. gibt hinsichtlich der
Zinszahlung der PrimaCom AG an ihre Gläubiger diese Woche sowie zu
den neuesten Berichten über Bemühungen von PrimaCom, die
niederländische Tochtergesellschaft Multikabel N.V. zu verkaufen,
folgende Erklärung ab:
"Wir sind beunruhigt durch neueste Berichte, die andeuten, dass
PrimaCom einen Verkauf ihrer gewinnbringenden Tochter Multikabel in
Erwägung zieht, um Kapital zu beschaffen. Dies wird das Problem nicht
lösen. Die Kapitalstruktur des Unternehmens muss weiterhin gefestigt
werden.
Die Kreditgeber haben das Management von PrimaCom schriftlich
darüber informiert, dass sie derzeit keine materiellen Veräußerungen
außerhalb einer umfassenden Restrukturierung von PrimaCom befürworten
- den Verkauf von Multikabel eingeschlossen.
Die Kreditgeber haben des Weiteren das Unternehmen darauf
hingewiesen, dass eine Veräußerung von Multikabel gemäß des
Kreditvertrages ohne deren schriftliche Einwilligung nicht zulässig
ist.
Falls das Unternehmen einen solchen Verkauf ohne Billigung
abwickeln würde, wäre dies ein Verstoß gegen den Vertrag.
Die Kreditgeber behalten sich das Recht vor, gegen jede Person
vorzugehen, die wissentlich an dem Verkauf von Multikabel ohne deren
Einwilligung beteiligt ist.
Durch die Zinszahlung in dieser Woche hat PrimaCom klar ihre
Verpflichtung anerkannt, das zu bezahlen, was sie von Rechts wegen
schuldig ist. Dennoch ist die derzeitige Kapitalstruktur unhaltbar.
Die Finanzen des Unternehmens müssen umstrukturiert werden. Wir
wissen nicht, warum Wolfgang Preuss dies weiter in die Länge zieht
und sich nicht bemüht, eine langfristige Lösung zu verhandeln. Je
länger sich diese hinauszögert, desto mehr Unternehmenswert wird
vernichtet."
Zu den Kreditgebern der PrimaCom AG gehören Blackstone, Apollo,
Pequot, GoldenTree und JPMorgan.
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2004-11-25 07:16:28
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Bayer erhöht nach operativem Ergebnissprung Umsatz und Ergebnisprognose
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat nach einem überraschend starken operativen Ergebnissprung im dritten Quartal seine Umsatz- und operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Umsatz dürfte im laufenden Jahr in der Größenordnung des Dreivierteljahres steigen, sagte Vorstandschef Werner Wenning am Donnerstag bei der Vorlage der Quartalszahlen in Leverkusen. In den ersten neun Monaten legte der Umsatz um 2,6 Prozent auf rund 22 Milliarden Euro zu.
"Angesichts der erfreulichen Geschäftsbelebung auch im dritten Quartal heben wir die Jahresprognose für den Umsatz und das bereinigte EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) an", sagte Konzernchef Werner Wenning. Das Ziel, das bereinigte EBIT im laufenden Jahr um mehr als zehn Prozent zu steigern, sei bereits "klar erreicht". Für das vierte Quartal sei darüber hinaus trotz der anhaltend hohen Rohstoffkosten ein bereinigtes EBIT deutlich über dem angepassten Vorjahreswert von 42 Millionen Euro zu erwarten.
Bisher war der Konzern beim Umsatz von einer leichten Steigerung ausgegangen. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnet Wenning unterdessen weiter mit einer Steigerung von mehr als zehn Prozent zum Vorjahr.
Bayer: Zahl der anhängigen Lipobay-Klagen weiter gesunken
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Die Zahl der anhängigen Klagen gegen den Chemie- und Pharmakonzern Bayer im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker Lipobay (Baycol) ist weiter gesunken. Derzeit seien 7.169 Verfahren noch im Gange, teilte der Konzern am Donnerstag in Leverkusen am Rande der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal mit. Bei der vorangegangenen Veröffentlichung waren es noch 7.577. Bayer (Xetra: 575200) habe inzwischen 2.895 außergerichtliche Einigungen erzielt.
Diese Einigungen schlagen bei Bayer mit rund 1,1 Milliarden US-Dollar zu Buche.
In den USA seien derzeit weniger als 100 weitere Fälle bekannt, in denen aus Bayer-Sicht ein Vergleich in Frage kommt.
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat nach einem überraschend starken operativen Ergebnissprung im dritten Quartal seine Umsatz- und operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Umsatz dürfte im laufenden Jahr in der Größenordnung des Dreivierteljahres steigen, sagte Vorstandschef Werner Wenning am Donnerstag bei der Vorlage der Quartalszahlen in Leverkusen. In den ersten neun Monaten legte der Umsatz um 2,6 Prozent auf rund 22 Milliarden Euro zu.
"Angesichts der erfreulichen Geschäftsbelebung auch im dritten Quartal heben wir die Jahresprognose für den Umsatz und das bereinigte EBIT (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) an", sagte Konzernchef Werner Wenning. Das Ziel, das bereinigte EBIT im laufenden Jahr um mehr als zehn Prozent zu steigern, sei bereits "klar erreicht". Für das vierte Quartal sei darüber hinaus trotz der anhaltend hohen Rohstoffkosten ein bereinigtes EBIT deutlich über dem angepassten Vorjahreswert von 42 Millionen Euro zu erwarten.
Bisher war der Konzern beim Umsatz von einer leichten Steigerung ausgegangen. Für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rechnet Wenning unterdessen weiter mit einer Steigerung von mehr als zehn Prozent zum Vorjahr.
Bayer: Zahl der anhängigen Lipobay-Klagen weiter gesunken
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Die Zahl der anhängigen Klagen gegen den Chemie- und Pharmakonzern Bayer im Zusammenhang mit dem Cholesterinsenker Lipobay (Baycol) ist weiter gesunken. Derzeit seien 7.169 Verfahren noch im Gange, teilte der Konzern am Donnerstag in Leverkusen am Rande der Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal mit. Bei der vorangegangenen Veröffentlichung waren es noch 7.577. Bayer (Xetra: 575200) habe inzwischen 2.895 außergerichtliche Einigungen erzielt.
Diese Einigungen schlagen bei Bayer mit rund 1,1 Milliarden US-Dollar zu Buche.
In den USA seien derzeit weniger als 100 weitere Fälle bekannt, in denen aus Bayer-Sicht ein Vergleich in Frage kommt.
der schlammschlacht nächster teil
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Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. gibt hinsichtlich der
Zinszahlung der PrimaCom AG an ihre Gläubiger diese Woche sowie zu
den neuesten Berichten über Bemühungen von PrimaCom, die
niederländische Tochtergesellschaft Multikabel N.V. zu verkaufen,
folgende Erklärung ab:
"Wir sind beunruhigt durch neueste Berichte, die andeuten, dass
PrimaCom einen Verkauf ihrer gewinnbringenden Tochter Multikabel in
Erwägung zieht, um Kapital zu beschaffen. Dies wird das Problem nicht
lösen. Die Kapitalstruktur des Unternehmens muss weiterhin gefestigt
werden.
Die Kreditgeber haben das Management von PrimaCom schriftlich
darüber informiert, dass sie derzeit keine materiellen Veräußerungen
außerhalb einer umfassenden Restrukturierung von PrimaCom befürworten
- den Verkauf von Multikabel eingeschlossen.
Die Kreditgeber haben des Weiteren das Unternehmen darauf
hingewiesen, dass eine Veräußerung von Multikabel gemäß des
Kreditvertrages ohne deren schriftliche Einwilligung nicht zulässig
ist.
Falls das Unternehmen einen solchen Verkauf ohne Billigung
abwickeln würde, wäre dies ein Verstoß gegen den Vertrag.
Die Kreditgeber behalten sich das Recht vor, gegen jede Person
vorzugehen, die wissentlich an dem Verkauf von Multikabel ohne deren
Einwilligung beteiligt ist.
Durch die Zinszahlung in dieser Woche hat PrimaCom klar ihre
Verpflichtung anerkannt, das zu bezahlen, was sie von Rechts wegen
schuldig ist. Dennoch ist die derzeitige Kapitalstruktur unhaltbar.
Die Finanzen des Unternehmens müssen umstrukturiert werden. Wir
wissen nicht, warum Wolfgang Preuss dies weiter in die Länge zieht
und sich nicht bemüht, eine langfristige Lösung zu verhandeln. Je
länger sich diese hinauszögert, desto mehr Unternehmenswert wird
vernichtet."
Zu den Kreditgebern der PrimaCom AG gehören Blackstone, Apollo,
Pequot, GoldenTree und JPMorgan.
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60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 75 61 99-27
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New York, NY 10036
Tel.: +1 212 704 4473
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Frankfurt (ots) - Apollo Management, L.P. gibt hinsichtlich der
Zinszahlung der PrimaCom AG an ihre Gläubiger diese Woche sowie zu
den neuesten Berichten über Bemühungen von PrimaCom, die
niederländische Tochtergesellschaft Multikabel N.V. zu verkaufen,
folgende Erklärung ab:
"Wir sind beunruhigt durch neueste Berichte, die andeuten, dass
PrimaCom einen Verkauf ihrer gewinnbringenden Tochter Multikabel in
Erwägung zieht, um Kapital zu beschaffen. Dies wird das Problem nicht
lösen. Die Kapitalstruktur des Unternehmens muss weiterhin gefestigt
werden.
Die Kreditgeber haben das Management von PrimaCom schriftlich
darüber informiert, dass sie derzeit keine materiellen Veräußerungen
außerhalb einer umfassenden Restrukturierung von PrimaCom befürworten
- den Verkauf von Multikabel eingeschlossen.
Die Kreditgeber haben des Weiteren das Unternehmen darauf
hingewiesen, dass eine Veräußerung von Multikabel gemäß des
Kreditvertrages ohne deren schriftliche Einwilligung nicht zulässig
ist.
Falls das Unternehmen einen solchen Verkauf ohne Billigung
abwickeln würde, wäre dies ein Verstoß gegen den Vertrag.
Die Kreditgeber behalten sich das Recht vor, gegen jede Person
vorzugehen, die wissentlich an dem Verkauf von Multikabel ohne deren
Einwilligung beteiligt ist.
Durch die Zinszahlung in dieser Woche hat PrimaCom klar ihre
Verpflichtung anerkannt, das zu bezahlen, was sie von Rechts wegen
schuldig ist. Dennoch ist die derzeitige Kapitalstruktur unhaltbar.
Die Finanzen des Unternehmens müssen umstrukturiert werden. Wir
wissen nicht, warum Wolfgang Preuss dies weiter in die Länge zieht
und sich nicht bemüht, eine langfristige Lösung zu verhandeln. Je
länger sich diese hinauszögert, desto mehr Unternehmenswert wird
vernichtet."
Zu den Kreditgebern der PrimaCom AG gehören Blackstone, Apollo,
Pequot, GoldenTree und JPMorgan.
@@infblk@@
Pressekontakt:
Edelman GmbH
Frank Schönrock
Bettinastraße 64
60325 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 75 61 99-27
E-Mail: Frank.Schoenrock@edelman.com
Edelman
Doug Donsky
1500 Broadway
New York, NY 10036
Tel.: +1 212 704 4473
E-Mail: Doug.Donsky@edelman.com
NNNN
[Apollo Management . L.P.,,,,]
2004-11-25 07:16:28
2N|OTS||FIN|
bayer mit super zahlen
Bayer erhöht Jahresprognose für Umsatz und bereinigtes EBIT
LEVERKUSEN (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG, Leverkusen, hat ihre Jahresprognose für den Umsatz und das bereinigte EBIT angehoben. Der Konzern erwarte nun einen prozentualen Anstieg des Jahresumsatzes in der Größenordnung des Dreivierteljahres, teilte Bayer am Donnerstag mit. In den ersten neun Monaten hatte der Umsatz um 2,6% auf 22,01 Mrd EUR zugelegt. Das Ziel, das bereinigte EBIT gegenüber dem Vorjahr um mehr als 10% zu steigern, sei bereits in den ersten neun Monaten erreicht worden. Mit 1,870 Mrd EUR liege Bayer um 27,6% über dem Wert des Gesamtjahres 2004.
Auch für das vierte Quartal erwarte der Konzern trotz anhaltend hoher Rohstoffkosten ein positives bereinigtes EBIT, das deutlich über dem Vorjahreswert liegt. Zudem bestätigte Bayer für das Gesamtjahr das Ziel, das EBITDA um mehr als 10% gegenüber dem Vorjahr zu steigern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/rib/bb
25.11.2004, 07:44
Bayer erhöht Jahresprognose für Umsatz und bereinigtes EBIT
LEVERKUSEN (Dow Jones-VWD)--Die Bayer AG, Leverkusen, hat ihre Jahresprognose für den Umsatz und das bereinigte EBIT angehoben. Der Konzern erwarte nun einen prozentualen Anstieg des Jahresumsatzes in der Größenordnung des Dreivierteljahres, teilte Bayer am Donnerstag mit. In den ersten neun Monaten hatte der Umsatz um 2,6% auf 22,01 Mrd EUR zugelegt. Das Ziel, das bereinigte EBIT gegenüber dem Vorjahr um mehr als 10% zu steigern, sei bereits in den ersten neun Monaten erreicht worden. Mit 1,870 Mrd EUR liege Bayer um 27,6% über dem Wert des Gesamtjahres 2004.
Auch für das vierte Quartal erwarte der Konzern trotz anhaltend hoher Rohstoffkosten ein positives bereinigtes EBIT, das deutlich über dem Vorjahreswert liegt. Zudem bestätigte Bayer für das Gesamtjahr das Ziel, das EBITDA um mehr als 10% gegenüber dem Vorjahr zu steigern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/25.11.2004/rib/bb
25.11.2004, 07:44
Deutschland: Einfuhrpreise steigen im Oktober um 4,1 Prozent zum Vorjahr
WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland ist der Index der Einfuhrpreise im Oktober zum Vorjahr wegen der hohen Ölpreise so stark gestiegen wie seit April 2001 nicht mehr. Der Index sei um 4,1 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Im September 2004 und im August 2004 hatten die Jahresveränderungsraten noch bei plus 2,7% beziehungsweise plus 2,5% gelegen. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Oktober lediglich um 0,8 Prozent über dem Stand des Vorjahres.
Zum Vormonat stieg der Einfuhrpreisindex im Oktober um 1,1 Prozent. Der Index der Ausfuhrpreise kletterte im Oktober zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozent. Dies war die höchste Jahresteuerungsrate seit Juli 2001 (plus 1,3%). Im September und im August 2004 hatten die Jahresveränderungsraten plus 1,0 Prozent beziehungsweise 1,1 Prozent betragen. Zum Vormonat stiegen die Ausfuhrpreise um 0,2 Prozent.
WIESBADEN (dpa-AFX) - In Deutschland ist der Index der Einfuhrpreise im Oktober zum Vorjahr wegen der hohen Ölpreise so stark gestiegen wie seit April 2001 nicht mehr. Der Index sei um 4,1 Prozent geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mit. Im September 2004 und im August 2004 hatten die Jahresveränderungsraten noch bei plus 2,7% beziehungsweise plus 2,5% gelegen. Der Einfuhrpreisindex ohne Erdöl und Mineralölerzeugnisse lag im Oktober lediglich um 0,8 Prozent über dem Stand des Vorjahres.
Zum Vormonat stieg der Einfuhrpreisindex im Oktober um 1,1 Prozent. Der Index der Ausfuhrpreise kletterte im Oktober zum Vorjahresmonat um 1,3 Prozent. Dies war die höchste Jahresteuerungsrate seit Juli 2001 (plus 1,3%). Im September und im August 2004 hatten die Jahresveränderungsraten plus 1,0 Prozent beziehungsweise 1,1 Prozent betragen. Zum Vormonat stiegen die Ausfuhrpreise um 0,2 Prozent.
Microsoft bietet kostenlosen Tausch illegaler Windows-Kopien gegen Originale
Konzern will Herkunft schwarz gebrannter OEM-Versionen ermitteln
Der Software-Konzern Microsoft will die Verbreitung illegaler Kopien seiner Betriebssysteme über PC-Hersteller verstärkt bekämpfen. Um deren Herkunft zu ermitteln, bietet das Unternehmen Endkunden kostenlose Originale an. Jeder, der sich unsicher ist, ob die mit einem PC ausgelieferte Windows-CD echt ist, kann diese an Microsoft schicken und erhält im Austausch eine legale Kopie, teilte der Hersteller gestern in Redmond, Washington, mit.
Die Aktion beschränkt sich ausschließlich auf Windows XP in der Home- und Professional-Edition, die vor dem 1. November als OEM-Fassung erworben wurden. Kosten fallen lediglich für das Porto an. Um am Programm teilzunehmen, müssen Anwender ihre Windows-CD an Microsoft schicken und in einem Formular Angaben dazu machen, wo die Software erworben wurde.
Der größte Teil illegaler Windows-Kopien stammt von PC-Herstellern. Diese lieferten ihre Rechner mit schwarz gebrannten Kopien aus, die oft täuschend echt wirken, so Alex Hilton, License Compliance Manager bei Microsoft. Eine Rückverfolgung im großen Maßstab sei dabei schwer, da im Handel lediglich Stichproben gemacht werden können. Durch das neue Programm erhofft sich der Konzern Chancen, genauere Hinweise über die Herkunft der illegalen Kopien zu erhalten.
Konzern will Herkunft schwarz gebrannter OEM-Versionen ermitteln
Der Software-Konzern Microsoft will die Verbreitung illegaler Kopien seiner Betriebssysteme über PC-Hersteller verstärkt bekämpfen. Um deren Herkunft zu ermitteln, bietet das Unternehmen Endkunden kostenlose Originale an. Jeder, der sich unsicher ist, ob die mit einem PC ausgelieferte Windows-CD echt ist, kann diese an Microsoft schicken und erhält im Austausch eine legale Kopie, teilte der Hersteller gestern in Redmond, Washington, mit.
Die Aktion beschränkt sich ausschließlich auf Windows XP in der Home- und Professional-Edition, die vor dem 1. November als OEM-Fassung erworben wurden. Kosten fallen lediglich für das Porto an. Um am Programm teilzunehmen, müssen Anwender ihre Windows-CD an Microsoft schicken und in einem Formular Angaben dazu machen, wo die Software erworben wurde.
Der größte Teil illegaler Windows-Kopien stammt von PC-Herstellern. Diese lieferten ihre Rechner mit schwarz gebrannten Kopien aus, die oft täuschend echt wirken, so Alex Hilton, License Compliance Manager bei Microsoft. Eine Rückverfolgung im großen Maßstab sei dabei schwer, da im Handel lediglich Stichproben gemacht werden können. Durch das neue Programm erhofft sich der Konzern Chancen, genauere Hinweise über die Herkunft der illegalen Kopien zu erhalten.
ohoh schneggenalarm
Moin Boni und Berta
und @ all
War bis gerade eben von der Außenwelt abgeschnitten , aber nu klappt wieder alles
und @ all
War bis gerade eben von der Außenwelt abgeschnitten , aber nu klappt wieder alles
DGAP-Ad hoc: plenum AG <DE0006901002> deutsch
DGAP-Ad hoc: plenum AG <DE0006901002> deutsch
plenum AG: Umsatzerlöse liegen nach neun Monaten über Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
plenum AG: Umsatzerlöse liegen nach neun Monaten über Vorjahr
Wiesbaden, 25. November 2004
Die plenum AG hat nach drei Quartalen im Geschäftsjahr 2004 mit 31,4 Mio.
Euro höhere Umsatzerlöse als im Vorjahr (30,8 Mio. Euro) erzielt. Auch für
das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Umsatzanstieg
im Vergleich zum Vorjahr. Unter der Voraussetzung, dass im Dezember
Projektaufträge erwartungsgemäß vergeben bzw. fertiggestellt werden, sollte
bei Umsatzerlösen von rund 41 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 ein insgesamt
positives Konzernergebnis erzielt werden.
Für die Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2005 hat der Vorstand
optimistische Erwartungen: Aktuell laufen vielversprechende Verhandlungen
mit mehreren Kunden über Großprojekte, die plenum als Generalunternehmer
verantworten könnte.
Das dritte Quartal verlief nach einem starken Umsatzanstieg in den ersten
beiden Quartalen etwas schwächer. Die Umsatzerlöse gingen gegenüber den
Vorquartalen (Q1:10,7 Mio. Euro; Q2: 10,9 Mio. Euro) auf 9,7 Mio. zurück. Die
flexible Kostenstruktur ermöglichte im dritten Quartal dennoch ein positives
EBITDA von rund 0,2 Mio. Euro und ein leicht positives Konzernergebnis von
rund 0,05 Mio. Euro. Insgesamt bleibt nach neun Monaten ein Konzernverlust
von rund -0,2 Mio. Euro (Vj: Konzernüberschuss von 0,3 Mio. Euro), der aus
dem ersten Quartal resultiert.
Den kompletten Bericht zum 3. Quartal 2004 finden sie planmäßig ab 25.11.2004
http://unter www.plenum.de
Weitere Informationen
Hubert Sand
Leiter Corporate Communication
plenum AG
Tel: + 49 (0) 611 - 98 82 - 0
Fax: + 49 (0) 611 - 98 82 - 1 50
e-mail: aktie@plenum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
DGAP-Ad hoc: plenum AG <DE0006901002> deutsch
plenum AG: Umsatzerlöse liegen nach neun Monaten über Vorjahr
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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plenum AG: Umsatzerlöse liegen nach neun Monaten über Vorjahr
Wiesbaden, 25. November 2004
Die plenum AG hat nach drei Quartalen im Geschäftsjahr 2004 mit 31,4 Mio.
Euro höhere Umsatzerlöse als im Vorjahr (30,8 Mio. Euro) erzielt. Auch für
das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand weiterhin mit einem Umsatzanstieg
im Vergleich zum Vorjahr. Unter der Voraussetzung, dass im Dezember
Projektaufträge erwartungsgemäß vergeben bzw. fertiggestellt werden, sollte
bei Umsatzerlösen von rund 41 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004 ein insgesamt
positives Konzernergebnis erzielt werden.
Für die Geschäftsentwicklung im Geschäftsjahr 2005 hat der Vorstand
optimistische Erwartungen: Aktuell laufen vielversprechende Verhandlungen
mit mehreren Kunden über Großprojekte, die plenum als Generalunternehmer
verantworten könnte.
Das dritte Quartal verlief nach einem starken Umsatzanstieg in den ersten
beiden Quartalen etwas schwächer. Die Umsatzerlöse gingen gegenüber den
Vorquartalen (Q1:10,7 Mio. Euro; Q2: 10,9 Mio. Euro) auf 9,7 Mio. zurück. Die
flexible Kostenstruktur ermöglichte im dritten Quartal dennoch ein positives
EBITDA von rund 0,2 Mio. Euro und ein leicht positives Konzernergebnis von
rund 0,05 Mio. Euro. Insgesamt bleibt nach neun Monaten ein Konzernverlust
von rund -0,2 Mio. Euro (Vj: Konzernüberschuss von 0,3 Mio. Euro), der aus
dem ersten Quartal resultiert.
Den kompletten Bericht zum 3. Quartal 2004 finden sie planmäßig ab 25.11.2004
http://unter www.plenum.de
Weitere Informationen
Hubert Sand
Leiter Corporate Communication
plenum AG
Tel: + 49 (0) 611 - 98 82 - 0
Fax: + 49 (0) 611 - 98 82 - 1 50
e-mail: aktie@plenum.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 690100; ISIN: DE0006901002; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München
hadde ich auch schon gedacht broker
jedoch in der vwd meldung ist eine zusatzliche info
---> Mit 1,870 Mrd EUR liege Bayer um 27,6% über dem Wert des Gesamtjahres 2004.
da haste nochmal glueck gehabt
jedoch in der vwd meldung ist eine zusatzliche info
---> Mit 1,870 Mrd EUR liege Bayer um 27,6% über dem Wert des Gesamtjahres 2004.
da haste nochmal glueck gehabt
!
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moin joggerin
bon dia reina
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX freundlich erwartet, Euro-Höhenflug geht weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unbeeindruckt vom anhaltenden Höhenflug des Euro werden die deutschen Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Händler verwiesen auf die positive Tendenz der US-Börsen vom Vortag. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte die Citibank den DAX bei 4.133 Punkten, die Commerzbank stellte ihn bei 4.136 Zählern fest.
Tags zuvor hatte der DAX bei 4.125,30 Punkten um 0,29 Prozent fester geschlossen. In den USA war der Dow Jones um 0,26 Prozent fester bei 10.520,31 Punkten aus dem Handel gegangen. Der NASDAQ Composite war um 0,88 Prozent auf 2.102,54 Zähler gestiegen.
Der Euro erreichte in der Nacht mit 1,3188 US-Dollar einen neuen Rekordstand und stand am Morgen nur knapp darunter bei 1,3184 US-Dollar. Damit stieg der Eurokurs auf den höchsten Stand seit der Einführung. Der Ölpreis entfernte sich unterdessen wieder von der 50-Dollar-Marke.
Bayer (Xetra: 575200) -Aktien werden sich Händlern zufolge fester entwickeln als der Gesamtmarkt. Der Chemie- und Pharmakonzern hatte nach einem überraschend starken operativen Ergebnissprung im dritten Quartal seine Umsatz- und operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. "Die Zahlen sind überraschend gut ausgefallen, vor allem das operative Ergebnis hat überzeugt", sagte ein Händler in einer ersten Einschätzung.
Auch die Aktien des Energieversorgers E.ON dürften im Fokus stehen. E.ON-Chef Wulf Bernotat hatte in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) Interesse an den Gasaktivitäten des von der Zerschlagung bedrohten russischen Ökonzerns Yukos geäußert. "Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen", sagte er der FTD.
Die Finanzaktien dürften ebenfalls von Interesse sein: Morgan Stanley senkte die Bewertung der HypoVereinsbank (Xetra: 802200) von "Equal Weight" auf "Underweight". Auch die Aktien der Allianz dürften laut Händlern aktiv gehandelt werden. Marktbeobachter verwiesen auf Medienberichte, nach denen der Versicherer in China expandieren will. Geplant seien Niederlassungen in zehn weiteren Städten bis 2010.
Aktien Frankfurt Ausblick: DAX freundlich erwartet, Euro-Höhenflug geht weiter
FRANKFURT (dpa-AFX) - Unbeeindruckt vom anhaltenden Höhenflug des Euro werden die deutschen Standardwerte am Donnerstag voraussichtlich freundlich in den Handel starten. Händler verwiesen auf die positive Tendenz der US-Börsen vom Vortag. Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte die Citibank den DAX bei 4.133 Punkten, die Commerzbank stellte ihn bei 4.136 Zählern fest.
Tags zuvor hatte der DAX bei 4.125,30 Punkten um 0,29 Prozent fester geschlossen. In den USA war der Dow Jones um 0,26 Prozent fester bei 10.520,31 Punkten aus dem Handel gegangen. Der NASDAQ Composite war um 0,88 Prozent auf 2.102,54 Zähler gestiegen.
Der Euro erreichte in der Nacht mit 1,3188 US-Dollar einen neuen Rekordstand und stand am Morgen nur knapp darunter bei 1,3184 US-Dollar. Damit stieg der Eurokurs auf den höchsten Stand seit der Einführung. Der Ölpreis entfernte sich unterdessen wieder von der 50-Dollar-Marke.
Bayer (Xetra: 575200) -Aktien werden sich Händlern zufolge fester entwickeln als der Gesamtmarkt. Der Chemie- und Pharmakonzern hatte nach einem überraschend starken operativen Ergebnissprung im dritten Quartal seine Umsatz- und operative Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. "Die Zahlen sind überraschend gut ausgefallen, vor allem das operative Ergebnis hat überzeugt", sagte ein Händler in einer ersten Einschätzung.
Auch die Aktien des Energieversorgers E.ON dürften im Fokus stehen. E.ON-Chef Wulf Bernotat hatte in einem Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe) Interesse an den Gasaktivitäten des von der Zerschlagung bedrohten russischen Ökonzerns Yukos geäußert. "Falls sie auf den Markt kämen, könnten wir sie uns anschauen", sagte er der FTD.
Die Finanzaktien dürften ebenfalls von Interesse sein: Morgan Stanley senkte die Bewertung der HypoVereinsbank (Xetra: 802200) von "Equal Weight" auf "Underweight". Auch die Aktien der Allianz dürften laut Händlern aktiv gehandelt werden. Marktbeobachter verwiesen auf Medienberichte, nach denen der Versicherer in China expandieren will. Geplant seien Niederlassungen in zehn weiteren Städten bis 2010.
PRESSESPIEGEL/Zinsen, Konjunktur, Kapitalmärkte, Branchen
EURO - Der ungebremste Höhenflug des Euros verstärkt den Ruf nach einem Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB). Nach Ansicht vieler Experten gefährdet die Aufwertung der europäischen Währung den Aufschwung in Europa. Fünf der derzeit 17 Mitglieder des EZB-Schattenrats forderten die EZB auf, mit einer Zinssenkung dem wachstumsdämpfenden Effekt der Aufwertung entgegenzuwirken. (Handelsblatt S. 1)
BANKEN - Die Europäische Zentralbank (EZB) drängt zu einer stärkeren Kontrolle der Auslagerung von Bankgeschäften an externe Dienstleister. Durch die Auslagerungen könnte die Stabilität des Finanzsystems beeinflusst werden, schreibt die EZB in einer Studie. (FTD S. 19)
GEN-MAIS - Das Bundesland Sachsen-Anhalt droht mit einer Verfassungsklage gegen das Gentechnikgesetz von Bundesagrarministerin Renate Künast. Sollte ihr Gesetzentwurf am Freitag ohne Nachbesserungen den Bundestag passieren, werde Sachsen-Anhalt von seinem Recht Gebrauch machen und ein Normenkontrollverfahren in Karlsruhe einleiten, erklärte der Magdeburger Wirtschaftsminister Horst Rehberger. (Welt S. 11)
CHEMIEINDUSTRIE - Die deutsche Chemieindustrie will der EU im Streit um die neue Chemiepolitik weit entgegenkommen. Der Verband der Chemischen Industrie (VDI) ist bereit, Kerninformationen für 30.000 Substanzen nach Brüssel zu liefern. Im Gegenzug für eine freiwillige Inventarisierung drängt der VCI auf eine kostensenkende Vereinfachung des geplanten Systems zur Erfassung, Registrierung und Zulassung von Chemikalien. (Handelsblatt S. 5)
JUSTIZREFORM - Eine Vereinfachung von Zivil- und Strafprozessen könnte nach Einschätzung des Vorsitzenden der Justizministerkonferenz, Bremens Bürgermeister Henning Scherf, von Bund und Ländern im kommenden Jahr beschlossen werden. Das Projekt werde von allen Justizministern unterstützt. (FTD S. 11)
EURO - Der ungebremste Höhenflug des Euros verstärkt den Ruf nach einem Eingreifen der Europäischen Zentralbank (EZB). Nach Ansicht vieler Experten gefährdet die Aufwertung der europäischen Währung den Aufschwung in Europa. Fünf der derzeit 17 Mitglieder des EZB-Schattenrats forderten die EZB auf, mit einer Zinssenkung dem wachstumsdämpfenden Effekt der Aufwertung entgegenzuwirken. (Handelsblatt S. 1)
BANKEN - Die Europäische Zentralbank (EZB) drängt zu einer stärkeren Kontrolle der Auslagerung von Bankgeschäften an externe Dienstleister. Durch die Auslagerungen könnte die Stabilität des Finanzsystems beeinflusst werden, schreibt die EZB in einer Studie. (FTD S. 19)
GEN-MAIS - Das Bundesland Sachsen-Anhalt droht mit einer Verfassungsklage gegen das Gentechnikgesetz von Bundesagrarministerin Renate Künast. Sollte ihr Gesetzentwurf am Freitag ohne Nachbesserungen den Bundestag passieren, werde Sachsen-Anhalt von seinem Recht Gebrauch machen und ein Normenkontrollverfahren in Karlsruhe einleiten, erklärte der Magdeburger Wirtschaftsminister Horst Rehberger. (Welt S. 11)
CHEMIEINDUSTRIE - Die deutsche Chemieindustrie will der EU im Streit um die neue Chemiepolitik weit entgegenkommen. Der Verband der Chemischen Industrie (VDI) ist bereit, Kerninformationen für 30.000 Substanzen nach Brüssel zu liefern. Im Gegenzug für eine freiwillige Inventarisierung drängt der VCI auf eine kostensenkende Vereinfachung des geplanten Systems zur Erfassung, Registrierung und Zulassung von Chemikalien. (Handelsblatt S. 5)
JUSTIZREFORM - Eine Vereinfachung von Zivil- und Strafprozessen könnte nach Einschätzung des Vorsitzenden der Justizministerkonferenz, Bremens Bürgermeister Henning Scherf, von Bund und Ländern im kommenden Jahr beschlossen werden. Das Projekt werde von allen Justizministern unterstützt. (FTD S. 11)
DGAP-Ad hoc: Turbon AG <TUR> deutsch
Turbon AG - 9 Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Turbon AG - 9 Monatszahlen
Der konsolidierte Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 betrug 93,1 Mio. EUR
(Vj. 99,6 Mio. EUR), wobei ein negativer Währungseinfluß bei der
Umsatzkonsolidierung von 2,8 Mio. EUR zu berücksichtigen ist. Das EBIT (Gewinn
vor Zinsen und Steuern) betrug 3,5 Mio. EUR (Vj. 5,0 Mio. EUR), das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2,8 Mio. EUR (Vj. 4,2 Mio. EUR). Der
Konzernüberschuß belief sich auf 1,9 Mio. EUR (Vj. 3,0 Mio. EUR), das Ergebnis
je Aktie auf 0,52 EUR (Vj. 0,83 EUR). Den größten Einfluß auf die Umsatz- und
Ergebnisentwicklung hatten der in diesem Jahr extrem starke Preisdruck,
verursacht durch eine immer stärkere Marktpenetration von Produkten aus
Niedrigkostenländern, Umsatzrückgänge mit NCR und im Bereich Contract
Manufacturing. Insgesamt ist es gelungen einen Großteil dieser Entwicklung
durch Erfolge bei der Gewinnung von Neukunden und beim Kostenmanagement
wettzumachen. Allerdings wird sich ein wesentlicher Teil der
Positivauswirkungen erst im Zahlenwerk 2005 widerspiegeln. Auf der
Vertriebsseite ist es gelungen mehrere große Neukunden zu akquirieren sowie
eine Lieferbeziehung zu einem führenden IT Unternehmen aufzubauen. Die
Mehrzahl der abgeschlossenen Vereinbarungen werden ab Q1/2005 zu Umsätzen
führen. Die Produktionsverlagerung in die Niedrigkostenstandorte Thailand und
Rumänien wird konsequent vorangetrieben. Die bestehenden
Spritzgussproduktionen für die Herstellung von Kunststoffteilen werden
zusammengelegt (Einsparpotential über 1,0 Mio. USD p. a.). Trotz aller
Maßnahmen korrigieren wir unsere Umsatz- und Ergebnisprognose für 2004 nach
unten. Wir erwarten für das Gesamtjahr 2004 einen Konzernumsatz von ca. 125,0
Mio. EUR und einen Konzernüberschuß zwischen 2,0 und 2,5 Mio. EUR. Ziel für
2005 ist es, über die Kombination aus Umsatzwachstum (Planumsatz 2005: 130,0
bis 135,0 Mio. EUR) und den Effekten aus den Kostensparmaßnahmen, zu einem
Konzernüberschuß von deutlich über 3,0 Mio. EUR zurückzukehren. Der
vollständige Bericht für die ersten neun Monate 2004 kann bei Turbon AG
(Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) angefordert werden. Daneben
finden Sie den Bericht auch auf unserer Webpage http://www.turbon.de .
Hattingen, 25.11.2004
Turbon AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 750450; ISIN: DE0007504508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
Turbon AG - 9 Monatszahlen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Turbon AG - 9 Monatszahlen
Der konsolidierte Umsatz in den ersten neun Monaten 2004 betrug 93,1 Mio. EUR
(Vj. 99,6 Mio. EUR), wobei ein negativer Währungseinfluß bei der
Umsatzkonsolidierung von 2,8 Mio. EUR zu berücksichtigen ist. Das EBIT (Gewinn
vor Zinsen und Steuern) betrug 3,5 Mio. EUR (Vj. 5,0 Mio. EUR), das Ergebnis
der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 2,8 Mio. EUR (Vj. 4,2 Mio. EUR). Der
Konzernüberschuß belief sich auf 1,9 Mio. EUR (Vj. 3,0 Mio. EUR), das Ergebnis
je Aktie auf 0,52 EUR (Vj. 0,83 EUR). Den größten Einfluß auf die Umsatz- und
Ergebnisentwicklung hatten der in diesem Jahr extrem starke Preisdruck,
verursacht durch eine immer stärkere Marktpenetration von Produkten aus
Niedrigkostenländern, Umsatzrückgänge mit NCR und im Bereich Contract
Manufacturing. Insgesamt ist es gelungen einen Großteil dieser Entwicklung
durch Erfolge bei der Gewinnung von Neukunden und beim Kostenmanagement
wettzumachen. Allerdings wird sich ein wesentlicher Teil der
Positivauswirkungen erst im Zahlenwerk 2005 widerspiegeln. Auf der
Vertriebsseite ist es gelungen mehrere große Neukunden zu akquirieren sowie
eine Lieferbeziehung zu einem führenden IT Unternehmen aufzubauen. Die
Mehrzahl der abgeschlossenen Vereinbarungen werden ab Q1/2005 zu Umsätzen
führen. Die Produktionsverlagerung in die Niedrigkostenstandorte Thailand und
Rumänien wird konsequent vorangetrieben. Die bestehenden
Spritzgussproduktionen für die Herstellung von Kunststoffteilen werden
zusammengelegt (Einsparpotential über 1,0 Mio. USD p. a.). Trotz aller
Maßnahmen korrigieren wir unsere Umsatz- und Ergebnisprognose für 2004 nach
unten. Wir erwarten für das Gesamtjahr 2004 einen Konzernumsatz von ca. 125,0
Mio. EUR und einen Konzernüberschuß zwischen 2,0 und 2,5 Mio. EUR. Ziel für
2005 ist es, über die Kombination aus Umsatzwachstum (Planumsatz 2005: 130,0
bis 135,0 Mio. EUR) und den Effekten aus den Kostensparmaßnahmen, zu einem
Konzernüberschuß von deutlich über 3,0 Mio. EUR zurückzukehren. Der
vollständige Bericht für die ersten neun Monate 2004 kann bei Turbon AG
(Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen) angefordert werden. Daneben
finden Sie den Bericht auch auf unserer Webpage http://www.turbon.de .
Hattingen, 25.11.2004
Turbon AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 750450; ISIN: DE0007504508; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
guten morgen all
moin
espresso
ev4 rennt weiter
schön
über 3 würde ich gern verkaufen
danke
espresso
ev4 rennt weiter
schön
über 3 würde ich gern verkaufen
danke
medion long 14,30
ähm
kann es sein, das sich das w:o antwort fenster nciht mehr öffnet, wenn man den popup-blocker nciht kurz rausnimmt mit strg
??
kann es sein, das sich das w:o antwort fenster nciht mehr öffnet, wenn man den popup-blocker nciht kurz rausnimmt mit strg
??
gpc nervt
werde ich zukaufen, erster kauf 12,05
werde ich zukaufen, erster kauf 12,05
negativ
müssen steuern zahlen
DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSH> deutsch
Änderung der steuerlichen Bemessungsgrundlage bei CENIT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Änderung der steuerlichen Bemessungsgrundlage bei CENIT
Stuttgart, 25. November 2004 - Bei der in dieser Woche durchgeführten
steuerlichen Betriebsprüfung bei der CENIT AG Systemhaus hat die
Finanzverwaltung die von CENIT bestrittene Auffassung vertreten, dass ein Teil
der Verluste, die in den Vorjahren im Zusammenhang mit der Gewährung von
Darlehen an die ausländischen Tochtergesellschaften entstanden sind, dem
Grunde nach als Kapitalzuführungen gewertet werden müssten und somit dem
steuerlichen Gewinn zuzurechnen seien. Durch diese steuerliche Beurteilung
könnte sich die Bemessungsgrundlage für die Errechnung der aktiven latenten
Steuern von 4,71 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR verringern. Aufgrund dieser neuen
Bemessungsgrundlage würde sich eine aktive latente Steuer in Höhe von 1,0 Mio.
EUR ergeben.
Durch den nach wie vor positiven erwarteten Geschäftsverlauf in 2004 gehen wir
demnach davon aus, dass der steuerliche Verlustvortrag im laufenden
Geschäftsjahr in voller Höhe aufgebraucht und die aktiven latenten Steuern
ergebniswirksam aufzulösen seien. Diese steuerliche Beurteilung führt dazu,
dass CENIT aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs bereits für das
Geschäftsjahr 2004 und damit früher als erwartet Ertragssteuern zu zahlen
hätte.
Rückfragen an:
CENIT AG Systemhaus
Fabian Rau
Investor Relations/Public Relations
Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
E-Mail: f.rau@cenit.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
müssen steuern zahlen
DGAP-Ad hoc: CENIT AG Systemhaus <CSH> deutsch
Änderung der steuerlichen Bemessungsgrundlage bei CENIT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Änderung der steuerlichen Bemessungsgrundlage bei CENIT
Stuttgart, 25. November 2004 - Bei der in dieser Woche durchgeführten
steuerlichen Betriebsprüfung bei der CENIT AG Systemhaus hat die
Finanzverwaltung die von CENIT bestrittene Auffassung vertreten, dass ein Teil
der Verluste, die in den Vorjahren im Zusammenhang mit der Gewährung von
Darlehen an die ausländischen Tochtergesellschaften entstanden sind, dem
Grunde nach als Kapitalzuführungen gewertet werden müssten und somit dem
steuerlichen Gewinn zuzurechnen seien. Durch diese steuerliche Beurteilung
könnte sich die Bemessungsgrundlage für die Errechnung der aktiven latenten
Steuern von 4,71 Mio. EUR auf 2,4 Mio. EUR verringern. Aufgrund dieser neuen
Bemessungsgrundlage würde sich eine aktive latente Steuer in Höhe von 1,0 Mio.
EUR ergeben.
Durch den nach wie vor positiven erwarteten Geschäftsverlauf in 2004 gehen wir
demnach davon aus, dass der steuerliche Verlustvortrag im laufenden
Geschäftsjahr in voller Höhe aufgebraucht und die aktiven latenten Steuern
ergebniswirksam aufzulösen seien. Diese steuerliche Beurteilung führt dazu,
dass CENIT aufgrund des positiven Geschäftsverlaufs bereits für das
Geschäftsjahr 2004 und damit früher als erwartet Ertragssteuern zu zahlen
hätte.
Rückfragen an:
CENIT AG Systemhaus
Fabian Rau
Investor Relations/Public Relations
Industriestraße 52-54, D-70565 Stuttgart
Tel.: (+49) 7 11 / 78 25-3185
Fax: (+49) 7 11 / 78 25-4185
E-Mail: f.rau@cenit.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 540710; ISIN: DE0005407100; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
yukos rutscht gleich unter 3
ein trauerspiel
ein trauerspiel
Giten Morgen!
Camelot schon wieder +25% , unfassbar
Camelot schon wieder +25% , unfassbar
ev4 ist raus zu 2,87 schnitt, kk 2,75
geht nix und der markt stinkt wegen ifo index ab
geht nix und der markt stinkt wegen ifo index ab
Guten morgen zusammen
PGAM macht weiter Freude
Eigentlich ist nun der Weg Richtung 4 Euro frei.
PGAM macht weiter Freude
Eigentlich ist nun der Weg Richtung 4 Euro frei.
ja die pgam
schade schade
was man da hätte verdienen können
moin ppt
schade schade
was man da hätte verdienen können
moin ppt
Tiptelzock 748360 startet heute! Run auf 1,40 € aktuell 0,99!!!!
MediGene erhält 2,6 Mio. Euro durch Übernahme von Atrix durch QLT
Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG erhält als Inhaberin von Aktien der Atrix Laboratories Inc. eine Barzuzahlung von rund 2,6 Mio. Euro im Tausch gegen Aktien der kanadischen QLT Inc.
Dieser Aktientausch ist eine Folge der am 19. November 2004 verabschiedeten Übernahme von Atrix Laboratories durch QLT. MediGene wird für ihre 233.918 Atrix-Aktien die gleiche Anzahl von QLT-Aktien plus 14,61 US-Dollar pro Aktie erhalten. Im Rahmen der Transaktion werden keine Aktien verkauft.
Bisher stiegen die Aktien um 2,71 Prozent und stehen derzeit bei 7,95 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
ATRIX LABORATORIES, INC.
MEDIGENE AG
QLT INC.
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Das Biotechnologie-Unternehmen MediGene AG erhält als Inhaberin von Aktien der Atrix Laboratories Inc. eine Barzuzahlung von rund 2,6 Mio. Euro im Tausch gegen Aktien der kanadischen QLT Inc.
Dieser Aktientausch ist eine Folge der am 19. November 2004 verabschiedeten Übernahme von Atrix Laboratories durch QLT. MediGene wird für ihre 233.918 Atrix-Aktien die gleiche Anzahl von QLT-Aktien plus 14,61 US-Dollar pro Aktie erhalten. Im Rahmen der Transaktion werden keine Aktien verkauft.
Bisher stiegen die Aktien um 2,71 Prozent und stehen derzeit bei 7,95 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
ATRIX LABORATORIES, INC.
MEDIGENE AG
QLT INC.
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Camelot +50%
medion läuft
kaufkurs 14,30 ist nicht übel
viel umsatz
sollte mal den widerstand bei 14,6 brechen
kaufkurs 14,30 ist nicht übel
viel umsatz
sollte mal den widerstand bei 14,6 brechen
gpc erholt sich
zukauf zu weit unten plaziert, hat nicht geklappt
auch schade
zukauf zu weit unten plaziert, hat nicht geklappt
auch schade
Presse: Yukos-Führung flieht aus Russland, Aktie -20 Prozent
Die gesamte Konzernführung des russischen Ölkonzerns Yukos Oil Co. ist Zeitungsangaben zufolge aus dem Land geflohen.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Donnerstag unter Berufung auf Kreise berichtet, hat die gesamte Führungsspitze des vom Konkurs bedrohten Ölkonzerns das Land aus Angst vor der Moskauer Justiz verlassen. "Im Moment ist nicht ein einziges Mitglied des Vorstands in Russland", wird eine Quelle zitiert. Den Angaben zufolge wird der Konzern faktisch aus dem Ausland gesteuert. Der Finanzchef von Yukos, der sich derzeit in London aufhält, erklärte gegenüber der Zeitung, dass er nicht nach Russland zurückkehren werde, solange er nicht sicher sei, dass seine Sicherheit und seine Freiheit nicht in Gefahr sind.
Grund für den Exodus sind die jüngsten Maßnahmen der russischen Justizbehörden, die unter anderem die Zwangsversteigerung der Ölfördertochter Yuganskneftegas in die Wege geleitet haben. Begründet wurde diese Maßnahme mit der Eintreibung von Steuerschulden im Gesamtwert von 20 Mrd. Dollar. Außerdem wurden Büros und Privathäuser von Mitarbeitern durchsucht sowie ein Manager verhaftet; gegen zwei weitere wurde Haftbefehl erlassen, hieß es weiter. Wie die "FTD" weiter berichtet, wurde das Büro des Konzernchefs Steven Theedy ebenfalls durchsucht, wobei sich Theedy derzeit ebenfalls in London aufhalten soll.
Die Aktie von Yukos verliert in Frankfurt aktuell 20,10 Prozent auf 3,10 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
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Die gesamte Konzernführung des russischen Ölkonzerns Yukos Oil Co. ist Zeitungsangaben zufolge aus dem Land geflohen.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Donnerstag unter Berufung auf Kreise berichtet, hat die gesamte Führungsspitze des vom Konkurs bedrohten Ölkonzerns das Land aus Angst vor der Moskauer Justiz verlassen. "Im Moment ist nicht ein einziges Mitglied des Vorstands in Russland", wird eine Quelle zitiert. Den Angaben zufolge wird der Konzern faktisch aus dem Ausland gesteuert. Der Finanzchef von Yukos, der sich derzeit in London aufhält, erklärte gegenüber der Zeitung, dass er nicht nach Russland zurückkehren werde, solange er nicht sicher sei, dass seine Sicherheit und seine Freiheit nicht in Gefahr sind.
Grund für den Exodus sind die jüngsten Maßnahmen der russischen Justizbehörden, die unter anderem die Zwangsversteigerung der Ölfördertochter Yuganskneftegas in die Wege geleitet haben. Begründet wurde diese Maßnahme mit der Eintreibung von Steuerschulden im Gesamtwert von 20 Mrd. Dollar. Außerdem wurden Büros und Privathäuser von Mitarbeitern durchsucht sowie ein Manager verhaftet; gegen zwei weitere wurde Haftbefehl erlassen, hieß es weiter. Wie die "FTD" weiter berichtet, wurde das Büro des Konzernchefs Steven Theedy ebenfalls durchsucht, wobei sich Theedy derzeit ebenfalls in London aufhalten soll.
Die Aktie von Yukos verliert in Frankfurt aktuell 20,10 Prozent auf 3,10 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
YUKOS, NK ADR 4/
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parsytec über 3 euro gehüpft
wollen wir mal nen kar bezugspreis tip machen?
ich tippe auf 6,5 euro
ich tippe auf 6,5 euro
Watchlist CINEMEDIA
Seit einigen Tagen hohe Umsätze
Seit einigen Tagen hohe Umsätze
immer wieder saugut
Der perfekte Tag für eine Frau:
08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden
08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt
09.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen
10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer
10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen
12.00 Mittagessen mit der besten Freundin im In-Lokal
12.45 Die Ex-Frau oder Ex-Freundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.
13.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.
15.00 Mittagsschlaf
16.00 Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer
16.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken, aber freundlichen Typen der sagt, daß er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat
17.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten
19.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden mit Komplimenten
22.00 Heisse Dusche, Körperpflege (alleine)
22:50 Ins Bett getragen werden, kuscheln und schmusen (nur notfalls GV)
23.15 In seinen starken Armen einschlafen.
Der perfekte Tag für einen Mann:
06.00 Wecker klingelt
06.15 Einen geblasen bekommen
06.30 Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
07.00 Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
07.30 Limousine kommt an
07.45 Einige Gläser Whiskey auf dem Weg zum Flughafen.
09.15 Flug in Privatjet
09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club
(Unterwegs einen geblasen bekommen)
09.45 Golf spielen
11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom Perignon
12.15 Einen geblasen bekommen
12.30 Golf spielen
14.15 Limousine zurück zum Flughafen
(einige Gläser Whiskey)
14.30 Flug nach Monte Carlo
15.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.
17.00 Flug nach Hause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch
18.45 Scheißen, Duschen, Rasieren
19.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert.
19.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten
21.00 Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem
Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen.
Bayern München steigt in die 2. Liga ab.
21.30 Sex mit drei Frauen
(alle drei mit lesbischen Neigungen)
23.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles
23.30 Gute-Nacht-Blow-Job
23.45 Alleine im Bett liegen
23.50 Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.
Der perfekte Tag für eine Frau:
08.15 Mit Schmusen und Küssen geweckt werden
08.30 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen
08.45 Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt
09.15 Heißes Bad mit Duftöl nehmen
10.00 Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer
10.30 Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen
12.00 Mittagessen mit der besten Freundin im In-Lokal
12.45 Die Ex-Frau oder Ex-Freundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat.
13.00 Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen.
15.00 Mittagsschlaf
16.00 Drei Dutzend Rosen werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer
16.15 Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken, aber freundlichen Typen der sagt, daß er selten einen solchen perfekten Körper massiert hat
17.30 Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten
19.30 Candle Light Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden mit Komplimenten
22.00 Heisse Dusche, Körperpflege (alleine)
22:50 Ins Bett getragen werden, kuscheln und schmusen (nur notfalls GV)
23.15 In seinen starken Armen einschlafen.
Der perfekte Tag für einen Mann:
06.00 Wecker klingelt
06.15 Einen geblasen bekommen
06.30 Großer befriedigender Morgenschiß, dabei den Sportteil der Zeitung lesen
07.00 Frühstück: Rumpsteak und Eier, Kaffee und Toast, zubereitet von einer nackten Hausangestellten.
07.30 Limousine kommt an
07.45 Einige Gläser Whiskey auf dem Weg zum Flughafen.
09.15 Flug in Privatjet
09.30 Limousine mit Chauffeur zum Golf Club
(Unterwegs einen geblasen bekommen)
09.45 Golf spielen
11.45 Mittagessen: Fast Food, 3 Bier, eine Flasche Dom Perignon
12.15 Einen geblasen bekommen
12.30 Golf spielen
14.15 Limousine zurück zum Flughafen
(einige Gläser Whiskey)
14.30 Flug nach Monte Carlo
15.30 Nachmittagsausflug zum Fischen, Begleiterinnen sind alle nackt.
17.00 Flug nach Hause, Ganzkörpermassage durch Verona Feldbusch
18.45 Scheißen, Duschen, Rasieren
19.00 Nachrichten anschauen: Michael Jackson umgebracht, Marihuana und Hardcore-Pornos legalisiert.
19.30 Abendessen: Hummer als Vorspeise, Dom Perignon (1953), großes saftiges Filetsteak, gefolgt von Eiscreme serviert auf bloßen Brüsten
21.00 Napoleon Cognac und eine Cohiba Zigarre vor einem
Großbildschirm-Fernseher, Sportschau anschauen.
Bayern München steigt in die 2. Liga ab.
21.30 Sex mit drei Frauen
(alle drei mit lesbischen Neigungen)
23.00 Massage und Bad im Whirlpool, dazu eine leckere Pizza und ein reinigendes Helles
23.30 Gute-Nacht-Blow-Job
23.45 Alleine im Bett liegen
23.50 Ein 12sekündiger Furz, der die Tonart 4mal wechselt und den Hund nötigt, den Raum zu verlassen.
Es ist richtig geil. Was ich zur Zeit auch mache, es ist genau verkehrt .....
servus und hallo zusammen
ich hätte da eine dringende bitte:
kann mir jemand die volatilität (250 tage) von DAX und EUROSTOXX 50 sagen???
vielen dank!!
ich hätte da eine dringende bitte:
kann mir jemand die volatilität (250 tage) von DAX und EUROSTOXX 50 sagen???
vielen dank!!
moin @all
DE0001262186
euro adhoc: Advanced Medien AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Advanced Me
euro adhoc: Advanced Medien AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Advanced
Medien AG gibt 9-Monats-Zahlen bekannt - erstmals Konsoli-dierung der neuen
Tochtergesellschaft Atlas Air Film + Media Service GmbH
Advanced Medien AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 25. November 2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218) erzielte in den ersten 9 Monaten einen
Umsatz in Höhe von 8,4 Mio. Euro nach 1,2 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum. Der Umsatz resultiert im Wesentlichen aus dem
Geschäftsfeld Inflight Entertainment der Tochtergesellschaft Atlas
Air. Aber auch die Advanced Medien AG selbst sowie die Tochter
Advanced Film GmbH trugen zum Umsatz bei.
Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
für Luftfahrtgesellschaften im Bereich der Bordunterhaltung (Inflight
Entertainment). Ihr Leistungsangebot umfasst Programm-Recherche uAuswahl, Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Bord-Magazine
und Internet Konzepte, sowie sämtliche Informationen rund um das
Thema Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content
neuester, interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
Aufgrund des Erwerbszeitpunktes der Atlas Air zum 01.07.2004 durfte
lediglich das dritte Quartal 2004 des neuen Geschäftsfeldes Inflight
Entertainment konsolidiert werden. Allein im dritten Quartal erzielte
die Advanced Medien Gruppe einen Umsatz von 7,7 Mio. Euro. nach 0,3
Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Kassenbestand beläuft sich zum
Stichtag 30.09.2004 auf 4,2 Mio. Euro.
Im Gegensatz zum Halbjahresbericht wurden die Kennzahlen EBT, EBIT
und EBITDA um außerordentliche Erträge wie erlassene
Kreditverbindlichkeiten (4,5 Mio. Euro), außerordentlichen
Aufwendungen im Rahmen von zwei Kapitalerhöhungen (0,6 Mio. Euro) und
Filmsonderabschreibungen (0,2 Mio. Euro) bereinigt. Für die ersten 9
Monate ergibt sich somit ein positives EBT von 0,7 Mio. Euro nach
minus 5,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Im dritten Quartal wurde
ein positives EBT von 1,1 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: minus 2,4 Mio.
Euro).
Das EBITDA der ersten 9 Monate beläuft sich auf 1,3 Mio. Euro nach
minus 2,0 Mio. Euro im Vorjahr. Hierbei ist zu beachten, dass im
Gegensatz zum traditionellen Filmrechtehandel im Geschäftsfeld
Inflight Entertainment der Einkauf der Filhte aufgrund der
Kurzfristigkeit der Lizenzlaufzeiten nicht bei den Abschreibungen auf
Filmvermögen sondern beim Filmaufwand ausgewiesen wird.
Das Periodenergebnis in den ersten 9 Monaten beträgt 3,8 Mio. Euro
nach minus 5,0 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2003.
Entsprechend liegt das unverwässerte Ergebnis je Aktie zum 30.09.04
bereinigt um Sonderfaktoren bei 0,03 Euro gegenüber minus 0,40 Euro
im Vorjahreszeitraum. Das unbereinigte Ergebnis je Aktie liegt bei
0,90 Euro.
Der vollständige 9-Monats-Bericht steht in Kürze unter
www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.
Kennzahlentabelle (EBITDA, EBIT und EBT um Sonderfaktoren bereinigt)
Die Vorjahresvergleichszahlen nach IAS können aufgrund der damaligen
Entkonsolidierung der US-Tochtergesellschaft U.F.O. Unified Film
Organization LLC. denen aus einem HGB-Abschluss gleich gestellt
werden.
-
HGB IAS
TEuro 01.01. - 30.09.2004 01.01. - 30.09.2003
Umsatz 8.401 1.158
EBITDA 1.344 -2.268
EBIT 682 -4.279
EBT 672 -5.090
Finanzergebnis 3 -811
Periodenergebnis 3.849 -5.055
Ergebnis je Aktie in Euro 0,03 -0,-
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 11:33:10
---------------------------------------------------------------------
Susanne Rehm
Ltg. IR
Tel.: +49(0)89 613805-43
E-Mail: info@advanced-medien.de
Advanced Medien AG
http://www.advanced-medien.de
DVN
Theresienstraße 140
Deutschland
DE-80333
München
+49(0)89-6138050
Medien
DE0001262186
euro adhoc: Advanced Medien AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Advanced Me
euro adhoc: Advanced Medien AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Advanced
Medien AG gibt 9-Monats-Zahlen bekannt - erstmals Konsoli-dierung der neuen
Tochtergesellschaft Atlas Air Film + Media Service GmbH
Advanced Medien AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen
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Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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München, 25. November 2004 - Die Advanced Medien AG (ISIN
DE-0001262186, WKN 126218) erzielte in den ersten 9 Monaten einen
Umsatz in Höhe von 8,4 Mio. Euro nach 1,2 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum. Der Umsatz resultiert im Wesentlichen aus dem
Geschäftsfeld Inflight Entertainment der Tochtergesellschaft Atlas
Air. Aber auch die Advanced Medien AG selbst sowie die Tochter
Advanced Film GmbH trugen zum Umsatz bei.
Die Atlas Air-Gruppe ist einer der weltweit führenden Dienstleister
für Luftfahrtgesellschaften im Bereich der Bordunterhaltung (Inflight
Entertainment). Ihr Leistungsangebot umfasst Programm-Recherche uAuswahl, Einkauf der Airline-Filmlizenzen, Beratung für Bord-Magazine
und Internet Konzepte, sowie sämtliche Informationen rund um das
Thema Film bis hin zum Timeline Management für digitalen Content
neuester, interaktiver Plattformen an Bord von Flugzeugen.
Aufgrund des Erwerbszeitpunktes der Atlas Air zum 01.07.2004 durfte
lediglich das dritte Quartal 2004 des neuen Geschäftsfeldes Inflight
Entertainment konsolidiert werden. Allein im dritten Quartal erzielte
die Advanced Medien Gruppe einen Umsatz von 7,7 Mio. Euro. nach 0,3
Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Der Kassenbestand beläuft sich zum
Stichtag 30.09.2004 auf 4,2 Mio. Euro.
Im Gegensatz zum Halbjahresbericht wurden die Kennzahlen EBT, EBIT
und EBITDA um außerordentliche Erträge wie erlassene
Kreditverbindlichkeiten (4,5 Mio. Euro), außerordentlichen
Aufwendungen im Rahmen von zwei Kapitalerhöhungen (0,6 Mio. Euro) und
Filmsonderabschreibungen (0,2 Mio. Euro) bereinigt. Für die ersten 9
Monate ergibt sich somit ein positives EBT von 0,7 Mio. Euro nach
minus 5,1 Mio. Euro im Vergleichszeitraum. Im dritten Quartal wurde
ein positives EBT von 1,1 Mio. Euro erzielt (Vorjahr: minus 2,4 Mio.
Euro).
Das EBITDA der ersten 9 Monate beläuft sich auf 1,3 Mio. Euro nach
minus 2,0 Mio. Euro im Vorjahr. Hierbei ist zu beachten, dass im
Gegensatz zum traditionellen Filmrechtehandel im Geschäftsfeld
Inflight Entertainment der Einkauf der Filhte aufgrund der
Kurzfristigkeit der Lizenzlaufzeiten nicht bei den Abschreibungen auf
Filmvermögen sondern beim Filmaufwand ausgewiesen wird.
Das Periodenergebnis in den ersten 9 Monaten beträgt 3,8 Mio. Euro
nach minus 5,0 Mio. Euro im Vergleichszeitraum 2003.
Entsprechend liegt das unverwässerte Ergebnis je Aktie zum 30.09.04
bereinigt um Sonderfaktoren bei 0,03 Euro gegenüber minus 0,40 Euro
im Vorjahreszeitraum. Das unbereinigte Ergebnis je Aktie liegt bei
0,90 Euro.
Der vollständige 9-Monats-Bericht steht in Kürze unter
www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.
Kennzahlentabelle (EBITDA, EBIT und EBT um Sonderfaktoren bereinigt)
Die Vorjahresvergleichszahlen nach IAS können aufgrund der damaligen
Entkonsolidierung der US-Tochtergesellschaft U.F.O. Unified Film
Organization LLC. denen aus einem HGB-Abschluss gleich gestellt
werden.
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HGB IAS
TEuro 01.01. - 30.09.2004 01.01. - 30.09.2003
Umsatz 8.401 1.158
EBITDA 1.344 -2.268
EBIT 682 -4.279
EBT 672 -5.090
Finanzergebnis 3 -811
Periodenergebnis 3.849 -5.055
Ergebnis je Aktie in Euro 0,03 -0,-
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 11:33:10
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Susanne Rehm
Ltg. IR
Tel.: +49(0)89 613805-43
E-Mail: info@advanced-medien.de
Advanced Medien AG
http://www.advanced-medien.de
DVN
Theresienstraße 140
Deutschland
DE-80333
München
+49(0)89-6138050
Medien
moin alpine
@apfelsaft
solche phasen gibts immer mal, das geht vorbei
@twzb
hab ich nicht, vdax steht bei 14,25, falls du den meinst
@apfelsaft
solche phasen gibts immer mal, das geht vorbei
@twzb
hab ich nicht, vdax steht bei 14,25, falls du den meinst
gestern CAMELOT, heute DATASAVE
Nur noch pervers
Nur noch pervers
nach camelot und datasave jetzt scheinbar lobster an der reihe
hammer was da wieder für ein leichzock stattfindet überall
hammer was da wieder für ein leichzock stattfindet überall
klingt nach verwässerung ohne ende
DGAP-Ad hoc: net AG <NET> deutsch
net AG Kapitalerhöhung bei net-m
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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net mobile AG meldet Kapitalerhöhung
-net mobile stellt Weichen für die nächsten Wachstums- und
Internationalisierungsschritte
-net AG konzentriert sich verstärkt auf die profitable Sparte
Informationstechnologie
-Anteil der net AG an net mobile liegt nach der Kapitalerhöhung unter 50
Prozent
Die net mobile AG, Tochterunternehmen der am Prime Standard der Deutschen
Börse notierten net AG (ISIN DE0007867400), erhält von ihren Gesellschaftern
zur Finanzierung der nächsten Wachstums- und Internationalisierungsschritte
weitere umfangreiche finanzielle Mittel. Wie heute bekannt wurde, werden alle
Gesellschafter der net mobile AG ihr Engagement bei dem auf mobile
Mehrwertdienste spezialisierten Unternehmen verstärken, um die Marktposition
in Deutschland und Europa weiter auszubauen. Die soeben unterzeichnete
Vereinbarung sieht vor, dass die bestehenden Gesellschafter im Rahmen einer
Kapitalerhöhung gegen Bareinlage neu ausgegebene ("junge") Aktien der net
mobile AG erwerben.
Die Kapitalerhöhung wird in zwei Tranchen vorgenommen. Die erste Tranche wurde
mit Unterzeichnung der Vereinbarung fällig, eine zweite Tranche ist für den
Januar 2005 vorgesehen. Die net AG selbst nimmt im Umfang von 250.000 Euro an
der Finanzierungsrunde teil. Unter Einschluss der bereits im August 2004
durchgeführten Kapitalerhöhung fließen der net mobile AG im ersten Schritt
finanzielle Mittel in Höhe von zunächst 2 Mio. Euro zu. Die zweite Tranche der
Kapitalerhöhung beläuft sich auf 1 Mio. Euro bis maximal 2 Mio. Euro. Mit
Blick auf die nach wie vor schwierigen Finanzierungsbedingungen für
Technologieunternehmen wertet der Vorstand der net AG die Kapitalerhöhung
trotz des damit verbundenen Verwässerungseffektes als großen Erfolg. Der
Anteil der net AG an net mobile wird nach Abschluss der beiden Tranchen bei
rund 35 Prozent liegen. Somit wird die net mobile AG künftig nicht mehr in der
Bilanz der net AG vollkonsolidiert werden.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wurde den Hauptinvestoren entsprechend ihrem
Anteil an der aktuellen Finanzierungsrunde eine Option auf den Erwerb eines
Darlehens der net AG an die net mobile AG in Höhe von ca. EUR 4 Mio.
eingeräumt, welches dann nach Ausübung der Option in ca. 15% des Grundkapitals
der net mobile AG gewandelt werden kann (debt equity swap). Mit den
finanziellen Mitteln, die der net AG bei Ausübung der Option zufließen würden,
könnten die bestehenden Darlehensverbindlichkeiten der Gesellschaft erheblich
zurückgeführt werden. Der Anteil der net AG an net mobile läge in diesem Fall
noch immer bei rund 25 Prozent. Über die weiteren Details der Transaktion
haben die Gesellschafter Stillschweigen vereinbart.
Die frischen Mittel aus der Kapitalerhöhung dienen der Stärkung der
Eigenkapitalbasis der net mobile AG und sollen zur Finanzierung des weiteren
Unternehmenswachstums im In- und Ausland eingesetzt werden. Die net AG ist
sich mit den übrigen Gesellschaftern darin einig, dass die Geschäftsstrategie
von net mobile unverändert weiterverfolgt werden soll. Im Mittelpunkt der
Strategie stehen nach wie vor die Entwicklung neuer Produkte für den dynamisch
wachsenden Markt mobiler Mehrwertdienste und die Internationalisierung des
Unternehmens.
Die net AG wird sich künftig verstärkt auf die bereits profitable Sparte
Informationstechnologie konzentrieren. Das erste Quartal 2004/05 zeigt bislang
neben der erfreulichen Belebung im Bereich der Kommunikationstechnik gerade
auch im Bereich der Informationstechnologie einen besonders positiven Verlauf.
Die Fokussierung der net AG auf Software, Services und Beratung im Bereich der
Informationstechnologie wird auch die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt
erleichtern, da sich das Unternehmen damit stärker als bislang als "Pure Play"
positioniert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 786740; ISIN: DE0007867400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: net AG <NET> deutsch
net AG Kapitalerhöhung bei net-m
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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net mobile AG meldet Kapitalerhöhung
-net mobile stellt Weichen für die nächsten Wachstums- und
Internationalisierungsschritte
-net AG konzentriert sich verstärkt auf die profitable Sparte
Informationstechnologie
-Anteil der net AG an net mobile liegt nach der Kapitalerhöhung unter 50
Prozent
Die net mobile AG, Tochterunternehmen der am Prime Standard der Deutschen
Börse notierten net AG (ISIN DE0007867400), erhält von ihren Gesellschaftern
zur Finanzierung der nächsten Wachstums- und Internationalisierungsschritte
weitere umfangreiche finanzielle Mittel. Wie heute bekannt wurde, werden alle
Gesellschafter der net mobile AG ihr Engagement bei dem auf mobile
Mehrwertdienste spezialisierten Unternehmen verstärken, um die Marktposition
in Deutschland und Europa weiter auszubauen. Die soeben unterzeichnete
Vereinbarung sieht vor, dass die bestehenden Gesellschafter im Rahmen einer
Kapitalerhöhung gegen Bareinlage neu ausgegebene ("junge") Aktien der net
mobile AG erwerben.
Die Kapitalerhöhung wird in zwei Tranchen vorgenommen. Die erste Tranche wurde
mit Unterzeichnung der Vereinbarung fällig, eine zweite Tranche ist für den
Januar 2005 vorgesehen. Die net AG selbst nimmt im Umfang von 250.000 Euro an
der Finanzierungsrunde teil. Unter Einschluss der bereits im August 2004
durchgeführten Kapitalerhöhung fließen der net mobile AG im ersten Schritt
finanzielle Mittel in Höhe von zunächst 2 Mio. Euro zu. Die zweite Tranche der
Kapitalerhöhung beläuft sich auf 1 Mio. Euro bis maximal 2 Mio. Euro. Mit
Blick auf die nach wie vor schwierigen Finanzierungsbedingungen für
Technologieunternehmen wertet der Vorstand der net AG die Kapitalerhöhung
trotz des damit verbundenen Verwässerungseffektes als großen Erfolg. Der
Anteil der net AG an net mobile wird nach Abschluss der beiden Tranchen bei
rund 35 Prozent liegen. Somit wird die net mobile AG künftig nicht mehr in der
Bilanz der net AG vollkonsolidiert werden.
Im Rahmen der Kapitalerhöhung wurde den Hauptinvestoren entsprechend ihrem
Anteil an der aktuellen Finanzierungsrunde eine Option auf den Erwerb eines
Darlehens der net AG an die net mobile AG in Höhe von ca. EUR 4 Mio.
eingeräumt, welches dann nach Ausübung der Option in ca. 15% des Grundkapitals
der net mobile AG gewandelt werden kann (debt equity swap). Mit den
finanziellen Mitteln, die der net AG bei Ausübung der Option zufließen würden,
könnten die bestehenden Darlehensverbindlichkeiten der Gesellschaft erheblich
zurückgeführt werden. Der Anteil der net AG an net mobile läge in diesem Fall
noch immer bei rund 25 Prozent. Über die weiteren Details der Transaktion
haben die Gesellschafter Stillschweigen vereinbart.
Die frischen Mittel aus der Kapitalerhöhung dienen der Stärkung der
Eigenkapitalbasis der net mobile AG und sollen zur Finanzierung des weiteren
Unternehmenswachstums im In- und Ausland eingesetzt werden. Die net AG ist
sich mit den übrigen Gesellschaftern darin einig, dass die Geschäftsstrategie
von net mobile unverändert weiterverfolgt werden soll. Im Mittelpunkt der
Strategie stehen nach wie vor die Entwicklung neuer Produkte für den dynamisch
wachsenden Markt mobiler Mehrwertdienste und die Internationalisierung des
Unternehmens.
Die net AG wird sich künftig verstärkt auf die bereits profitable Sparte
Informationstechnologie konzentrieren. Das erste Quartal 2004/05 zeigt bislang
neben der erfreulichen Belebung im Bereich der Kommunikationstechnik gerade
auch im Bereich der Informationstechnologie einen besonders positiven Verlauf.
Die Fokussierung der net AG auf Software, Services und Beratung im Bereich der
Informationstechnologie wird auch die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt
erleichtern, da sich das Unternehmen damit stärker als bislang als "Pure Play"
positioniert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 786740; ISIN: DE0007867400; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kennt die jemand? WKN: 549364
Auszug aus der einzigen verfügbaren Pressemitteilung:
Als kleine Naturaldividende erhielt jeder Aktionär
einen Kasten „Königsbronner Edel-Pils“ sowie 6 Pils-Gläser.
Auszug aus der einzigen verfügbaren Pressemitteilung:
Als kleine Naturaldividende erhielt jeder Aktionär
einen Kasten „Königsbronner Edel-Pils“ sowie 6 Pils-Gläser.
guten morgen...
medisana heute wieder sehr schön
medisana heute wieder sehr schön
Apropos LEICHENZOCK
Dieses Wort hat mit REALTOS eine ganz neue Bedeutung erfahren:
Dieses Wort hat mit REALTOS eine ganz neue Bedeutung erfahren:
Presse: Zapf Creation mit Weihnachtsgeschäft nicht zufrieden
Der Puppenhersteller Zapf Creation AG zeigt sich Zeitungsangaben zufolge mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts nicht zufrieden.
Vorstandschef Thomas Eichhorn zeigte sich am Mittwoch in einem Interview mit dem "Handelsblatt" über den Verlauf des vierten Quartals ernüchtert: Das vierte Quartal könnte besser gehen." Eine Konzernsprecherin erklärte, dass der bisherige Handel sehr verhalten verläuft, wobei den Angaben zufolge jedoch nicht mit einem Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal zu rechnen ist. Eine konkrete Ergebnisprognose wollte die Sprecherin jedoch nicht abgeben.
Eichhorn erklärte gegenüber der Wirtschaftszeitung, dass man an dem Umsatzziel von 190 Mio. Euro für das Gesamtjahr nicht festhalten werde: "Wir gehen nach wie vor davon aus, unser Ziel von 190 Mio. Euro nicht zu erreichen." Dabei werde der Konzern versuchen, so nahe wie möglich an dieses Ziel heranzukommen. Bezüglich des operativen Konzernergebnisses, bei dem der Zapf Creation zuvor ein Ziel von 24 Mio. Euro für das Gesamtjahr ausgegeben hatte, wollte Eichhorn ebenfalls keine aktuellen Schätzungen abgeben.
Die Aktie von Zapf Creation notiert aktuell mit einem Plus von 0,13 Prozent bei 15,78 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
ZAPF CREATION AG
Der Puppenhersteller Zapf Creation AG zeigt sich Zeitungsangaben zufolge mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts nicht zufrieden.
Vorstandschef Thomas Eichhorn zeigte sich am Mittwoch in einem Interview mit dem "Handelsblatt" über den Verlauf des vierten Quartals ernüchtert: Das vierte Quartal könnte besser gehen." Eine Konzernsprecherin erklärte, dass der bisherige Handel sehr verhalten verläuft, wobei den Angaben zufolge jedoch nicht mit einem Ergebnisrückgang gegenüber dem Vorjahresquartal zu rechnen ist. Eine konkrete Ergebnisprognose wollte die Sprecherin jedoch nicht abgeben.
Eichhorn erklärte gegenüber der Wirtschaftszeitung, dass man an dem Umsatzziel von 190 Mio. Euro für das Gesamtjahr nicht festhalten werde: "Wir gehen nach wie vor davon aus, unser Ziel von 190 Mio. Euro nicht zu erreichen." Dabei werde der Konzern versuchen, so nahe wie möglich an dieses Ziel heranzukommen. Bezüglich des operativen Konzernergebnisses, bei dem der Zapf Creation zuvor ein Ziel von 24 Mio. Euro für das Gesamtjahr ausgegeben hatte, wollte Eichhorn ebenfalls keine aktuellen Schätzungen abgeben.
Die Aktie von Zapf Creation notiert aktuell mit einem Plus von 0,13 Prozent bei 15,78 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
ZAPF CREATION AG
brainpower long 1,22
Inzwischen eine Position CINEMEDIA im Depot zu 1,7
BRAINPOWER auch höchst interessant.
BRAINPOWER auch höchst interessant.
brainpower hat wohl mit dem
REUTERS-vertrag
absolut den vogel abgeschossen, die machen offenbar reichlich gewinn jetzt, nächste woche ist mit zahlen zu rechnen
REUTERS-vertrag
absolut den vogel abgeschossen, die machen offenbar reichlich gewinn jetzt, nächste woche ist mit zahlen zu rechnen
Finanzbrief "ExtraChancen" - 25.11.2004
Donnerstag, den 25. November 2004
Investmentcheck
Hans Einhell-Aktie wird vom Markt entdeckt
Die Hans Einhell AG war bisher nur Heimwerkern und Hobbygärtnern ein Begriff. Börsianer haben der Aktie bisher kaum Beachtung geschenkt. Das wird sich nach der eindrucksvollen Präsentation auf dem Deutschen Eigenkapitalforum und den hervorragenden Neunmonatszahlen künftig ändern. Die anziehenden Börsenumsätze deuten bereits an, dass der Spezialist für Garten- und Elektrogeräte vom breiten Markt entdeckt wird.
Donnerstag, den 25. November 2004
Investmentcheck
Hans Einhell-Aktie wird vom Markt entdeckt
Die Hans Einhell AG war bisher nur Heimwerkern und Hobbygärtnern ein Begriff. Börsianer haben der Aktie bisher kaum Beachtung geschenkt. Das wird sich nach der eindrucksvollen Präsentation auf dem Deutschen Eigenkapitalforum und den hervorragenden Neunmonatszahlen künftig ändern. Die anziehenden Börsenumsätze deuten bereits an, dass der Spezialist für Garten- und Elektrogeräte vom breiten Markt entdeckt wird.
Hans EINHELL wird vom Markt entdeckt
reichlich spät diese Erkenntnis
ZU BRAINPOWER:
DIe sind allerdings eher eine Software-Klitsche und was der REUTERS-Vertrag wirklich bringt steht nirgends. Bisher nur Vermutungen.
Auszug aus der letzten Zahlen-Adhoc:
Der Umsatz lag demnach mit 1,42 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahresquartals, jedoch um 18 Prozent unter dem des Vorquartals. Das negative EBITDA vor Restrukturierungskosten reduzierte sich von 1,17 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 635.000 Euro.
PPT
zu VCI gibts nen eigenen Thread von Midas2000, glaube ich.
Fazit: Finger weg hoch drei
Gruss
Fra
zu VCI gibts nen eigenen Thread von Midas2000, glaube ich.
Fazit: Finger weg hoch drei
Gruss
Fra
Brainpower N.V.
Vertrag mit Reuters
bedeutet Quantensprung
Nachdem unsere letzte Empfehlung CDV Software in nur
wenigen Wochen einen Gewinn für unsere Leser von 100 (!)
Prozent gebracht hat, war es sehr schwer für uns eine ähnlich
aussichtsreiche Aktie zu fi nden. Wir mussten dieses mal zwar
etwas länger suchen, doch dafür haben wir eine absolut unterbewertete
Aktie gefunden: Brainpower N.V..
Doch warum
ist Brainpower ein absolutes Top-Investment, das zwischen 80
und 110 Prozent Gewinn verspricht?
Inhalt
Brainpower N.V. 1
Impressum 2
Small Cap Scout
——— Ihr Wegweiser für Nebenwerte ———
Ausgabe 25. November 2004
Brainpower entwickelt Software und
bietet Dienstleistungen im Finanzbereich
an. Konkret unterstützt Brainpower
Fondsmanager, Banken, Analysten
und Broker mit der selbst entwickelten
hoch professionellen Software bei der
Anlageentscheidung. Welches Wertpapier
von zigtausenden weltweit soll
gekauft werden und wann ist der beste
Zeitpunkt zum Ein- und Ausstieg. Diese
immens wichtige Frage beantwortet
die Brainpower-Software. Und dass die
Software bestens funktioniert beweist
eindeutig ein Auszug aus der Kundenliste,
die nicht nur die weltweit größten
Banken wie Deutsche Bank, Credit
Suisse, Merrill Lynch usw. beinhaltet.
Auch große Versicherungskonzerne
wie AXA oder Fondsgesellschaften (Fidelity,
Union Investment, …) nutzen
die Erfahrung und die Brainpower-Software,
wenn es um millionenschwere
Anlageentscheidungen geht. Doch
Brainpower hat noch ein gigantisches
Wachstumspotential. Weltweit gibt es
15.000 Finanzhäuser. Doch gerade in
den letzten Jahren haben Banken, um
Kosten zu sparen, sehr zurückhaltend
investiert. Doch die Kunden verlangen
einen besseren Service, individuellere
Beratung und eine insgesamt bessere
Performance – und das alles zu niedrigen
Preisen. Aus dieser Misere hilft die
Brainpower-Software heraus! Brainpower
entwickelt Instrumente, die Banken
in die Lage versetzen, ihre Finanzprodukte
und –dienstleistungen zu verbessern
und vorhandene Ressourcen effi zienter
zu nutzen.
Bedenken Sie: Derzeit hat Brainpower
gerade einmal 1 Prozent Marktanteil.
Also ist das Wachstumspotenzial für
Brainpower-Produkte gewaltig. Jahrelang
entwickelte man bei Brainpower
die Produkte und hat den Vertrieb
vernachlässigt. Das hat sich nun aber
geändert. Brainpower strebt einen
Marktanteil von 4 bis 5 Prozent an. Und
durch einen grandiosen Vertrag scheint
das auch realistisch zu sein. Diesen Vertrag
hat man mit keinem geringerem
Small Cap Scout
» 2 « » Small Cap Scout Ihr Wegweiser für Nebenwerte «
Titelstory
als dem Weltmarktführer der Nachrichtenfi
rma Reuters geschlossen! Die
positiven Auswirkungen hat die Börse
bisher noch nicht verstanden.
Im Rahmen der Einführung eines neuen
Reuters-Produktes dem „Reuters
Wealth Manager“ hat sich die Reuters
Gruppe entschieden, hochwertige Analysen
für ihre Kunden mit Brainpower
zu unterstützen. Brainpower-Technologie
ist nun also Bestandteil eines Reuters-
Produkts mit hohem Kundenvolumen.
Ein absoluter Quantensprung für
die bisher kleine Brainpower. Jetzt spielt
man sozusagen in der Bundesliga mit!
Durch diesen Vertrag mit Reuters sind
also steigende Umsätze vorprogrammiert.
Hinzu kommt jetzt noch,
dass Brainpower seine Kosten
im Griff hat. Vor kurzem hat
Brainpower angekündigt,
dass man im 4.
Quartal erstmals
seit dem
Börsengang im September 2000 ein
positives EBITDA (Gewinn vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen) erzielen
wird.
Es gibt im Wesentlichen vier Gründe
was für einen positiven Ausblick für
das Jahr 2005 spricht. Das Marktumfeld
ist jetzt so günstig wie seit 1999 nicht
mehr. Banken beginnen, wieder in Software
zu investieren und die Auftragslage
war noch nie so gut wie heute.
Brainpower hat absolute Top-Produkte.
Brainpowers Partnerschaften tragen
erste Früchte. Der Reuters-Deal ist eine
erste hochwertige Partnerschaft mit immensem
Potenzial. Diesem Deal könnten
in 2005 weitere folgen. Rund 80
Prozent der Umsätze sind fortlaufend,
da Brainpower die Produkte
in der Regel nicht
v e r -
kaufen, sondern gegen Lizenzgebühren
vermietet. Die meisten Verträge haben
eine Laufzeit von drei Jahren, was Klarheit
und Kontinuität für den Cash-Flow
mit sich bringt.
Fazit:
Wir schätzen für 2005 einen Gewinn
von mindestens 0,10 Euro pro Aktie.
Weitere Vertriebskooperationen
neben Reuters sind darin nicht berücksichtigt.
Unser unteres Kursziel
liegt bei 2,00 Euro für die nächsten
6 Monaten. Sollten weitere Kooperationen
geschlossen werden, dann
könnte die Aktie auch in Regionen
von 2,20-2,50 Euro laufen. Clevere
Anleger steigen ein, bevor die breite
Masse das Potential der Aktie erfasst
hat.
Impressum
Herausgeber
ISCR Independant Small Cap Research Limited
39/40 Calthorpe Road
Birmingham
United Kingdom
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Anzeigenpreise
Es gilt die Preisliste vom 01. Juli 2004
Leserfragen
Bitte nur per E-Mail an
redaktion@SmallCapScout.com
Risikohinweis
Investments in kleinere Unternehmen sind
mit einem überdurchschnittlich hohen Risiko
verbunden. So zeichnet sich dieses Marktsegment
durch eine besonders große Volatilität
aus und bringt die Gefahr eines Kapitalverlustes
mit sich. Weiterhin sind Small
Caps oft sehr markteng, und wir raten Ihnen
ausdrücklich, jede Order streng zu limitieren.
Zwischen dem Leser und den Autoren bzw.
der Redaktion kommt durch den Bezug des
„Small Cap Scout“ kein Beratungsvertrag zustande,
da sich unsere Empfehlungen lediglich
auf das jeweilige Unternehmen, nicht aber auf
die Anlageentscheidung, bezieht. Der „Small
Cap Scout“ stellt weder ein Verkaufsangebot
für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung
zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren
dar. Autoren und Redaktion können
deshalb für Vermögensschäden grundsätzlich
nicht haftbar gemacht werden. Alle Angaben
sind ohne Gewähr, wir versichern aber, dass
wir uns nur Quellen bedienen, die wir für absolut
glaubwürdig halten. Weiterhin dürfen die
Autoren zu jeder Zeit Aktien der vorgestellten
Gesellschaften halten und behalten sich das
Recht vor, zu jedem Zeitpunkt diese Aktien zu
kaufen oder verkaufen.
Urheberrechte
Die Urheberrechte der einzelnen Artikel liegen
bei dem jeweiligen Autor. Nachdruck und/oder
kommerzielle Weiterverbreitung sowie die
Aufnahme in kommerzielle Datenbanken ist
nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion
erlaubt. © 2004, ISCR Independant
Small Cap Research Limited
Kennzahlen
Brainpower N.V
ISIN: NL0000238228
Börsenplätze: Frankfurt, Xetra
Schlusskurs:
24.11.04
1,20 Euro
Empfehlung Kaufen
Kursziel 2,20 - 2,50 Euro
Stopp 1,05 Euro
Homepage: brainpowerweb.com
Vertrag mit Reuters
bedeutet Quantensprung
Nachdem unsere letzte Empfehlung CDV Software in nur
wenigen Wochen einen Gewinn für unsere Leser von 100 (!)
Prozent gebracht hat, war es sehr schwer für uns eine ähnlich
aussichtsreiche Aktie zu fi nden. Wir mussten dieses mal zwar
etwas länger suchen, doch dafür haben wir eine absolut unterbewertete
Aktie gefunden: Brainpower N.V..
Doch warum
ist Brainpower ein absolutes Top-Investment, das zwischen 80
und 110 Prozent Gewinn verspricht?
Inhalt
Brainpower N.V. 1
Impressum 2
Small Cap Scout
——— Ihr Wegweiser für Nebenwerte ———
Ausgabe 25. November 2004
Brainpower entwickelt Software und
bietet Dienstleistungen im Finanzbereich
an. Konkret unterstützt Brainpower
Fondsmanager, Banken, Analysten
und Broker mit der selbst entwickelten
hoch professionellen Software bei der
Anlageentscheidung. Welches Wertpapier
von zigtausenden weltweit soll
gekauft werden und wann ist der beste
Zeitpunkt zum Ein- und Ausstieg. Diese
immens wichtige Frage beantwortet
die Brainpower-Software. Und dass die
Software bestens funktioniert beweist
eindeutig ein Auszug aus der Kundenliste,
die nicht nur die weltweit größten
Banken wie Deutsche Bank, Credit
Suisse, Merrill Lynch usw. beinhaltet.
Auch große Versicherungskonzerne
wie AXA oder Fondsgesellschaften (Fidelity,
Union Investment, …) nutzen
die Erfahrung und die Brainpower-Software,
wenn es um millionenschwere
Anlageentscheidungen geht. Doch
Brainpower hat noch ein gigantisches
Wachstumspotential. Weltweit gibt es
15.000 Finanzhäuser. Doch gerade in
den letzten Jahren haben Banken, um
Kosten zu sparen, sehr zurückhaltend
investiert. Doch die Kunden verlangen
einen besseren Service, individuellere
Beratung und eine insgesamt bessere
Performance – und das alles zu niedrigen
Preisen. Aus dieser Misere hilft die
Brainpower-Software heraus! Brainpower
entwickelt Instrumente, die Banken
in die Lage versetzen, ihre Finanzprodukte
und –dienstleistungen zu verbessern
und vorhandene Ressourcen effi zienter
zu nutzen.
Bedenken Sie: Derzeit hat Brainpower
gerade einmal 1 Prozent Marktanteil.
Also ist das Wachstumspotenzial für
Brainpower-Produkte gewaltig. Jahrelang
entwickelte man bei Brainpower
die Produkte und hat den Vertrieb
vernachlässigt. Das hat sich nun aber
geändert. Brainpower strebt einen
Marktanteil von 4 bis 5 Prozent an. Und
durch einen grandiosen Vertrag scheint
das auch realistisch zu sein. Diesen Vertrag
hat man mit keinem geringerem
Small Cap Scout
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Titelstory
als dem Weltmarktführer der Nachrichtenfi
rma Reuters geschlossen! Die
positiven Auswirkungen hat die Börse
bisher noch nicht verstanden.
Im Rahmen der Einführung eines neuen
Reuters-Produktes dem „Reuters
Wealth Manager“ hat sich die Reuters
Gruppe entschieden, hochwertige Analysen
für ihre Kunden mit Brainpower
zu unterstützen. Brainpower-Technologie
ist nun also Bestandteil eines Reuters-
Produkts mit hohem Kundenvolumen.
Ein absoluter Quantensprung für
die bisher kleine Brainpower. Jetzt spielt
man sozusagen in der Bundesliga mit!
Durch diesen Vertrag mit Reuters sind
also steigende Umsätze vorprogrammiert.
Hinzu kommt jetzt noch,
dass Brainpower seine Kosten
im Griff hat. Vor kurzem hat
Brainpower angekündigt,
dass man im 4.
Quartal erstmals
seit dem
Börsengang im September 2000 ein
positives EBITDA (Gewinn vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen) erzielen
wird.
Es gibt im Wesentlichen vier Gründe
was für einen positiven Ausblick für
das Jahr 2005 spricht. Das Marktumfeld
ist jetzt so günstig wie seit 1999 nicht
mehr. Banken beginnen, wieder in Software
zu investieren und die Auftragslage
war noch nie so gut wie heute.
Brainpower hat absolute Top-Produkte.
Brainpowers Partnerschaften tragen
erste Früchte. Der Reuters-Deal ist eine
erste hochwertige Partnerschaft mit immensem
Potenzial. Diesem Deal könnten
in 2005 weitere folgen. Rund 80
Prozent der Umsätze sind fortlaufend,
da Brainpower die Produkte
in der Regel nicht
v e r -
kaufen, sondern gegen Lizenzgebühren
vermietet. Die meisten Verträge haben
eine Laufzeit von drei Jahren, was Klarheit
und Kontinuität für den Cash-Flow
mit sich bringt.
Fazit:
Wir schätzen für 2005 einen Gewinn
von mindestens 0,10 Euro pro Aktie.
Weitere Vertriebskooperationen
neben Reuters sind darin nicht berücksichtigt.
Unser unteres Kursziel
liegt bei 2,00 Euro für die nächsten
6 Monaten. Sollten weitere Kooperationen
geschlossen werden, dann
könnte die Aktie auch in Regionen
von 2,20-2,50 Euro laufen. Clevere
Anleger steigen ein, bevor die breite
Masse das Potential der Aktie erfasst
hat.
Impressum
Herausgeber
ISCR Independant Small Cap Research Limited
39/40 Calthorpe Road
Birmingham
United Kingdom
Erscheinungsweise:
wöchentlich
Anzeigenpreise
Es gilt die Preisliste vom 01. Juli 2004
Leserfragen
Bitte nur per E-Mail an
redaktion@SmallCapScout.com
Risikohinweis
Investments in kleinere Unternehmen sind
mit einem überdurchschnittlich hohen Risiko
verbunden. So zeichnet sich dieses Marktsegment
durch eine besonders große Volatilität
aus und bringt die Gefahr eines Kapitalverlustes
mit sich. Weiterhin sind Small
Caps oft sehr markteng, und wir raten Ihnen
ausdrücklich, jede Order streng zu limitieren.
Zwischen dem Leser und den Autoren bzw.
der Redaktion kommt durch den Bezug des
„Small Cap Scout“ kein Beratungsvertrag zustande,
da sich unsere Empfehlungen lediglich
auf das jeweilige Unternehmen, nicht aber auf
die Anlageentscheidung, bezieht. Der „Small
Cap Scout“ stellt weder ein Verkaufsangebot
für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung
zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren
dar. Autoren und Redaktion können
deshalb für Vermögensschäden grundsätzlich
nicht haftbar gemacht werden. Alle Angaben
sind ohne Gewähr, wir versichern aber, dass
wir uns nur Quellen bedienen, die wir für absolut
glaubwürdig halten. Weiterhin dürfen die
Autoren zu jeder Zeit Aktien der vorgestellten
Gesellschaften halten und behalten sich das
Recht vor, zu jedem Zeitpunkt diese Aktien zu
kaufen oder verkaufen.
Urheberrechte
Die Urheberrechte der einzelnen Artikel liegen
bei dem jeweiligen Autor. Nachdruck und/oder
kommerzielle Weiterverbreitung sowie die
Aufnahme in kommerzielle Datenbanken ist
nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Redaktion
erlaubt. © 2004, ISCR Independant
Small Cap Research Limited
Kennzahlen
Brainpower N.V
ISIN: NL0000238228
Börsenplätze: Frankfurt, Xetra
Schlusskurs:
24.11.04
1,20 Euro
Empfehlung Kaufen
Kursziel 2,20 - 2,50 Euro
Stopp 1,05 Euro
Homepage: brainpowerweb.com
@berta
noch in vem drin?
da ist analstentreffen/präsentation am 1.12. in münchen
sollte man im auge behalten!
noch in vem drin?
da ist analstentreffen/präsentation am 1.12. in münchen
sollte man im auge behalten!
alpine
aber sicher bin ich bei vem (vab) nach wie vor long
die zahlen gibts im februar, da werden sich einige die augen reiben
wo steht das mit der ak am 1.12.??
aber sicher bin ich bei vem (vab) nach wie vor long
die zahlen gibts im februar, da werden sich einige die augen reiben
wo steht das mit der ak am 1.12.??
@Fra diabolo
Auf die VCI bin ich durch Zufall gestossen und ich denke nicht daran, da was zu investieren. Finde das manchmal nur amüsant, was für Gemüse da teilweise an der Börse vegetiert.
Auf die VCI bin ich durch Zufall gestossen und ich denke nicht daran, da was zu investieren. Finde das manchmal nur amüsant, was für Gemüse da teilweise an der Börse vegetiert.
brainpower halte ich bis nächste woche
medion dümpelt noch rum
medion dümpelt noch rum
muss nochmal auf D+S hinweisen...
Chart gut
Fundamentals gut
Insider gut
frisches Sechsmonatshoch
eigentlich ein sehr hübscher Mix
Chart gut
Fundamentals gut
Insider gut
frisches Sechsmonatshoch
eigentlich ein sehr hübscher Mix
ADE: euro adhoc: Heiler Software AG (deutsch)
euro adhoc: Heiler Software AG / Geschäftsberichte / Heiler Software
veröffentlicht Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
- Umsatz in 2003/04 um 13% auf 5,3 Mio. Euro gestiegen
- Hohes Umsatzwachstum in Q2 und Q3 auch in Q4 (+65%) fortgesetzt
- EBIT leicht verbessert
- Nachsteuerergebnis durch nicht-liquiditätswirksamen Sondereffekt
beeinflusst
- Liquidität und Eigenkapital weiterhin auf hohem Niveau
Stuttgart, 25.11.2004 - Die Heiler Software AG konnte auf Basis der
vorläufigen Konzernzahlen nach IFRS den Umsatz im Geschäftsjahr
2003/04 (30.09.) um 13 % auf 5,3 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 4,7
Mio. Euro). Nach guten Umsatzzuwächsen im zweiten und dritten Quartal
von 57% und 56% erhöhte sich die Wachstumsrate im vierten Quartal des
Geschäftsjahres 2003/04 bei einem Umsatz von 1,5 Mio. Euro auf 65%.
Lizenz-, Wartungs- und sogenannte Application Service Providing
(ASP)-Umsätze erreichten jeweils die höchsten Quartalswerte des
Geschäftsjahres. Das Wachstum des Geschäftsjahres 2003/04 stammte in
erster Linie aus dem Beratungsgeschäft, mit einem Umsatzanstieg von
25 % auf 3,2 Mio. Euro sowie dem Softwarewartungs- und ASP-Geschäft,
mit einem Zuwachs von 39 % auf 1,2 Mio. Euro. Dagegen verringerten
sich die Lizenzerlöse um 0,5 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro in Folge der
tendenziellen Veränderung der Umsatzstruktur von sofort
umsatzwirksamen Lizenzverkäufen zu längerfristigen Softwaremiet- und
ASP-Verträgen, bei denen sich die Umsätze auf die Vertragslaufzeit
verteilen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
verbesserte sich von -2,7 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro. Die seit dem
Jahr 2004 erstmals geltenden Einschränkungen bei der Nutzung
steuerlicher Verlustvorträge in Deutschland führten in Verbindung mit
der Steuerplanung zu einer einmaligen, nicht zahlungswirksamen
Wertberichtigung der aktiven latenten Steuern um 2,6 Mio. Euro auf
0,9 Mio. Euro. Hauptsächlich durch diesen außerordentlichen
steuerlichen Sondereffekt erhöhte sich der Jahresfehlbetrag von 1,8
Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern verringerte
sich auf Grund geringerer Zinserträge von -2,2 Mio. Euro auf -2,3
Mio. Euro.
Die liquiden Mittel belaufen sich zum Geschäftsjahresende auf 16,9
Mio. Euro (Vorjahr: 19,3 Mio. Euro) und das Eigenkapital auf 18,4
Mio. Euro oder 93% der Bilanzsumme (Vorjahr: 23,2 Mio. Euro bzw.
96%). Die Vermögens- und Finanzlage ist damit weiterhin äußert
solide.
Die endgültigen Zahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2003/04 am
16.12.2004 veröffentlicht.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Rückfragehinweis:
Constanze Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 13:57:09
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
D-70499 Stuttgart
Telefon: +49 (0)711 13984150
FAX: +49 (0)711 13984510
Email: chay@heiler.com
WWW: http://www.heiler.com
ISIN: DE0005429906
Indizes:
Börsen:
euro adhoc: Heiler Software AG / Geschäftsberichte / Heiler Software
veröffentlicht Zahlen zum Geschäftsjahr 2003/04
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
- Umsatz in 2003/04 um 13% auf 5,3 Mio. Euro gestiegen
- Hohes Umsatzwachstum in Q2 und Q3 auch in Q4 (+65%) fortgesetzt
- EBIT leicht verbessert
- Nachsteuerergebnis durch nicht-liquiditätswirksamen Sondereffekt
beeinflusst
- Liquidität und Eigenkapital weiterhin auf hohem Niveau
Stuttgart, 25.11.2004 - Die Heiler Software AG konnte auf Basis der
vorläufigen Konzernzahlen nach IFRS den Umsatz im Geschäftsjahr
2003/04 (30.09.) um 13 % auf 5,3 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 4,7
Mio. Euro). Nach guten Umsatzzuwächsen im zweiten und dritten Quartal
von 57% und 56% erhöhte sich die Wachstumsrate im vierten Quartal des
Geschäftsjahres 2003/04 bei einem Umsatz von 1,5 Mio. Euro auf 65%.
Lizenz-, Wartungs- und sogenannte Application Service Providing
(ASP)-Umsätze erreichten jeweils die höchsten Quartalswerte des
Geschäftsjahres. Das Wachstum des Geschäftsjahres 2003/04 stammte in
erster Linie aus dem Beratungsgeschäft, mit einem Umsatzanstieg von
25 % auf 3,2 Mio. Euro sowie dem Softwarewartungs- und ASP-Geschäft,
mit einem Zuwachs von 39 % auf 1,2 Mio. Euro. Dagegen verringerten
sich die Lizenzerlöse um 0,5 Mio. Euro auf 0,8 Mio. Euro in Folge der
tendenziellen Veränderung der Umsatzstruktur von sofort
umsatzwirksamen Lizenzverkäufen zu längerfristigen Softwaremiet- und
ASP-Verträgen, bei denen sich die Umsätze auf die Vertragslaufzeit
verteilen. Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
verbesserte sich von -2,7 Mio. Euro auf -2,6 Mio. Euro. Die seit dem
Jahr 2004 erstmals geltenden Einschränkungen bei der Nutzung
steuerlicher Verlustvorträge in Deutschland führten in Verbindung mit
der Steuerplanung zu einer einmaligen, nicht zahlungswirksamen
Wertberichtigung der aktiven latenten Steuern um 2,6 Mio. Euro auf
0,9 Mio. Euro. Hauptsächlich durch diesen außerordentlichen
steuerlichen Sondereffekt erhöhte sich der Jahresfehlbetrag von 1,8
Mio. Euro auf 4,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern verringerte
sich auf Grund geringerer Zinserträge von -2,2 Mio. Euro auf -2,3
Mio. Euro.
Die liquiden Mittel belaufen sich zum Geschäftsjahresende auf 16,9
Mio. Euro (Vorjahr: 19,3 Mio. Euro) und das Eigenkapital auf 18,4
Mio. Euro oder 93% der Bilanzsumme (Vorjahr: 23,2 Mio. Euro bzw.
96%). Die Vermögens- und Finanzlage ist damit weiterhin äußert
solide.
Die endgültigen Zahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2003/04 am
16.12.2004 veröffentlicht.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Rückfragehinweis:
Constanze Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.11.2004 13:57:09
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
D-70499 Stuttgart
Telefon: +49 (0)711 13984150
FAX: +49 (0)711 13984510
Email: chay@heiler.com
WWW: http://www.heiler.com
ISIN: DE0005429906
Indizes:
Börsen:
Donnerstag, 25.11.2004
Inhalt:
Links
1. Editorial: 170 Firmenpräsentationen
2. Fluxx mit guten Q3-Zahlen
3. Zwei neue Kaufempfehlungen für D+S europe
4. Musterdepot: +150 % Gewinn realisiert mit Magna
5. Impressum / Newsletter abbestellen
Aktuelle Empfehlungen:
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Am 31. Dezember 2004 läuft die Steuerfreiheit für Kapitallebensversicherungen aus. Es ist Eile geboten, bevor es zu spät ist !
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Aktuelle Nachrichten:
DAX, Dow Jones, EuroStoxx-50, FTSE-100, MDAX, NASDAQ-100, NEMAX-50, SMI, S&P-500, TecDAX
1. Editorial: 170 Firmenpräsentationen Links
Liebe Leserinnen und Leser!
Diese Woche steht bei unserer Redaktion ganz im Zeichen von Analystenkonferenzen. So besuchen wir etwa das von der Deutschen Börse und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) organisierte `Deutsche Eigenkapitalforum` in Frankfurt. Neben einem umfangreichen Konferenzprogramm und einer grossen Ausstellermesse nutzen über 170 börsennotierte Unternehmen das Deutsche Eigenkapitalforum, um ihr Geschäftsmodell und ihre Finanzzahlen Investoren und Analysten zu präsentieren.
Im Zuge von zahlreichen Hintergrundgesprächen mit Vorständen, Bankern und Grossinvestoren kann man von den meisten Unternehmen ein wesentlich besseres Gesamtbild erhalten, als dies durch eine reine Bilanzanalyse möglich ist. In der kommenden Ausgabe werden wir dann über einige interessante Firmen berichten.
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2. Fluxx mit guten Q3-Zahlen Links
+ Nettoumsatz +34 %, EBITDA +100 %
+ Quartalsgewinn 0,06 Euro/Aktie
+ Kursziel 7 Euro (aktuell 3,67 Euro)
Der deutsche Lotto-Vermittler Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. Der Neunmonats-Bruttoumsatz ist von 57,5 um +11 % auf 63,7 Mio. Euro gewachsen. Die über die eigenen und fremdvermarkteten Plattformen vermittelten Lotto- und Wetteinsätze sind von 48,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um +6 % auf 51,2 Mio. Euro in 2004 gestiegen. Bereinigt um temporäre niedrigmargige Vermittlungsdienstleistungen im Vorjahr, beträgt das Wachstum der Spieleinsätze rund +30 %.
Der Nettoumsatz kletterte um +34 % von 9,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 12,5 Mio. Euro. Da die Kosten aufgrund der bereits erreichten Grösse nicht mehr im selben Ausmass wie der Umsatz steigen, wurde das Ergebnis überproportional verbessert. Durch diesen Skaleneffekt konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 0,64 Mio. Euro auf 1,28 Mio. Euro exakt verdoppelt werden. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei 0,58 Mio. Euro nach -0,06 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn ist von 0,01 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,51 Mio. Euro in 2004 angestiegen. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie gemäss dem Rechnungslegungsstandard IFRS von 0,07 Euro, basierend auf einer durchschnittlichen, gewichteten Aktienanzahl von 7,363 Mio. Stück.
Die Ausweitung des hochmargigen Lotto-Spielgemeinschaftsgeschäfts, das im Neunmonatsvergleich um +44 % gewachsen ist, spiegelt sich in der Verbesserung der Nettoumsatz-Marge auf die Spieleinsätze von 19,2 % auf 24,3 % wider. Die Veränderung der Margensituation durch den seit Juli geltenden Lotterie-Staatsvertrag, der u.a. die Vereinheitlichung der von den Lottogesellschaften ausgeschütteten Vertriebsprovisionen vorsieht, hat sich wie erwartet nicht nennenswert auf die Ertragslage ausgewirkt.
Im 3. Quartal 2004 vermittelte Fluxx Spieleinsätze in Höhe von 17,9 Mio. Euro und damit um +10 % mehr als im Vorjahresquartal. Der Nettoumsatz stieg von 3,4 Mio. Euro um +24 % auf 4,3 Mio. Euro. Das EBITDA des 3. Quartals stieg um +55 % auf 0,79 Mio. Euro (VJ: 0,51 Mio. Euro). Der Konzerngewinn konnte auf 0,41 Mio. Euro bzw. 0,06 Euro/Aktie ausgebaut werden. Damit wurde mehr als das halbe EBITDA und mehr als drei Viertel des bishergen Nettogewinnes im 3. Quartal erwirtschaftet, was die positive Entwicklung der Firma widerspiegelt.
Fazit
Wir erachten die Aktien von Fluxx aufgrund der erwarteten hohen Gewinnsteigerung sowie des deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegenden fairen Wertes von 9,36 Euro bis 18,73 Euro für deutlich unterbewertet. Die aktuellen Kurse sind unserer Ansicht nach deshalb klare Kaufkurse mit Kursziel 7 Euro.
Fluxx.com Homepage
Aktuelle Fluxx.com Nachrichten
3. Zwei neue Kaufempfehlungen für D+S europe Links
+ Frankfurter Börsenbrief: Kaufen
+ 4investors: Kaufen
+ Kursziel 5 Euro (aktuell 3,04 Euro)
Aktionäre des Callcenter-Betreibers D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) konnten sich dieser Tage gleich über zwei Kaufempfehlungen freuen. Sowohl der `Frankfurter Börsenbrief` als auch `4investors` empfahlen die Aktie zum Kauf.
Die Analysten aus Frankfurt erwarten für das nächste Jahr mehr als 70 Mio. Euro Umsatz sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5 Mio. Euro. Positiv bemerkt wird, dass es mit der DAH Beteiligungs GmbH von SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp einen soliden Grossaktionär gibt. Käufe sollten mit Limit erfolgen.
Auch 4investors ( http://www.4investors.de ) sieht deutlich überwiegende Chancen. Hier der Artikel im Original:
Fazit:
Der Outsourcing-Dienstleister hat nun den Turn-around geschafft. Die nächsten Quartalsberichte sollten bedingt durch die Akquisitionen von weiteren Umsatzanstiegen sowie von steigenden Gewinnen geprägt sein. Zudem erwarten wir weitere Akquisitionen und erste Schritte in Richtung EU-Osteuropa. Getragen von guten News sollte die Aktie zum nächsten Höhenflug starten. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Auch charttechnisch hat die Aktie mit dem jüngsten Kursanstieg über die Widerstandszone bei knapp über 3 Euro den Ausbruch nach oben geschafft.
D+S europe Homepage
Aktuelle D+S europe Nachrichten
4. Musterdepot: +150 % Gewinn realisiert mit Magna Links
Wert WKN Stück Kauf aktuell Ziel Potenzial
3U Telecom 516.790 25.000 0,69 Euro 0,76 Euro 1,20 Euro +58 %
Advanced Vision 931.340 2.000 4,74 Euro 6,55 Euro 9,80 Euro +50 %
Brain Force 919.331 5.000 2,64 Euro 2,75 Euro 3,50 Euro +27 %
D+S europe 533.680 10.000 3,00 Euro 3,04 Euro 5 Euro +64 %
Fluxx 576.350 10.000 2,65 Euro 3,67 Euro 7 Euro +91 %
iPass 936.578 1.000 5,80 USD 6,55 USD 8 USD +22 %
Veränderung seit 27.03.2002: +74,45 %
(2002: +22,60 %, 2003: +35,73 %, 2004: +4,84 %)
Barmittel: 56.499,69 Euro (32 % des Musterdepot-Wertes)
Stop-Loss-Limits:
Advanced Vision 4,90 Euro, Brain Force 2,50 Euro, D+S europe 2,20 Euro, Fluxx.com 2,90 Euro, iPass 5,10 USD.
Musterdepot-Watchlist:
* Cancom (WKN 541.910): Hardware- und Software-Verkäufer mit dünner Marge
* Converium Holding (WKN 766.465): Angeschlagener Schweizer Rückversicherer auf Turn-around-Kurs
* e-m-s new media (WKN 521.280): Deutscher DVD-Profiteur mit hohem Wachstum
* Emprise Management Consulting (WKN 571.050): Profitabler IT-Dienstleister auf niedrigem Kursniveau
* Lufthansa (WKN 823.212): Top-Profiteur fallender Ölpreise
* mg technologies (WKN 660.200): Trading-Chancen
* MLP (WKN 656.990): Volatiler deutscher Finanzdienstleister; wir warten auf nächste Trading-Chance
* Sixt Vorzüge (WKN: 723.133): Illiquider Dividendenwert mit Abschlag auf Stämme
Einen satten Kursgewinn von +150 % haben wir beim Video- und DVD-Vermarkter Magna Pacific (WKN 901.889, Ticker MPA, ISIN AU000000MPH1) realisiert. Das in Brisbane/Australien ansässige Unternehmen verzeichnet dank DVD-Boom und gutem Management seit Jahren ein hohes Umsatzwachstum, das auch die Gewinne sprudeln lässt. Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet die Firma einen Gewinn nach Steuern von 9,25 Mio. AUD oder umgerechnet rund 0,04 Euro pro Aktie (davon stammt etwa ein Viertel aus einem einmaligen Beteiligungsverkauf). Wir haben die Aktie für 0,20 Euro ins Musterdepot gekauft. Letzte Woche wurde unser Kursziel von 0,50 Euro erreicht. Mittlerweile notiert die Aktie noch höher bei 0,54 Euro.
Damit hat sich der von oberflächlichen Beobachtern als `Pennystock` kritisierte Wert als die von uns erwartete schöne Erfolgsstory erwiesen. Und Magna Pacific ist eines der wenigen Medienunternehmen weltweit, das - in der Heimatwährung australischer Dollar gerechnet - fast am Hoch des Börsenboom-Jahres 2000 notiert.
Aus unserer Sicht ist Australien Mitteleuropa in Sachen DVDs um 1-2 Jahre voraus. Die hohen Umsatz- und Gewinnsteigerungen, die zu den Kursgewinnen in der Aktie geführt haben, verflachen sich am entlegenen Kontinent aber bereits. In immer mehr australischen Haushalten steht ein DVD-Player. Dementsprechend gibt es zwar immer mehr Kaufinteressenten für DVDs, allerdings werden die enormen Umsatzsteigerungen - wie in den letzten Jahren - aufgrund fallender Stückpreise nicht mehr möglich sein. Deshalb nehmen wir hier den schönen dreistelligen Gewinn mit.
Anleger, die ihre erzielten Gewinne wieder auf einen frühen Trend investieren wollen, können Aktien des deutschen Online-Lottovermittlers Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) kaufen, den wir auch in unser Musterdepot aufgenommen haben. Das Unternehmen wickelt etwa jeden dritten im Internet aufgegebenen Lottoschein für das deutsche `6 aus 49` ab. Der Anteil der im Internet aufgegebenen Lottoscheine ist derzeit noch relativ gering und wird in den kommenden Jahren deutlich wachsen. So soll das Marktvolumen von derzeit 200 Mio. Euro auf 900 Mio. Euro im Jahr 2007 anwachsen. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie sich dies auf die Geschäftszahlen des Unternehmens mit derzeit rund 35 % Marktanteil auswirken wird. Deshalb ist die Aktie für uns auch ein klarer Kauf mit rund 100 % Kurspotenzial auf 7 Euro.
Die Aktien von 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) antworteten mit einem wahren Freudensprung nach oben auf die im Quartalsbericht ausgewiesenen soliden Cash-Reserven sowie eine mögliche Rückkehr des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Udo Graul ans Ruder des Unternehmens. Es könnte also bald wieder sehr spannend werden.
Inhalt:
Links
1. Editorial: 170 Firmenpräsentationen
2. Fluxx mit guten Q3-Zahlen
3. Zwei neue Kaufempfehlungen für D+S europe
4. Musterdepot: +150 % Gewinn realisiert mit Magna
5. Impressum / Newsletter abbestellen
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1. Editorial: 170 Firmenpräsentationen Links
Liebe Leserinnen und Leser!
Diese Woche steht bei unserer Redaktion ganz im Zeichen von Analystenkonferenzen. So besuchen wir etwa das von der Deutschen Börse und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) organisierte `Deutsche Eigenkapitalforum` in Frankfurt. Neben einem umfangreichen Konferenzprogramm und einer grossen Ausstellermesse nutzen über 170 börsennotierte Unternehmen das Deutsche Eigenkapitalforum, um ihr Geschäftsmodell und ihre Finanzzahlen Investoren und Analysten zu präsentieren.
Im Zuge von zahlreichen Hintergrundgesprächen mit Vorständen, Bankern und Grossinvestoren kann man von den meisten Unternehmen ein wesentlich besseres Gesamtbild erhalten, als dies durch eine reine Bilanzanalyse möglich ist. In der kommenden Ausgabe werden wir dann über einige interessante Firmen berichten.
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2. Fluxx mit guten Q3-Zahlen Links
+ Nettoumsatz +34 %, EBITDA +100 %
+ Quartalsgewinn 0,06 Euro/Aktie
+ Kursziel 7 Euro (aktuell 3,67 Euro)
Der deutsche Lotto-Vermittler Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) konnte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. Der Neunmonats-Bruttoumsatz ist von 57,5 um +11 % auf 63,7 Mio. Euro gewachsen. Die über die eigenen und fremdvermarkteten Plattformen vermittelten Lotto- und Wetteinsätze sind von 48,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum um +6 % auf 51,2 Mio. Euro in 2004 gestiegen. Bereinigt um temporäre niedrigmargige Vermittlungsdienstleistungen im Vorjahr, beträgt das Wachstum der Spieleinsätze rund +30 %.
Der Nettoumsatz kletterte um +34 % von 9,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 12,5 Mio. Euro. Da die Kosten aufgrund der bereits erreichten Grösse nicht mehr im selben Ausmass wie der Umsatz steigen, wurde das Ergebnis überproportional verbessert. Durch diesen Skaleneffekt konnte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 0,64 Mio. Euro auf 1,28 Mio. Euro exakt verdoppelt werden. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) lag bei 0,58 Mio. Euro nach -0,06 Mio. Euro im Vorjahr. Der Konzerngewinn ist von 0,01 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,51 Mio. Euro in 2004 angestiegen. Das entspricht einem Ergebnis je Aktie gemäss dem Rechnungslegungsstandard IFRS von 0,07 Euro, basierend auf einer durchschnittlichen, gewichteten Aktienanzahl von 7,363 Mio. Stück.
Die Ausweitung des hochmargigen Lotto-Spielgemeinschaftsgeschäfts, das im Neunmonatsvergleich um +44 % gewachsen ist, spiegelt sich in der Verbesserung der Nettoumsatz-Marge auf die Spieleinsätze von 19,2 % auf 24,3 % wider. Die Veränderung der Margensituation durch den seit Juli geltenden Lotterie-Staatsvertrag, der u.a. die Vereinheitlichung der von den Lottogesellschaften ausgeschütteten Vertriebsprovisionen vorsieht, hat sich wie erwartet nicht nennenswert auf die Ertragslage ausgewirkt.
Im 3. Quartal 2004 vermittelte Fluxx Spieleinsätze in Höhe von 17,9 Mio. Euro und damit um +10 % mehr als im Vorjahresquartal. Der Nettoumsatz stieg von 3,4 Mio. Euro um +24 % auf 4,3 Mio. Euro. Das EBITDA des 3. Quartals stieg um +55 % auf 0,79 Mio. Euro (VJ: 0,51 Mio. Euro). Der Konzerngewinn konnte auf 0,41 Mio. Euro bzw. 0,06 Euro/Aktie ausgebaut werden. Damit wurde mehr als das halbe EBITDA und mehr als drei Viertel des bishergen Nettogewinnes im 3. Quartal erwirtschaftet, was die positive Entwicklung der Firma widerspiegelt.
Fazit
Wir erachten die Aktien von Fluxx aufgrund der erwarteten hohen Gewinnsteigerung sowie des deutlich über dem aktuellen Börsenkurs liegenden fairen Wertes von 9,36 Euro bis 18,73 Euro für deutlich unterbewertet. Die aktuellen Kurse sind unserer Ansicht nach deshalb klare Kaufkurse mit Kursziel 7 Euro.
Fluxx.com Homepage
Aktuelle Fluxx.com Nachrichten
3. Zwei neue Kaufempfehlungen für D+S europe Links
+ Frankfurter Börsenbrief: Kaufen
+ 4investors: Kaufen
+ Kursziel 5 Euro (aktuell 3,04 Euro)
Aktionäre des Callcenter-Betreibers D+S europe AG (WKN 533.680, Ticker DSJ, ISIN DE0005336804) konnten sich dieser Tage gleich über zwei Kaufempfehlungen freuen. Sowohl der `Frankfurter Börsenbrief` als auch `4investors` empfahlen die Aktie zum Kauf.
Die Analysten aus Frankfurt erwarten für das nächste Jahr mehr als 70 Mio. Euro Umsatz sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 5 Mio. Euro. Positiv bemerkt wird, dass es mit der DAH Beteiligungs GmbH von SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp einen soliden Grossaktionär gibt. Käufe sollten mit Limit erfolgen.
Auch 4investors ( http://www.4investors.de ) sieht deutlich überwiegende Chancen. Hier der Artikel im Original:
Fazit:
Der Outsourcing-Dienstleister hat nun den Turn-around geschafft. Die nächsten Quartalsberichte sollten bedingt durch die Akquisitionen von weiteren Umsatzanstiegen sowie von steigenden Gewinnen geprägt sein. Zudem erwarten wir weitere Akquisitionen und erste Schritte in Richtung EU-Osteuropa. Getragen von guten News sollte die Aktie zum nächsten Höhenflug starten. Unser Kursziel liegt bei 5 Euro. Auch charttechnisch hat die Aktie mit dem jüngsten Kursanstieg über die Widerstandszone bei knapp über 3 Euro den Ausbruch nach oben geschafft.
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Aktuelle D+S europe Nachrichten
4. Musterdepot: +150 % Gewinn realisiert mit Magna Links
Wert WKN Stück Kauf aktuell Ziel Potenzial
3U Telecom 516.790 25.000 0,69 Euro 0,76 Euro 1,20 Euro +58 %
Advanced Vision 931.340 2.000 4,74 Euro 6,55 Euro 9,80 Euro +50 %
Brain Force 919.331 5.000 2,64 Euro 2,75 Euro 3,50 Euro +27 %
D+S europe 533.680 10.000 3,00 Euro 3,04 Euro 5 Euro +64 %
Fluxx 576.350 10.000 2,65 Euro 3,67 Euro 7 Euro +91 %
iPass 936.578 1.000 5,80 USD 6,55 USD 8 USD +22 %
Veränderung seit 27.03.2002: +74,45 %
(2002: +22,60 %, 2003: +35,73 %, 2004: +4,84 %)
Barmittel: 56.499,69 Euro (32 % des Musterdepot-Wertes)
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* Cancom (WKN 541.910): Hardware- und Software-Verkäufer mit dünner Marge
* Converium Holding (WKN 766.465): Angeschlagener Schweizer Rückversicherer auf Turn-around-Kurs
* e-m-s new media (WKN 521.280): Deutscher DVD-Profiteur mit hohem Wachstum
* Emprise Management Consulting (WKN 571.050): Profitabler IT-Dienstleister auf niedrigem Kursniveau
* Lufthansa (WKN 823.212): Top-Profiteur fallender Ölpreise
* mg technologies (WKN 660.200): Trading-Chancen
* MLP (WKN 656.990): Volatiler deutscher Finanzdienstleister; wir warten auf nächste Trading-Chance
* Sixt Vorzüge (WKN: 723.133): Illiquider Dividendenwert mit Abschlag auf Stämme
Einen satten Kursgewinn von +150 % haben wir beim Video- und DVD-Vermarkter Magna Pacific (WKN 901.889, Ticker MPA, ISIN AU000000MPH1) realisiert. Das in Brisbane/Australien ansässige Unternehmen verzeichnet dank DVD-Boom und gutem Management seit Jahren ein hohes Umsatzwachstum, das auch die Gewinne sprudeln lässt. Für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet die Firma einen Gewinn nach Steuern von 9,25 Mio. AUD oder umgerechnet rund 0,04 Euro pro Aktie (davon stammt etwa ein Viertel aus einem einmaligen Beteiligungsverkauf). Wir haben die Aktie für 0,20 Euro ins Musterdepot gekauft. Letzte Woche wurde unser Kursziel von 0,50 Euro erreicht. Mittlerweile notiert die Aktie noch höher bei 0,54 Euro.
Damit hat sich der von oberflächlichen Beobachtern als `Pennystock` kritisierte Wert als die von uns erwartete schöne Erfolgsstory erwiesen. Und Magna Pacific ist eines der wenigen Medienunternehmen weltweit, das - in der Heimatwährung australischer Dollar gerechnet - fast am Hoch des Börsenboom-Jahres 2000 notiert.
Aus unserer Sicht ist Australien Mitteleuropa in Sachen DVDs um 1-2 Jahre voraus. Die hohen Umsatz- und Gewinnsteigerungen, die zu den Kursgewinnen in der Aktie geführt haben, verflachen sich am entlegenen Kontinent aber bereits. In immer mehr australischen Haushalten steht ein DVD-Player. Dementsprechend gibt es zwar immer mehr Kaufinteressenten für DVDs, allerdings werden die enormen Umsatzsteigerungen - wie in den letzten Jahren - aufgrund fallender Stückpreise nicht mehr möglich sein. Deshalb nehmen wir hier den schönen dreistelligen Gewinn mit.
Anleger, die ihre erzielten Gewinne wieder auf einen frühen Trend investieren wollen, können Aktien des deutschen Online-Lottovermittlers Fluxx (WKN 576.350, Ticker FXX, ISIN DE0005763502) kaufen, den wir auch in unser Musterdepot aufgenommen haben. Das Unternehmen wickelt etwa jeden dritten im Internet aufgegebenen Lottoschein für das deutsche `6 aus 49` ab. Der Anteil der im Internet aufgegebenen Lottoscheine ist derzeit noch relativ gering und wird in den kommenden Jahren deutlich wachsen. So soll das Marktvolumen von derzeit 200 Mio. Euro auf 900 Mio. Euro im Jahr 2007 anwachsen. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie sich dies auf die Geschäftszahlen des Unternehmens mit derzeit rund 35 % Marktanteil auswirken wird. Deshalb ist die Aktie für uns auch ein klarer Kauf mit rund 100 % Kurspotenzial auf 7 Euro.
Die Aktien von 3U Telecom (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) antworteten mit einem wahren Freudensprung nach oben auf die im Quartalsbericht ausgewiesenen soliden Cash-Reserven sowie eine mögliche Rückkehr des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Udo Graul ans Ruder des Unternehmens. Es könnte also bald wieder sehr spannend werden.
O.k. das mit BRAINPOWER liest sich ja sehr euphorisch.
Ich warte aber im Moment erst mal ab. Wenn im chart mal etwas Dynamik reinkommt, bin ich dabei
Ich warte aber im Moment erst mal ab. Wenn im chart mal etwas Dynamik reinkommt, bin ich dabei
der deckel bei brainpower bei 1,25 fliegt heute noch
sieht sehr gut aus vom umsatz her
sieht sehr gut aus vom umsatz her
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Presse: Banken wollen Vorstandsmitglieder bei KarstadtQuelle feuern
Die Gläubigerbanken des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG wollen sich Presseangaben zufolge nach Abschluss der Kapitalerhöhung von einigen Vorstandsmitgliedern des Konzerns trennen.
Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Donnerstag unter Berufung auf die Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, werde die Gruppe der Gläubigerbanken nach Umsetzung der Kapitalmaßnahme die Entlassung der verantwortlichen Spitzenmanager fordern. Magazinangaben zufolge wurde dabei auf Rückfrage angedeutet, dass Konzernchef Christoph Achenbach ebenfalls von einer Demission betroffen sein wird. Als Hintergrund wird dabei vermutet, dass Achenbach, der dem Konzern seit Beginn seiner Laufbahn als Manager angehört, für die derzeitige Lage von KarstadtQuelle mit verantwortlich gemacht wird.
Den Angaben zufolge soll der Widerstand der Aktionäre, welche am Montag Widerspruch gegen die Kapitalerhöhung eingelegt hatten, durch die Zahlung einer Abfindung gebrochen werden.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 9,76 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die Gläubigerbanken des angeschlagenen Waren- und Versandhauskonzerns KarstadtQuelle AG wollen sich Presseangaben zufolge nach Abschluss der Kapitalerhöhung von einigen Vorstandsmitgliedern des Konzerns trennen.
Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Donnerstag unter Berufung auf die Nachrichtenagentur "Reuters" berichtet, werde die Gruppe der Gläubigerbanken nach Umsetzung der Kapitalmaßnahme die Entlassung der verantwortlichen Spitzenmanager fordern. Magazinangaben zufolge wurde dabei auf Rückfrage angedeutet, dass Konzernchef Christoph Achenbach ebenfalls von einer Demission betroffen sein wird. Als Hintergrund wird dabei vermutet, dass Achenbach, der dem Konzern seit Beginn seiner Laufbahn als Manager angehört, für die derzeitige Lage von KarstadtQuelle mit verantwortlich gemacht wird.
Den Angaben zufolge soll der Widerstand der Aktionäre, welche am Montag Widerspruch gegen die Kapitalerhöhung eingelegt hatten, durch die Zahlung einer Abfindung gebrochen werden.
Die Aktie von KarstadtQuelle notiert aktuell mit einem Plus von 0,62 Prozent bei 9,76 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
KARSTADT QUELLE AG
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22.11. 16:02
TecAllShare: INIT AG greift an
INIT AG
(WKN: 575980)
...
Die INIT AG hat am Ende August bei 2,09 Euro ihr AllTimeLow ausgebildet.
Nach einem ersten Hoch im September bei 2,72 Euro
erfolgte vor allem in der letzen Oktoberwoche ein deutlicher Run.
Dort bildete die Aktie ein Hoch bei 3,15 Euro.
Zu Beginn dieser Woche greift die Aktie dieses Hoch an
und notiert aktuell darüber.
Damit etabliert sich die Aktie nun deutlich oberhalb des Abwärtstrends seit Februar. (...)
Aus diesem Trendbruch lässt sich rechnerisch ein Test
des exp. GDL 200 bei aktuell 4,47€ ableiten.
... Hürden auf dem Weg dorthin sind aber noch der exp.GDL 50
bei aktuell 3,34€.
und der Abwärtstrend seit September 2003 bei aktuell 3,56€.
Quelle: www.godmode-trader.de
.
22.11. 16:02
TecAllShare: INIT AG greift an
INIT AG
(WKN: 575980)
...
Die INIT AG hat am Ende August bei 2,09 Euro ihr AllTimeLow ausgebildet.
Nach einem ersten Hoch im September bei 2,72 Euro
erfolgte vor allem in der letzen Oktoberwoche ein deutlicher Run.
Dort bildete die Aktie ein Hoch bei 3,15 Euro.
Zu Beginn dieser Woche greift die Aktie dieses Hoch an
und notiert aktuell darüber.
Damit etabliert sich die Aktie nun deutlich oberhalb des Abwärtstrends seit Februar. (...)
Aus diesem Trendbruch lässt sich rechnerisch ein Test
des exp. GDL 200 bei aktuell 4,47€ ableiten.
... Hürden auf dem Weg dorthin sind aber noch der exp.GDL 50
bei aktuell 3,34€.
und der Abwärtstrend seit September 2003 bei aktuell 3,56€.
Quelle: www.godmode-trader.de
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Analysen - TecDAX
QSC halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des alternativen DSL-Anbieters QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu halten.
Die Geschäftsleitung habe Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal und die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft im abgelaufenen dritten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 29% auf 38,1 Millionen Euro steigern können. Die Netzwerkaufwendungen seien aufgrund erhöhter Vorleistungen für das Projektgeschäft im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 3,5 Millionen Euro auf 30,1 Millionen Euro gestiegen. Gleichzeitig habe sich das Bruttoergebnis um 5 Millionen Euro auf 7,9 Millionen Euro verbessert. Beim EBITDA sei nach einem Verlust von 5,5 Millionen Euro im dritten Quartal 2003 diesmal mit 0,4 Millionen Euro die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Der Nachsteuerverlust habe sich von 12,3 Millionen Euro auf 5,5 Millionen Euro verringert.
Der Umsatz mit Unternehmenskunden habe bei 20,5 Millionen Euro gelegen. Hiervon seien 7,2 Millionen Euro aus dem Projektgeschäft mit Großkunden gekommen. Dies entspreche im Vergleich zum Vorquartal einer Steigerung von 12,5%.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe die Gesellschaft damit die Umsatzerlöse um 24% auf 105,8 Millionen Euro steigern können. Der Bruttogewinn habe sich dabei von 5 Millionen Euro auf 22,8 Millionen Euro verbessert. Das EBITDA habe sich auf 0,7 Millionen Euro summiert. Der Neunmonatsverlust habe sich auf 16,5 Millionen Euro belaufen. Der Bestand an liquiden Mitteln habe bei 39,7 Millionen Euro gelegen.
Für das Gesamtjahr 2004 rechne die Konzernleitung weiterhin mit einem Umsatzwachstum von mindestens 20% auf mehr als 138 Millionen Euro und einem positiven EBITDA. In Anbetracht der veröffentlichten Neunmonatszahlen erscheine diese Zielvorgabe nach Ansicht der Analysten von AC Research gut erreichbar.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 3,95 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 415 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research trotz der weiterhin intakten Wachstumspotenziale weiterhin ausreichend bewertet. Besondere Wachstumspotenziale sehe man durch weitere Großaufträge im Projektgeschäft.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten.
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Analysen - Nebenwerte
Porsche Underperformer
LRP
Der Analyst Michael Punzet von der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) weiterhin mit "Underperformer".
Getragen durch die anhaltend gute Nachfrage nach dem sportlichen Geländewagen Cayenne habe Porsche bereits im September einen neuen Absatzrekord für das am 31. Juli 2004 beendete Geschäftsjahr 2003/04 vermelden können. Diese positive Absatzentwicklung habe sich auch in den Ertragszahlen von Porsche niedergeschlagen. Am 15. November habe Porsche erneuet ein Rekordergebnis vermelden können und habe erstmals die Marke von 1 Mrd. EUR Vorsteuergewinn überschritten. In den letzten drei Jahren habe die EBT-Marge stabil bei ca. 17% gelegen.
Für das laufende Geschäftsjahr zeige sich das Unternehmen optimistisch. Die Analysten würden davon ausgehen, dass diesmal durch steigende Absätze der beiden Sportwagen-Baureihen, Boxster und 911, sowohl Absatz, Umsatz und Ertrag neue Höchstwerte erklimmen würden. Insbesondere die Verkäufe des Boxster sollten nach der Einführung des neuen Modells deutlich anziehen. Auch der sukzessive Wechsel der 911-Derivate auf die neue Modellreihe sollte hierzu positive Impulse beitragen. Beim Cayenne hingegen sei mit einer Stagnation auf hohem Niveau zu rechnen. Dies begründe sich zum einen mit den limitierten Produktionskapazitäten in Leipzig (ca. 42.000 Einheiten) und zum anderen mit den Bestrebungen von Porsche, zugunsten eines stabilen Modellmixes und stabiler Restwerte das Angebot, insbesondere der margenschwächeren 6-Zylinder-Version, zu begrenzen.
Nachdem die Porsche-Aktie im Juni mit 588 EUR noch ein neues All-Time-High erreicht habe, habe sich der Kurs seitdem südwärts entwickelt. Hierbei sei sowohl der Aufwärtstrend seit März 2003 als auch die 200-Tage-Linie nach unten durchbrochen worden. Derzeit befinde sich die Porsche-Aktie in der Mitte eines relativ breiten Abwärtstrendkanals, dessen untere Begrenzung mit aktuell 440 EUR gut mit dem Fibonacci-Level von 61,8% der Aufwärtsbewegung von März 2003 bis Juni 2004 bei 456 EUR korrespondiere.
Die Indikatoren würden sich zum Teil bereits im überverkauften Bereich befinden. Beim MACD hingegen bahne sich nach einer einmonatigen Seitwärtsbewegung ein erneutes Verkaufssignal an. Die Analysten würden derzeit allenfalls eine kurze technische Reaktion auf die bisherigen Kursverluste bis in den Bereich der 200-Tage-Linie bei ca. 520 EUR sehen. Wahrscheinlicher hingegen sei ein Test der unteren Begrenzung des Trendkanals bzw. des 61,8prozentigen Fibonacci Retracements bei 440-455 EUR.
Wenngleich die Wertpapierexperten in den kommenden Jahren mit einer Fortsetzung der positiven Unternehmensentwicklung rechnen würden und eine langfristige Dollar-Prognose und deren Auswirkungen mit einigen Fragezeichen versehen sei, würden sie weiterhin Belastungsfaktoren für die Entwicklung der Porsche-Aktie sehen. Unterstrichen werde die Einschätzung durch das technische Bild der Aktie. Eine deutliche Sentimentverbesserung dürfte nur mit deutlich über den Erwartungen liegenden Absatzzuwächsen sowie einer deutlichen Erholung des US-Dollars möglich sein.
Die Analysten würden auch nicht davon ausgehen, dass es Porsche bei seiner am 9. Dezember in Stuttgart stattfindenden Analystenkonferenz gelingen werde, die Unsicherheit der Marktteilnehmer zu zerstreuen, zumal die positiven Aussichten auf Grund der laufenden Modellwechsel bei 911 und Boxster bekannt und weitestgehend bereits berücksichtigt seien. Von Interesse dürfte in diesem Zusammenhang sein, ob Porsche seine vorsichtigen Aussagen hinsichtlich des Wachstumstempos vom Oktober wiederhole oder einen positiveren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr gebe.
Vor diesem Hintergrund reduzieren die Analysten der LRP ihr Kursziel von 550 EUR auf 450 EUR und belassen das Rating für die Porsche-Aktie unverändert bei "Underperformer".
QSC halten
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des alternativen DSL-Anbieters QSC (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) zu halten.
Die Geschäftsleitung habe Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal und die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres 2004 veröffentlicht.
Demnach habe die Gesellschaft im abgelaufenen dritten Quartal die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 29% auf 38,1 Millionen Euro steigern können. Die Netzwerkaufwendungen seien aufgrund erhöhter Vorleistungen für das Projektgeschäft im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 3,5 Millionen Euro auf 30,1 Millionen Euro gestiegen. Gleichzeitig habe sich das Bruttoergebnis um 5 Millionen Euro auf 7,9 Millionen Euro verbessert. Beim EBITDA sei nach einem Verlust von 5,5 Millionen Euro im dritten Quartal 2003 diesmal mit 0,4 Millionen Euro die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Der Nachsteuerverlust habe sich von 12,3 Millionen Euro auf 5,5 Millionen Euro verringert.
Der Umsatz mit Unternehmenskunden habe bei 20,5 Millionen Euro gelegen. Hiervon seien 7,2 Millionen Euro aus dem Projektgeschäft mit Großkunden gekommen. Dies entspreche im Vergleich zum Vorquartal einer Steigerung von 12,5%.
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres habe die Gesellschaft damit die Umsatzerlöse um 24% auf 105,8 Millionen Euro steigern können. Der Bruttogewinn habe sich dabei von 5 Millionen Euro auf 22,8 Millionen Euro verbessert. Das EBITDA habe sich auf 0,7 Millionen Euro summiert. Der Neunmonatsverlust habe sich auf 16,5 Millionen Euro belaufen. Der Bestand an liquiden Mitteln habe bei 39,7 Millionen Euro gelegen.
Für das Gesamtjahr 2004 rechne die Konzernleitung weiterhin mit einem Umsatzwachstum von mindestens 20% auf mehr als 138 Millionen Euro und einem positiven EBITDA. In Anbetracht der veröffentlichten Neunmonatszahlen erscheine diese Zielvorgabe nach Ansicht der Analysten von AC Research gut erreichbar.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 3,95 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von rund 415 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research trotz der weiterhin intakten Wachstumspotenziale weiterhin ausreichend bewertet. Besondere Wachstumspotenziale sehe man durch weitere Großaufträge im Projektgeschäft.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten.
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Analysen - Nebenwerte
Porsche Underperformer
LRP
Der Analyst Michael Punzet von der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz bewertet die Aktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) weiterhin mit "Underperformer".
Getragen durch die anhaltend gute Nachfrage nach dem sportlichen Geländewagen Cayenne habe Porsche bereits im September einen neuen Absatzrekord für das am 31. Juli 2004 beendete Geschäftsjahr 2003/04 vermelden können. Diese positive Absatzentwicklung habe sich auch in den Ertragszahlen von Porsche niedergeschlagen. Am 15. November habe Porsche erneuet ein Rekordergebnis vermelden können und habe erstmals die Marke von 1 Mrd. EUR Vorsteuergewinn überschritten. In den letzten drei Jahren habe die EBT-Marge stabil bei ca. 17% gelegen.
Für das laufende Geschäftsjahr zeige sich das Unternehmen optimistisch. Die Analysten würden davon ausgehen, dass diesmal durch steigende Absätze der beiden Sportwagen-Baureihen, Boxster und 911, sowohl Absatz, Umsatz und Ertrag neue Höchstwerte erklimmen würden. Insbesondere die Verkäufe des Boxster sollten nach der Einführung des neuen Modells deutlich anziehen. Auch der sukzessive Wechsel der 911-Derivate auf die neue Modellreihe sollte hierzu positive Impulse beitragen. Beim Cayenne hingegen sei mit einer Stagnation auf hohem Niveau zu rechnen. Dies begründe sich zum einen mit den limitierten Produktionskapazitäten in Leipzig (ca. 42.000 Einheiten) und zum anderen mit den Bestrebungen von Porsche, zugunsten eines stabilen Modellmixes und stabiler Restwerte das Angebot, insbesondere der margenschwächeren 6-Zylinder-Version, zu begrenzen.
Nachdem die Porsche-Aktie im Juni mit 588 EUR noch ein neues All-Time-High erreicht habe, habe sich der Kurs seitdem südwärts entwickelt. Hierbei sei sowohl der Aufwärtstrend seit März 2003 als auch die 200-Tage-Linie nach unten durchbrochen worden. Derzeit befinde sich die Porsche-Aktie in der Mitte eines relativ breiten Abwärtstrendkanals, dessen untere Begrenzung mit aktuell 440 EUR gut mit dem Fibonacci-Level von 61,8% der Aufwärtsbewegung von März 2003 bis Juni 2004 bei 456 EUR korrespondiere.
Die Indikatoren würden sich zum Teil bereits im überverkauften Bereich befinden. Beim MACD hingegen bahne sich nach einer einmonatigen Seitwärtsbewegung ein erneutes Verkaufssignal an. Die Analysten würden derzeit allenfalls eine kurze technische Reaktion auf die bisherigen Kursverluste bis in den Bereich der 200-Tage-Linie bei ca. 520 EUR sehen. Wahrscheinlicher hingegen sei ein Test der unteren Begrenzung des Trendkanals bzw. des 61,8prozentigen Fibonacci Retracements bei 440-455 EUR.
Wenngleich die Wertpapierexperten in den kommenden Jahren mit einer Fortsetzung der positiven Unternehmensentwicklung rechnen würden und eine langfristige Dollar-Prognose und deren Auswirkungen mit einigen Fragezeichen versehen sei, würden sie weiterhin Belastungsfaktoren für die Entwicklung der Porsche-Aktie sehen. Unterstrichen werde die Einschätzung durch das technische Bild der Aktie. Eine deutliche Sentimentverbesserung dürfte nur mit deutlich über den Erwartungen liegenden Absatzzuwächsen sowie einer deutlichen Erholung des US-Dollars möglich sein.
Die Analysten würden auch nicht davon ausgehen, dass es Porsche bei seiner am 9. Dezember in Stuttgart stattfindenden Analystenkonferenz gelingen werde, die Unsicherheit der Marktteilnehmer zu zerstreuen, zumal die positiven Aussichten auf Grund der laufenden Modellwechsel bei 911 und Boxster bekannt und weitestgehend bereits berücksichtigt seien. Von Interesse dürfte in diesem Zusammenhang sein, ob Porsche seine vorsichtigen Aussagen hinsichtlich des Wachstumstempos vom Oktober wiederhole oder einen positiveren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr gebe.
Vor diesem Hintergrund reduzieren die Analysten der LRP ihr Kursziel von 550 EUR auf 450 EUR und belassen das Rating für die Porsche-Aktie unverändert bei "Underperformer".
und der auch noch...
25.11.2004
Brainpower kaufen
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen die Aktie von Brainpower (ISIN NL0000238228/ WKN 553169) zu kaufen.
Vor wenigen Tagen erst habe Brainpower bekannt geben, dass die Banque Nationale de Geneve sich für Lösungen der Niederländer entschieden habe. Adam Stanford, der Direktor der Gesellschaft, habe sich hocherfreut gezeigt: Die Entscheidung des Bankhauses unterstreiche einmal mehr den Erfolg von Brainpower bei der Erstellung hochwertiger Softwarelösungen für professionelle Geldverwalter.
Noch sei Brainpower sehr klein - das Unternehmen verfüge an der Börse über eine Marktkapitalisierung von gerade einmal 18 Millionen Euro. Bei einem aktuellen Kurs von 1,24 Euro würden allerdings immer mehr Analysten das Papier als unterbewertet ansehen. Kursziele von mindestens 1,50 Euro würden die Runde machen. Wenn die Mehrzahl der Anleger einmal auf diesen Wert aufmerksam werde, dann seien hier sogar noch höhere Kurse möglich.
Die Experten von "Markus Frick Inside" raten Anlegern umgehend zum Kauf einer ersten kleineren Position der Brainpower-Aktie. Diese sollten mit einem Stopp-Loss von 1,10 Euro abgesichert werden.
25.11.2004
Brainpower kaufen
Markus Frick Inside
Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen die Aktie von Brainpower (ISIN NL0000238228/ WKN 553169) zu kaufen.
Vor wenigen Tagen erst habe Brainpower bekannt geben, dass die Banque Nationale de Geneve sich für Lösungen der Niederländer entschieden habe. Adam Stanford, der Direktor der Gesellschaft, habe sich hocherfreut gezeigt: Die Entscheidung des Bankhauses unterstreiche einmal mehr den Erfolg von Brainpower bei der Erstellung hochwertiger Softwarelösungen für professionelle Geldverwalter.
Noch sei Brainpower sehr klein - das Unternehmen verfüge an der Börse über eine Marktkapitalisierung von gerade einmal 18 Millionen Euro. Bei einem aktuellen Kurs von 1,24 Euro würden allerdings immer mehr Analysten das Papier als unterbewertet ansehen. Kursziele von mindestens 1,50 Euro würden die Runde machen. Wenn die Mehrzahl der Anleger einmal auf diesen Wert aufmerksam werde, dann seien hier sogar noch höhere Kurse möglich.
Die Experten von "Markus Frick Inside" raten Anlegern umgehend zum Kauf einer ersten kleineren Position der Brainpower-Aktie. Diese sollten mit einem Stopp-Loss von 1,10 Euro abgesichert werden.
hab mir auch mal ein paar Brainpower geschnappt
sagt mal, ist das bei euch denn nun auch so, das das antwort fenster nicht aufgeht, wenn man den popup-blocker aktiv hat
???
???
berta, nö, bei mir alles i.o. (xp sp2)
So, nu muss ich mich mal wieder meinen hausfraulichen Pflichten widmen
Ist Topi eigentlich immer noch nicht wieder da
Ist Topi eigentlich immer noch nicht wieder da
vielleicht hast du den filter auf "hoch" (bei xp sp2)...??
"mittel" funzt besser!
"mittel" funzt besser!
ich weiss nciht
seit heute
mal sehen, manche probleme verschwinden ja über nacht
seit heute
mal sehen, manche probleme verschwinden ja über nacht
Ich hab die Google-Toolbar und das klappt alles wunderbar mit dem Antwortfenster
EM-TV kommt zurück
über dunkle kanäle habe ich gerade erfahren, das eine sehr grosse verkaufsorder bei brainpower huete abgelaufen ist
ich denke, das hat man deutlich am kurs gesehen, das hier eine obergrenze von 1,25 lag
sollten nochmals ähnliche umsätze reinkommen in die aktie, wird sie sehr stark abgehen
schaun wir mal
ich bleibe auhc in medion long, gpc auch, bpw ist klar
ich denke, das hat man deutlich am kurs gesehen, das hier eine obergrenze von 1,25 lag
sollten nochmals ähnliche umsätze reinkommen in die aktie, wird sie sehr stark abgehen
schaun wir mal
ich bleibe auhc in medion long, gpc auch, bpw ist klar
lastminute.com: Aktie verliert nach enttäuschenden Zahlen 13 Prozent
Die Aktien des Online-Reiseanbieters lastminute.com plc verlieren am heutigen Donnerstag über 13 Prozent, nachdem das britische Unternehmen enttäuschende Jahreszahlen gemeldet hatte.
Demnach lag der Nettoverlust in den zwölf Monaten zum 30. September 2004 bei 76,9 Mio. Pfund. Im Vergleich dazu war im Vorjahreszeitraum noch ein Fehlbetrag von lediglich 47,6 Mio. Pfund ausgewiesen worden. Zurückgeführt wurde der größere Verlust auf gestiegene Goodwill-Abschreibungen aufgrund der jüngsten Akquisitionen sowie auf höhere operative Kosten.
Dagegen konnte der Umsatz von 188,4 Mio. Pfund im letzten Geschäftsjahr auf nun 439,6 Mio. Pfund zulegen. Die Zahl der Kunden nahm auf 2,9 Millionen zu und erreichte damit eine Rekordniveau.
Im vierten Quartal belief sich der Nettoverlust auf 19,9 Mio. Pfund gegenüber einem Minus von 9,3 Mio. Pfund im Vorjahr. Das EBITDA-Ergebnis betrug 22,3 Mio. Pfund und lag damit klar unter den Erwartungen des Unternehmens, die ein EBITDA am unteren Ende der Spanne von 25-30 Mio. Pfund vorgesehen hatten.
Derzeit verliert die Aktie von lastminute.com in London 13,51 Prozent auf 104,00 Pence.
Die Aktien des Online-Reiseanbieters lastminute.com plc verlieren am heutigen Donnerstag über 13 Prozent, nachdem das britische Unternehmen enttäuschende Jahreszahlen gemeldet hatte.
Demnach lag der Nettoverlust in den zwölf Monaten zum 30. September 2004 bei 76,9 Mio. Pfund. Im Vergleich dazu war im Vorjahreszeitraum noch ein Fehlbetrag von lediglich 47,6 Mio. Pfund ausgewiesen worden. Zurückgeführt wurde der größere Verlust auf gestiegene Goodwill-Abschreibungen aufgrund der jüngsten Akquisitionen sowie auf höhere operative Kosten.
Dagegen konnte der Umsatz von 188,4 Mio. Pfund im letzten Geschäftsjahr auf nun 439,6 Mio. Pfund zulegen. Die Zahl der Kunden nahm auf 2,9 Millionen zu und erreichte damit eine Rekordniveau.
Im vierten Quartal belief sich der Nettoverlust auf 19,9 Mio. Pfund gegenüber einem Minus von 9,3 Mio. Pfund im Vorjahr. Das EBITDA-Ergebnis betrug 22,3 Mio. Pfund und lag damit klar unter den Erwartungen des Unternehmens, die ein EBITDA am unteren Ende der Spanne von 25-30 Mio. Pfund vorgesehen hatten.
Derzeit verliert die Aktie von lastminute.com in London 13,51 Prozent auf 104,00 Pence.
Ich hab das Gefühl bei EM-TV, dass jemand mit Mini-Verkäufe (6-23 St.) versucht den Kurs zu drücken.
DGAP-News: On Track Innovations Ltd. <IL0010834682> deutsch
OTI GIBT ERST AM 30. NOVEMBER DIE ERGEBNISSE DER ERSTEN
OTI VERSCHIEBT BEKANNTGABE DER QUARTALSZAHLEN AUF 30. NOVEMBER
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
OTI VERSCHIEBT BEKANNTGABE DER QUARTALSZAHLEN AUF 30. NOVEMBER
OTI GIBT ERST AM 30. NOVEMBER DIE ERGEBNISSE DER ERSTEN
9 MONATE DES GESCHÄFTSJAHRES 2004 BEKANNT
Einladung zur Telefonkonferenz
Fort Lee, New Jersey - 25. November 2004 - On Track Innovations Ltd., (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, hat heute
bekannt gegeben, dass das Unternehmen die Ergebnisse des dritten Quartals und
der ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2004 am Dienstag, dem 30. November
2004, um 16.00 Uhr (MEZ) veröffentlichen wird. Der ursprünglich für Montag,
den 29. November 2004, angekündigte Termin wurde um einen Tag verschoben.
OTI plant eine Telefonkonferenz, an der zeitgleich auch über das Internet
teilgenommen werden kann. An der Konferenz werden teilnehmen: Oded Bashan,
Chairman, Präsident und CEO, Guy Shafran, CFO, Ohad Bashan, Head of Global
Marketing und Präsident von OTI Amerika.
Für die Teilnahme an der Telefonkonferenz um 16.00 Uhr wählen Interessenten in
Deutschland die kostenlose Rufnummer: 0-800-182-1463 ID Code: OTI Q3
Conference Call
Im Internet kann die Telefonkonferenz unter folgendem Link verfolgt werden:
http://www.otiglobal.com/content.aspx?id=98" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.otiglobal.com/content.aspx?id=98
Die Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich 6. Dezember
24.00 Uhr unter folgenden Nummern abgehört werden:: USA: 877-519-4471 oder
international: +973-341-3080.
PIN-Code: # 5422604
Aufzeichnung der Telefonkonferenz im Internet unter:
http://www.otiglobal.com/content.aspx?id=98" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.otiglobal.com/content.aspx?id=98
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die
von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme,
den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites
Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-Card-
Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten
Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS,
Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
OTI GIBT ERST AM 30. NOVEMBER DIE ERGEBNISSE DER ERSTEN
OTI VERSCHIEBT BEKANNTGABE DER QUARTALSZAHLEN AUF 30. NOVEMBER
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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OTI VERSCHIEBT BEKANNTGABE DER QUARTALSZAHLEN AUF 30. NOVEMBER
OTI GIBT ERST AM 30. NOVEMBER DIE ERGEBNISSE DER ERSTEN
9 MONATE DES GESCHÄFTSJAHRES 2004 BEKANNT
Einladung zur Telefonkonferenz
Fort Lee, New Jersey - 25. November 2004 - On Track Innovations Ltd., (OTI)
(NASDAQ: OTIV; Prime Standard [Frankfurt]: OT5), weltweit führender Anbieter
von kontaktlosen, mikroprozessorbasierten Smart-Card-Lösungen, hat heute
bekannt gegeben, dass das Unternehmen die Ergebnisse des dritten Quartals und
der ersten 9 Monate des Geschäftsjahres 2004 am Dienstag, dem 30. November
2004, um 16.00 Uhr (MEZ) veröffentlichen wird. Der ursprünglich für Montag,
den 29. November 2004, angekündigte Termin wurde um einen Tag verschoben.
OTI plant eine Telefonkonferenz, an der zeitgleich auch über das Internet
teilgenommen werden kann. An der Konferenz werden teilnehmen: Oded Bashan,
Chairman, Präsident und CEO, Guy Shafran, CFO, Ohad Bashan, Head of Global
Marketing und Präsident von OTI Amerika.
Für die Teilnahme an der Telefonkonferenz um 16.00 Uhr wählen Interessenten in
Deutschland die kostenlose Rufnummer: 0-800-182-1463 ID Code: OTI Q3
Conference Call
Im Internet kann die Telefonkonferenz unter folgendem Link verfolgt werden:
http://www.otiglobal.com/content.aspx?id=98" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.otiglobal.com/content.aspx?id=98
Die Aufzeichnung der Telefonkonferenz kann bis einschließlich 6. Dezember
24.00 Uhr unter folgenden Nummern abgehört werden:: USA: 877-519-4471 oder
international: +973-341-3080.
PIN-Code: # 5422604
Aufzeichnung der Telefonkonferenz im Internet unter:
http://www.otiglobal.com/content.aspx?id=98" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.otiglobal.com/content.aspx?id=98
Über OTI
Gegründet im Jahr 1990, entwickelt und vermarktet OTI (NASDAQ: OTIV, Prime
Standard: OT5) sichere kontaktlose mikroprozessorbasierte Smart-Card-
Technologie für die vielfältigen Anforderungen der verschiedenen Märkte. Die
von OTI entwickelten Anwendungen umfassen Lösungen für Tankabrechnungssysteme,
den Bereich Micropayment, das elektronische Ticket, Parken,
Kundenbindungsprogramme, ID und Campus. OTI verfügt über ein weltweites
Netzwerk regionaler Büros für Vertrieb und Service der Produkte. Das
Unternehmen ist mit dem renommierten ESCAT-Award für innovative Smart-Card-
Lösungen in den Jahren 1998 und 2000 ausgezeichnet worden. Zu den wichtigsten
Kunden gehören: MasterCard International, Atmel, BP, Scheidt & Bachmann, EDS,
Repsol, die Regierung des Staates Israel sowie ICTS.
Mehr Informationen über OTI unter: http://www.otiglobal.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 924895; ISIN: IL0010834682; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Henkel KGaA <HEN3> deutsch
Henkel setzt Restrukturierungsprogramm fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Henkel setzt Restrukturierungsprogramm fort
Vor dem Hintergrund der unverändert schwierigen Situation in den wichtigsten
Märkten mit einem weiter globalisierenden Wettbewerb und immer stärker
werdenden Kostendruck aus Niedriglohnländern hat die Geschäftsführung der
Henkel KGaA am 25. November 2004 die Eckpunkte für ein neues
Restrukturierungsprogramm beschlossen.
Für Maßnahmen in den Jahren 2004 bis 2006 rechnet Henkel, neben den für 2004
bereits geplanten Aufwendungen, mit einem zusätzlichen
Restrukturierungsvolumen von rund 400 Mio. Euro. Die erwarteten zukünftigen
Einsparungen aus dem Programm betragen ab 2007 rund 125 Mio. Euro pro Jahr.
Schwerpunkte des neuen Restrukturierungsprogramms bilden die Reorganisation
von Standorten sowie die Straffung der Verwaltungsbereiche. Darüber hinaus
werden auch Optimierungspotenziale im Rahmen von Akquisitionen angegangen.
Grundsätzlich sind alle Unternehmensbereiche von diesem Programm betroffen,
wobei jedoch der regionale Schwerpunkt auf Europa und Nordamerika liegt.
Weltweit wird es bis 2006 im Rahmen des Programms zu einem Abbau von etwa
3.000 Stellen kommen.
Einzelheiten des Programms werden nach Konkretisierung der einzelnen Maßnahmen
und Anhörung der betroffenen Arbeitnehmervertretungen unter Berücksichtigung
der landesspezifischen rechtlichen Regelungen festlegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 604843; ISIN: DE0006048432; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Henkel setzt Restrukturierungsprogramm fort
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Henkel setzt Restrukturierungsprogramm fort
Vor dem Hintergrund der unverändert schwierigen Situation in den wichtigsten
Märkten mit einem weiter globalisierenden Wettbewerb und immer stärker
werdenden Kostendruck aus Niedriglohnländern hat die Geschäftsführung der
Henkel KGaA am 25. November 2004 die Eckpunkte für ein neues
Restrukturierungsprogramm beschlossen.
Für Maßnahmen in den Jahren 2004 bis 2006 rechnet Henkel, neben den für 2004
bereits geplanten Aufwendungen, mit einem zusätzlichen
Restrukturierungsvolumen von rund 400 Mio. Euro. Die erwarteten zukünftigen
Einsparungen aus dem Programm betragen ab 2007 rund 125 Mio. Euro pro Jahr.
Schwerpunkte des neuen Restrukturierungsprogramms bilden die Reorganisation
von Standorten sowie die Straffung der Verwaltungsbereiche. Darüber hinaus
werden auch Optimierungspotenziale im Rahmen von Akquisitionen angegangen.
Grundsätzlich sind alle Unternehmensbereiche von diesem Programm betroffen,
wobei jedoch der regionale Schwerpunkt auf Europa und Nordamerika liegt.
Weltweit wird es bis 2006 im Rahmen des Programms zu einem Abbau von etwa
3.000 Stellen kommen.
Einzelheiten des Programms werden nach Konkretisierung der einzelnen Maßnahmen
und Anhörung der betroffenen Arbeitnehmervertretungen unter Berücksichtigung
der landesspezifischen rechtlichen Regelungen festlegt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 604843; ISIN: DE0006048432; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Novasoft AG <DE0006778905> deutsch
CIBER, Inc. (NYSE: CBR) hat gestern bekannt gegeben, dass sie nach Abschluss
Novasoft AG stellt Antrag für Wechsel in den General Standard
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Novasoft AG stellt Antrag für Wechsel in den General Standard
CIBER, Inc. (NYSE: CBR) hat gestern bekannt gegeben, dass sie nach Abschluss
des Pflichtangebots insgesamt 93,5% der Anteile an der Novasoft AG besitzt
bzw. kontrolliert.
Mit diesem reduzierten Freefloat ist die Attraktivität der Novasoft-Aktie für
institutionelle und private Anleger stark gesunken. Damit ist es für die
Novasoft AG (ISIN DE0006778905) nicht mehr wirtschaftlich, die erhöhten
Zulassungspflichten im "Prime Standard" zu erfüllen. Aus diesem Grund hat der
Vorstand gemäß Börsenordnung mit dem heutigen Datum den Antrag auf Widerruf
der Zulassung zum Teilbereich des geregelten Marktes mit weiteren
Zulassungsfolgepflichten ("Prime Standard") gestellt. Der Widerruf wird drei
Monate nach Veröffentlichung des Antrags durch die Frankfurter Wertpapierbörse
gültig und führt anschließend zu einer Aufnahme der Novasoft-Notierung
im "General Standard".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 677890; ISIN: DE0006778905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP Autor: import DGAP.DE, 17:09 25.11.04
CIBER, Inc. (NYSE: CBR) hat gestern bekannt gegeben, dass sie nach Abschluss
Novasoft AG stellt Antrag für Wechsel in den General Standard
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Novasoft AG stellt Antrag für Wechsel in den General Standard
CIBER, Inc. (NYSE: CBR) hat gestern bekannt gegeben, dass sie nach Abschluss
des Pflichtangebots insgesamt 93,5% der Anteile an der Novasoft AG besitzt
bzw. kontrolliert.
Mit diesem reduzierten Freefloat ist die Attraktivität der Novasoft-Aktie für
institutionelle und private Anleger stark gesunken. Damit ist es für die
Novasoft AG (ISIN DE0006778905) nicht mehr wirtschaftlich, die erhöhten
Zulassungspflichten im "Prime Standard" zu erfüllen. Aus diesem Grund hat der
Vorstand gemäß Börsenordnung mit dem heutigen Datum den Antrag auf Widerruf
der Zulassung zum Teilbereich des geregelten Marktes mit weiteren
Zulassungsfolgepflichten ("Prime Standard") gestellt. Der Widerruf wird drei
Monate nach Veröffentlichung des Antrags durch die Frankfurter Wertpapierbörse
gültig und führt anschließend zu einer Aufnahme der Novasoft-Notierung
im "General Standard".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.11.2004
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WKN: 677890; ISIN: DE0006778905; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP Autor: import DGAP.DE, 17:09 25.11.04
UTDI
hammer
schaut die umsätze und bids bei 20,00
hammer
schaut die umsätze und bids bei 20,00
Absolute Albtraumaktie
cool, wa
Guten Abend zusammen
ein herrlicher Wintertag mit massig Sonne hier
berta,
ich hatte auch dauernd Probleme mit dem eingebauten Blocker...besser abschalten und nur die Google Toolbar verwenden
ein herrlicher Wintertag mit massig Sonne hier
berta,
ich hatte auch dauernd Probleme mit dem eingebauten Blocker...besser abschalten und nur die Google Toolbar verwenden
ok yyo, probiere ich
Yukos 3,45
TT war 2,62
wow !!
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ich bin weg für heute
ciao bis morgen
ciao bis morgen
tschöö berta
schönen Abend @ all
P.S. Yukos, nur noch krank...
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