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    Gutmenschen, ich gönn Euch die NPD - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.04 01:17:34 von
    neuester Beitrag 30.11.04 06:37:32 von
    Beiträge: 67
    ID: 930.148
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      Avatar
      schrieb am 27.11.04 01:17:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      da ich jahrzehntelang als Schwarzmaler, Brauner, Ewiggestriger gebrandmarkt wurde, weil ich Multikulti nicht wollte und das, was jetzt offensichtlich wird, vorausgesehen habe.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 01:26:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Den Gutmenschen gönne ich die NPD auch, nur mir selber würde ich eine rechte Partei wünschen, die ich auch wählen kann. Aber das haben die Gutmenschen ja zu verhindern gewußt, dass sich eine vernünftige, demokratische rechte Partei etablieren kann, die sich für die Interessen der Deutschen stark macht. Jetzt haben sie die NPD, vielleicht hat das den Vorteil, dass sie so damit beschäftigt sind die zu bekämpfen, dass sie weniger Zeit dafür haben Deutschland weiter in Grund und Boden zu wirtschaften.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 01:29:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      so isset. Eine vernünftige rechte Partei, hätte ich mir auch gewünscht.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 01:38:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wie schätzt ihr die Reps ein?
      Zumindest haben die sich von den antidemokratischen Kram der NPD distanziert.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 01:46:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      es geht momentan um den "Ätzfaktor", der ist bei den Reps gleich 0. Es geht darum:

      Wann stellt sich die erste Schulklasse vor ihren 68erLehrer und sagt:

      Wenn ihr die Arbeitslosigkeit beseitigt habt,
      die Staatsverschuldung im Griff habt,
      die Umweltzerstörung gestoppt habt,
      die Masseneinwanderung umgekehrt habt,

      dann, ja dann

      fahren wir auf die nächste Gedenkveranstaltung mit.

      Ansonsten, fahrt alleine.

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      Avatar
      schrieb am 27.11.04 01:51:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2

      Wer hat was verhindert - die BRAUNEN Gutmenschen ??
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 07:58:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im Endeffekt hat doch jedes Land die Regierung, die es verdient.

      Wie kann es eigentlich angehen, dass schon seit Jahrzehnten wir Regierungen wählen, auf Grund von Versprechen, diese dann aber tun und lassen können, was sie wollen, und dann oft doch, mit den gleichen Versprechen, die sie schon vor 4 Jahren abgegeben haben, wirder gewählt werden.

      Die Politiker scheinen sich für die Probleme im eigenen Land sehr wenig zu interessieren. Sie werden aber doch immer wieder gewählt.

      Eine Rechte Partei hilft uns da doch auch nicht weiter. Es würde schon reichen, wenn die Politiker realistisch ihren Job machen würden, und nicht nur das verzapfen, was ihnen international das meiste Ansehen bringt.

      Old Maggi gehörte keiner Rechtspartei an, trotzdem war ihr bewußt, dass sie von den Briten gewählt wurde, und sie deren Interessen zu vertreten hat. Sie hat ihre EU Kollegen dabei oft zur Verzweiflung gebracht. Aber sie hat den Job gemacht, für den sie gewählt wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 08:30:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      die Politiker,gleich welcher Coleur,brechen täglich ihren Schwur für das Wohl des deutschen Volkes zu arbeiten und keiner zieht sie zur Rechenschaft :mad:
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 08:44:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      *gähn*
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:21:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ja, ich denke auch, dass die NPD mit ihren ewigen Rudolf Hess Gedenkmärschen u.ä. viele Menschen nicht anspricht.
      Wir brauchen aber eine Nationale Kraft im Land und als Regierung. Man könnte längst im Bundestag sitzen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 09:22:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 9 an den Schotten

      Wir danken dir für deinen, wie immer sehr konstruktiven, Beitrag.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 13:48:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      Keine Ursache.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 14:01:46
      Beitrag Nr. 13 ()
      Komischerweise fehlt nicht nur eine rechte Partei , die fuer einen demokratisch eingestellten Buerger waehlbar waere sondern auch eine charismatische Persoenlichkeit , die diese Partei auch in den Bundestag tragen koennte.

      Da liegt doch der Hund begraben.

      Und mit diesem Stammtischhaufen der REP`s will sich sowieso kein vernuenftiger Mensch identifizieren.

      Die NPD ist eindeutig undemokratisch und wuerde Deutschland voellig isolieren und ruinieren.

      Als Protestpartei kann man sie eventuell in Erwagung ziehn um bei den "Buergerlichen" Parteien endlich mal eine offene Diskussion ueber bestimmte Tabuthemen anzuheizen.

      Ein gutes Beispiel ist der Aufstieg der Gruenen.

      Ohne die Gruenen wuerden wir noch jetzt mit verbleitem Benzin herumfahren oder unseren Muell unzertrennt in die Tonne schmeissen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 14:09:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13:
      Ohne die Gruenen wuerden wir noch jetzt mit verbleitem Benzin herumfahren oder unseren Muell unzertrennt in die Tonne schmeissen.
      Der Preis dafür war aber meine ich recht hoch, die Ökosozialisten haben auch die Bütikofers und C.Roth salonfähig gemacht. Gemeinsam mit den demokratischen Sozialisten sorgen sie, vorausgesetzt sie bleiben an der Macht, wohl dafür, dass sich in D in 30 Jahren niemand mehr ein Auto leisten kann, was ökologisch sicherlich ein gewaltiger Erfolg ist, aber die Erwerbsquote nicht unbedingt steigert....
      :D
      (wobei ich glaube dass die Ökosozialisten den Trend zur Ökologisierung einer Volkswirtschaft und Gesellschaft lediglich beschleunigt aber nicht bedingt haben, die ökosoziale Marktwirtschaft war ja bereits in den 80ern auch bei konservativen Vordenkern (was immer dieser Begriff in Zusammenhang mit einem Politiker heissen mag) schon sehr en vogue. Man darf nicht vergessen, dass man mit Öko auch viel Geld MACHEN kann, die Deutschen sind durch Dosenpfand und Co ja in der jüngeren Zeit nur mehr Geldvernichtung im Zusammenhang mit Öko gewöhnt...)
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 14:18:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Valium

      Schon richtig ;)

      Nur wollte ich einfach mal aufzeigen , wie wichtig es ist auch eine RECHTE Oposition zu haben , damit die etablierten Parteien endlich mal Themen offen angehn , die hier vielen Menschen unter den Naegeln brennen.

      Wie wir wissen auch unserem Altbundeskanzler Helmut Schmidt !!!
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 14:24:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kommt mal eine charismatische Persoenlichkeit , dann wird die doch gleich von den Medien und Fersehsendern kaputt gemacht, mit euren GEZ-Gebühren finanziert übrigens dieser Terror von ARD/ZDF vor allem. Immer wieder nur Pro-SPD diese Fernsehsender, darf es so etwas eigentlich in einer Demokratie geben?
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 14:28:07
      Beitrag Nr. 17 ()
      DrNoNo(15),
      dem absolut unwidersprochen tut es jeder Legislative gut, wenn sowohl linker als auch rechter Schwachsinn paritätisch vorhanden ist, hier hatte D ohnehin Aufholbedarf.:rolleyes:
      Noch viel interessanter aber fände ich eine Bewegung der Mitte, die ausschließlich aus Praktikern besteht, Schluß mit Klassenkampf macht, und politisch weder links noch rechts steht, sondern vorne. (und den realökodemokratischen Sozialismus genauso wie die liberalkonservativrechte andere Seite auf 5% reduziert)
      In 100 Jahren vielleicht...:(
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 14:36:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ohne die Gruenen wuerden wir noch jetzt mit verbleitem Benzin herumfahren oder unseren Muell unzertrennt in die Tonne schmeissen.

      Glaube ich nicht, auch in Ländern in denen Grüne nie an der Regierung beteiligt waren fährt man heute ohne verbleites Benzin und ob die Mülltrennung in der deutschen Form so sinnvoll ist, daran gibt es begründete Zweifel. In der Regel landet der Müll sowieso in der Verbrennungsanlage, außer bei Papiermüll findet nicht viel Wiederverwertung statt. Ob man nicht auch eine vernünftige Umweltpolitik machen kann, die der tatsächlichen Umweltverschmutzung entgegentritt ohne eine ideologischen Krieg gegen die Lebensgewohnheiten der Menschen zu führen, ich denke schon. Jedenfalls glaube ich absolut nicht, daß Ökosteuer und Dosenpfand eine positive Auswirkung auf die Umwelt hatten. Ich sehe auch nicht, daß die Umwelt in Österreich in einem schlechteren Zusand ist, obwohl dort nie ein Grüner mitregiert hat, das Benzin mitlerweile wesentlich billiger ist und man in jedem Supermarkt Getränkedosen kaufen kann.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 14:39:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Amerikaner waren auch bei bleifreiem Benzin uns lange zuvor. Aber deswegen brauchten und brauchen die nicht eine linksökologische Schwachsinnspartei wie Die Grünen. Eine Partei, die den Islam und die Überfremdung Deutschlands übrigens auch unterstützt wo es geht, wie passt denn das zusammen?
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 15:37:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wobei die Islamfreundlichkeit der Grünen eigentlich ein Treppenwitz ist. Würde Deutschland wirklich ein islamischer Staat werden, dann wären es nicht so sehr die CSU Mitglieder die sich fürchten müßten, denn abgesehen von der Religionsfrage sind die Gemeinsamkeiten ja viel größer als mit den Grünen. Für einen aufrechten Islamisten sind radikale Feministinnen, Befürworter von Abtreibung, Homoehe und resozialisierenden Strafvollzug und andere Verbreiter von linksliberalem Gedankengut eigentlich die Todfeinde. Völlig absurd eigentlich, dass die gleichen Leute die Gleichstellungsbeauftragte und Frauenquoten durchgesetzt haben , sich schützend vor eine Religion stellen in der Frauen Bürger zweiter Klasse sind,, sofern sie überhaupt Bürger sind und nicht als Eigentum der Männer angesehen werden. Unverständlich auch insofern als dass die meisten Grünen Atheisten sind und keinen Bezug zu Religionen haben.

      Das ganze zeigt sehr deutlich, dass es sich bei diesen Linken, die ihren Ursprung in der 68 er Bewegung haben um völlig kranke Personen handelt, die einen Krieg gegen das gesunde Volksempfinden führen, der im Extremfall sogar die Selbstzerstörung ihrer eigenen Ideale zur Folge haben kann. Sie nehmen sogar eine Islamisierung Deutschlands im Kauf, wenn es sie ihrem Hauptziel der Auslöschung des Deutschen Volkes näher bringt. Es handelt sich bei diesen Menschen ganz eindeutig um Staatsfeinde, die mit aller Härte bekämpft werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 15:44:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      Der ganze Beitrag ist sicherlich eine interessante Argumentation, aber einem Satz muss ich leider widersprechen:
      Unverständlich auch insofern als dass die meisten Grünen Atheisten sind und keinen Bezug zu Religionen haben.


      Das ist nämlich verständlich. Die Grünen sind wie Wassermelonen, außen grün, innen rot (und befreit von jedwedem Nährwert verglichen mit anderem Obst & Gemüse). Es sind also Ökosozialisten. Und Glaube vs Glaube schließt sich zumindest hierzulande aus - Thread: Sozialismus vs Katholizismus - Warum SPD/PDS Sekten sind.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 16:41:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      #20

      So sehe ich das auch.

      :(
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 17:28:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      @connor

      Ich empfinde Deinen Kommentar in #9 als zu milde!

      *würg* wäre angemessener! :D
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:10:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      #20

      Zumindest ist allen Zielen der Grünen ein antideutscher Impuls unterlegt. Das geht soweit, daß für Deutschland der Atomausstieg geplant wird, was immer man davon halten mag, gleichzeitig die Schrottkiste Temelin des Vertreiberstaats Tschechei achselzuckend hingenommen wird.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:25:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wir werden einen Paradigmenwechsel erleben, denn das Pendel wird genauso weit nach rechts ausschlagen, wie es durch die Ökofaschisten nach links getrieben wurde.
      Man wird sich auf einiges einrichten müssen, auch darauf, daß die Grünen eher die halbe Türkei einbürgert um Wahlen zu gewinnen als daß sie anerkennen werden, daß man sie in Deutschland nicht mehr will. Dies wird - wie gewohnt - im moralischen und demokratischen Gewande daherkommen. Die ganze Vielfalt der bundesdeutschen Politikwiderlichkeiten wird aufgeboten werden, incl. den öffentlichen rechtlichen Fernsehanstalten, die Ausländerkriminalität bewusst ausblenden.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:33:25
      Beitrag Nr. 26 ()
      leider ist es so: Während an der katholischen Kirche kein gutes Haar gelassen wird, gilt der Islam als hip.

      Jeder grünen Zicke gönn ich es, mal einem MM (Moslem-Macho) hilflos ausgeliefert zu sein. Vielleicht wünscht sie sich dann so einen wie Gottes Fleischlaberl (Bischof Krenn)...

      Oder stecken unterdrückte sexuelle Aspekte dahinter?
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:35:23
      Beitrag Nr. 27 ()
      Man wird sich auf einiges einrichten müssen, auch darauf, daß die Grünen eher die halbe Türkei einbürgert..

      völlig daneben,
      mittelfristig gehörte die ganze Türkei in die EU und nicht die halbe !!
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:50:53
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 völlig daneben, du hast nichts verstanden

      Selbst wenn die Türkei in der EU ist, können die Grünen dadurch nicht die Bundestagswahlen gewinnen, deshalb müssen die Türken in Deutschland eingebürgert werden. Jetzt kapiert ?
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:56:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Naund? Es gibt schlimmeres.:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 18:57:33
      Beitrag Nr. 30 ()
      #29
      Stimmt.Nämlich Typen wie dich!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 19:00:49
      !
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      Avatar
      schrieb am 27.11.04 19:09:48
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.11.04 00:41:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das ist doch das Schizophrene bei den Grünen, einerseits bei jeder Ohrfeige, die ein Kind erhält, durchzudrehen, andererseits beispielsweise bei Zwangsheiraten von moslemischen Mädchen wegzugucken oder dies schönzureden.

      Oder dass man sich im Grünen Spektrum wer weiß wie über die schwulenfeindlichen Sprüche einiger Kardinäle echauffiert - aber darüber, dass ein Imam - wie kürzlich geschehen - sagt, man solle alle Schwulen von Hochhäusern schmeißen habe ich noch keinen Kommentar von grüner Seite gehört. Davon, dass sämtliche moslemische Staaten extrem schwulenfeindlich sind (wenn auch im Verborgenen extrem homoerotisch angeleimt - aus nachvollziehbaren Gründen), davon ist bei unseren grünen Freunden keine Rede. Und jeder Katholik gilt als abergläubischer Hinterwäldler, aber wenn einer Moslem ist, dann wird ein Riesenbrimborium gemacht, weil man doch Respekt vor der Religion anderer Leute haben müsse. Im Grunde zeigt das, dass die Moslems von vielen Grünen für ein bisschen minderbemittelt gehalten werden, weil man bei ihnen die Messlatte um Längen tiefer anlegt als bei Europäern, frei nach der Devise: die aus den Lehmhütten wissen es eben noch nicht besser, deswegen glauben die an solchen Hokuspokus und dürfen deshalb auch ihre Kinder verheiraten und ihre Schwestern abstechen, wenn die sich "daneben benommen haben".

      Wenn Stoiber seine Frau gerne im Haushalt werkeln sieht, steht die grüne Elite wie auf Knopfdruck zum Protestgegeheul an, aber wenn in Berliner Staatsschulen im Islamunterricht gelehrt wird, dass Frauen Menschen zweiter Klasse sind, dann regt das keinen auf und gilt als Multi-Kulti-Bereicherung.

      Tja, Frau Claudia Roth sollte vielleicht mal anfangen, Feldstudien zu betreiben, z. B. in der Türkei, wo sie als nicht verheiratete Frau sogar Schwierigkeiten hätte, eine eigene Wohnung zu mieten - auch in der angeblich so europäischen und hippen Metropole Istanbul, wo ja angeblich alle Mädchen bauchfrei gekleidet rumlaufen (?!?!?!).

      Meiner Ansicht nach gehört fast die gesamte Führung der Grünen auf die Couch eines Psychologen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 12:21:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      18 und 20 von Insolvenzverwaltung!!!!!
      Besser kann man die Realität wohl nicht wiedergeben.
      -Wobei ich auch noch auf die irrsinnige Energiepolitik der Grünen hinweisen möchte.-
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 12:42:40
      Beitrag Nr. 35 ()
      Meiner Ansicht nach gehört fast die gesamte Führung der Grünen auf die Couch eines Psychologen.


      Auch das würde nichts helfen. In gewisser Weise ähneln sich die Grünen sogar mit dem Islam

      Es ist einfach das Problem, dass Fanatiker (egal ob politisch oder religiös) nicht in der Lage sind, von ihrer Meinung abzuweichen.

      In gewisse Weise sind auch die Grünen Fanatiker. Sie wollen nun mal die Multikulurgesellschaft. Selbst dann, wenn die anderen Kulturen unsere nicht anerkenenn.

      Auch wenn darin dann Menschen leben müssen, für die unsere Grundrechte nicht gelten. Das nennt man dann kulturelle Freiheit.

      Die Grünen haben eben einen Hang zum Fanatismus. Da wird der Verstand - wenn er überhaupt da ist - ausgeschaltet.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 12:43:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      Meiner Ansicht nach gehört fast die gesamte Führung der Grünen auf die Couch eines Psychologen.

      Ich weiss nicht, da wären sie erst recht wieder unter sich, was soll das bringen...
      :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 14:19:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Stoiber verlangt, dass alle, die den deutschen Pass haben wollen, einen Eid auf das Grundgesetz abgeben sollen.

      Somit müsste jeder Ausländer, der die deutsche Staatsbürgerschaft haben will, das Grundgesetzt akzeptieren.


      Die Grünen haben sich dagegen ausgesprochen, und sind der Auffassung, dass man die multikulturelle Gesellschaft weiter unterstützten soll, auch wenn darin Kulturen sind, die das Grundgesetz und die Menschenrechte nicht akzeptieren.

      Unter diesen Aspekten sollte man sich ernsthaft überlegen, ob die Grünen noch für die Bundestagswahl zugelassen werden dürfen, da sie immerhin auffordern grundgesetzwidriges Verhalten zu tolerieren.

      Wie weit wollen die Grünen eigentlich noch gehen.

      Dürfen unsere weiblichen Mitbürger in Zukunft nur noch verschleiert auf die Straße gehen, um die Gefühle Andersgläubiger nicht zu verletzen.

      Dürfen Moslems in Zukunft die Scharia anwenden, genauso wie sie die Zwangsheirat ja schon durchführen dürfen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 16:19:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      23552
      das kannst Du als Populismus abhaken :D
      Einen Eid auf die Verfassung ablegen müssen nicht mal deutsche Staatsbürger, mit Ausnahme von Beamten, Bundeswehrsoldaten etc.!

      Der erste Ausländer, der diesbezüglich vor Gericht zieht, wird Erfolg haben :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 17:24:31
      Beitrag Nr. 39 ()
      Einen Eid auf die Verfassung ablegen müssen nicht mal deutsche Staatsbürger, mit Ausnahme von Beamten, Bundeswehrsoldaten etc.!

      Nein warum sollten Deutsche Staatsbürger auch einen Eid auf die Verfassung ablegen, wenn sie als Deutsche Statsbürger geboren wurden. Touristen und Gastarbeiter, die wirklich Gastarbeiter im Sinne dieses Wortes sind , werden auch nie einen Eid ablegen müssen, aber von Einwanderern, von solchen , die Deutsche Staatsbürger werden wollen, kann man das sehr wohl verlangen. Sonst gibts halt keinen Deutschen Pass. Da braucht auch keiner vor Gericht ziehen, denn die Bundesrepublik wird sicher Niemanden dazu zwingen, die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen, daher wird auch Niemand zu einem Eid verpflichtet.
      Mit einer Staatsbürgerschaft sind eben nicht nur Rechte sondern auch Pflichten verbunden und eine Pflicht ist es eben die Verfassung zu achten.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 17:39:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 37

      Genau so ist es. Wenn ein Einwanderer einen Deutschen Pass haben will, dann kann er ja wohl einen Eid auf die deutsche Verfassung ablegen. Ansonstn gibt es eben kein Pass.

      Da kann er ruhig vor Gericht ziehen. Immerhin ist Deutschland auch nicht verpflichtet, jedem die Deutsche Staatsbürgerschaft zu geben.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 19:06:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      #35

      "Die Grünen haben sich dagegen ausgesprochen, und sind der Auffassung, dass man die multikulturelle Gesellschaft weiter unterstützten soll, auch wenn darin Kulturen sind, die das Grundgesetz und die Menschenrechte nicht akzeptieren."

      Woher hast du das ?? Ich bezweifle sowas...
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 19:32:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      Übrigens gönne ich den braunen Gutmenschen auch die Grünen :p:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 19:44:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      # 13

      Immer noch demokratischer als die Grünen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 19:46:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      In einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel skizzieren die Bundesvorsitzenden von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Claudia Roth und Reinhard Bütikofer die GRÜNE Position zur Frage von Mulitkulturalität und Freiheit:

      "Es ist in der bundesrepublikanischen Debatte ein Feuer der Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit ausgebrochen. Es schwelte vorher schon. Wir müssen es wieder gelöscht bekommen. Es geht um die multikulturelle Gesellschaft, es geht zugleich um die Freiheit. Denn ohne Multikulturalität ist in modernen Gesellschaften Freiheit nicht buchstabierbar.

      Wir Grüne sind seit langem Pioniere der „Multikulturalität“. Sie steht für eine unbestreitbare Realität und zugleich für ein starkes Freiheitsideal, das unterschiedliche Lebensweisen achtet. Multikulturalität verweist dabei nicht nur auf ethnische und religiöse Pluralität, sondern auf den Pluralisierungsprozess westlicher, postmoderner Gesellschaften überhaupt. Dahinter steht eine Kultur des Respekts, die „abweichende Lebensweisen“ anerkennt, nicht nur duldet oder erlaubt. Dabei ist Toleranz eine Haltung der Bürgerinnen und Bürger zueinander: Sie sind zugleich Tolerierende und Tolerierte, und zwar als dem Recht zugleich Unterworfene und es Setzende.

      Multikulturalität ist kein Kindergeburtstag, sondern verlangt Rücksicht und bringt Zumutungen und Konflikte. Sie fordert oft sogar Toleranz für Lebensweisen, die man für „falsch“ hält. Sie mutet Deutschen und Zuwanderern etwas zu, weil sie für alle Freiheit über kulturelle Konvention stellt und glaubt, dass am Ende alle etwas von dieser Pluralität haben. Das bedeutet aber, dass Multikulturalität starke gesellschaftliche und rechtliche Voraussetzungen hat, für die die Begriffe der Integration und des Verfassungspatriotismus stehen. Multikulturalität und Integration sind nicht gegeneinander auszuspielen. Das wäre falsch und gefährlich. Multikulturalität ist nur in integrierten Gesellschaften möglich.

      Die Fähigkeit, Deutsch zu sprechen, ist ein Schlüssel für die Teilhabe an unserer Gesellschaft. Deshalb haben wir uns im Zuwanderungsgesetz für ein verpflichtendes Angebot an Sprachkursen eingesetzt. Über die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund entscheiden bereits Vorschule und Schule; unter ihnen gibt es eine hohe Anzahl von Schulabgängern ohne Abschluss. Wir brauchen deshalb eine mutige Bildungsreform mit einem verpflichtenden Vorschuljahr und einer neuen Schule, die nach dem skandinavischen Vorbild stärker differenziert und später selektiert. Wer von Integration redet, aber in der Bildungspolitik Ausgrenzung zulässt, ist unglaubwürdig.

      Nur eine multikulturelle Gesellschaft, die die Spielregeln der Demokratie einhält und die die fundamentalen Freiheits- und Menschenrechte achtet, kann funktionieren. Darauf gründen die berechtigten Forderungen an die Zuwanderer. Die Differenz der Lebensweisen kann nur auf der gemeinsamen Grundlage des liberalen, demokratischen Verfassungsstaats bestehen. Deshalb sollten wir von „multikultureller Demokratie“ sprechen. Der Verweis auf Demokratie und Rechtsstaat ist dabei nicht formal zu verstehen, sondern als leidenschaftliche Anknüpfung an die gemeinsame Verfassung. Sie steht nicht für Indifferenz, sondern für die Freiheit und die Unterstützung unterschiedlicher Kulturen bei gleicher Anerkennung.

      Eine Konsequenz aus dem Mord in Holland und der Gefahr des islamistischen Terrorismus muss sein, die Integration von deutschen Muslimen zu fordern und zu befördern. Dies erfordert, auf Basis einer klaren Position von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, einen Dialog mit den verschiedenen muslimischen religiösen Vereinigungen mit dem Ziel ihrer Institutionalisierung und dem Angebot einer Heimat im demokratischen Rechtstaat. Die notwendige Kehrseite einer entschiedenen Bekämpfung des terroristischen Islamismus und einer streitbaren Auseinandersetzung mit allen religiös oder kulturell begründeten Vorstellungen von Ungleichheit und Unfreiheit ist eine Politik des Respekts und der Anerkennung, die den Islam als gleichberechtigte Religion akzeptiert und Muslime rechtlich und politisch integriert."


      selbstverständlich steht in dem Text auch, dass die Einwanderer die Grundsätze der Menschenrechte einhalten soll. Aber man soll auch die Gepflogenheiten der anderen Religionen akzeptieren. Dazu muss dann aber auch die Unterdrückung der Frau , und die durchaus übliche Zwangsheirat im Islam toleriert werden. Das ist nämlich ein Grundsatz in der islamischen Lehre, dass die Frau nur ein Mensch zweiter Klasse ist. Wenn du dich in deiner Umgebung umsiehst, wirst du es auch bestätigen müssen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 19:52:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      789......

      Unter der Voraussetzung, das ein weibliches Wesen auch zur menschlichen Rasse gehört

      - ich weiß jetzt nicht, ob wir das als Tatsache akzeptieren können, oder ob dieses noch als eine Grundsatzfrage geklärt werden muss -

      ist eine Unterrückung dieser, und ein Vorschreiben, wie sie ihr Leben zu gestalten hat,etwas,was nach meiner Meinung gegen die Menschenrechte verstößt.


      Wir diskutieren hier immerhin die Unterdrückung von 50 % der Menschheit. Zumindest, wenn wir alle Mohamedaner wären.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 19:52:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die Unterdrückung der Frau ist auch eine katholische Tradition - womit ich beides in keinster Weise rechtfertigen will :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 20:26:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      #44

      Sure 4 Abs 3

      So heiratet von den Weibern, soviel euch beliebt, zwei, drei oder vier; fürchtet ihr aber, nicht gerecht zu handeln, dann eine, oder (Sklavinnen) die unter eurer Hand stehen;

      Abs. 19 Wenn welche Weiber Unzucht begehen, so laset vier von euch Zeugen gegen sie sein, und wenn diese es bezeugn, so haltet sie in den Häusern zurück, bis der Tod sie hinrafft, oder Gott ihnen einen Ausweg zukommen läßt.


      Wenn Männer unter euch solches begehen, so bestrafet sie beide, und wenn sie Buße tun und sich bessern, so lasset ab von ihnen, denn wahrlich, Gott ist allverzeihend und allbarmherzig.



      Abs 24

      Wenn ihr vertauschen wollt ein Weib gegen ein anderes Weib und der einen bereits ein Talent gegeben habt, so dürft ihr von ihnen nichts zurücknehmen.

      Abs 38

      Die Männer sind höherstehend als die Weiber, weil Gott jene vor diesen ausgezeichnet, und weil sie ihr Vermögen aufwenden.

      abs 46

      Oh ihr, die ihr glaubt, nahet nicht dem Gebet, wenn ihr trunken seid, bis ihr wisset, was ihr sprechet, auch nicht samenergußbehaftet, es sei den unterwegs, bis ihr euch gewaschen habt. Und wenn ihr krank seid, oder auf Reisen, oder jemand von euch aus dem Abort kommt, oder ihr Weiber näher berührt hat, , und ihr kein Wasser findet, so nehment feinen Sand und weibet euch damit Gesicht und Hände.


      Abs 60

      Diejenigen aber, die glauben und gute Werke üben, werden wir in Gärten führen, darunterhin Ströme fließen, in den sie ewig weilen und stets. Da sind unbefleckte Frauen, und wir führn sie in dunkle Schatten
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 20:47:36
      Beitrag Nr. 48 ()
      #44, von 0815: Die Unterdrückung der Frau ist auch eine katholische Tradition ....


      Achso, in welchem katholischen Land bitte , wird die Frau unterdrueckt?????



      Und in welchem Land wird die katholische Frau wegen "Ehebruchs" gesteinigt???

      In welchem katholischen Land , ist der Frau untersagt ALLEINE zum Friseur zu gehn???
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 20:48:03
      Beitrag Nr. 49 ()
      #35

      Brauner Gutmensch, hab gar nicht gewußt, daß es sowas gibt. Bis jetzt war ich immer das braune Arschloch.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 20:54:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      # 47

      Was ha die politische Farbe braun damit zu tun, dass jemand, der die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt, auch die Verfassung anerkennen sollte.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 21:43:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      Braun ist eine Mischfarbe,

      ergibt sich aus den Farben Rot und Grün :eek::rolleyes::laugh:

      womit ich nichts politisches andeuten will, sondern lediglich an Goethes Farbenlehre erinnern möchte. ;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 01:13:45
      Beitrag Nr. 52 ()
      Zitat: "Die Unterdrückung der Frau ist auch eine katholische Tradition ...."

      Wo bitte gibt es bei den Katholiken Zwangsheiraten? Seit wann werden katholische Mädchen im Alter von 12, 13, 14 Jahren verheiratet? Seit wann werden katholische Mädchen zum Jungfräulichkeitstest geschleppt nur weil sie von irgendeiner Bekannten einer Kusine einer Schwägerin dabei gesehen wurden, wie sie mit einem Jungen auf der Straße GESPROCHEN haben? Seit wann wird katholischen Mädchen verboten, am Sportunterricht oder bei Klassenfahrten mitzumachen? Wo gehen Katholikinnen einige Meter hinter Menne her und kennzeichnen sich durch bestimmte Kopfbedeckungen, weil sie sonst "unzüchtig" aussehen? Seit wann gelten bei Katholiken allein lebende Frauen oder Frauen, die alleine auf der Straße unterwegs sind als Nutten? Wo bitte gibt es Katholikinnen, die Tag und Nacht in der Wohnung sitzen und diese nicht verlassen dürfen? Wo wird katholischen Mädchen der Schulunterricht verwehrt? Wo bitte bringen katholische Jungs ihre Schwestern um, nur weil die einen protestantischen Freund haben?

      Die Katholische Kirche hat sicher so einiges, was man da kritisieren kann, aber das mit der Frauenunterdrückung im Islam gleichzusetzen erinnert doch schwer an die "intelligenzfreien" (Zitat Glos) Beiträge unserer grünen ideologischen Frontfrau Claudia Roth, die anscheinend mit ihrer eigenen Emanzipation nicht klar kommt.

      LM
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 03:32:40
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die Frau hat in der katholischen Kirche NICHTS, aber auch gar nichts zu sagen.:(
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 06:26:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      # 50

      An unsere schottische Lady


      Vielleicht sollte man Frau Roth dazu zwingen ein Kopftuch zu tragen. Vielleicht auch, dass sie immer 1 m hinter Herrn Fischer hergeht.

      Das lehrt sie vielleicht ein bisschen mehr Demut gegenüber den Menschenrechten.



      # 51 an unseren Schotten

      Die katholische Kirche mag immer noch in vielen Dingen eine Männerwelt sein, und der Papst hat so seine Probleme mit der Gleichberechtigung. Aber für das Christentum ist das neue Testament maßgebend, so wie für den Islam der Koran.

      Im Koran ist die Unterdrückung der Frau manifestiert. Inklusive körperlicher Züchtigung und Todesstrafe bei Unzucht.

      Die Bibel sagt eindeutig: "Wer da ohne Sünde sei, der werfe den ersten Stein" Damit bricht das christliche Neue Testament bewußt mit dem jüdischem Alten Testament

      Das die katholische Kirche in der Praxis so seine Schwierigkeiten hat ist nun bekannt. Es hat ja niemand behauptet, dass es perfekt ist.

      Auch die Christen machen Fehler, genauso wie sie mit Feuer und Schwert die Barmherzigkeit verkünden wollten. Wie Paradox.

      Es wird in der Bibel aber Barmherzigkeit für alle gepredigt. Im Koran ist Gott nur barmherzig gegenüer männnlichen Gläubigen.

      Irgendwie aber eine Welt, in der du dich wohl wohlfühlen würdest.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 17:02:25
      Beitrag Nr. 55 ()
      LadyMacbeth

      Dem ist nichts hinzuzufügen, jeder Vergleich zwischen dem Islam heute und dem Christentum ( das schließt den Katholizismus ein) heute ist geradezu absurd und völlig realitätsverfälschend.

      Allenfalls Vergleiche zwischen dem Islam heute und dem Christentum zu Zeiten der Inquisition wären denkbar und genau das zeigt, wo sich der Islam , in der Auslegung der Islamisten befindet, nämlich im Mittelalter.
      Dass man den Islam auch modern auslegen kann, wie es unbestritten viele säkularisierte Muslime tun, ist klar, aber um die geht es in dieser Debatte nicht. Wenn jemand Muslim sein möchte ist das kein Problem, wenn jemand aber die Gesetze des Korans über die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland stellt und deren Verfassung nicht achtet bzw meint für sich selbst, seine Familie , Freunde, Glaubensbrüder und Schwestern eigene Regeln aufstellen zu können, dann hat er in diesem Land nichts zu suchen und gehört unverzüglich ausgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 19:25:49
      Beitrag Nr. 56 ()
      voll korrekt auch mal wieder auf die Unterdrückung der Frauen in den katholischen Fundamentalistenstaaten hinzuweisen

      Erschreckendes, katholisches Beispiel für Unterdrückung und ein gänzlich, vom religiösen Diktat
      geprägtes freudloses Leben ist nach wie vor Brasilien.

      Avatar
      schrieb am 29.11.04 19:26:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      Insolvenzverwaltung
      nur weil jemand per Geburt die deutsche Staatsangehörigkeit hat, bedeutet das noch lange nicht Verfassungstreue.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 20:36:45
      Beitrag Nr. 58 ()
      Stella Luna

      Habe ich das behauptet ? Aber jemand , der sie von Geburt an hat, der hat sie eben. Daran läßt sich schwer etwas ändern. Ein Staat kann sich seine Staastbürger, die als solche geboren werden leider nicht aussuchen. Er kann sich aber die aussuchen, die zu einem späteren Zeitpunkt eine Staatsbürgerschaft erhalten und er sollte nur die aussuchen, die sich eindeutig zu diesem Staat bekennen und seine Verfassung anerkennen und respektieren.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 20:41:04
      Beitrag Nr. 59 ()
      Denali (54),
      ähm...ich fürchte der Dame hängt da was raus.
      Da zu erwarten ist dass Dich in der DIR (Deutsche Islamische Republik) wegen diesem Posting die Scharia erwartet möchte ich Dir der Beruhigung halber Kirchenasyl im Schloß Unterneuntupfing (Pratchettianische Kongregation) in Aussicht stellen...
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 21:26:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ja in Brasilien hätte die Scharia viel Arbeit zu verrichten. Die Gotteskrieger wollen ja die ganze Welt beherrschen !!! Na dann gnade uns Gott !!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 21:33:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      Und hier ein Foto wie in der Karibik die kreolischen Frauen von der Katholischen Kirche massiv unter Druck gesetzt werden!

      Avatar
      schrieb am 29.11.04 21:47:02
      Beitrag Nr. 62 ()
      # 57, vielen Dank, Prinz Valium, zur Not werde ich auf dein Angebot zurück kommen.

      Aber meine Asylpläne gehen da doch eher in Richtung des katholischen Fundamentalstaates Brasilien




      und bei der Integration werde ich mich, die dortigen Gebräuche ehrend,
      unauffällig einreihen ;)

      Avatar
      schrieb am 29.11.04 22:18:01
      Beitrag Nr. 63 ()
      Da schmeichelt sich aber gerade einer selbst ;)

      ..unauffaellig einreihen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 22:24:29
      Beitrag Nr. 64 ()
      # 54

      Wenn ich das richtig sehe, ist leicht recht von der Dame ein Herr am tanzen. Wo ist da die Unterdrückung der Frau :confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 22:26:19
      Beitrag Nr. 65 ()
      # 55

      Das hat ja auch keiner behauptet. Aber der kann ja auch bei der Geburt nicht entscheiden, ob er Deutscher sein will oder nicht.

      Wenn aber einer unbedingt diese Staatsbürgerschaft haben will, dann sollte er schon das anerkennen, was die Rechte und Pflichten dieses Staatsbürgerschaft beinhaltet.
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 23:46:46
      Beitrag Nr. 66 ()
      eine weitere Hochburg des katholischen Fundamentalismus ist die Tangohölle Argentinien
      - und somit eine weitere Asyldestination von lebensfrohen, fremdkulturell Aufgeschlossenen :kiss:

      Avatar
      schrieb am 30.11.04 06:37:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      # 64

      ja - man beachte den verachtenden frauenfeindlíchen Blick des Mannes, leicht von oben nach unten.

      Der verzweifelte Versuch der Frau sich aus der Umklammerung des Mannes zu befreien. Der leicht gebeugte Körper nach hinten zeigt diese ablehnende Haltung und den Wunsch sich von dem Körper des Mannes zu entfernen.

      Aber der befehlsgewohnte Mann hält mit der linken Hand die Frau fest, und hindert damit die Flucht in die Freiheit.

      Anscheinend ha die Frau auch versucht mit dem linken Knie in die männlichen Geschlechtsteile zu stoßen. Das hat aber der Mann mit einer schnellen Bewegung nach links noch gerade verhindern können.

      Wenn ich mir allerdings dieses Bild ansehe, muss ich feststellen, dass die Unterdrückung der Frau ,in den katholischen Ländern, viel brutaler ist, als im Morgenland.


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