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    Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots (Seite 6878)

    eröffnet am 18.12.04 19:37:36 von
    neuester Beitrag 01.05.24 00:07:53 von
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      schrieb am 07.03.10 11:24:05
      Beitrag Nr. 896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.650 von Kleiner Chef am 03.03.10 14:14:42Mox Telecom: Schaltet einen Gang höher!


      1.) Mox weist in den letzten Abschlüssen eine Steuerlast nahezu gegen Null aus. Können sie das erklären bzw. wird es in der Zukunft dabei bleiben?
       
      Die Mox Gruppe weist u.a. eine steueroptimierte Struktur auf. Die operativen Landesgesellschaften weisen idR Körperschaftssteuersätze deutlich unterhalb deutscher Sätze auf, in den VAE = 0%, in Irland 12,5% und in der Schweiz bei 10%. Diese sind durch DBAs entsprechend abgesichert. In Folge beträgt die gewichtete durchschnittliche KSt in der Gruppe in der Tat unter 10%.


      2.) Mox Arabia hat an die AG in 2008 1,2 Mill. nach Steuern überwiesen bei einem Umsatz von ca. 12 Mill. Dollar. Das entspricht einer Rendite von ca. 10 %. Ist diese Aussage korrekt?

      Aufgrund der Wettbewerbssituation vor Ort weisen die Produkte in der Tat höhere Margen auf, als z.B. in Deutschland.
       

      3.) Im Umkehrschluß bedeutet dies aber auch - bei einem EBIT von 4 %, daß andere Länder keine Beiträge liefern bzw. mit "Rot" abschließen. Gibt es Länder in denen Sie, abgesehen von Vorlaufkosten beim Aufbau von Regionen, mit "roten" Zahlen abschließen z.b. in Deutschland?

      Das Gruppenergebnis betrug in 2008 Euro 2,14 Mio. - Sie sehen also, dass auch die anderen Landesgesellschaften Ihren (positiven) Ergebnisbeitrag bringen.
       

      4.) Mox befindet sich mit Calling Cards in einem harten Wettbewerb mit sinkenden Preisen. Hat das Core Business "Calling Cards" hinsichtlich der Ertragsentwicklung überhaupt Perspektiven bei erodierenden Preisen und damit Margen?

      Dies ist eine sehr stark durch den deutschen Markt mit seinem starken Wettbewerb geprägte Aussage. Und dennoch gibt es auch hier Nischen, die wir besetzt haben, in denen sehr gute Ergebnisbeiträge und Umsätze zu erzielen sind. Dies vor allem die Auslandstelefonie für Migranten mit Schwerpunkt aus dem Mobilfunk; solche Gespräche sind auch 13 Jahre nach der Liberalisierung - trotz des angesprochenen Wettbewerbs - sehr teuer (und profitabel).
       

      5.)  Sie haben von 2007 nach 2008 die Margen um ca. 1 % verbessert und diesen Trend für 2009 (bis Q3) bestätigt. Ist dieser Trend im Hauptgeschäftsfeld der Calling Cards erzielt worden?

      Wir haben ca. 2.500 verschiedene Produkte in ca. 50 Ländern mit über 30 Mio. verkauften Karten im letzten Jahr. Sie finden da klassische Calling Cards als auch innovative Lösungen, wie z.B. "VoIP" (Telefonie über das Internet) oder auch sog. "Mobile Dialer" ("VoIP" vom Handy. Dieses Portfolio aus profitablen Nischenprodukten, dass ganze weltweit und mit innovativen Weiterentwicklungen (VoIP, Mobile Dialer) sorgt für steigende Ergebnisbeiträge und Margen.
       

      6.) Wo liegen die mittelfristigen Perspektiven und damit Margen bei dem Hauptgeschäftsfeld der Calling Cards?

      Die Zukunft ist mit Unsicherheit behaftet, so natürlich auch unser Geschäft. Durch die weitere Diversifizierung, weitere Produktinnovation und neue Produkte (wie die Prepaid Kreditkarte) gehen wir auch in Zukunft von einem mindestens stabilen EBITDA aus.
       

      7.) Bei den Calling Cards liegen die EBITDA Margen bei 4 %. Welche Margen können mit den neuen Produkten "Mobile Dialer" und Top up... erzielt werden? Liegen diese doppelt so hoch?

      Bitte sehen Sie uns nach, dass wir nicht Details der Produktkalkulation preisgeben - dass auch aus Gründen des Schutzes vor dem Wettbewerb. Sie haben aber ganz Recht, Herr Borkens, diese neuen Produkte weisen signifikant höhere Margen aus.
       

      8.)IPS hat im Q4 ca. 5000 Money4Cash-Karten im Markt plaziert und das im Wesentlichen in DE. Wenn nun der Rollout nach ganz Europa in der neuen Mox Gruppe erfolgt, ist eine Verdoppelung des Wachstums eine realistische Zielgröße?

      Wir streben für 2012 mindestens 30.000 aktiver Nutzer des Kreditkartenproduktes an.
       

      9.)Fragen 1-8 zielen darauf ab, daß die Perspektiven von Mox hinsichtlich der Ertragskennziffern für die Zukunft durch H. Schamel als ausgezeichnet eingestuft werden durch Skaleneffekte, Produktneuerungen und geographischen Wachstums in den letzten Interviews. Die Studie von SES vom 18.12. berücksichtigt diese Perspektiven aber in keinster Weise, da man weiterhin mit EBITDA Margen von 4 % in den Planungen 2010 und
      2011 operiert. Sind die durch H. Schamel aufgezeigten Perspektiven damit nicht realistisch?

      Mit dem Research von SES sind wir selber nicht wirklich glücklich, da der zuständige Researcher höchst konservativ in die planerische Beurteilung geht. Aber selbst auf dieser Basis, sieht SES ein beträchtliches Potential für die Aktie.


      Fazit: Sortimentserweiterungen könnten der Motor für Ertragsüberraschungen werden!

      Mox setzt nach Jahren des organischen Wachstums auf Zukäufe. Während der Zukauf von IPS noch überzeugen konnte, so ist die Verwässerung des 2. Zukaufs Aglow aus meiner Sicht schon eine bittere Pille, da hier kurzfristig keine nennenswerten Ergebnisbeiträge gegenüberstehen. Bei Mox wachsen auch nach diesen Zukäufen die Äpfel nicht in den Himmel. Dies zeigte auch die Ergebnisveröffentlichung der 2009er Zahlen mit 76 Cent/Aktie.

      Dennoch bleibt Mox ein vielversprechendes Investment, da die Produktinnovationen einen signifikanten Ertragsschub ab 2011 leisten können. Die in diesem Zusammenhang genannte Zielsetzung von 30.000 umlaufenden Prepaid-Karten bis 2012 halte ich für zu konservativ, da das Wachstum sich danach gegenüber dem 4. Quartal 2009 mit 5000 ausgegebenen Karten eher verlangsamt - und nicht beschleunigt. Geht man von einem konstanten Anstieg der Prepaid-Masterkarte aus, so sollte bis Ende 2011 50.000 Karten ein realistischen Ziel sein. Dann würde die Money4Cash Karte in 2011 schon einen deutlichen 7-stelligen Ergebnisbeitrag liefern können.

      Ob die weiteren angekündigten Akquisitionen für die Zukunft die richtige Strategie ist, darf bezweifelt werden. Viel spannender sind die geographisch kurzfristigen Entwicklungen in den USA und VAE, sowie die Wachstumsraten der neuen Produkte, Money4Cash und des Mobilen "Call by Call", da diese der Hebel für künftige Wertsteigerungen von Mox sind. Im Verbund mit dem Brot und Buttergeschäft, den Calling-Cards könnten dann auch bestehende Märkte, die in der jüngsten Vergangenheit Rückgänge zu verzeichnen hatten, wieder bessere Beiträge liefern.
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 14:14:42
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.049.404 von Wutzwutzle am 03.03.10 13:48:35Brauchte Geld für Bob Mobile. Denke Bob Mobile
      könnte kurzfristig besser laufen.

      Dennoch Labopharm ist in einer guten Ausgangsposition
      für Kurssteigerungen, da wir in 2010 einen guten
      Newsflow haben sollten.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.03.10 13:48:35
      Beitrag Nr. 894 ()
      Hallo,

      gibt es einen bestimmten Grund für den Verkauf von Labopharm (Vertrauensverlust?) oder handelt es sich hierbei nur um "Kapitalbeschaffung" und Umschichten auf einen günstigeren Wert?
      Avatar
      schrieb am 02.03.10 20:02:19
      Beitrag Nr. 893 ()
      Update

      Labopharm wird verkauft und Bob Mobile ins Depot gekauft:


      Bob Mobile: Der Baumeister des mobilen Zeitalters!

      Gründe:
      - Im Q3 hat man das Ebit gegenüber 2008 verachtfacht
      - Der Umsatz wurde im Q3 verdoppelt
      - Bob ist trotz des Kursanstieges mit gerade 15 Mill. Euro bewertet und erzielt anualisiert 4,5 Mill. Euro an EBIT
      - Bob Mobile kommt ohne Fremdkapital aus
      - Bob Mobile kauft eigene Aktien zurück
      - Bob Mobile zahlt 10 % Dividendenrendite

      Hier die Meldung zum Q3-Ergebnis:

      Bob Mobile AG / Quartalsergebnis

      23.11.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Bob Mobile AG, Düsseldorf (WKN A0HHJR, ISIN DE000A0HHJR3) hat im
      dritten Quartal 2009 ihre Marktposition weiter gestärkt. Auf Grund des
      dynamischen Wachstums der Tochterunternehmen und den Chancen im Markt für
      Mobile Dienste wurden die Aktivitäten der Bob Mobile AG im dritten Quartal
      2009 neu gruppiert. Die Kernmärkte Deutschland und Griechenland waren nach
      wie vor für einen Großteil des Wachstums verantwortlich, aber auch die
      Aktivitäten in andere Märkte wie z.B. der Schweiz und Australien haben
      erheblich zu dem positiven Ergebnis beigetragen.

      Der konsolidierte Konzernumsatz im dritten Quartal 2009 beträgt Euro 6,6
      Millionen. Das konsolidierte Konzern-EBIT im dritten Quartal beträgt Euro
      1,1 Millionen. Sämtliche Zahlen sind vorläufig, ungeprüft und keiner
      prüferischen Durchsicht unterzogen worden. Die Zahlen sind nicht
      vergleichbar mit den im Vorquartal publizierten Zahlen, da auf Grund der
      Strukturanpassung nun alle Töchter ab dem 01.01.2009 konsolidiert werden.

      Insgesamt hat das Unternehmen in den ersten neun Monaten des
      Geschäftsjahres 2009 (Januar bis einschließlich September 2009) einen
      konsolidierten Konzernumsatz von Euro 16,8 Millionen erwirtschaftet. Das
      EBIT für den gleichen Zeitraum beträgt Euro 1,6 Millionen. Alle Aktivitäten
      sind profitabel und zeigen wachsenden Gewinn, wobei nach wie vor stark in
      Wachstum investiert wird.

      Die Bob Mobile AG wird sich als strategische Holding positionieren, mit dem
      Ziel nachhaltiges Wachstum durch strategische Beteiligungen im mobilen
      Bereich zu kreieren. Einhergehend mit dieser strategischen Ausrichtung
      wurden die Aktivitäten der Töchter im dritten Quartal 2009 stärker auf
      Kernmärkte fokussiert und die Beteiligungen im Zuge dessen teilweise
      restrukturiert. In der 51% Tochter Guerilla Mobile Berlin GmbH wurden die
      Aktivitäten im Bereich Fun-Produkte gebündelt. Die Aktivitäten im Bereich
      Adult wurden alle in der Tochter Pink Adventure AG konzentriert. Die
      technischen Aktivitäten wurden in die hiefür neu gegründete Venga Mobile
      GmbH eingebracht. Neu gegründet wurde auch die imobic GmbH die sich unter
      anderem auf Gewinnspiele fokussiert.

      Das Wachstum der Adult Dienste der Pink Adventure AG wird getragen durch
      neue Partner, sowie die Ausweitung des Internetgeschäfts. Die Guerilla
      Mobile wächst vor allem durch Internationalisierung. Die imobic GmbH hat
      Verträge mit alle deutschen Netzbetreibern abgeschlossen und veranstaltet
      im vierten Quartal 2009 das Gewinnspiel '50 Polo, 50 Tage'. Die Venga
      Mobile GmbH, in der die technischen Aktivitäten konzentriert sind hat ihre
      Systeme weiter ausgebaut sowie neue Features für die Schwesterfirmen
      entwickelt.

      Zur Motivation der Mitarbeiter hat die Bob Mobile AG, basierend auf dem
      Beschluss der Hauptversammlung vom 14 August 2008, und auf Basis eines
      diesbezüglichen Beschlusses vom Vorstand sowie vom Aufsichtsrat,
      beschlossen insgesamt 72.500 Bezugsrechte auf insgesamt 72.500 Aktien der
      Bob Mobile AG an Personal und Vorstand auszugeben.

      Eine verlässliche Umsatz- sowie Gewinnprognose ist auf Grund des
      dynamischen Wachstums schwierig. Die Bob Mobile AG erwartet für das vierte
      Quartal 2009 eine weitere Steigerung des Umsatzes sowie einen Gewinn in
      ähnlicher Höhe wie im dritten Quartal 2009 erwirtschaften zu können.


      Avatar
      schrieb am 02.03.10 19:47:48
      Beitrag Nr. 892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.042.666 von traeder am 02.03.10 16:41:59@Trader: Bei Siga tut sich was. Siga präsentiert sich auf der Investorenkonferenz von RBC und Cohen. RBC hat im Update übrigens von einer Auftragserteilung innerhalb der nächsten 2 Monate gesprochen.

      Bei Inside Wall Street sieht man Siga bei 12 Dollar!

      Inside Wall Street: Comeback Time for Bio-Defense Stocks?
      By GENE MARCIAL
      Remember those bio-defense stocks that Wall Street totally embraced after the Sept. 11 terrorist attacks? When Congress passed the Project BioShield Act of 2004, it encouraged a raft of companies to engage in developing bio-medical countermeasures to protect Americans from so-called bio-terrorists. Companies in this group attracted investors with their potential to combat attacks that use chemicals, anthrax, smallpox or even nuclear radiation as weapons.

      Well, investor interest in bio-defense companies ultimately flamed out as government funding for their projects wasn't adequate. And eventually fear gave way to complacency, and to most people bio-terrorism has come to seem like a thing of the past.

      Now, though, some analysts and investors believe the bio-defense group will stage a comeback because they expect government financing for these projects will start gaining more attention under the Obama administration. In his State of the Union address, the president unveiled a plan for a quicker response to bioterrorism threats and attacks. He asked government leaders to rethink their plans for medical countermeasures so that quick, reliable and affordable antidotes will be available during any public health emergency.

      "It seems like the government will finally step up to the plate and show real concern and support," says one investment manager who has started accumulating shares of some bio-defense plays.


      Regaining Traction

      Jason Kolbert, analyst at National Securities who tracks bio-defense companies, says shares of the group's leaders have been under downward pressure. PharmAtene (PIP), which is developing biological and chemical defense products, has slumped to a low of $1.13 a share on Dec. 11, 2009, from a 52-week high of $4.31 on Sept. 10, 2009. It has edged up since to just $1.97.

      But Kolbert is optimistic that shares of selected bio-defense stocks will start gaining traction as government agencies, such as the Department of Defense and National Institutes of Health, step up the awarding of contracts to purchase anti-terrorism biological products. And the government has been stockpiling large quantities of medicine and medical supplies to meet any public health emergency. The medicines are expected to be delivered to any state in the U.S. within 12 hours after an attack or emergency situation.

      Here are three stocks that some analysts believe have the best chances of participating in the next bio-defense upswing:

      •Siga (SIGA), whose chief product, ST-246, is an orally administered small-molecule antiviral that targets smallpox.

      •Aeolus Pharmaceuticals (AOLS), which is developing products against biological, chemical and radiological weapons.
      •Soligenix (SNGX), whose bio-engineered vaccine is designed to protect against the effects of ricin toxin, a lethal biological agent.

      Siga is close to achieving its first commercial success, says Kolbert, predicated on getting a purchase contract from the Biomedical Advanced Research and Development Authority (part of the Health and Human Services Department) for its ST-246 smallpox vaccine. Since 2003, Siga has received about $35.8 million from the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) to help develop the product.

      Siga's stock, which hit a 52-week high of $10 a share on Nov. 30, 2009, has tumbled to $6.47. Kolbert figures it's worth $12, based on projected cash flows for its ST-246 smallpox vaccine.[/u]

      Aeolus, whose stock has rallied to a 52-week high of 55 cents a share on Oct. 22, 2009, from 15 cents on Mar. 2, 2009, is way undervalued, figures Kolbert. Aeolus is developing AEOL 10150, a medical countermeasure against the effects of acute radiation syndrome and mustard and chlorine gas in the lungs.

      Soligenix's microcap stock has been on the go, leaping from 10 cents on Apr. 24, 2009 to 37 cents on Sept. 21, 2009. Chrystyna Bedrij, analyst at Griffin Securities, rates the stock a buy with a 12-month price target of $1.40. "Soligenix is the world leader in ricin toxin research, and its vaccine, Rivax, has shown to be well tolerated and immunogenic in a Phase 1 clinical trials in normal volunteers," says Bedrij.

      Ricin and the bacterial agent anthrax are emerging as the most prevalent agents against which the U.S. is trying to develop bio-defenses, says Bedrij. Soligenix has been granted $9.4 million by the NIAID to help develop the product.

      Big Bets by Some Big Names

      These bio-defense stocks are hardly household names, but some large institutional investors are beginning to nibble. BlackRock Institutional Investors and BlackRock Fund Advisers have accumulated a combined stake of about 4% of Siga's stock. The biggest Siga stakeholder is Ronald Perelman, who owns 14%.

      At Aeolus, XMark Opportunity Partners has built up a 53% stake, and Efficacy Entities owns 20%.

      At Soligenix, Sigma Tau Finanziari is the biggest stakeholder, with 24.5% of the stock, and Biotex Pharma Investors owns 9.5%.

      While Siga, Aeolus, and Soligenix are little known microcap stocks, and duly depressed (in price) at that, the big bets by large investors do lend some credibility to an otherwise overlooked group.


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      schrieb am 02.03.10 16:41:59
      Beitrag Nr. 891 ()
      Avatar
      schrieb am 01.03.10 20:19:12
      Beitrag Nr. 890 ()
      Wenn der Euro nur 50 Cent wert ist!



      Bavaria wird derzeit von keiner Bank oder anderen Publikation gecovert, daher steht der Wert auf nahezu keiner Watchlist. Das Missverhältnis zwischen Wachstumsstärke und Kursschwäche ist wie im Fall Bavaria Ausdruck der geringen Bekanntheit. Andere Nebenwerte werden aktuell durch Musterdepotaufnahmen durchs Dorf getrieben. Durch das Dorf getrieben deshalb, weil die Aufschläge vielfach von kurzer Natur sind. Dies erfolgt bei Bavaria nicht. Vielmehr sehe ich bei Bavaria eine Höherbewertung aus diversen Gründen, die fundamental herzuleiten sind und deren Bewertungsunterschiede sich im Verlaufe des 1. Halbjahres 2010 , beginnend mit der Vorlage des 2009er Jahresabschlusses, ausgleichen sollten. Ferner wird hier die Motivation des Managements nachvollzogen, weshalb das bestehende Aktienrückkaufprogramm durch ein Rückkaufangebot zu 11,2 Euro für ca. 450.000 Aktien abgelöst wird.



      Vergleich Bavaria und Aurelius:

      Der Enterprise-Value für Bavaria beträgt 20 Mill. Euro (Marktbewertung 11 x 6,3 Mio. shares = 70 Mio. ./. Cash 70 Mio. Ende Q1 + 20 Mio. Fremdkapital). Auf deutsch die Beteiligungen von Bavaria gibt es nahezu zum Nullwert. Vergleicht man andere Beteilungsgesellschaften wie Aurelius, so beträgt der Enterprise Value 350 Mill. Euro bei einem Jahresumsatz von 700 Mill. Euro. Man bezahlt die Beteiligungen also mit einem KUV von 0,5.

      Der Unternehmensgewinn von Aurelius zum Halbjahr von 28 Mio. Euro wurde erreicht, weil man nach IFRS sogenannte Bargain Purchases von über 50 Mill. Euro realisiert hat. Im Gegensatz dazu hat Bavaria derzeit, bei Bilanzierung nach HGB einen vergleichbaren Betrag von knapp 80 Mill. Euro nicht realisiert, sondern als passive Unterschiedsbeträge aus der Kapitalkonsolidierung außerhalb des Eigenkapitals aus der Passivseite in der Bilanz ausgewiesen. Addiert man diesen Betrag zum Eigenkapital, so wäre Bavaria aus Eigenkapitalbasis knapp 20 Euro wert.

      Das Beteiligungsportpolio auf Pro-Forma-Basis 2010 (Angaben in Mio. Euro):

      Total Umsatz
      +650 Mio Euro


      Total Pro-Forma-Umsatz
      550 Mio Euro


      Beteiligungen:
      Kienle & Spiess
      198

      Fonderie (FDPA,Verk. 04.01.2010, Umsatz 2008 86 Mio, in 2009 ca 70)
      0

      Faral
      35

      L & E
      35

      Swisstex
      30

      Hering
      10

      Xenterio
      60

      Hunfos
      35

      Osny Pharma
      22

      Sofedit
      (von Thyssen Krupp)
      (techform S.A.S)
      20

      GF Gießerei (Gleißdorf)
      (Austria Druckguss)
      20

      Alcoa Werk
      50

      Hydro, Asana
      40

      Weitere Zukäufe 2010
      100

      Bewertung der Beteiligungen

      Will man nun einen fairen Wert für die Beteiligungen finden, die sich auf Proforma-Basis wie oben gezeigt im Portfolio befinden, so liegt es nahe den Verkauf von FDPA zum 04.01. als Grundlage heranzuziehen. Bavaria erhielt einen 2-stelligen Mill. Betrag für eine Beteiligung die den Turnaround geschafft hat bei einem Umsatz in 2008 von 86 Mill. Euro und in 2009 geschätzt von 70 Mill. Euro. Das macht eine Umsatzmultiple von 0,15. Legt man diesen Wert als Maßstab zugrunde ergibt sich ein Wert von 90 Mill. Euro. Zuzüglich der Netto-Cash-Position von 50 Mill. Euro ergibt sich eine Marktbewertung von 140 Mill. Euro.

      Fazit: Fairer Wert zwischen 23-25 Euro!

      Der vereinfachte Ansatz zeigt, daß unter Berücksichtigung der Bilanzrelationen für Bavaria ein Wertansatz von 23-25 Euro/Aktie (6 Mill. ausstehend, wenn das aktuelle Kaufangebot angenommen wird bzw. 6,3 Mill. wenn nicht).
      Hierbei ist zu berücksichtigen, daß Beteiligungen wie Xenterio derzeit diesen Wertansatz nicht erzielen würden, da der Turnaround noch nicht vollzogen ist. Andererseits hat es die größte Beteiligung Kienle & Spiess in 2008 Ebitda Margen von 8 % erzielt, die somit eine höhere Multiple rechtfertigt. Vor diesem Hintergrund überrascht auch der Rückkaufangebot eigener Aktien zu aktuell 11,2 Euro nicht.

      Führt man obigen Vergleich mit Aurelius an, so führt der Bewertungsansatz von Bavaria zu einem Marktwert von 320 Mill. Euro (20 Mill. Enterprise Value und 300 Mill. Euro Ansatz der Beteiligungen bei einem KUV von 0,5). Dies ergibt hypothetisch einen Wert zwischen 55-60 Euro! Bei Aurelius kommt noch eins hinzu. Für das Q3 2009 wird kein Quartalsbericht mehr zur Verfügung gestellt, nachdem vorher regelmäßig quartalsweise berichtet wurde. Wie also der Konzernabschluß 2009 ausfallen wird einschl. des Umsatzes bleibt abzuwarten (Stichwort Bilanzierung nach IFRS), insbesondere vor dem Hintergrund des Abwertungsrisikos der bestehenden Beteiligungen (siehe auch CFC als Vergleich).
      Zum Halbjahr betrug das Konzernergebnis von 28 Mill. Euro. Ohne den darin enthaltenen 50 Mill. Euro sogenannter „Bargain purchases“ wäre das Ergebnis deutlich negativ ausgefallen.
      Da könnte die positive Nachrichtenlage aus dem Hause Aurelius nur der Tropfen auf dem heißen Stein sein.

      Bei Bavaria hingegen wird nach HGB bilanziert. Sowohl der passive Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung von 80 Mill. Euro, der Verkauf von FDPA sowie der operative Fortschritt der Beteiligungen und eine Dividende im Bereich zwischen 10-30 % sind Gründe, die für den 2009er Abschluss positive Überraschungen bereithalten.

      Kurzfristig, bis zur Vermeldung der Jahreszahlen 2009, Ende März, besteht bei Bavaria nahezu kein Kursrisiko, bei Chancen auf 30-40 % Kurszuwachs wie sich auch am Chartbild verifizieren lässt:


      Avatar
      schrieb am 23.02.10 14:00:41
      Beitrag Nr. 889 ()
      zu Labopharm: Qintiles der Vermarktungspartner von Oleptro?

      Is Labopharm Going To Partner With Quintiles On OLEPTRO?

      Quintiles, a fully integrated bio- and pharmaceutical-services provider, is advertising a job for a regional sales director in psychiatry, and part of the job description includes the line: "In this role, you will be supporting an emerging leader in optimizing the performance of existing small-molecule drugs using proprietary controlled-release technology."

      That's almost identical to Labopharm's corporate profile, in which the specialty-pharma company calls itself "an emerging leader in optimizing the performance of existing small-molecule drugs using our proprietary controlled-release technologies."

      One market observer said the similarities can't be just a coincidence and it looks to be a case of cut and paste.

      Officials from Labopharm and Quintiles weren't immediately available to comment.

      Labopharm has previously said it's considering several options for commercializing OLEPTRO, a once-daily version of anti-depressant trazodone, including licensing to a distribution partner and a full co-promotion agreement.

      The stock has been having a tough day Friday after the surprise announcement of a $20 million unit offering.

      On Nasdaq Friday, Labopharm is down 40 cents, or 20%, to $1.61 on 2.6 million shares.

      Zwischenfazit: Den 1. Satz haben wir Investoren verloren!


      Approved drug to rain cash on Quintiles
      Triangle Business Journal - by Leo John

      DURHAM - Quintiles Transnational's depressed bottom line is getting a cheery infusion with regulatory approval of a pill to treat depression that could deliver more than $750 million to the Durham-based company over the next eight years.

      Cymbalta, which was developed by Eli Lilly and partly funded by Quintiles, was approved by the U.S. Food and Drug Administration on Aug. 4. Analysts project the drug could generate about $2 billion in annual sales.

      Based on Quintiles' agreement with Eli Lilly, royalties from the drug could contribute close to $757.5 million to Quintiles' top line over an eight-year period ending in 2012. Factoring in Quintiles' $110 million investment in Cymbalta means the Durham company could net a cool $647.5 million.

      For Quintiles founder and Chairman Dennis Gillings, regulatory approval of Cymbalta is seen as validation of his strategy of focusing the company increasingly on drug development while reducing its reliance on the original bread winner - contract research services.

      "(Cymbalta's approval) is significant, not just for this particular drug but for the whole model," says John Campbell, chief executive of Campbell Alliance, a Raleigh-based consulting firm that helps pharmaceutical companies market and sell their products. Quintiles is a client of Campbell Alliance.

      The agreement between Eli Lilly and Quintiles, which was signed in July 2002, requires Quintiles to use its 500-person sales force at Innovex, a New Jersey-based subsidiary, to sell the drug. In return, Quintiles will get 8.25 percent of U.S. sales in the first five years. In the next three years, Quintiles' royalties will decline to 3 percent of U.S. sales.

      Analysts say sales of Cymbalta could produce a windfall for Quintiles. A similar antidepressant, Wyeth's Effexor, was approved in 1994. That drug had sales of $2.71 billion in 2003. Barbara Ryan, an analyst with Deutsche Bank, estimates Cymbalta has potential sales of $1.5 billion to $2 billion.

      Ryan says Cymbalta potentially could be marketed for neurological conditions other than depression. Ryan does not own shares in Eli Lilly, nor does her family. Deutsche Bank owns shares in the company, and Eli Lilly is an investment banking client.

      Campbell, who calls Cymbalta a "powerhouse drug," says medicines typically take about three years to hit their full sales potential, and he expects Cymbalta's first- year sales to top $500 million. By 2008, Cymbalta should generate more than $2 billion in annual sales, estimates Campbell.

      "This is the largest such deal," says Ron Wooten, executive vice president of corporate development and a former president of PharmaBio Development.

      Wooten says Quintiles has done smaller deals involving about 150 sales people but none matched "the sheer magnitude of this relationship."

      Gillings' drug development strategy was among the reasons that he borrowed heavily from banks to fund the privatization of Quintiles in a move that was completed in 2003. The move was a bold one that has burdened Quintiles with $792.2 million in debt as of March 31, according to the company's filing with securities regulators.

      Aiming to reduce that debt burden, Quintiles has been disposing of assets and shedding staff. In June, the company sold its specialty dermatology products company, Bioglan Pharmaceuticals, to New Jersey-based Bradley Pharmaceuticals for $183 million, after having bought it for $54.6 million two years earlier. Bioglan also was contributing more than $55 million to Quintiles' top line revenue at that time. Quintiles also announced the elimination of 200 jobs in the second quarter.

      In all, Quintiles has invested $250 million in exchange for various commercial rights to drugs that are in different stages of development. The company also has several venture investments in early-stage drugs.

      About 1,100 of the company's 16,000-person staff is based in the Triangle.

      Fazit: Wenn's so kommt, sind wir gut gerüstet für die nächsten Sätze!


      zu Mox Telecom: Weiterer Aufbau der Position, da die Wachstumstory jetzt über Produktlaunches zu einer Ertragsstory werden kann und das reine 95 % Calling Card Core Business verliert an Bedeutung!
      Avatar
      schrieb am 17.02.10 13:10:38
      Beitrag Nr. 888 ()
      BSG: Wann wird der Wert entdeckt?

      Kurs Anfang 2010 0,22 Euro
      Kurs Aktuell 0,27 Euro
      Kurserwartung Ende 2010 0,75 Euro



      Noch Ende 2007 betrug der Schulden gegenüber Dritte (über 60 Mill. Dollar) und Banken (100 Mill. Dollar). Normalerweise legt man dann das Research eines solchen Wertes zur Seite. Hier jedoch: Man hat den Schuldenstand bis Mitte 2009 von 160 Mill. Dollar auf 110 Mill. Dollar reduziert. Rechnet man dies hoch, so ist man in 2011 schuldenfrei.

      Hintergrund: Man erzielt jetzt schon EBITDA Margen von knapp 30 %. Diese werden sich in den Folgejahren signifkant erhöhen. So dürfte der operative Cash-Flow in 2009 von 30-35 Mill. Dollar in 2011 auf 50 Mill. Dollar steigen.

      Zwischenfazit: Die Investition in bestehende und neue Geschäftsfelder betragen gegen null. Wenn man aber einen derart hohen Cashflow erzielt in den nächsten Jahren, hat man 2 Möglichkeiten. Abbau der Schuldenlast oder Ausschüttung von Dividenden.

      Neues Geschäftsfeld E-Commerce für Digital Content auf der Telefonrechnung!

      Das bestehende Geschäftsfeld "Abrechnung von Festnetztelefongesprächen" mit dem Hauptkunden AT&T wächst weiter. Man erreicht in den USA bereits heute 100 Mill. Haushalte. Seit 2008 wird mit Bill2Phone ein weiteres Produkt angeboten, Digital Content via Telefonrechnung. Um das Potential aufzuzeigen eine Modellrechnung: Zahlt von den 100 Mill. Haushalten jeder 10 Dollar/Monat an Digitalem Content via Telefonrechnung so ergibt sich ein Potential von 12 Mrd. Dollar. Davon 3 % Fee macht 360 Mill. Dollar Revenue für BSG. Der Clou:
      Die bestehende Infrastruktur steht, Wertschöpfung wird erweitert und man erzielt bei einer Durchdringung von 10 % 35 Mill. Dollar an Revenue, der fast Net Profit sein dürfte.



      Das Unternehmen selbst äußert sich hierzu wie folgt:

      Friday, August 21, 2009 | Modified: Monday, August 31, 2009
      Telecom billing-services firm eying the digital media marketSan Antonio Business Journal - by Mike W. Thomas
      Correction at bottom of article


      CATHERINE DOMINGUEZ / SAN ANTONIO BUSINESS JOURNAL
      Greg Carter, CEO of BSG Clearing Solutions Inc., sees great potential in the company's new Bill2Phone service.

      View Larger BSG Clearing Solutions Inc., formerly known as Billing Concepts, is looking to the dramatic growth in digital media sales as a possible new source of income.

      The company, which specializes in providing billing services to the land-line telephone industry and other clients, sees the rush of online buying of digital media as a perfect opportunity to extend the range of its existing billing services.

      BSG, which grew out of the break-up of Ma Bell in 1985, can apply online charges for digital media directly to a consumer’s telephone bill, making it unnecessary for them to use a credit card for such purchases.

      Mark Hood, business development manager for BSG, says the company, through its unique Bill2Phone system launched last year, can provide online retailers and others with a unique new payment option that simplifies the billing process and reaches an estimated 85 million consumers.

      “Bill2Phone is a new payment solution that doesn’t thinly veil a credit card or ACH (Automatic Clearing House) transaction,” Hood says. “Bill2Phone offers users a true no-credit-card-required payment option.”
      Greg Carter, CEO of BSG, says Bill2Phone should appeal to parents with teenagers who want to participate in the digital media market.

      According to the Yankee Group, a Boston-based technology research and consulting firm, 40 percent of U.S. Internet users do not have credit cards. That includes a large number of teenagers and pre-teens who are a big market for online retailers.

      If parents aren’t comfortable handing their kids a credit card, they could opt for Bill2Phone, Carter says. The teen is then limited to purchasing only the digital media available through the Bill2Phone service.

      “You can’t go out and buy a refrigerator with a telephone number,” Carter says. “But you can buy music and videos online using our service.”

      In a recent study conducted by Chicago-based Internet Retailer, a consultant to online merchants, 78 percent of consumers surveyed agreed “they would be more inclined to purchase online if given a safer, more convenient payment method than a credit card.”

      People who are concerned about the security of using a credit card online may feel more comfortable making purchases that they know will go through a secure billing system that they can check and verify each month, says Susan Gallardo, vice president of communications for BSG.

      Collect calls
      BSG’s lineage stretches back to the break-up of Ma Bell in 1985. The company was initially formed out of that break-up and tasked with providing billing services for the telephone industry. Over the years, the company has changed names and ownership multiple times, gone public and private and evolved new areas of business. Today, the company is publicly traded on the London stock exchange under the ticker symbol BILL.

      AT&T is still one of BSG’s biggest clients. The company handles placing all the state and local fees and other charges that go on the telephone bill.

      “We even put AT&T’s own charges on their bills because we can do it faster and have been doing it for 20 years,” Carter says.

      BSG was first known as U.S. Long Distance and then later as Zero Plus Dialing Inc. and provided alternative operator services. At one time, all the collect calls from pay phones, hotels and dormitories went through the company.

      But as technology improved and people began relying more and more on mobile phones, the company has had to adapt to the changing times.

      “Rather than just sunset the business as the long-distance market has declined,” Carter says, “we have stayed focused on our core business principles and have continuously looked for new opportunities in the marketplace.”

      Today, BSG continues to process millions of transactions a day, and even as cell phones have continued to push land lines out of the picture, the company has managed to maintain steady growth.

      The company, which is publicly traded on the London stock market, reported $146 million in revenues in 2008, up from $127.5 million in 2007. Net income came in at $7.9 million in 2008 compared to a net gain of $27.4 million in 2007.

      However, the company would have ended 2007 in the red had it not registered a $5.5 million gain from discontinued operations and a $28.6 million gain on the disposal of its wireless business, according to the company’s annual report. As a result, the company’s 2008 performance actually marked a significant improvement, in terms of its ongoing operations, compared to 2007.

      “Our growth has come from securing more business and adding new customers,” Carter says.

      Still, BSG is seeing its business slowly erode over time as more and more people are dropping their home-based land lines and going strictly to mobile cell phone usage. Carter says the reason BSG doesn’t move into the mobile phone industry is because the underlying economics are different such that it is more difficult for a company like BSG to make a profit.

      “We understand that is where the world is going,” Carter says of mobile phone usage. “But there are still 10 million land lines out there and we can reach a demographic group through the telephone billing network that is unique.”

      One area of growth for BSG is the U.S. prison industry. BSG provides the billing services for all the collect calls made from prisons and jails across the United States.

      But Carter says he believes online digital media is a more positive source of growth for the company provided that they can persuade vendors to offer the Bill2Phone service to their customers.

      At present, the company has just a few clients using the service, including Streaming Flicks, which markets online media content for National Lampoon Inc. based in West Hollywood, Calif.

      The company’s income from the service is currently negligible, Carter says, but he sees it as a market with the potential to grow exponentially once people become aware of it.

      “We are evangelizing now and trying to reach out to different demographic sectors,” Carter says. “We see this as an added-value benefit to our clients which can increase their sales in a short time.”



      Bill2phone: Das Geschäftsfeld ECommerc/E-Payment gibt es gratis!

      Was ist Bill2phone - Interview!

      Kiersten: Does BSG charge the customer a fee to use Bill2Phone and are merchants charging additional fees to use your service as a payment option?

      Scott: Absolutely not. In fact the pricing structure really works well for not just a twenty dollar purchase but works really well for microtransactions. So it can go either way, we can really adjust the payment structure to really fit the merchant. It's something we want to see as a successful additional payment option so we're not going to make it prohibitive.

      Kiersten: So basically the phone companies pay you a type of royalty?

      Scott: Again it's like a credit card transaction so when the payments we receive from the phone company, we take our fee out and deliver the remainder to the merchant.

      Kiersten: So if I set up a website selling custom t-shirts, can I as an individual offer Bill2Phone as a payment method?

      Scott: You could offer t-shirts not as like the initial purchase, so if you wanted to have a subscription to a game, and as part of that you can buy a t-shirt that's representative of the game, that would be fine, but just to sell t-shirts, it's really not meant for hard goods. There are some associated hard goods that work out well, even if it was like a CD tack on to a game for example or and actual artist CD then that would be appropriate but selling merchandise is not something we're doing.

      Kiersten: But as far as integrating for the payment if you were selling a game or digital download?

      Ann: Absolutely it's easy to integrate, we have an API type of system, very simple integration it's patterned after credit cards and what we have heard from the merchants who have worked integration is it is very easy to implement.

      Kiersten: What games can I bill to Bill2Phone right now?

      Ann: We haven't done any press releases yet, we are working with a lot of game companies whose names I guarantee you'll recognize, they're very well known. Part of it has to do with development schedules, and getting things coordinated and rolled out, but keep watching as you'll see announcements in the near future of recognizable game sites that are going to roll out Bill2Phone.

      Kiersten: Are you looking at some of the older games or the smaller games that maybe only have 400 subscribers?

      Scott: Absolutely we're not only going after tier 1 customers, and the way I treat them all is just the same, especially in this space. I mean who would have thought that Second Life was going to happen? Who would have thought? We were talking about this last night and when it was released initially it was you in this big space. And now there's a banking institution that wants to do real life dollars banking within Second Life, it's out of control!

      Ann: And here's the thing with that too, our core business is, what we built our business on for twenty years, was being an aggregator, and when being an aggregator, you have to have a mix of big customers but you don't want to hang all your eggs in a big customer basket, you want to have a diversified customer base where you have large medium and small customers to fill in.

      We've done that very successfully with the traditional billing side, and we have the same business model in mind for Bill2Phone. We want those little guys to come to us. Our implementation is so simple it was designed so that they could do that and we are also hoping to work with some different types of payment service aggregators so they can access Bill2Phone through third parties as well.

      Scott: And it really works out well for the smaller merchants. The bigger guys are going to be slower to adopt this and seeing smaller companies do it, they're going to be more likely to do it. That's one strategy we're using, but at the same time if an early adopter smaller company decides to use Bill2Phone, it really gives them a competitive advantage because you're trying to no eliminate any of your potential customer base.

      Kiersten: Speaking of which, what about x-rated sites?

      Scott: Because we're dealing with the phone companies, they don't want an image of any kind of adult oriented materials associated with their brands.

      Ann: So if we have someone who comes in with their site, we're an intermediary with the phone company and we say, 'here's what they've got, here's how they market it, here's the product' and we help them get that approved. We know from past history they don't want anything that's too graphic or hard core, so we do tell our merchants that in advance. But who knows what the future holds.

      Kiersten: Thank you all for your time!

      It would seem the future is Bill2Phone! To find out more about BSG Clearing Solutions or Bill2Phone, visit their website at http://www.bsgclearing.com or read their pdf file on Bill2Phone: Payment Solution




      Fazit: BSG kostet derzeit 90 Mill. Dollar an der Börse . Man ist Monopolist im bestehenden Geschäftfeld in den USA. Jetzt kommt ein weiteres Geschäftsfeld hinzu "E-Commerce von Digitalem Content via Telefonabrechnung - Bill2phone. Dieses Geschäftsfeld hat das Potential, ergebnisseitig das bestehende Geschäftsfeld zu überholen. Und: Man wird unter diesen Vorraussetzungen als Wachstumswert wahrgenommen mit der Folge einer entsprechenden Höherstufung der Bewertungsmaßstäbe. Gleichzeitig sind Dividendenzahlungen mittelfristig denkbar, die bezogen auf den heutigen Kurs exorbitant sind.

      Aktuell ist BSG mit dem 2fachen EBITDA an der Börse bewertet bei Wachstumsraten im deutlich 2-stelligen Bereich. Geduld zahlt sich hier aus. Die Frage ist, wann der Wert entdeckt wird, der keinem Coverage unterliegt. Sehr ausführlich wird der Wert lediglich hier analysiert:
      http://www.undervalued-shares.com/de/images/logoUVS200703-90…



      Chart: Einseits ist man aktuell eine graue Maus in der Börsenwelt, dennoch hat sich der Kurs in den letzten 12 Monaten bereits verdreifacht. Dennoch ist man mit einem KGV von 5 für 2009 und für 2011 von 3 bewertet:

      Avatar
      schrieb am 16.02.10 11:12:05
      Beitrag Nr. 887 ()
      Nanostart: Aus Forschungsprojekten werden drei Titelträger für 2009!

      Kurs Anfang 2010 16,8 Euro
      Kurs Aktuell 23 Euro
      Kurserwartung Ende 2010 50 Euro


      Magforce: Krebstherapie der 4. Generation!

      03.11.2009
      Nanostart-Tochter MagForce: Wirksamkeitsstudie zur Nano-Krebs®-Therapie erfolgreich abgeschlossen

      • Studienziel deutlich übertroffen
      • Mediane Überlebenszeit verdoppelt
      • Therapie hochwirksam und sehr schonend
      • Zulassung wird noch dieses Jahr beantragt

      Frankfurt am Main / Berlin – 03. November 2009 – Die Nanostart-Tochter MagForce Nanotechnologies AG hat heute bekannt gegeben, dass die Wirksamkeitsstudie der Nano-Krebs®-Therapie bei Patienten mit Glioblastom-Rezidiv, einem häufigen, bösartigen Hirntumor, erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass das Studienziel dabei deutlich übertroffen werden konnte.
      Bisher wird nach Auftreten des Glioblastom-Rezidivs und Behandlung mit konventioneller Therapie (Chirurgie, Chemotherapie und Bestrahlung) eine mediane Überlebenszeit von 6,2 Monaten beobachtet. Das primäre Studienziel für die Nano-Krebs®-Therapie war es, die mediane Überlebenszeit der rekrutierten Patienten im Vergleich zu einer historischen Kontrollgruppe um drei Monate zu verlängern.

      Die 59 Teilnehmer der Studie, die in die Wirksamkeitsanalyse eingingen, erreichten nach der Behandlung mit der Nano-Krebs®-Therapie und einer begleitenden Bestrahlung eine mediane Überlebenszeit von 13,4 Monaten. Die Überlebenszeit ist somit hoch signifikant länger und konnte mehr als verdoppelt werden.

      Diese Ergebnisse sind um so beachtlicher, als dass die Nano-Krebs®-Therapie nicht an gerade diagnostizierten Patienten mit Primärtumor durchgeführt wurde, sondern im Rahmen der Studie nur an solchen Patienten, die bereits die regelmäßig sehr belastende, konventionelle Therapie hinter sich hatten. Nach der Zulassung der Therapie können voraussichtlich auch andere lokale Tumorerkrankungen mit dieser Methode behandelt werden, da sich das Prinzip der Tumorzerstörung durch Wärme prinzipiell auch auf andere Tumorarten übertragen lässt.

      MagForce-Gründer und Wissenschafts-Vorstand Andreas Jordan kommentiert: „Die Ergebnisse zeigen das enorme Potenzial der Nano-Krebs®-Therapie, die gleichzeitig sehr schonend ist. Unsere Vision ist es, damit neben Chirurgie, Chemotherapie und Bestrahlung eine neue Säule der Krebstherapie zu etablieren.“

      Und Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG, ergänzt: „Wir beglückwünschen Dr. Jordan und sein Team zu den hervorragenden Studienergebnissen. Ich denke, man darf dank Nanotechnologie von einem historischen Schritt für die Medizin sprechen.“

      Neben der jetzt nachgewiesenen hohen Wirksamkeit der Nano-Krebs®-Therapie besteht ein weiterer, ganz entscheidender Vorteil im Vergleich zur konventionellen Therapie aus Chirurgie, Chemotherapie und Bestrahlung: Die Nano-Krebs®-Therapie hat keinerlei gravierende oder belastende Nebenwirkungen. Trotz der hohen Wirksamkeit ist sie schonend und praktisch nebenwirkungsfrei.
      Die Ergebnisse der Wirksamkeitsstudie bilden die Grundlage für die EU-Zulassung der Therapie, die noch in diesem Jahr beantragt wird. Nach erfolgreichem Abschluss des Zulassungsverfahrens kann die Nano-Krebs®-Therapie EU-weit vermarktet werden. Die ausführlichen Studienergebnisse werden demnächst in einem medizinischen Fachjournal veröffentlicht.

      Die Nano-Krebs®-Therapie ist eine völlig neuartige Therapie und der weltweit erste Ansatz, um eine besonders schonende Tumorbehandlung mit magnetischen Nanopartikeln durchzuführen. Dabei werden speziell umhüllte Eisenoxid-Nanopartikel sehr gezielt in den Tumor injiziert, so dass sie sich nur im Tumor, aber nicht im umgebenden gesunden Gewebe befinden. Durch ein magnetisches Feld werden von außen die Partikel im Tumor kontrolliert erhitzt. So werden Temperaturen bis zu 70 Grad Celsius erreicht, die bis auf die Nachkommastelle geregelt werden können. Die Hitze schädigt den Tumor oder tötet ihn ab. Die Patienten spüren während der Behandlung nur eine leichte Erwärmung.
      Die Nanostart AG ist seit 2004 Lead-Investor bei der MagForce Nanotechnologies AG und hält zurzeit rund 77% der Anteile.


      Namos AG: Katalysatoren der 2. Generation!

      HomeCleantech JobsPresseÜber Cleanthinking.deKontakt & ImpressumCleantech Firmenporträt: Biotemplating made by Namos
      Katalysatoren in Benzin- und Dieselfahrzeugen leisten einen wichtigen Beitrag zur Schonung der Umwelt. Ihre Herstellung ist allerdings aufwendig und teuer. Grund: Ihr Kernstück besteht aus einem wabenähnlichen Keramikkörper (Monolith), der mit einer porösen Beschichtung (Washcoat) überzogen ist, die wiederum je nach Einsatzgebiet mit einer Kombination aus Platin, Rhodium und Palladium beschichtet ist. Im industriellen Herstellungsprozess werden die Monolithen in eine homogene Spezialmischung aus einer edelmetallhaltigen keramischen Suspension getaucht.

      Die Dresdner Namos GmbH hat ein Verfahren entwickelt, durch das in naher Zukunft bis zur Hälfte der bisher zur Katalysator-Herstellung notwendigen Edelmetalle eingespart werden kann. Die so genannte „Biotemplating“-Technologie basiert auf komplexen Biomolekülen, die über natürliche Mechanismen zur Selbstorganisation verfügen.

      Dadurch verteilen sie sich gleichmäßig auf der Oberfläche der keramischen Trägermaterialien und erleichtern die Anlagerung und Positionierung der Edelmetalle. Sind diese an der richtigen Position, werden die Biomoleküle wieder entfernt – und zwar ohne Freisetzung von Schadstoffen. Was übrig bleibt, ist eine gleichmäßige, mit Edelmetallen durchsetzte Oberfläche, die eine wirksame Abgasreinigung in Gang setzt.
      Geschäftsführer von Namos ist der Physiker und Werkstoffwissenschaftler Dr. Jürgen Hofinger, der sich seit Langem mit Beschichtungs-Technologien beschäftigt und unter dem Label „BoneMaster“ medizintechnische Produkte entwickelte.

      „Die Idee zum „industriellen Biotemplating“ entstand bei unserer früheren Arbeit mit medizinischen Implantaten, deren keramische Beschichtung das Anwachsen am natürlichen Knochen erheblich beschleunigte“, erklärt Hofinger. „Wir fragten uns, ob das Prinzip auch umgekehrt funktioniert und Biomoleküle zur gezielten Anlagerung von anorganischen Stoffen eingesetzt werden können.“

      Teamchef Hofinger ist weniger Grundlagenforscher sondern gibt sich eher als pragmatischer Unternehmer: Er will alles daran setzen, dass die „Biotemplating“-Technologie nicht nur effektiv funktioniert, sondern möglichst schnell die Marktreife erreicht und zum Wohle der Umwelt eingesetzt werden kann. In Laborversuchen ist es Namos bereits gelungen, erste Keramik-Bohrkerne von Diesel-Katalysatoren mithilfe der neuen Technologie mit Edelmetallen zu beschichten.

      Nun muss die Technologie in die industriellen Herstellungsverfahren integriert werden und ihreVorteile unter Beweis stellen: Gleiche oder bessere katalytische Aktivität bei geringerem Einsatz an Edelmetallen. Die Versuche in den hochmodernen Labors des BioInnovationsZentrumDresden sollen bis April abgeschlossen sein. Produktentwicklungen für verschiedene Katalysatorkomponenten sollen anschließend in Kooperation mit etablierten Beschichtungsunternehmen folgen.

      Durch die Optimierung eines einzelnen Produktionsschrittes mithilfe von „Biotemplating“ könnten jährlich etwa 115 Tonnen Edelmetalle eingespart werden. Die damit verbundenen Kostenvorteile von rund 4 Milliarden US-Dollar würden Zulieferern und Verbrauchern zugute kommen.

      Das 7-köpfige Team um Dr. Hofinger erhielt für die entwickelte „Biotemplating“-Technologie“ bereits im Juni 2009 den IQ Innovationspreis Mitteldeutschland im Cluster “Automotive” und konnte die Nanostart AG, einen der größten Nanotechnologiefinanzierer, für seine Idee begeistern.

      „Der Einsatz von Biomolekülen ist auch in anderen Anwendungsgebieten denkbar, wir konzentrieren uns aber derzeit auf den Einsatz bei der Katalysator-Herstellung“, sagt Hofinger. „Durch unsere Technologie wollen wir den sparsamen Umgang mit wertvollen Ressourcen erreichen, der produzierenden Unternehmen zu einem wirtschaftlichen Vorteil verhilft.“


      ITN-Nanovation: Vor dem kommerziellen Durchbruch!

      "Kleine Firmen bleiben 2010 in Mode:" Kleine Firmen bleiben 2010 in Mode“: In der Ausgabe Nr. 7 / 2010 geht das Anlegermagazin börse-online auch auf die Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation ein: Börse-online schreibt, dass Lutz Bungeroth, Vorstand der ItN, überzeugt habe. „Die ItN-Aktie gehörte schon 2009 zu den Börsen-Highflyern und dürfte angesichts der positiven Entwicklungen im operativen Geschäft ihren Weg im laufenden Jahr fortsetzen“.



      Fazit: Nanostart verfügt aktuell über 10 Beteiligungen. Die drei Vorgestellten, ITN, Magforce und Namos haben gute Chancen in 2010 den kommerziellen Durchbruch zu schaffen. Gelingt es der Namos AG die Serienreife in 2010 wie geplant zu vollziehen, so wird der Technologie bei einer Veräußerung einen Wert von über 100 Mill. Euro zugeschrieben. Addiert man nur die drei Beteiligungen Magforce
      (> 120 Mill.), ITN (9 Mill.) und Namos (> 26 Mill.), so übersteigt der Wert dieser drei Beteiligungen die Kapitalisierung von Nanostart, die bei knapp 130 Mill. Euro liegt. Die Potentiale der anderen 7 Beteiligungen und die in Kürze erwartete Zulassung der Nanokrebstherapie sind der Türöffner für eine weitere Höherbewertung der Nanostart AG.
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      Deutsche Small Caps - Basisinvestments eines Langfristdepots