Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6868)
eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.983.920 von erfg am 13.08.10 21:34:43sorry, es muss wohl "Verdoppelung des Umsatzes" heißen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.983.715 von Kleiner Chef am 13.08.10 20:51:57@ Kleiner Chef
ich hätte M-U-T im nachhinein auch lieber bei 3,20€ gekauft.
Das Positive auch auf diesem Niveau ist, dass sie kürzlich neben sehr guten Zahlen einen sehr starken Auftragseingang melden konnten.
Zu dem wurde gerade eine Vertriebsintiative mit Siemens Healthcare (mal an die Vertriebskanäle denken, die sich da eröffnen) für ein Blutprobensortiergerät gestartet, dessen Entwicklung erst vor einem Jahr bei M-U-T in Auftrag gegeben wurde. Die mittelfristige Planung sieht eine Verdreifachung des Umsatzes bis 2015 vor.
Da steckt noch jede Menge Potenzial drin.
Denk mal an SNP, die Du bei 40€ auch nicht mehr anfassen wolltest.
ich hätte M-U-T im nachhinein auch lieber bei 3,20€ gekauft.
Das Positive auch auf diesem Niveau ist, dass sie kürzlich neben sehr guten Zahlen einen sehr starken Auftragseingang melden konnten.
Zu dem wurde gerade eine Vertriebsintiative mit Siemens Healthcare (mal an die Vertriebskanäle denken, die sich da eröffnen) für ein Blutprobensortiergerät gestartet, dessen Entwicklung erst vor einem Jahr bei M-U-T in Auftrag gegeben wurde. Die mittelfristige Planung sieht eine Verdreifachung des Umsatzes bis 2015 vor.
Da steckt noch jede Menge Potenzial drin.
Denk mal an SNP, die Du bei 40€ auch nicht mehr anfassen wolltest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.982.501 von erfg am 13.08.10 17:51:24@erfg
Ich hatte MUT bei 3,2 im Depot. Leider zu früh wieder raus. Sehr schöne Entwicklung. Auf derzeitigem Niveau packe ich sie nicht mehr an, da der "Ergebnisanteil Dritter" zu
hoch ist.
Gruß
Ich hatte MUT bei 3,2 im Depot. Leider zu früh wieder raus. Sehr schöne Entwicklung. Auf derzeitigem Niveau packe ich sie nicht mehr an, da der "Ergebnisanteil Dritter" zu
hoch ist.
Gruß
@ sakisglo
Kauf: Bertrandt und M-U-T
Aufstockung: Centrosolar
Kauf: Bertrandt und M-U-T
Aufstockung: Centrosolar
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Bavaria Industriekapital: Wann wird Xenterio abgestoßen?
(Presseportal openBroadcast) - München, 13. August 2010 – Die börsennotierte Industrieholding BAVARIA Industriekapital AG hat heute die Geschäftszahlen eines starken ersten Halbjahres 2010 veröffentlicht. Die meisten Portfoliofirmen in den Segmenten Serienfertigung, Anlagenbau und Business Services konnten ihre Ergebnisse sogar über das Niveau vor Beginn der Finanzkrise hinaus steigern.
Der Konzernumsatz der BAVARIA Gruppe stieg im ersten Halbjahr, insbesondere aufgrund von Unternehmenszukäufen, im Vergleich zum Vorjahr (EUR 187 Mio.) um 34% auf EUR 250 Mio. an. Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der operativen Tochtergesellschaften verbesserte sich im gleichen Zeitraum um über EUR 10 Mio. von EUR -6,8 Mio. auf EUR 3,5 Mio., wobei im zweiten Quartal 2010 allein mit einem EBITDA von EUR 2,9 Mio. das bisher beste Ergebnis seit Beginn der Absatzkrise erzielt wurde.
Reimar Scholz, Vorstandssprecher der BAVARIA, ergänzt: „Der Bereich Serienfertigung konnte das Ergebnis mit EUR 4,4 Mio. im zweiten Quartal erneut steigern. Der Anlagenbau schloss das zweite Quartal mit EUR 1,4 Mio. ebenfalls positiv ab, wobei hier der stärkste Ergebnisanstieg aufgrund der Auslieferungen sogar erst in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten ist. Der Bereich Business Services wird hingegen u.a. durch die operativen Verluste der Xenterio GmbH belastet, die allein im zweiten Quartal EUR -2,7 Mio. betrugen. Ohne diese Gesellschaft hätte das operative Gesamtergebnis im zweiten Quartal bei EUR 5,7 Mio. gelegen, was – auf das Gesamtjahr bezogen – ein operatives Ergebnis von rund EUR 18 Mio. für den BAVARIA Konzern bedeuten würde.“
Nach erfolgreicher Akquisition der TriStone Flowtech Gruppe am 2. Juli 2010 (vormals Trelleborg Fluid Solutions) wird sich der Umsatz der Industrieholding im Gesamtjahr auf rund EUR 600 Mio. erhöhen.
Über BAVARIA Industriekapital
BAVARIA Industriekapital AG fokussiert sich auf Mehrheitsbeteiligungen an Unternehmen, die ein deutliches Verbesserungspotential erkennen lassen. Gegenwärtig ist BAVARIA an vierzehn Gesellschaften in Europa beteiligt und beschäftigt insgesamt etwa 5.000 Mitarbeiter. Das Münchener Unternehmen befindet sich mehrheitlich in Familienbesitz und setzt bei seinen Investitionen auf einen langfristigen Zeithorizont.
Weitere Informationen über BAVARIA Industriekapital finden Sie unter www.baikap.de
BAVARIA Industriekapital AG
Svea Strohm
Bavariaring 24
80336 München
Tel.: + 49 - (0)89/ 72 98 967-0
Fax: + 49 - (0)89/ 72 98 967-10
E-Mail: svea.strohm@baikap.de
Fazit: Xenterio ist der Schwachpunkt im Portfolio von Bavaria und verhindert, daß Bavaria auf EBIT-Ebene positiv arbeitet. Hier dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, wielange man Xenterio nach hält bzw. konsolidiert, da hier keine Trendwende zu sehen ist. Ansonsten entsprechen die Ergebnisse den Erwartungen.
(Presseportal openBroadcast) - München, 13. August 2010 – Die börsennotierte Industrieholding BAVARIA Industriekapital AG hat heute die Geschäftszahlen eines starken ersten Halbjahres 2010 veröffentlicht. Die meisten Portfoliofirmen in den Segmenten Serienfertigung, Anlagenbau und Business Services konnten ihre Ergebnisse sogar über das Niveau vor Beginn der Finanzkrise hinaus steigern.
Der Konzernumsatz der BAVARIA Gruppe stieg im ersten Halbjahr, insbesondere aufgrund von Unternehmenszukäufen, im Vergleich zum Vorjahr (EUR 187 Mio.) um 34% auf EUR 250 Mio. an. Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) der operativen Tochtergesellschaften verbesserte sich im gleichen Zeitraum um über EUR 10 Mio. von EUR -6,8 Mio. auf EUR 3,5 Mio., wobei im zweiten Quartal 2010 allein mit einem EBITDA von EUR 2,9 Mio. das bisher beste Ergebnis seit Beginn der Absatzkrise erzielt wurde.
Reimar Scholz, Vorstandssprecher der BAVARIA, ergänzt: „Der Bereich Serienfertigung konnte das Ergebnis mit EUR 4,4 Mio. im zweiten Quartal erneut steigern. Der Anlagenbau schloss das zweite Quartal mit EUR 1,4 Mio. ebenfalls positiv ab, wobei hier der stärkste Ergebnisanstieg aufgrund der Auslieferungen sogar erst in der zweiten Jahreshälfte zu erwarten ist. Der Bereich Business Services wird hingegen u.a. durch die operativen Verluste der Xenterio GmbH belastet, die allein im zweiten Quartal EUR -2,7 Mio. betrugen. Ohne diese Gesellschaft hätte das operative Gesamtergebnis im zweiten Quartal bei EUR 5,7 Mio. gelegen, was – auf das Gesamtjahr bezogen – ein operatives Ergebnis von rund EUR 18 Mio. für den BAVARIA Konzern bedeuten würde.“
Nach erfolgreicher Akquisition der TriStone Flowtech Gruppe am 2. Juli 2010 (vormals Trelleborg Fluid Solutions) wird sich der Umsatz der Industrieholding im Gesamtjahr auf rund EUR 600 Mio. erhöhen.
Über BAVARIA Industriekapital
BAVARIA Industriekapital AG fokussiert sich auf Mehrheitsbeteiligungen an Unternehmen, die ein deutliches Verbesserungspotential erkennen lassen. Gegenwärtig ist BAVARIA an vierzehn Gesellschaften in Europa beteiligt und beschäftigt insgesamt etwa 5.000 Mitarbeiter. Das Münchener Unternehmen befindet sich mehrheitlich in Familienbesitz und setzt bei seinen Investitionen auf einen langfristigen Zeithorizont.
Weitere Informationen über BAVARIA Industriekapital finden Sie unter www.baikap.de
BAVARIA Industriekapital AG
Svea Strohm
Bavariaring 24
80336 München
Tel.: + 49 - (0)89/ 72 98 967-0
Fax: + 49 - (0)89/ 72 98 967-10
E-Mail: svea.strohm@baikap.de
Fazit: Xenterio ist der Schwachpunkt im Portfolio von Bavaria und verhindert, daß Bavaria auf EBIT-Ebene positiv arbeitet. Hier dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, wielange man Xenterio nach hält bzw. konsolidiert, da hier keine Trendwende zu sehen ist. Ansonsten entsprechen die Ergebnisse den Erwartungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.029 von sakisglo am 13.08.10 07:41:05@sakisglo
Umsatzentwicklung: Du hast mit der Feststellung recht des Rückgangs im April und Mai recht. Es muß kein Trend sein - 2 Monate ist zu wenig. Hinzu kommt, daß die Arbeitstage im April und Mai durch Feiertage über 10 % geringer ausfallen als im März und Juni.
Wir müssen abwarten, was Paragon hierzu am Montag auf der Analystenkonferenz sagt, zusätzlich zur Aussage, daß der Umsatz 2010 mit 58 Mio. zu 98 % durch Nomination of Letters unterlegt ist. Was mich aber wirklich interessiert sind "New Product Launches", die anstehen.
Wichtig ist noch festzustellen, daß Paragon primär vom deutschen und europäischen Markt lebt, da die "Paragon-Produkte" in diesen Modellen primär eingesetzt werden und erst sukzessive in andere Länder übernommen werden. Wir wissen nun aber, daß gerade der deutsche Markt 2010 gegenüber 2009 rückläufig ist, gerade in den letzten Monaten, daran kommt Paragon nicht vorbei, da man die Exportgesellschaften verkauft hat. Von Jan.-August lag der Rückgang in DE bei 30 % (Stichwort Auslaufen der Abwrackprämie). Ich will hier nichts schön reden, aber der Vergleich mit den Zulieferern der 1. Reihe ist hier nur eingeschränkt möglich.
Eine gute Übersicht zu den Produkten von Paragon gibt es hier:
http://www.paragon-online.de/uploads/_dokumente/paragon_fakt…
zu den Other operating expenses: Die "One-Time-Charges" für Jan.-Mai würden mich auch interessieren. So wie man einmalige Effekte aus den Sonst. betrieblichen Erträgen hatte von 100. Mill. Euro, so müssen auch die dazugehörigen Kosten ausgewiesen werden.
Mal schauen, ob ich etwas in Erfahrung bringen kann, oder hier in den nächsten Tagen mehr bekannt wird. Bis dahin bleibt alles Spekulation. Im Bericht Jan.-März hat man ja hier Angaben gemacht, ca. 0,3 Mill. Euro. Ohne "One-Time-Charges wäre das EBIT im Q1 sogar 2,5 Mill. Euro bzw. 15 % gewesen.
Gruß
Umsatzentwicklung: Du hast mit der Feststellung recht des Rückgangs im April und Mai recht. Es muß kein Trend sein - 2 Monate ist zu wenig. Hinzu kommt, daß die Arbeitstage im April und Mai durch Feiertage über 10 % geringer ausfallen als im März und Juni.
Wir müssen abwarten, was Paragon hierzu am Montag auf der Analystenkonferenz sagt, zusätzlich zur Aussage, daß der Umsatz 2010 mit 58 Mio. zu 98 % durch Nomination of Letters unterlegt ist. Was mich aber wirklich interessiert sind "New Product Launches", die anstehen.
Wichtig ist noch festzustellen, daß Paragon primär vom deutschen und europäischen Markt lebt, da die "Paragon-Produkte" in diesen Modellen primär eingesetzt werden und erst sukzessive in andere Länder übernommen werden. Wir wissen nun aber, daß gerade der deutsche Markt 2010 gegenüber 2009 rückläufig ist, gerade in den letzten Monaten, daran kommt Paragon nicht vorbei, da man die Exportgesellschaften verkauft hat. Von Jan.-August lag der Rückgang in DE bei 30 % (Stichwort Auslaufen der Abwrackprämie). Ich will hier nichts schön reden, aber der Vergleich mit den Zulieferern der 1. Reihe ist hier nur eingeschränkt möglich.
Eine gute Übersicht zu den Produkten von Paragon gibt es hier:
http://www.paragon-online.de/uploads/_dokumente/paragon_fakt…
zu den Other operating expenses: Die "One-Time-Charges" für Jan.-Mai würden mich auch interessieren. So wie man einmalige Effekte aus den Sonst. betrieblichen Erträgen hatte von 100. Mill. Euro, so müssen auch die dazugehörigen Kosten ausgewiesen werden.
Mal schauen, ob ich etwas in Erfahrung bringen kann, oder hier in den nächsten Tagen mehr bekannt wird. Bis dahin bleibt alles Spekulation. Im Bericht Jan.-März hat man ja hier Angaben gemacht, ca. 0,3 Mill. Euro. Ohne "One-Time-Charges wäre das EBIT im Q1 sogar 2,5 Mill. Euro bzw. 15 % gewesen.
Gruß
8:40 | 13.08.2010
MOX-Telecom-Aktie birgt viel Fantasie
Das Jahr 2009, das weltweit im Zeichen der Wirtschaftskrise stand, war für MOX Telecom das erfolgreichste der Unternehmensgeschichte. In Zukunft verstärkt der Anbieter von Prepaid-Telefonkarten sein Engagement vor allem in den dynamischen Wachstumsmärkten Asien und Afrika.
„Wir reden derzeit mit einer Reihe von arabischen Family-Offices aus Asien“, erklärt MOX-CFO Christoph Zwingmann im Interview mit financial.de – und er sieht eine sehr hohe Bereitschaft bei Investoren aus Abu Dhabi, Kuwait und Bahrain, in den deutschen Mittelstand zu investieren. Auf einer Road-Show wurde bereits das Interesse an MOX und der Aktie geweckt.
Nach dem Rekordergebnis im Vorjahr erwartet MOX für 2010 einen weiteren Anstieg auf 1,15 bis 1,30 Euro je Aktie. Eine konservative Prognose, wie auch Zwingmann einräumt. In dieser Guidance sind beispielsweise noch keine Ergebnisbeiträge der Mox-MasterCard® enthalten, die in diesem Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Das sorgt für Fantasie. Diese sieht auch Zwingmann, der zu den Hauptaktionären gehört und noch „genügend Potenzial für Kurssteigerungen“ sieht. Der MOX-CFO verweist auf die Analysten von SES Research, die das Kursziel für die Aktie bei 9,10 Euro sehen.
Alle Fakten und Hintergründe zu dieser Akquisition lesen Sie im Interview mit MOX-CFO Christoph Zwingmann.
Das vollständige Interview können Sie im PDF-Format herunterladen.
http://www.financial.de/imgs/uploads/2010/08/managementinter…
MOX-Telecom-Aktie birgt viel Fantasie
Das Jahr 2009, das weltweit im Zeichen der Wirtschaftskrise stand, war für MOX Telecom das erfolgreichste der Unternehmensgeschichte. In Zukunft verstärkt der Anbieter von Prepaid-Telefonkarten sein Engagement vor allem in den dynamischen Wachstumsmärkten Asien und Afrika.
„Wir reden derzeit mit einer Reihe von arabischen Family-Offices aus Asien“, erklärt MOX-CFO Christoph Zwingmann im Interview mit financial.de – und er sieht eine sehr hohe Bereitschaft bei Investoren aus Abu Dhabi, Kuwait und Bahrain, in den deutschen Mittelstand zu investieren. Auf einer Road-Show wurde bereits das Interesse an MOX und der Aktie geweckt.
Nach dem Rekordergebnis im Vorjahr erwartet MOX für 2010 einen weiteren Anstieg auf 1,15 bis 1,30 Euro je Aktie. Eine konservative Prognose, wie auch Zwingmann einräumt. In dieser Guidance sind beispielsweise noch keine Ergebnisbeiträge der Mox-MasterCard® enthalten, die in diesem Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Das sorgt für Fantasie. Diese sieht auch Zwingmann, der zu den Hauptaktionären gehört und noch „genügend Potenzial für Kurssteigerungen“ sieht. Der MOX-CFO verweist auf die Analysten von SES Research, die das Kursziel für die Aktie bei 9,10 Euro sehen.
Alle Fakten und Hintergründe zu dieser Akquisition lesen Sie im Interview mit MOX-CFO Christoph Zwingmann.
Das vollständige Interview können Sie im PDF-Format herunterladen.
http://www.financial.de/imgs/uploads/2010/08/managementinter…
Kleiner Chef
"Der Bericht über den Zeitraum vom 01.01-31.05. zeigen nicht die operativen Zahlen"
Nein. Ich kann die Zahlen sehen
1-1-2010 bis 31-3-2010
Umsatz 15,76 mil
VJ 13,09 mil (+20,3%)
Gross 8,17 mil
VJ 6,36 (+28,4%)
Ebit 2,2
VJ -0,945
1-1-2010 bis 31-5-2010
Umsatz 25,11
VJ 22,4 (+12,1%)
Gross 11,703
VJ ?
ebit -1,639
VJ + 0,5
1-4-2010 bis 31-5-2010
Umsatz 9,37
VJ 9,3 (0%!!!)
Gross 3,535
VJ ?
Ebit -3,84
Das Problem liegt NUR in other operating expenses. Die andere Zahlen sind leicht zu finden. Other operating expenses haben 1 on-off Kosten, aber es gibt keinen Informationen. 31.5.2010 sehe ich -6,73 mil vs -2,096 31.3.2010. Das heisst, -4,63 Mill im April und Mai. Was hat Paragon dahin?
Aber das PROBLEM mit Umsatz ist sehr wichtig.
1-4-2010 bis 31-5-2010
Umsatz 9,37
VJ 9,3 (0%!!!)
Gross 3,535
Ebit 10% ist nicht erreichbar.
1-4-2010 bis 31-5-2010
Umsatz 9,37 (25,11-15,76)
Gross 3,535 (11,713-8,168)
Staff costs 1,95 (4,59-2,64)
Depreciation 0,80 (2,03-1,23). Das zeigt straight-line. 0,4 Mill. pro Monat. Das zeigt auch das Bericht 1.1.2010 bis 31.5.2010 ist recht
Wenn wir ZERO other operating expenses haben, dann ebit für 2 Monaten 1.4.2010 bis 31.5.2010 3,535 - 1,95 - 0,8 = 0,785 mil wäre. Das heisst 8,37% ebit margin (0,785/9,37).
Und nicht zu vergessen. 2 Quartal war das beste für viele Zulieferer. Zum Beispiel Duerr, Elringklinger, Leoni, Kuka etw.
Aber Paragon hatte Probleme.
und als vorher gesagt habe, wenig Operating Leverage, zu hohe Kosten, 2011 mit eine grosse Reduzierung in Auto-sales, paragon ag ist 100% sicher wieder in Verlust-zone
Und 2011 sehe ich -10% auto-sales, da die Probleme der weltweite Wirtschaft gross sind.
(Entschuldigung für meine schlechte deutsche Kenntnisse).
Fundamentalanalysis=Sakisglo
"Der Bericht über den Zeitraum vom 01.01-31.05. zeigen nicht die operativen Zahlen"
Nein. Ich kann die Zahlen sehen
1-1-2010 bis 31-3-2010
Umsatz 15,76 mil
VJ 13,09 mil (+20,3%)
Gross 8,17 mil
VJ 6,36 (+28,4%)
Ebit 2,2
VJ -0,945
1-1-2010 bis 31-5-2010
Umsatz 25,11
VJ 22,4 (+12,1%)
Gross 11,703
VJ ?
ebit -1,639
VJ + 0,5
1-4-2010 bis 31-5-2010
Umsatz 9,37
VJ 9,3 (0%!!!)
Gross 3,535
VJ ?
Ebit -3,84
Das Problem liegt NUR in other operating expenses. Die andere Zahlen sind leicht zu finden. Other operating expenses haben 1 on-off Kosten, aber es gibt keinen Informationen. 31.5.2010 sehe ich -6,73 mil vs -2,096 31.3.2010. Das heisst, -4,63 Mill im April und Mai. Was hat Paragon dahin?
Aber das PROBLEM mit Umsatz ist sehr wichtig.
1-4-2010 bis 31-5-2010
Umsatz 9,37
VJ 9,3 (0%!!!)
Gross 3,535
Ebit 10% ist nicht erreichbar.
1-4-2010 bis 31-5-2010
Umsatz 9,37 (25,11-15,76)
Gross 3,535 (11,713-8,168)
Staff costs 1,95 (4,59-2,64)
Depreciation 0,80 (2,03-1,23). Das zeigt straight-line. 0,4 Mill. pro Monat. Das zeigt auch das Bericht 1.1.2010 bis 31.5.2010 ist recht
Wenn wir ZERO other operating expenses haben, dann ebit für 2 Monaten 1.4.2010 bis 31.5.2010 3,535 - 1,95 - 0,8 = 0,785 mil wäre. Das heisst 8,37% ebit margin (0,785/9,37).
Und nicht zu vergessen. 2 Quartal war das beste für viele Zulieferer. Zum Beispiel Duerr, Elringklinger, Leoni, Kuka etw.
Aber Paragon hatte Probleme.
und als vorher gesagt habe, wenig Operating Leverage, zu hohe Kosten, 2011 mit eine grosse Reduzierung in Auto-sales, paragon ag ist 100% sicher wieder in Verlust-zone
Und 2011 sehe ich -10% auto-sales, da die Probleme der weltweite Wirtschaft gross sind.
(Entschuldigung für meine schlechte deutsche Kenntnisse).
Fundamentalanalysis=Sakisglo
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.196 von sakisglo am 12.08.10 21:57:59Ich werde nach meinen Einschätzungen antworten, ohne wirklich auf alle Frage eine Antwort zu kennen:
a)Innovation: Paragon ist die Nr. 1 im Bereich Air-Quality Sensor mit 85 % Marktanteil. Der Prozess der Markterschließung ist noch nicht abgeschlossen, aber bereits in den Mittelklassewagen enthalten. Weitere Neuentwicklungen sind das AQi und AQC sind gelauncht und im Rollout.
Im Bereich der neuen Antriebe, Hybridtechnik wird man mit neuen Produkten vertreten sein. Der Anfang besteht darin, daß VW mit den "Eco-Modellen" die "Start-Stopp-Funktion" von Paragon nutzen sollte. VW ist größter Paragon Kunde. Man hat Paragon sogar während der Insolvenz mit neuen Aufträgen versorgt. Andere Produkte findest Du auf der Hompage, zumindest ich denke, daß diese Produkte teilweise gerade am Anfang stehen.
b)R&D: Dazu wird in den Berichten ausführlich Stellung bezogen. Im Q1 betrug R&D Anteil über 10 % vom Umsatz.
c)Aktienbesitzer ist Klaus Dieter Frers mit über 50 % gleichzeitig auch Vorstand.
d) Insolvenz: Da kann ich Dir nicht wiedersprechen, daß ist sicher ein Nachteil. Aber: Es ist Vergangenheit und die Bilanzstruktur ist für mich o.k. Wenn man in die Zukunft schaut, glaube ich das ein Unternehmen mit EBIT-Margen von 10 % und einem Wachstum von 10 % eine Bewertung verdient, die in guten Börsenphasen eine Umsatzmultiple von 1, also 70 Mill. in 2011 wert sein kann, nicht aber 17 Mill., wie derzeit.
Vergleichen kann man die Situation mit der Augusta als sie überschudet waren, anschließend hat sich der Kurs vervielfacht. Bei Paragon sehe ich es auch so.
e)Geschäftsmodell: Paragon ist in der Autoelektronik vertreten. Der Anteil der Autoelektronik pro Fahrzeug steigt weiter. Hiervon profitiert Paragon und ist hier gut positioniert.
Grundsätzlich: Der Bericht über den Zeitraum vom 01.01-31.05. zeigen nicht die operativen Zahlen. Einmalkosten der Insolvenzabwicklung sind hier enthalten. Leider macht Paragon keine Angaben über die "Einmalkosten". Das sollte aber in Erfahrung zu bringen sein. Umgekehrt zeigt der Bericht zum Q1 für Jan.-März das Potential. EBIT-Marge von 13 %. Wenn ich schreibe, daß ich mit EBIT-Margen von 10 % in 2011 rechne, dann sind hier Sicherheitsabschläge eingerechnet für weiteren Stellenaufbau für die R&D und ich denke, daß hier Holdingkosten fehlen.
Hoffe das die Fragen ein bißchen Licht bringen.´Mein Fazit nach den Berichten hatte ich ja geschrieben. Weitere Detailfragen kann man nur über die Investor Relations klären.
Gru8
a)Innovation: Paragon ist die Nr. 1 im Bereich Air-Quality Sensor mit 85 % Marktanteil. Der Prozess der Markterschließung ist noch nicht abgeschlossen, aber bereits in den Mittelklassewagen enthalten. Weitere Neuentwicklungen sind das AQi und AQC sind gelauncht und im Rollout.
Im Bereich der neuen Antriebe, Hybridtechnik wird man mit neuen Produkten vertreten sein. Der Anfang besteht darin, daß VW mit den "Eco-Modellen" die "Start-Stopp-Funktion" von Paragon nutzen sollte. VW ist größter Paragon Kunde. Man hat Paragon sogar während der Insolvenz mit neuen Aufträgen versorgt. Andere Produkte findest Du auf der Hompage, zumindest ich denke, daß diese Produkte teilweise gerade am Anfang stehen.
b)R&D: Dazu wird in den Berichten ausführlich Stellung bezogen. Im Q1 betrug R&D Anteil über 10 % vom Umsatz.
c)Aktienbesitzer ist Klaus Dieter Frers mit über 50 % gleichzeitig auch Vorstand.
d) Insolvenz: Da kann ich Dir nicht wiedersprechen, daß ist sicher ein Nachteil. Aber: Es ist Vergangenheit und die Bilanzstruktur ist für mich o.k. Wenn man in die Zukunft schaut, glaube ich das ein Unternehmen mit EBIT-Margen von 10 % und einem Wachstum von 10 % eine Bewertung verdient, die in guten Börsenphasen eine Umsatzmultiple von 1, also 70 Mill. in 2011 wert sein kann, nicht aber 17 Mill., wie derzeit.
Vergleichen kann man die Situation mit der Augusta als sie überschudet waren, anschließend hat sich der Kurs vervielfacht. Bei Paragon sehe ich es auch so.
e)Geschäftsmodell: Paragon ist in der Autoelektronik vertreten. Der Anteil der Autoelektronik pro Fahrzeug steigt weiter. Hiervon profitiert Paragon und ist hier gut positioniert.
Grundsätzlich: Der Bericht über den Zeitraum vom 01.01-31.05. zeigen nicht die operativen Zahlen. Einmalkosten der Insolvenzabwicklung sind hier enthalten. Leider macht Paragon keine Angaben über die "Einmalkosten". Das sollte aber in Erfahrung zu bringen sein. Umgekehrt zeigt der Bericht zum Q1 für Jan.-März das Potential. EBIT-Marge von 13 %. Wenn ich schreibe, daß ich mit EBIT-Margen von 10 % in 2011 rechne, dann sind hier Sicherheitsabschläge eingerechnet für weiteren Stellenaufbau für die R&D und ich denke, daß hier Holdingkosten fehlen.
Hoffe das die Fragen ein bißchen Licht bringen.´Mein Fazit nach den Berichten hatte ich ja geschrieben. Weitere Detailfragen kann man nur über die Investor Relations klären.
Gru8