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    !!!! Primacom: Faktenthread !!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.01.05 09:39:29 von
    neuester Beitrag 31.08.05 13:05:32 von
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    ISIN: DE0006259104 · WKN: 625910
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      schrieb am 17.01.05 09:39:29
      Beitrag Nr. 1 ()


      Die Primacom AG, welche seit 1999 in Frankfurt (WKN: 625910) und New York börsennotiert ist, betreibt in erster Line Kabelfernseh- und Breitkabelnetze. (nähere Informationen: www.primacom.de) Ihr Amtssitz ist Mainz. Insgesamt besitzt sie am 30. September 2004 1.422.170 Kunden. Durch den Kauf im September 2000 der niederländischen Firma N.V. Multikabel ist sie neben Deutschland auch in den Niederlanden tätig. Gerade diese Übernahme brachte die Primacom AG in große Finanznöte (worauf später genau eingegangen wird).


      „Das Grundkapital der Primacom AG beträgt ca. € 51 Millionen und ist eingeteilt in 19.798.552 Inhaber Stammaktien. Die zum Dezember 2004 aktuelle Aktionärsstruktur stellt sich nach Angaben der Primacom AG wie folgt dar:

      Liberty Media Corporation (Liberty, UPC, UGC, UGCE)	5.286.213	Aktien	  26,70 %

      Herr Wolfgang Preuß						2.695.413	Aktien	  13,61 %

      Vorstand/Aufsichtsrat (ohne Herrn Wolgang Preuß)		   218.199	Aktien	    1,10 %

      Gartmore Investment Limited					   882.285	Aktien	    4,46 %

      Streubesitz						            10.724.882	Aktien	  54,17 %

      Inhaberstammaktien insgesamt				            19.798.552	Aktien	 100,00 %“

      (LKC, Seite 21)

      Der Großaktionär Preuß wurde in der Aufsichtsratsitzung vom 30. Juni 2004 in den Vorstand der Primacom AG berufen. Seitdem ist er Vorstandsvorsitzender.


      Momentane Kredite: (Zahlen aus dem letzten Quartalsbericht)

      1. Kredit: Senior Banken 494,6 Millionen €; Zinssatz 4,4 %
      also pro Jahr: ca. 21,76 M. €

      2. Kredit: SSL (Second Secured Facility) 465,7 Millionen €; Zinssatz (20%)
      (Zinsen aufgeteilt in 12 % Barzinsen + 8 % PIKzinsen)
      55,88 M. € + 37,26 M. €


      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) für den Zeitraum
      1. Januar bis 30. September 2004 stieg um 3,2 Prozent auf 79,7 Millionen Euro gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode. Also wird sich schätzungsweise das EBITDA im ganzen Jahr 2004 auf ca. 110 Millionen Euro belaufen.


      (Abbildung Seite 44; LKC)

      Mit dieser Abbildung wird dem Leser sofort deutlich, dass Primacom unter diesen Bedingungen keine Chance zum Überleben hat.

      Doch es gibt Hoffnung:
      „Zum Hintergrund: JP Morgan Chase war ursprünglich Aktionär der PrimaCom. Als es der Gesellschaft, die über ein durchweg gesundes operatives Geschäft verfügt, noch gut ging, trennte sich JP Morgan Chase von ihrer Aktienbeteiligung und versuchte nach Ansicht der SdK fortan, PrimaCom durch überteuerte Kredite, knebelnde Vertragsbedingungen und extreme hohe Gebühren und Beraterkosten "kaputt" zu finanzieren.
      Der dreiste Plan sah nach Ansicht der SdK vor, das Geschäft der dann quasi insolventen Gesellschaft wieder billigst zu übernehmen. Die Sonderprüfung ergab weiter, dass der Vorstand Sondervorteile und Bonuszahlungen in Millionenhöhe erhalten hätte, wenn es zu dem für die Aktionäre extrem nachteiligen Geschäft gekommen wäre. Zudem war vorgesehen, dass die UPC/Liberty Gruppe, die mit rund 25 Prozent größter Aktionär der PrimaCom ist, die niederländische PrimaCom Tochter Multikabel zu Konditionen hätte erwerben dürfen, die nach Auffassung der SdK rund 100 Mio. Euro unter den marktüblichen Preis gelegen hätten.

      Durch das Engagement der SdK und des Großaktionärs Wolfgang Preuß konnte das Vorhaben auf der Hauptversammlung verhindert und der Vorstand durch einen neuen ersetzt werden, der das Vertrauen der Aktionäre genießt.“
      (SdK, 22.12.2004)
      Der alte Vorstand hatte also einen Vertrag ausgehandelt, der den Verkauf der ganzen Primacom Management GmbH mit sämtlichen Beteiligungen, also des gesamten operativen Geschäfts der Primacom-Gruppe, zum Inhalt hatte. Als Gegenzug sollte Primacom fast vollständig von ihren gegenwärtigen Schulden befreit werden. Außerdem sollte nach Abschluss der Auflösung der Gesellschaft der Barkaufpreis von 5 Millionen Euro in voller Höhe zur Verteilung an die Aktionäre zur Verteilung stehen. (also 0,25 € pro Aktie). Dem Übernahmevertrag (der PSA heißt) auf der Hauptversammlung am 08. Juni 2004 wurde nicht zugestimmt. Jedoch wurde stattdessen eine Sonderprüfung beantragt, die von Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Steuerberater erarbeitet wurde (Unternehmen: LKC).

      Es sollten 5 Fragen überprüft werden:

      1. „Es soll untersuch werden, ob Vorstand und Aufsichtsrat im Hinblick auf den abgeschlossenen PSA, dem wir heute unter TOP 5 zustimmen sollen, ihren Sorgfaltspflichten nachgekommen sind.“ (Seite 4, LKC)
      - „Sorgfaltspflichtverletzungen des Aufsichtsrats im Zusammenhang mit seiner Zustimmung zum PSA sind nach unseren Prüfungsfeststellungen nicht ersichtlich.“ (Seite 6, LKC)

      2. „Es soll insbesondere geprüft werden, ob Liberty oder UPC in diesem Zusammenhang Sondervorteile gewährt oder in Aussicht gestellt worden sind. Daher soll vor allem untersucht werden, ob es bereits Absprachen im Hinblick auf den Verkauf von Unternehmensbestandteilen, hier vor allem Multikabel, gibt.“ (Seite 6, LKC)
      - „Die Durchsicht der Sonderprüfern überlassenen Unterlagen und die Auswertung von körperlichem und elektronischem Schriftverkehr führte nicht zu der Erkenntnis, dass neben der vorgesehenen – aber nicht durch die PrimaCom AG selbst oder durch eine von dieser beeinflussbaren Gesellschaft durchzuführenden – Veräußerung der Tochtergesellschaft Multikabel an die Liberty/UGC/UPC-Gruppe Sondervorteile an Aktionäre der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem PSA vorgesehen waren oder versprochen worden sind.“ (Seite 6, LKC)

      3. „Es soll weiter geprüft werden, ob die Second Secured Facility sittenwidrig ist, insbesondere im Zusammenhang mit den hohen Beraterkosten.“ (Seite 7, LKC)
      -„Nachfolgend stellen wir die entsprechenden rechtlichen Folgerungen bei der Beurteilung der Sittenwidrigkeit nach deutschem Recht für zwei verschiedenen Konstellationen dar, deren Eintritt in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht wahrscheinlich ist:
      - Das Second Secured Facility Agreement ist unter Zugrundelegung der deutschen Rechtsordnung sittenwidrig.
      - In dem Second Secured Facility Agreement ist jedoch die Anwendung englischen Rechts vereinbart. Die Prüfung der Wirksamkeit der Wahl der englischen Rechtsordnung beurteilt sich nach englischem Recht. Diese Rechtswahl ist nach unserer Auffassung wegen des hier gegebenen Bezuges zum englischen Rechtskreis (Banken) anzuerkennen.
      - Die Anwendung englischen Rechts kann jedoch teilweise durch die grundlegenden Wertungen der deutschen Rechtsordnung („Ordre-public-Grundsatz“) durchbrochen werden, so dass trotz der vertraglichen Rechtswahl die deutsche Rechtsordnung und deren Maßstäbe auf die Sittenwidrigkeit eines Kreditvertrages anzuwenden sind.
      - Die deshalb auf das Second Secured Facility Agreement anzuwendenden Grundwertungen zur materiellrechtlichen Sittenwidrigkeit werden jedoch durch die Gerichtsstandsvereinbarung überlagert. Danach sind Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf das Second Secured Facility Agreement durch die PrimaCom Gruppe vor englischen Gerichten zu führen. In einem Feststellungsverfahren kann u.E. gleichwohl die Unwirksamkeit der Gerichtsstandsvereinbarung vor einem deutschen Gericht geprüft werden. Die Gerichtsstandsvereinbarung ist eine sog. „hinkende“ Gerichtsstandsvereinbarung, weil die Gerichtsstandsvereinbarung lediglich zugunsten der darlehensgebenden Banken dahingehend geschlossen wurde, dass die geregelte Zuständigkeit (d.h. die Zuständigkeit der englischen Gerichte) für die darlehensgebenden Banken eine fakulative und für die PrimaCom AG eine ausschließliche ist. Es erscheint nicht ausgeschlossen, dass im vorliegenden Fall aufgrund der durch die Gerichtsstandsvereinbarung bewirkten prozessualen Ungleichbehandlung der Vertragsparteien die Unwirksamkeit der „hinkenden“ Gerichtsstandsvereinbarung festgestellt wird.
      - Die Durchsetzung der Wertung, dass das Second Secured Facility Agreement nach deutschem Recht sittenwidrig ist, hängt maßgeblich davon ab, in welchem Land eine Klage in Bezug des Second Secured Facility Agreement zuerst rechtshängig wird, da sich daraus unterschiedliche Prüfungsmaßstäbe hinsichtlich der Einwirkungsintensität der deutschen Rechtsordnung und damit auch der nach deutscher Wertordnung vorliegenden Sittenwidrigkeit des Kreditvertrags geringer ausgeprägt, weil in diesem Fall die Wertungen zur Sittenwidrigkeit durch den Grundsatz überlagert werden, dass ausländische Gerichtsentscheidungen grundsätzlich anzuerkennen sind.
      - Würde keine englische gerichtliche Entscheidung vorliegen, die in Deutschland anerkannt werden müsste, sondern würde ein deutsches Gericht die Sittenwidrigkeit des Second Secured Facility Agreement im Rahmen eines Erstprozesses überprüfen, d. h. die Gerichtsstandsvereinbarung wäre unwirksam, so wäre Art. 6 EGBGB als Maßstab des inländischen Ordre-Public zu prüfen. Das Second Secured Facility Agreement verstößt u.E. gegen den deutschen Ordre-public-Grundsatz gemäß Art. 6 EGBGB, weil die Höhe der Zinssätze, in denen die Kreditvermittlungskosten und Bearbeitungsgebühren zu berücksichtigen sind, die Vereinbarung von Zinseszinsen sowie zusätzlich von Verzugszinsen und die knebelnden Vertragsbedingungen zu Lasten der PrimaCom AG und der PrimaCom Management GmbH sowie die mögliche Gefährdung außerstehender Gläubiger gegen § 138 BGB sowie gegen § 248 BGB verstoßen.
      - Es ist uns zwar keine Rechtssprechung bekannt, die einen vergleichbaren grenzüberschreitenden Sachverhalt (Deutschland-England) zum Gegenstan hatte, aber es ist durchaus möglich, dass ein deutsches Gericht als Rechtsfolge des Verstoßes gegen Art. 6 EGBGB i.V.m. §§ 138, 248 BGB im Sinne der BGH-Rechtssprechung zu reinen Inlandssachverhalten entscheiden würde, dass das Darlehen unter dem Second Secured Facility Agreement der PrimaCom AG bis zu dem Zeitpunkt belassen wird, in dem es bei Gültigkeit des Vertrages zurückzuzahlen wäre, ohne für die Zeit der Überlassung der Darlehensvaluta Zinsen fordern zu können. Der Rückzahlungszeitpunkt ist der 31. März 2010.
      - Würde eine englische gerichtliche Entscheidung vorliegen, die in Deutschland anerkannt werden müsste, so wäre die Rechtsfolge eines Verstoßes gegen den deutschen Ordre-public die Ablehnung der Anerkennung der ausländischen Entscheidung gemäß Art. 34 Nr.1 EuGVVO. Der anerkennungsrechtliche Ordre-public (Art. 34 Nr. 1 EuGVVO) ist restriktiver als der kollisionsrechtliche Ordre-public (Art. 6 EGBGB). Vor diesem Hintergrund ist es problematisch, ob ein deutsches Gericht im Rahmen eines Anerkennungsverfahrens in vollständiger Ausführlichkeit die Sittenwidrigkeit des Second Secured Facility Agreement prüfen würde. Gemäß Art. 36 EuGVVO darf eine ausländische Gerichtsentscheidung keinesfalls in der Sache selbst nachgeprüft werden (Verbot der révision au fond.) Nichtsdestotrotz kann u.E. im Anerkennungsverfahren der Einwand der Sittenwidrigkeit des Second Secured Facility Agreement gemäß §138 BGB vorgetragen werden. Ob der Einwand erfolgreich sein wird, wird das deutsche Gericht im Anerkennungsverfahren rechtskräftig entscheiden.“ (Seite 8-10, LKC)

      4. „Es soll geprüft werden, ob sich Kreditgeber treuwidrig verhalten, wenn sie statt einer Wandlung in Geschäftsanteile der PrimaCom Management GmbH den Abschluss des PSA fordern.“ (Seite 10, LKC)

      - „Die Grundsätze eigenkapitalersetzender Darlehen bzgl. Der PrimaCom Management GmbH sind auf die Kredite der PrimaCom Management GmbH anwendbar. § 30 Abs. 1 GmbHG ist einschlägig, so dass das zur Erhaltung des Stammkapitals erforderliche Vermögen der Gesellschaft an Apollo und JP Morgan nicht ausgezahlt werden darf (Rückzahlungsverbot). Die Rückzahlung ist ausgeschlossen, soweit und solange die Mittel zum Ausgleich einer Unterbilanz und auch weitergehender Überschuldung dienen. Grundsätzlich erstreckt sich das Verbot nicht auf einen darüber hinausgehenden Darlehensbetrag. Ohne Berücksichtigung insolvenzrechtlicher Vorschriften ist eine Rückforderung also ausgeschlossen, soweit und solange die Rückzahlung zu einer Minderung des satzungsmäßigen Stammkapitals führen würde. Zinsansprüche laufen weiter, dürfen aber ebenfalls nicht geltend gemacht werden. Die Verwertung von Sicherheiten muss unterbleiben. Die PrimaCom Management GmbH befindet sich in einer Krise, so dass die Verpflichtungen aus dem Second Secured Facility Agreement für die Dauer der Krise gestundet sind. Gemäß §31 Abs. 1 GmbH müssen Zahlungen, welche dem Rückzahlungsverbot gemäß § 30 GmbHG zuwider geleistet sind, der Gesellschaft erstattet werden (Erstattungsanspruch).“ (Seite 11, LKC)
      5. „Es soll geprüft werden, ob eine Ad-hoc-Mitteilungspflicht schon am 16.02.2004 bestand, und wann die Verlustanzeige nach $ 92 Abs. 1 AktG hätte erfolgen müssen.“ (Seite 13, LKC)

      - Der Vorstand ist „seiner Pflicht aus § 92 Abs. 1 AktG ordentlich und gewissenhaft nachgekommen.“ (Seite 14, LKC)



      Punkt 4 schützt die Primacom AG also eindeutig vor einer Insolvenz (unabhängig wo dieser Kredit vor Gericht geht). Es müssen vorerst keine Zinsen für den SSF gezahlt werden, solange sich Primacom in einer finanziellen Krise befindet.
      „Die PrimaCom Management GmbH befindet sich in einer Krise, so dass die Verpflichtungen aus dem Second Secured Facility Agreement für die Dauer der Krise gestundet sind. Gemäß §31 Abs. 1 GmbH müssen Zahlungen, welche dem Rückzahlungsverbot gemäß § 30 GmbHG zuwider geleistet sind, der Gesellschaft erstattet werden (Erstattungsanspruch).“

      Die letzten zwei Raten der Zinsen müssen also an Primacom zurückgezahlt werden, da der Vorstand auf der HV schon von einer Insolvenz sprach.

      „Die Durchsetzung der Wertung, dass das Second Secured Facility Agreement nach deutschem Recht sittenwidrig ist, hängt maßgeblich davon ab, in welchem Land eine Klage in Bezug des Second Secured Facility Agreement zuerst rechtshängig wird“

      Auf diese Aussage ist schon eine Antwort zu finden, da Primacom am 09. Dezember 2004 als erster eine Klage einreichte.

      „Die PrimaCom AG und ihre Tochtergesellschaft, die PrimaCom Management GmbH, haben heute beim Landgericht Mainz eine Klage gegen die Inhaber des "Second Secured Loan", eingereicht. Der Second Secured Loan ist ein nachrangig gesicherter Kredit über 375.000.000 Euro. Mit der Klage, unter dem AZ 10HKO112/04, soll festgestellt werden, dass die PrimaCom AG und die PrimaCom Management GmbH, nicht verpflichtet
      sind, Zinsen auf den Second Secured Loan zu zahlen bzw. die Inhaber des Second Secured Loan etwaig bestehende Zinszahlungsansprüche aktuell nicht durchsetzen können. Die Klage stützt sich auf ein Gutachten der renommierten Wirtschaftsprüfersozietät LKC Kemper Czarske v. Gronau Berz, die als Sonderprüfer bestellt sind, sowie von Prof. Dr. Armbrüster zur materiellrechtlichen Sittenwidrigkeit des Darlehens und auf ein
      Gutachten einer renommierten Insolvenzkanzlei, wonach der Second Secured Loan aktuell als eigenkapitalersetzend zu qualifizieren ist.
      Dies hätte zur Folge, dass für die gesamte Laufzeit des Kredites keine Zinsen zu zahlen sind und bereits gezahlte Zinsen gegebenenfalls zurückgezahlt werden müssten. Der Eigenkapitalersatz führt dazu, dass die beiden Klägerinnen aktuell keiner Zinszahlungspflicht unterliegen. Die Zinszahlungspflicht lebt erst wieder auf, wenn die Gesellschaft ihre unternehmerische Krise beseitigt hat.“


      (Adhoc vom 09.12.2004)
      Primacom wusste schon eher, dass sie eigentlich keine Zinsen mehr zahlen müssen, doch sie zahlten sie unter Vorbehalt, da man den Kreditgebern des SSL (Apollo, JPM) keine Chance geben durfte, ihrerseits eher eine Klage einzureichen.
      Die Kreditgeber haben seitdem nichts mehr von sich hören lassen.
      Zukunfstaussichten:
      -In naher Zukunft wird eine Neubewertung der Primacom AG veröffentlicht werden (bestätigt von der IR-Abteilung). Die Bewertung der Primacom AG, die auf der HV 2004 vom Vorstand vorgetragen wurde, wird im LKC-Gutachten bezweifelt. Sie lasse aus heutiger Sicht einige wichtige Aspekte unberücksichtigt und sei daher nicht haltbar. Es „erscheint fraglich, ob die vorgenommene Bewertung die künftigen Ertragspotentiale des gesamten Konzerns in zutreffendem Maße berücksichtigt. Insbesondere die niederländische Firma Multikabel, deren Verkauf in der Zwischenzeit erneut im Gespräch ist, erscheint uns gemessen an den derzeitigen Verhandlungsergebnissen als zu niedrig angesetzt.“ (Seite 57, LKC)

      -Geld was an die Primacom AG zurückgezahlt werden könnte: - für das Kreditengagement des SSL beliefen sich die Beratungs-, Re- und Umstrukturierungskosten (ohne Zinsen) auf 80 Millionen Euro. Diese sollten auf jeden Fall zurückerstattet werden, denn wie leicht zu erkennen ist, waren sie rausgeschmissenes Geld (Wucherzinsen von 20 % pro Jahr!!!). Die Beratung war mangelhaft weil zum Zeitpunkt der Kreditvergabe absehbar war, dass Primacom die Zinsen nur bei einem explodierenden EBITDA bezahlen kann.


      (Abbildung Seite 42, LKC)


      Die blauen Säulen zeigen die Planzahlen, die die Banken bei den Kreditverhandlungen zugrunde gelegt wurden. Die roten Säulen zeigen das tatsächliche IST-EBITDA. Die Entwicklung zeigt deutlich, dass das IST-EBITDA im Wesentlichen den Planzahlen entspricht. Für das 4. Quartal 2004 liegen noch keine Ist-Zahlen vor, sodass ihr Planzahlen verwendet wurden.
      - die Zinsen, die die Primacom AG zahlte, obwohl sie sich schon in einer finanziellen Krise befand
      - der SSL würde von deutschem Gerichten als sittenwidrig erklärt (jedoch würde dieses Szenario bestimmt Jahre dauern(da die Gerichte ja immer ausgelastet sind), aber Kurse von >50 € wären danach schnell realisierbar. Es müsste schon zu einem beschleunigten Verfahren kommen (vielleicht ist dies möglich, wegen der schwierigen Finanzlage der Primacom AG).



      Andere wahrscheinlichere Szenarien:
      - Primacom und die Kreditgeber verhandeln miteinander. Die Kreditgeber des
      SSL schlagen der Primacom AG vor, dass sie zum Beispiel die PIK-Zinsen
      aus dem Vertrag streichen und die schon gezahlten PIK-Zinsen zurückzahlen.
      (Ein Angebot was Primacom vielleicht nicht reichen würde).


      (Abbildung Seite 44; LKC)



      - Ab dem 31. Dezember 2004 haben die Kreditgeber außerdem ein Recht
      darauf den SSL-Kredit in Gesellschaftsanteile der Primacom
      Management GmbH umzuwandeln.


      „Dabei wurden folgende Wandlungsbedingungen festgelegt:
      Am oder nach dem 31. Dezember 2004 können die Kreditgeber der wandelbaren zweitrangig
      besicherten Kreditlinie ihre ungetilgten Darlehen in Geschäftsanteile der Tochtergesellschaft
      PrimaCom Management GmbH umwandeln, deren Nennwert durch die Berechnung des
      Verhältnisses zwischen dem Betrag des umzuwandelnden Kredits und dem zwölffachem
      EBITDA (definiert als Ertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibung) für die zwölf Monate
      bis zum Ende des letzten Kalenderquartals abzüglich des Betrages der am Ende des letzten
      Kalenderquartals bestehenden konsolidierten Verschuldung zuzüglich des umzuwandelnden
      Kreditbetrags, dividiert durch den Nennwert sämtlicher zu diesem Zeitpunkt ausgegebenen
      Geschäftsanteile der PrimaCom Management GmbH bestimmt wird. Die Kreditgeber der
      wandelbaren zweitrangig besicherten Kreditlinie sind jedoch nicht berechtigt, ihre im
      Rahmen dieser Kreditlinie bereitgestellten Darlehen in mehr als 65% des gesamten
      Nominalwertes der Geschäftsanteile der Tochtergesellschaft, PrimaCom Management
      GmbH, umzuwandeln.“ (SdK Bericht vor der HV)









      euro adhoc: PrimaCom AG / Sonstiges / Feststellungsklage gegen die Second Secured Lenders beim Landgericht Frankfurt
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Die PrimaCom Management GmbH hat beim Landgericht Frankfurt eine
      Feststellungsklage gegen die Second Secured Lenders eingereicht. Die
      Feststellungsklage hat folgenden Inhalt:
      "Die Verpfändung der Anteile der Tochtergesellschaften ist unwirksam.
      In jedem Fall sind die als Sicherheiten dienenden GmbH-Anteile zur
      Zeit mangels Pfandreife nicht verwertbar."
      Aus unserer Sicht wurde mit dieser Klage der Verkauf der Multikabel in Aussicht gestellt (worüber in letzter Zeit schon öfters diskutiert wurde). Der Verkaufspreis wird so bei ca. 500-550 Millionen Euro liegen. Leider kann man wahrscheinlich damit nicht nur ausschließlich den SSL abbezahlen, da sie als Sicherheit des erstrangigen Kredits steht, denn sie deckt die Hälfte des Wertes der Primacom AG ab. Also kann man davon ausgehen, dass jeder Kredit zur Hälfte zurückgezahlt wird.
      Diese Vermutung hat sich bestätigt. Am 11.01.2005 hat Apollo eine einstweilige Verfügung gegen Primacom erwirkt, um den Verkauf der Multikabel ohne ihre Zustimmung zu verhindern. Wenige Stunden folgte diese Antwort von Primacom.


      "Primacom AG legt Rechtsmittel gegen einstweilige Verfügung ein -
      Verkauf ist wichtiger Schritt im Restrukturierungsprozess
      Mainz, 11.01.05-17:26 - Die Apollo Management hat heute bekannt gegeben, dass sie eine einstweilige Verfügung gegen PrimaCom erwirkt hat, um den Verkauf der holländischen Tochtergesellschaft Multikabel ohne ihre Zustimmung zu verhindern.

      Die Primacom AG steht in fortgeschrittenen Verkaufsverhandlungen, in denen sich abzeichnet, dass die Gesellschaft deutlich über 500 Millionen Euro für Multikabel erlösen könnte. Zur Erinnerung: JP Morgan und Apollo hatten im Rahmen des SPA im Juni 2004 bereits dem Verkauf der Multikabel für lediglich 430 Millionen Euro an UPC/Liberty Media zugestimmt.

      Vor dem Beginn der Verkaufsverhandlungen wurden alle Senior- und Junior Banken um Zustimmung gebeten. Während sich die Zustimmung der Senior-Banken abzeichnet, haben die SSL-Banken noch keine Bedingungen für ihre Zustimmung genannt.

      Der Verkauf ist ein wichtiger Schritt in dem derzeit eingeleiteten Restrukturierungsprozess, durch den die gesamten erstrangig besicherten Kreditverpflichtungen zurückgeführt und die Gesellschaft von Zins- und Tilgungszahlungen entlastet werden könnte. Die Primacom AG ist der Ansicht, dass sich durch den Verkauf sowohl die Situation der Gesellschaft, als auch die der Gläubiger und Aktionäre verbessern wird.

      Die Gesellschaft wird sich trotz des neuerlichen Versuchs einiger Gläubiger, eine Restrukturierung zu verhindern, nicht davon abhalten lassen, diese konsequent weiterzuführen. Die Primacom AG wird Rechtsmittel gegen die einstweilige Verfügung einlegen."



      Sollte Apollo den Verkauf der Multikabel in Zukunft wirklich verhindern wollen, können sie sich auf einen Prozess freuen, da sie im Juni 2004 bereits dem Verkauf der Multikabel für lediglich 430 Millionen Euro an UPC/Liberty Media zugestimmt hatten. Und jetzt wollen sie dem Verkauf für 100 Millionen Euro mehr nicht zustimmen. (Übrigens Apollo hatte beim PSA den fairen Wert der Primacom AG mit 0,25 EUR pro Aktie angegeben. Hierzu hatte man die Multikabel mit einem Wert von 430Mio gewichtet. Sollte die Multikabel nun 100 Miollionen Euro mehr Wert sein ist die Aktie auf einen Schlag 5 EUR mehr Wert.). Außerdem fragt man sich, was Apollo möchte. Als Kreditgeber will man normalerweise den Kredit zurückbezahlt bekommen. Sie wollen anscheinend nur eine möglichst billige Übernahme. Mal schauen, was die Richter dazu sagen.
      Nehmen wir einfach mal an, es gibt keine Einigung zwischen den 2 Parteien. Es kommt zu einem langjährigen Gerichtsverfahren. Primacom verkauft Multikabel für 530 Millionen €.
      Leider kann man damit nicht nur ausschließlich den SSL abbezahlen, da sie als Sicherheit des erstrangigen Kredits steht, denn sie deckt die Hälfte des Wertes der Primacom AG ab. Also kann man davon ausgehen, dass jeder Kredit zur Hälfte zurückgezahlt wird.
      Berechnung des fairen Kurses:
      EBITDA (ohne Multikabel) 65 Millionen € * 8
      = 520 Millionen € - 235 Millionen € (Senior Kredit) – 205 Millionen € SSL-Kredit
      = 80 Millionen € geteilt durch 19,8 Millionen Aktien
      = 4,04 €

      Der SSL-Kredit würde nicht weiter abbezahlt werden, da die Gerichtsentscheidung noch nicht steht und man nicht davon ausgeht, ihn weiter bedienen zu müssen (Sicherheiten müssen aber zurückgelegt werden; nehmen wir mal 23 Millionen € an)
      Nehmen wir mal die Daten des nächsten Jahres:
      EBITDA (ohne Multikabel) 68 Millionen € * 8
      = 544 Millionen € - 190 Millionen € (Senior Kredit) – 205 Millionen € SSL Kredit
      = 7,53 €
      (Zurückgezahlte Beraterkosten und schon zu unrecht gezahlte Zinsen sollten noch höhere Kurse rechtfertigen, ca. 5 € mehr)

      Dieses steigende Szenario würde sich immer weiter fortsetzen. (EBITDA steigt und der Kredit wird weiter zurückgefahren)

      Es wäre auch möglich, dass man den kompletten Senior Kredit mit dem Verkauf Multikabels abdecken wird, da man davon ausgeht, dass der SSL-Kredit sittenwidrig ist.

      EBITDA (2005, ohne Multikabel) 65 Millionen € * 8:
      = 520 Millionen € - 375 Millionen € SSL Kredit
      = 7, 3 € pro Aktie
      unberücksichtigt dabei:
      - die zu unrecht gezahlten Zinsen
      - die Beraterkosten, die wohl zurückgezahlt werden
      - das Geld was vom Multikabelverkauf übrig bleibt (ca. 35 Millionen €)
      Was noch positives in der Zukunft kommen könnte: Derzeit liegt das EBITDA-Multiplikator bei 7-10: Derzeit befindet sich der deutsche Kabelmarkt in einer Konsolidierung. Wenige Marktplayer
      versuchen, Netze zu extrem günstigen Konditionen zu erwerben. Teilweise kann man den
      Eindruck monopolistischer oder oligopolistischer Absprachen gewinnen. Hierzu sei insbesondere auf die Aktivitäten und Zukäufe der Kabel Deutschland AG verwiesen. Roland
      Steindorf, Sprecher der Geschäftsführung der Kabel Deutschland AG (bis 2001 Aufsichtsrat
      der PrimaCom), hat bereits mehrfach einen möglichen und baldigen Börsengang für Ende
      2004 bzw. Anfang 2005 angekündigt. Es muss davon ausgegangen werden, dass dann die Netzbewertungen wieder deutlich anziehen und von den IPO-Aktien-Zeichnern wieder sehr viel höhere EBITDA-Faktoren gezahlt werden.

      Eine weitere Rechnung:
      12 * 125 Millionen EBITDA (2005)
      = 1500 Millionen € - 458 Millionen € (Senior Kredit) – 466 € (SSL-Kredit)
      = 576 Millionen € geteilt durch Aktienanzahl 19,8 Millionen Aktien
      = 29,09 € pro Aktie


      Ausgelassen sind die Beraterkosten die wohl zurückgezahlt werden müssen.
      Dann denken wir, dass es JPM nicht auf ein Verfahren ankommen lassen wird, da sie einen Ruf zu verlieren haben. Es könnte eine Klagewelle auf sie zukommen, wenn der SSL Kredit als sittenwidrig erklärt werden würde. Deshalb wird es sehr wahrscheinlich zu einer WIN/WIN Situation kommen (wie oben beschrieben, entweder die Kreditgeber des SSL wandeln ihre Anteile in Aktien um oder erlassen Primacom einen Teil der Zinsen). Von diesem Verfahren würden alle profitieren. Die Kreditgeber haben ja auch schon ne Menge an Primacom verdient



      - es könnte zu Fusionen zwischen den Kabelnetzbetreibern kommen (sehr positiv)
      - es könnten neue Investoren oder Gläubiger zum Vorschein kommen, die der
      Primacom AG Geld zu einem viel niedrigeren Zinssatz (6-8%) geben, um den
      Wucherkredit SSL abzubezahlen.
      - Wird Primacom bei der schon oben angesprochenen Neubewertung besser bewertet,
      steigt auch das Rating und somit kämen im günstigsten Fall auch wieder Banken als
      normale Kreditgeber in Frage. Eine Umschuldung gegen einen normalen Kredit für
      8-10%.


      (Bitte rechnen sie selber den Kurs für mögliche weitere Szenarien aus)



      NICHT ZU UNTERSCHÄTZEN:
      Vielleicht haben die Kreditgeber noch irgendwelche Karten in der Hinterhand. Vorstellen können wir es uns zwar nicht, aber es ist immer Vorsicht geboten.




      Der Kurs spiegelt bisher diese möglichen Szenarien noch nicht dar, jedoch könnte er bei wirklichen Fakten schnell anspringen. Wir denken, dass Anleger und Fonds die richtigen, sicheren FAKTEN fehlen. (zum Beispiel: die Neubewertung, der Multikabelverkauf, Reaktionen von den SSL - Kreditgebern, neue Gläubiger, Börsengang der Kabel Deutschland)



      DIESE ANALYSE IST KEINE KAUFEMPFEHULUNG!

      Falls Sie vorhaben einen Teil ihres Geldes in die Primacom AG zu investieren, informieren sie sich bitte vorher selber ausführlich über dieses Unternehmen.

      Internetseiten:
      www.primacom.de/download/pdf/sonderpruefung_22122004_de.pdf
      www.primacom.de
      www.primacom.de/download/pdf/Q3_03_deutsch_1.pdf
      www.wallstreet-online.de oder www.ariva.de (dort wird in Foren über Aktien diskutiert, AdHocs s etc.)


      Ich bedanke mich bei all den Leuten die mir geholfen haben.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:42:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      danke @IG :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:43:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klasse, herzlichen Dank für die Mühe! :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:43:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      :DWer reich werden will muss jetzt in PRC investieren. Man kann diesen Fall, wenn überhaupt, am besten noch mit Mobilcom vergleichen. Tief bei 1.5 Euro, ein paar Monate später bei15 Euro.
      Bei PRC: Tief 0,25 Euro, nach X Monaten bei >5 Euro :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:46:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      @guru,
      herzlichen Dank.
      Tolle Sache, weiter so.

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      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:46:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Jedenfalls ist das Risiko nun nicht sehr hoch. Ich denke 1-1,50 EUR als Gegenwert wird die Aktie immer spielend erzielen. Eine Verlustbegrenzung auf 50% ist für spekulative Aktien ein vergleichsweise geringer Wert.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:47:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      @InvestmentGuru

      Gut strukturierte Zusammenfassung - Prima!

      Danke!

      MaMood
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:48:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke, IG!

      emsigwus: moblicom war noch tiefer.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 09:57:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      erinnert mich an BKQ(529070)wenn ich den 3jahreschart anschau....
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:26:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Auch ein herzliches Dankeschön von mir :) :D
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:34:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      guter Alternatv-Thread:lick:
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 10:39:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Gedächtnisstütze :D

      Gruß
      Eustach :D
      (der sowas immer mehr braucht)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:37:35
      Beitrag Nr. 13 ()
      Vielleicht hat heute dieser neue Faktenthread bzw. diese hervorragende Zusammenfassung etwas für den Kurs getan :look: ;)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:41:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      @all - eine Bitte von mir. Bitte gebt die Meldung der Aktienbestände erst heute abend per BM bei mir ab, wenn ihr fertig seid mit traden - also eine Art Tagescchlussstand. Wenn ich bei jedem Handel die Liste ändern muss ist das etwas unpraktisch.

      vielen Dank!

      Ich schlage dann vor, ich mache jeden Abend ab 20 Uhr im IG Primacom Faktenthread eine Schlussmeldung. Wenn Einsprüche bestehen sollten wir das bitte im Board ausdiskutieren.

      xwin
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 12:42:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Auch ein Dankeschön von mir ;);)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 16:26:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      :)feine arbeit:)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:14:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      die Gesamtzahl der mir bis heute gemeldeten Primacom Aktien beträgt:

      442.488 Stück oder 2,35%

      xwin :)
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:19:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      @xwin

      Danke für Deine Mühe!
      Könntest Du vielleicht auch noch angeben, auf wieviel Aktionäre sich die Zahl verteilt, dann bekommt man ein besseres "Gefühl" für die Zahl.
      Oder hat jemand was dagegen?

      Danke!

      MaMood
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:23:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      @MaMood - das können wir mal hier ausdiskutieren ob jemand was dagegen hat. Ich nicht. Meine nur es bringt nichts weil ja die Verteilung keiner kennt ausser mir und die behalte ich natürlich für mich.
      Avatar
      schrieb am 17.01.05 20:30:50
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nö, ist ok :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:46:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      Guten morgen zusammen, ich wollte meinen Beitrag nicht noch um 3Uhr Nachts hier reinschreiben. Es geht um folgende kleine aber feine Äußerung von Apollo vom 11.01.05. Ich habe ja schon gesagt, das ein mir bekannter Rechtsanwalt ebenfalls stark investiert ist, und der hat am Wochenende mit einem Kollegen aus den USA gesprochen. Es geht um folgende, für Apollo rechtlich, ganz schlecht gewählte Äußerung.
      " Ein Verkauf von Multikabel zu diesem Zeitpunkt
      jenseits einer umfassenden Restrukturierung mit der Zustimmung aller
      Parteien könnte den Interessen der PrimaCom-Aktionäre abträglich
      sein."

      Dieser (eigentlich lustige) Satz, könnte für Apollo nach angelsächsichem Recht eine Menge Ärger bereiten. Denn was Erklärungen von Unternehmen zu Aktionären angeht, da sind die Gerichte nicht so pingelig wie bei uns. Was heißt das jetzt für uns?
      Ganz einfach, jeder Schritt von Apollo der darauf ausgerichtet ist Primacom in die Insolvenz zu treiben, ist jetzt ein Verstoß gegen die Erklärung vom 11.01.05. Damit sind Schadensersatzansprüche für uns Aktionäre an Apollo möglich. Vergleichsfälle gibt es, vor allem natürlich gegen Banken, die schon mehrere Milliarden (insgesamt natürlich), auf diese Weise an Aktionären denen sie finanziell geschadet hatten, als Schadensersatz leisten mußten. Das macht meiner Ansicht ein Investment in Primacom noch sicherer, denn damit ist es Apollo nicht mehr möglich, Primacom auf irgendeine Art für ein Appel und ein Ei zu bekommen, denn damit Schaden sie ja uns den Aktionären. Bleibt also eigentlich nur noch eine Einigung zwischen allen Parteien, oder die Niederlage von Apollo. In jedem Fall sind wir long die Gewinner und dürfen uns auf einen Kurs freuen, über den manche hier noch gelacht haben.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 10:58:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      Denn was Erklärungen von Unternehmen zu Aktionären angeht, da sind die Gerichte nicht so pingelig wie bei uns.

      nicht so pingelig wie bei uns??? :confused:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:01:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was die Höhe des Schadensersatzes angeht.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:04:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      ah...ja so ergibt es dann Sinn. Ja die Amis haben sich Schadenersatzsummen nicht so zimperlich - das ist bekannt. Wenn man dann noch den Stress und Ärger, den ich mit dieser Aktie als seelische Grausamkeit hinzurechnet...das wird teuer...
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 11:16:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Londoner High Court verlängert einstweilige Verfügung gegen PrimaCom
      AG auf unbestimmte Zeit / Verkauf von Multikabel untersagt

      Frankfurt/M. (ots) - Die Kreditgeber der PrimaCom AG teilen heute
      mit, dass der High Court in London die einstweilige Verfügung, die
      sie gegen PrimaCom angestrengt haben, auf unbestimmte Zeit verlängert
      hat. Diese Verfügung verbietet einen durch die Kreditgeber nicht
      genehmigten Verkauf des Tochterunternehmens Multikabel. Bei den
      Kreditgebern der PrimaCom AG handelt es sich um JP Morgan und ein
      Konsortium bestehend aus Apollo, Blackstone, Pequot und Goldentree.

      Der High Court hatte in der vergangenen Woche eine vorläufige
      einstweilige Verfügung über einen Zeitraum von fünf Tagen bis zu
      einer weitergehenden Prüfung erlassen. Das Gericht hat nun
      entschieden, die Verfügung auf unbestimmte Zeit bis zu einer
      Entscheidung in der Hauptsache oder einer weiteren Anhörung zu
      verlängern.

      Die Entscheidung des High Court kommentiert Apollo wie folgt:

      "Wir sind sehr erfreut, dass der High Court die Verfügung gegen
      den Verkauf von Multikabel verlängert hat. Das Management von
      PrimaCom und jeder mögliche Käufer sehen sich nun beträchtlichen
      rechtlichen Risiken ausgesetzt, sollten sie den Verkauf ohne
      Einwilligung der Kreditgeber der PrimaCom AG weiter vorantreiben."

      "Es bleibt abzuwarten, was Herr Preuss und der Vorstand in
      Anbetracht der Entscheidung des High Court unternehmen werden. Die
      Entscheidung des Vorstandes, einen Prozeß in Deutschland
      anzustrengen, obwohl deutsche Gerichte nach dem Kreditvertrag nicht
      zuständig sind, anstatt eine für alle Parteien vorteilhafte
      Restrukturierung anzustreben, kann für PrimaCom ebenso wie für die
      sonstigen Beteiligten nur von Nachteil sein."

      Originaltext: Apollo Management , L.P.

      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=56226

      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_56226.rss2



      Pressekontakt:
      Edelman
      in Frankfurt:
      Frank Schoenrock
      +49 (0) 69 756199-27
      Frank.Schoenrock@edelman.com
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 18:05:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wollte nur kurz einen News-Link einstellen, damit jeder auf dem laufenden ist, der es bis dato noch nicht ist :cool:

      http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=primacom&btnG=News…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://news.google.de/news?hl=de&ned=de&q=primacom&btnG=News…


      Man kann sich darüber sogar alamieren lassen, wenn es etwas Neues zu berichten gibt :D;)

      Okay, wer das schon kennt, der soll einfach wegschauen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 19:01:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      18.01.2005 18:04:00

      Liberty Media will UnitedGlobal vollständig übernehmen

      Aktuellen Berichten zufolge will der US-Medienkonzern Liberty Media Corp. den Kabelfernsehanbieter UnitedGlobalCom Inc. vollständig übernehmen. Dies berichten amerikanische Medien am Dienstag.

      Demnach sollen die UnitedGlobal-Aktionäre für jede Aktie 0,2155 Liberty-Aktien erhalten, so Liberty Media in einer Mitteilung. Die Übernahme der restlichen Anteile an United Global soll Liberty demnach circa 3,5 Mrd. Dollar kosten.

      Derzeit gehören bereits schon über 52 Prozent von UnitedGlobal dem US-Medienkonzern. Liberty würde eigenen Angaben zufolge beide Unternehmen nach der Übernahme in der Holding Liberty Global Inc. zusammenfassen.

      Die Liberty-Aktie notierte zuletzt in New York bei 10,34 Dollar (-0,58 Prozent).

      Quelle: FINANZEN.NET
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 20:01:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      die Gesamtzahl der mir bis heute gemeldeten Primacom Aktien beträgt:






      639.558 Stück oder 3,203%

      bislang haben 28 Boardteilnehmer eine Meldung abgegeben.








      xwin :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 22:33:23
      Beitrag Nr. 29 ()
      Im Falle eines (nach deutschem Recht abgewickelten) Insolvenzverfahrens dürften die Entscheidungen des High Courts in London von minderer Relevanz sein. Oder wäre der Verwalter bei Verwertung etwa auch noch an die Einwilligung des Konsortiums gebunden? Wohl kaum. Warum hier immer die Insolvenz als Schreckgespenst gilt, erschließt sich mir nicht, zumal die Konsorten ein solches Szenario angesichts ihrer Nachrangigkeit und immerhin möglicher Nichtigkeit ihrer Ansprüche mehr fürchten müßten, als jeder andere.

      Es muß doch möglich sein, diesen miesen Machenschaften zu begegnen!

      XWIN, wozu Deine Meldeaktion?

      Alles Gute und viel Erfolg,
      Ashar.
      Avatar
      schrieb am 18.01.05 22:52:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      @Ashar - sehe ich ähnlich. Bin aber mal gespannt was sich bei den eingelegten Rechtsmitteln durch PRC in UK ergibt.

      Zu deiner Frage:

      Es ist nicht meine Aktion. Anregung kam durch andere, ich sammel nur.

      Nenne es Prophylaxe für den erneuten Versuch von UPC/UGC/Liberty den Vorstand auszuwechseln, Stimmungs- und Meinungsfindung im Board usw.

      Bei Nachrichten ist es z.B. zumindest für mich ungemein interessant zu sehen ob die Longies ihre Aktien halten, verkaufen oder kaufen. Natürlich bin ich mir bewusst, dass diese Aktion wiederum dadurch zur Manipulation einlädt.

      Ich denke aber ich begehe keinen Geheimnisverrat wenn ich verrate, dass weniger als absolut 10% der gemeldeten Aktien von Usern ohne hinterlegte gültige postalische Adresse sind. Die user mit den grössten Brocken sind mir teilweise persönlich bekannt. Grössenordnungsmässig denke ich, stimmt die ermittelte Zahl, zumindest habe ich keine Hinweise aus das Gegenteil.

      Ich verstehe aber deine Skepsis.
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 20:07:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      die Gesamtzahl der mir bis heute gemeldeten Primacom Aktien beträgt:






      690.141 Stück oder 3,49%

      bislang haben 34 Boardteilnehmer eine Meldung abgegeben.








      xwin :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 14:54:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      von Alfons:

      war ein Telefongespräch von heute Morgen


      Straub hat in dem Gespräch wert darauf gelegt, dass das seine eigene Meinung als SdK-Frize ist. Keinesfalls die des Unternehmens.
      Ich habe zwar gesagt, dass ich Inhalte des Gesprächs weiter geben werde. Möchte euch aber wirklich bitten, jetzt nicht alle selbst beim Straub anzurufen. Der sagt die Primacom-Sache beschäftigt ihn derzeit mit 120 % seiner Zeit. Da arbeitet er letztlich für uns, also lasst ihn in Ruhe schaffen.



      ------------------------
      Alfons: Der Multikabel-Verkauf erhitzt derzeit die Gemüter. Können Sie uns etwas zum Stand der Dinge sagen?

      Straub: Der Verkauf ist geplant und wird auch umgesetzt. Wir prüfen alle rechtlichen Optionen. Neben dem Geld, das zur Ablösung der großen Schuldenbelastung benötigt wird, wird die UPC wieder zu einem „normalen“ Aktionär. Der Sondervorteil, den UPC durch den Kauf der Multikabel für 430 Mio. gehabt hätte, lässt sich leicht ausrechnen. Die haben 25%, also rund 5 Mio. Aktien, und hätten die Multikabel um 100 Mio. zu billig bekommen, um dafür in der HV 2004 dem Ende der Primacom zuzustimmen. Betrachtet man es so, lag der Wert der UPC-Primacom-Aktien zur HV 2004 bei 20 Euro. Durch den Verkauf der Multikabel zum fairen Preis kommt dieser Vorteil allen Aktionären zugute.


      Alfons: Ist UPC jetzt nicht sauer und wird die weitere Restrukturierung blockieren?

      Straub: Sauer vielleicht schon. Sie wären doch auch sauer, wenn Sie Aktien haben, die im Wert von 20 Euro auf 2 Euro fallen. Aber wenn Sie 5 Millionen Aktien haben, dann werden Sie wohl Kaufmann genug sein, um zu erkennen, dass man jetzt eben in einer neuen Situation ist. Mit blockieren schaden Sie sich doch nur selber. Jetzt werden Sie doch wohl alles daran setzen, um mit dem Management und den anderen Aktionären zusammenzuarbeiten, damit ihre Aktien wieder 20 Euro wert werden. Der Multikabel-Verkauf bringt den angenehmen Nebeneffekt, dass die Interessen aller Aktionäre wieder gleichgeschaltet werden.


      Alfons: Versuchen Apollo und JP Morgan, den Deal zu blockieren, um UPC weiter Sondervorteile zukommen zu lassen?

      Straub: Nein um Sondervorteile für UPC geht es wohl nicht, auch denen muss klar sein, dass es unter dem neuen Vorstand und Aufsichtsrat vorbei ist mit dem Umverteilen von Sondervorteilen. Ein Verkauf unter den bekannten 530 Mio. ist nicht mehr möglich.
      Die Blockade ist deren letzter Versuch, die Restrukturierung zu verhindern um die Primacom allein zu bekommen.


      Alfons: Kann die Blockade aufgehoben werden ?

      Straub: Es ist der eindeutige und einstimmige Wille von Aufsichtsrat und Vorstand von Primacom, die Multikabel zu verkaufen. Wir werden konsequent den Weg des Verkaufs gehen, daran wird uns niemand hindern.


      Alfons: Warum kann für die Multikabel, die gerade mal 1/3 der deutschen Kundenanzahl aufweist kann, ein so hoher Preis erzielt werden?

      Straub: Das MK-Geschäft ist wesentlich besser entwickelt. Die haben eine viel größere Durchdringung was Internet und Telefonie über das Netz betrifft.
      Da müssen wir beim Deutschlandgeschäft erst noch hin, sind aber auf dem besten Weg. Der neue Vorstand Wolfgang Preuss, Hans Werner Klose mit Unterstützung von Manfred Preuss sind die Richtigen dafür, die machen einen tollen Job. Das schöne für die Aktionäre ist daran doch, dass die Wertsteigerung, die das Multikabelnetz in den letzten Jahren vollzogen hat, in Deutschland erst noch kommt.


      Alfons: Das man sich vom Vorstand Merin nach so kurzer Zeit getrennt hat, hat bei vielen Anlegern zu Verunsicherungen geführt. Verschiedene Gerüchte werden immer noch diskutiert. Was waren die Gründe?

      Straub: Die Gründe liegen ausschließlich im persönlichen Bereich – deshalb werde ich dazu nichts sagen. Man hat sich freundschaftlich und fair getrennt. Bitte erinnern Sie sich: Nach der Machtübernahme auf der Hauptversammlung mussten wir den korrupten Vorstand, der aufgrund eines völlig fragwürdigen Gutachtens unmittelbar Insolvenz anmelden wollte, umgehend rausschmeißen. Wortwörtlich über Nacht musste ein neuer Vorstand gefunden werden. Wir sind Herrn Merin sehr dankbar, dass er sich für die Aktionäre auf diesen heißen Stuhl gesetzt hat.


      Alfons: Im Board wird auch das Thema Primacom als Übernahme heftig diskutiert.

      Straub: Aktuell ist mir nichts bekannt. Finanzinvestoren haben immer Interesse an unterbewerteten Assets. Durch die hochwertige und modernste technische Ausstattung der Primacom kommt noch hinzu, dass Primacom unter Synergiegesichtpunkten für andere Wertbewerber sehr interessant ist.


      Alfons: Was meinen Sie genau?

      Straub: Primacom besitzt beispielweise ein hochmodernes Playout-Center. Das hat einen hohen Millionenbetrag an Investitionen verschlugen und ist in Deutschland einzigartig. Damit können sie im Netz Content bereitstellen. Andere Netzbetreiber haben so was nicht. Bei einer Übernahme könnten die es natürlich auch für ihre Netze mitbenutzen. Einmal investiert – vielfach profitiert.


      Alfons: Apollo könnte das zum Beispiel. Die betreiben mit iesy ja in Deutschland schon ein Netz, zusätzlich bieten sie gerade für ISH.

      Straub: Genau. Deshalb ist Primacom für Apollo ja so interessant.


      Alfons: Bisher hat Apollo ja aber angeblich keine Aktien.

      Straub: Das haben sie zumindest behauptet. Die Aktien mussten sie meiden, da sie das Problem hätten, dass dann ihre Kredite als eigenkapitalersetzend einzustufen wären. Jetzt sagen aber unsere Gutachter, dass die Kredite der Apollo aufgrund der Situation und Verträge, die starken operativen Einfluss ermöglichen, wie gerade erst wieder durch die Blockade bewiesen wurde, auch ohne Aktienbeteiligung als eigenkapitalersetzend einzuordnen sind.


      Alfons: Das heißt, jetzt kann Apollo offiziell Aktien kaufen?

      Straub: Das heißt in erster Linie, dass Primacom an Apollo/JP Morgan keine Zinsen mehr zahlen darf.


      Alfons: Wie ist es mit den Aktien von Herrn Preuss? Wird er bei einem Übernahmeversuch ggf. verkaufen?

      Straub: Nochmals: Ich weiß nichts von einem Übernahmeversuch. Ich werde Ihnen auch nichts über die Absichten anderer Aktionäre sagen. Ich kann Ihnen aber sagen, dass ich derzeit keinen einzigen Aktionär kenne, der bereit ist, Primacom-Aktien im einstelligen Euro-Bereich zu verkaufen.


      Alfons: Noch immer warten die Anleger auf das Gutachten der Wirtschaftprüfungsgesellschaft zum Wert der Primacom.

      Straub: Glauben Sie mir, auch wir warten darauf. In dem Gutachten wird der betriebswirtschaftliche Wert der Primacom errechnet. Der wird, so hoffen wir zumindest, über den Schulden liegen. Damit ist das leidige Thema Überschuldung dann hoffentlich endgültig vom Tisch. Anleger sollten beachten, dass dieser Wert nicht gleich dem Marktwert der Primacom ist.


      Alfons: Wo liegen die Unterschiede?

      Straub: Der Marktwert ist der Wert, den andere bereit sind, für die Netze zu zahlen. Da spielen dann der strategische Wert und die Markterwartungen eine große Rolle. Da tut sich im Moment viel.
      Im Sommer hat die gesamte amerikanische Kabelmafia daran gearbeitet, den Markt zu konsolidieren. Die gigantische KDG sollte entstehen. Wir wissen jetzt relativ sicher, dass auch Primacom da hätte landen sollen. Die Preise wurden künstlich niedrig gehalten, damit das Quasi-Monopol billigst Kabelnetze einsammeln konnte. Mit der Absage der großen Fusion durch das Kartellamt werden die Karten jetzt völlig neu gemischt. Es bilden sich neue Kombinationen und Konstellation. Der Markt ist in Bewegung und die Preise steigen. Schauen Sie sich mal die ISH an: die hätte vor 5 Monaten für 1,4 Mrd. Euro an KDG gehen sollen. Im Moment kann man lesen, dass für ISH zwischen 1,6 bis 1,7 Mrd. geboten werden. Für die Primacom-Aktionäre ist dieser Preisanstieg durch den gigantischen Fremdkapitalhebel natürlich besonders interessant.


      Alfons: Bei zwei Euro ist die Aktie aber doch schon schön gestiegen. Was empfehlen Sie?

      Straub: Wir geben keine Aktientipps. Wer als Aktionär mit Primacom die letzten drei Jahre durch die Wüste gegangen ist, steht jetzt vor dem Tor zur Oase. Natürlich sind wir noch nicht drin und sicher. Die Hyänen und Aasgeier können uns noch von hinten angreifen. Jeder muss selbst entscheiden: geh ich weiter mit, um dann ein Leben mit Milch und Honig zu genießen oder gönn ich mir jetzt gleich für zwei Euro einen Schluck Wasser und erschieße mich anschließend.

      Alfons: Das klingt nach großen Plänen.

      Straub: Es ist kein Geheimnis, dass die Branche vielversprechend ist und Primacom darin bestens aufgestellt ist.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:00:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      @Alfons

      Danke!
      Super Arbeit und sehr informatives Gespräch ;)

      Besonders der letzte Absatz von Straub, der ja wusste, dass Du die Notizen veröffentlichst. Da kann er sich als SDK-Mann schnell die Finger verbrennen, wenn er sich seiner Sache nicht sicher ist. Auch wenn es kein Aktientipp ist, ist es eine recht eindeutigen Aussage ...

      MaMood
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:04:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Alfons - danke dir. Im Prinzip hat Straub damit alles gesagt. Dem ist nichts hinzuzufügen.

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:14:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hi Investment Guru.

      Bei allem nötigen Respekt: das war Dein erster guter Beitrag!
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 15:20:01
      Beitrag Nr. 36 ()
      @ Koenigsberg

      ich denke mit dieser Analyse ist alles gesagt, da kann man doch nebenbei im Nachbarthread noch ein bisschen Spaß machen, denn der Thread da ist ja zum Plaudern.
      Wir haben ja hier jetzt 2 Faktenthreads, in denen alles wichtige steht, somit ist der andere eigentlich uninteressant.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 16:11:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      Danke Alfons, hochinteressant.

      Wie xwin ja schonmal erwähnte, ist durch den möglichen Preis von 530 Mio für Multikabel die Primacom-Aktie direkt 5 Euro wert. Der Kurs von 20 (!) (hat der das echt gesagt?) ist zwar noch weit weg, aber die 5 ist jetzt ziemlich realistisch.

      Dass der Verkauf von Multikabel jetzt die bevorzugte Alternative ist, ist zumindest als Info aus Insiderkreisen neu. Aber es war sowieso immer die realistischte, weil am einfachsten umzusetzen (also zumindest einfacher als z.B. ein Umschuldung). Wie schwer selbst das wird, zeigen ja die Störfeuer von Apollo.

      Das einzige was mich stört, ist die Kursexplosion und die Äußerungen im Zockerfreak-Thread. Das ist mir dann doch kurzfristig viel zu optimistisch und scheint mir mächtig überhitzt.

      Die positivste Nachricht der letzten Tage war sicherlich die RaymondJames Anmerkung zur Torpedo-Klage. Denn das hatte ich vorher komplett anders verstanden. Ich dachte nämlich es wäre schlecht, dass die deutschen Gerichte so langsam wären und die Engländer schneller ein Urteil fällen und das deutsche dann nicht mehr zuständig ist (und die Chancen in England sind ja schlechter als in Deutschland, wo die Klage wohl sehr gute Chancen für Primacom hätte). Aber das ist genau andersherum: Weil die Klage in Deutschland bedeutet, dass Primacom keine Zinsen mehr zahlt (sogar nicht mehr zahlen darf), tickt die Uhr, die vorher gegen Primacom tickte (Insolvenz drohte) jetzt *für* Primacom. Das ist ein brillianter Zug! Jetzt hat Primacom ausreichend Zeit, alle Alternativen durchzuprobieren. In Ruhe und nicht unter Hast und Druck zu verhandeln (gibt einen besseren Preis).

      Ich hatte ja immer eine Tradingrange, in der ich gesagt habe, dass ich kaufe, wenn`s drunter geht und verkaufe, wenn`s drüber geht. Ich würde die Range aktuell mit 1,50 zu 5 Euro sehen.

      Bye egghat.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 16:19:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      #37

      Tradingrange von 1,50 - 5 ....:eek:

      warum nicht gleich 0,25 - 20...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 16:28:42
      Beitrag Nr. 39 ()
      @egghat - soweit ich es kapiert habe sprach M.Straub ja ausdrücklich nicht vom Kurs sondern vom Gegenwert des Geschäfts für Liberty.

      Ausserdem die interessante Aussage, dass es nicht unter 530Mio geht - also mindestens 100Mio mehr.

      Wie gesagt - wenn ich der Argumentation von Apollo folge sind das 20,25 Wert pro Aktie abzüglich eines ordentlichen Risikoabschlags dann vielleicht 12 EUR als langfristiges Kursziel.

      Ein Zocker versteht unter "langfristig" ja zwei Wochen. ich meine damit aber 12 Monate Minimum.

      Aber ich folge der Argumentation von Apollo ja auch nicht... ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 18:46:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      @set1:

      Tja, das sind Ranges, für Leute, die *nicht* traden wollen ;-) Ungewohnt, gell? Heisst aber nicht mehr, als dass ich unter 1,50 nachkaufen werden und dass ich über 5 verkaufen werde. (wahrscheinlich). Dazwischen mache ich einfach nix. Passt zu meinem faulen Gemüt ;-)

      @xwin:

      Ah, jetzt verstehe ich. Meine Rechnung war: 100 Mio Wert sind 5 Euro pro Aktie. Da UPC aber nur 25% hält, war das *für die* 20 Euro pro Aktie wert.

      Interessant finde ich auch, dass man, sobald Multikabel verkauft ist, UPC nicht mehr mit Apollo in einem Boot sitzen würde (jetzt tun die das ja, denn UPC hätte ja einen Hammerkaufpreis bekommen können). Das ist natürlich strategisch hochinteressant. Denn dann ist Apollo ziemlich einsam.

      Aber davon ab: Wenn die 530 Mio echt sind und kein Blöff, hat Apollo eh keine Chance mehr. Das muss man nachher mal den Aktionären und Gläubigern erklären. Das gibt Schadensersatzklagen bis zum Abwinken. Die stehen jetzt nicht nur moralisch und nach deutschem Recht unter Druck, auch tickt die Uhr jetzt anders herum. Ich denke, das wissen die auch langsam. Von daher macht eine Übernahme auch keinen Sinn mehr. Verklagen würden wir die eh, wenn die einen Laden wertlos vor die Wand fahren obwohl 100 Mio mehr drin gewesen wären. Ich bin entspannter denn je was Primacom angeht. (OK, ich war noch nie entspannt, aber aus der 20/80 Chance, die ich am Anfang gesehen habe, ist inzwischen locker eine 80/20 Chance geworden. OK, von der aktuellen Basis aus kein Kursverzehnfacher mehr, aber Faktor 2bis 3 ist schnell und Faktor 5 über 3 Jahre sind immer noch locker drin).

      Bye egghat.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 20:20:47
      Beitrag Nr. 41 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      die Gesamtzahl der mir bis heute gemeldeten Primacom Aktien beträgt:






      741.351 Stück oder 3,74 Prozent

      bislang haben 41 Boardteilnehmer eine Meldung abgegeben.








      xwin :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 20:25:02
      Beitrag Nr. 42 ()
      @egghat - bei allen Meinungsunterschieden die wir haben ist das jedenfalls eine recht weise Tradingrange. Ich könnt mir ja auch durchaus vorstellen bei 5 EUR einen klitzekleinen Teil zu veräussern. Aber max. 10% meiner Aktien um nen bischen die Sau raus zu lassen. Mehr ist nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 21:20:08
      Beitrag Nr. 43 ()
      meine Position ist so klein, dass ich über einen Verkauf von 10% bei der aktuellen Gebührenlage erst bei 20 nachdenken kann ;-)

      Bye egghat.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 21:45:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      @egghat - ja klar...logo...meine doch auch.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 22:10:14
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo xwin u. InvestmentGuru,

      um die Sammelaktion noch effektiver zu gestalten, schlage ich vor, neben der Anzahl der Teilnehmer noch deren Namen zu veröffentlichen, damit die noch nicht gemeldeten mehr Anreiz erhalten, selbstverständlich nur mit dem Einverständnis aller schon Teilnehmenden. Die meisten haben dies ohnehin schon bestätigt.

      Weiterhin sollte mehrmals täglich in den aktuellen Threads auf die Aktion mit einer kurzen Erläuterung für die täglich neu dazu kommenden Primacom-Aktionäre hingewiesen werden.

      mini
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 22:16:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich habe keine Probleme damit, denn in anderen Threads, wie z.B. von Biophan :D, gibt´s auch eine Investorenliste ;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 22:22:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      habe auch keine Probleme damit!
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 22:59:45
      Beitrag Nr. 48 ()
      Ich fände das auch ok. Wenn aber jemand Probleme damit hat, dann bitte per BM eine Nachricht damit die Person nicht in der Liste auftaucht.

      Obwohl...sind ja nur Nicks, keine Klarnamen. Der Form halber müssen aber alle um Erlaubnis gefragt werden denke ich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 23:03:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      bei mir ist es ok;)
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 23:38:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      OK ich gestehe alles. Ich habe in einem Anflug von geistiger Umnachtung und ohne mir über die Folgen meiner Tat im klaren zu sein ebenfalls anfang letzter Woche 3k ins Depot gelegt. Jetzt wo ich aber den schönen Buchgewinn sehe, auch das muß ich gestehen, ärgere ich mich warum ich nicht mehr gekauft habe.

      :cool:FS:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.01.05 23:49:43
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hallo Miniaktionaer, #45.

      Was für eine unsinnige Anregung! Wird dann etwa die Argumentation des einen gewichtiger als die des anderen, nur weil einer von beiden mehr hinzugeschwindelt hat?
      Und wenn schon, dann bitte gleich konsequent: kompletter bürgerlicher Name mit Adresse, Rufnummer, Blutgruppe, Sozialversicherung- und Personalausweisnummer. Wir wollen uns doch aufeinander verlassen können. Ich faß es nicht!

      Gruß, Ashar.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 07:49:35
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Ashar Rubin,

      Du hast noch das polizeiliche Führungszeugnis und den Auszug aus dem Flensburger Register vergessen. ;)

      Ich denke, Du hast den inhaltlichen Sinn nicht kapiert. Mit Misstrauen hat der Vorschlag doch nichts zu tun. Leg Dir doch einfach einen Nick zu, wenn Du ein Problem damit hast oder teile xwin mit, Deinen Namen nicht zu veröffentlichen.

      Anfangs stand ich auch dieser Aktion etwas skeptisch gegenüber. Aber es können ja nicht alle gleicher Meinung sein. Vielleicht fasst Du es noch.

      mini
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 07:56:41
      Beitrag Nr. 53 ()
      #51
      Wenn Mini´s Anregung Unsinn war, was ist dann bitte Deine Antwort darauf :confused:

      Ich spekuliere mal .... total überflüssig :p:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 08:07:18
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich hätte auch kein Problem damit!! Guten Morgen auch!;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 08:16:10
      Beitrag Nr. 55 ()
      moin :kiss:

      Für mich gäbs da auch keine Probleme.
      Die Frage der Glaubwürdigkeit der einzelnen angegebenen
      Stückzahlen bleibt ja Jedem selbst überlassen.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 08:25:24
      Beitrag Nr. 56 ()
      Moin zusammen!

      Schreibt doch Euer Einverständnis/Nichteinverständnis einfach mit der nächsten UpDateMail an xwin. Sonst haben wir hier im Faktenthread gleich nur noch "Rauschen" bzw. Null-Informationen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 10:32:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      @all

      Es geht nur um die Veröffentlichung des Namens, dass ihr mal Aktien gemeldet habt. Theoretisch könntet ihr auch zum jetzigen Zeitpunkt wieder NULL Aktien haben.

      Die Stückzahl wird nicht veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 11:08:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Nur mal rein prophylaktisch:

      http://www.sdk.org/pdf/Stimmrechtsvollmacht.pdf
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 12:13:35
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 12:16:03
      Beitrag Nr. 60 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 15:13:56
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hallo xwin

      Der Prozentanteil am GK ist richtig ....


      Sollen wir uns nicht eher am %-Anteil des free floats orientieren. Dieser ist eigentlich der Kursrelevante ;)




      gruß Revenue
      (der heute nochmal 2700 Stücke kaufen wird *zur Info*)
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 16:39:23
      Beitrag Nr. 62 ()
      @Revenue - ich orientiere mich aber nicht am "kursrelevanten" Anteil sondern am Anteil der Apollo notfalls daran hindert ein Unternehmen zu übernehmen, dass nach der Sanierung das mehrfache Wert sein wird.

      Ich weiss, ich lehne mich jetzt ziemlich weit aus dem Fenster mit beiden Aussagen. Ich bleibe aber dabei. irgendwer sammelt und sämtliche Short-Attacken werden dankbar aufgefangen.

      Aber wenn du willst - bitte:

      Der Freefloat betägt meiner Ansicht nach 55%, da GI unterhalb der Meldepflicht liegt und ich denke die haben längst verkauft.
      Avatar
      schrieb am 21.01.05 20:11:39
      Beitrag Nr. 63 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      die Gesamtzahl der mir bis heute gemeldeten Primacom Aktien beträgt:





      836.351 Stück oder 4,22 Prozent

      bislang haben 43 Boardteilnehmer eine Meldung abgegeben.








      xwin :)

      P.S. zur Sache mit den Nicks. Ich schlage vor, ab Montag wird die Meldung mit einer Liste des gemeldeten gemacht. Bis dahin haben alle Zeit, zu widersprechen wenn sie nicht in der Liste erscheinen wollen. Es werden wie bisher keine Einzelstückzahlen mit irgendeinem user in Verbindung gebracht. Dass man auf der Liste erscheint bedeutet nur, dass man mal eine Meldung abgegeben hat und theoretisch auch wieder NULL Aktien haben könnte. Ein Teilnehmer hat bislang der Veröffentlichung seines Namens widersprochen und ich habe das zu respektieren.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 00:04:22
      Beitrag Nr. 64 ()
      Hallo xwin habe erhöht auf 5000!;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 00:09:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      @lauslein - ach du warst das :D

      na denn schlaf gut.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 00:12:23
      Beitrag Nr. 66 ()
      xwin du bist ja auch schon lange dabei und hast immer daran geglaubt, jetzt wird der Traum Primacom zur Realität!;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 00:16:54
      Beitrag Nr. 67 ()
      @lauslein - naja...langsam! Geklärt ist noch nichts aber ich habe irgendwie schon das Gefühl dass das nun endlich die Vorboten einer Klärung sind und nicht wieder irgendein schneller Zock.

      Wir werden sehen. Bin jedenfalls sehr positiv gestimmt. :)

      Warum sollen Träume an der Börse nicht auch ausnahmsweise mal wahr werden können. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 10:14:38
      Beitrag Nr. 68 ()
      xwin

      18000 zu 0,29 Euro

      MfG

      lukim68
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 10:41:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      @all

      WICHTIG: ab Montag werde ich zusammen mit der Gesamtzahl der Aktien eine Liste derer veröffentlichen, die gemeldet haben (auf vielfachen Wunsch hin).

      Es wird kein Zusammenhang zwischen dem Namen und irgendeiner Stückzahl hergestellt. Dass der Name auftaucht bedeutet nur, dass mal Primacom Aktien gemeldet wurden. Theoretisch könnte aber auch (fast) jeder user keine Primacom Aktien mehr besitzen.

      User, die die Veröffentlichung ihres Namens nicht wünschen bitte eine Boardmail an mich. Anstelle des Namens erscheint dann in der Liste "user möchte anonym bleiben".

      danke!

      xwin
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 11:13:26
      Beitrag Nr. 70 ()
      Un nicht vergessen auch die VERKAUFTEN Aktien zu melden. Der Aktienbestand steigt ja beständig an so daß man glauben könnte, es werden nur die Käufe gemeldet und nicht die Verkäufe!
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 11:18:07
      Beitrag Nr. 71 ()
      @bettelmann - es wurden auch Verkäufe gemeldet. Nur halt weniger als Käufe und es kommen ja täglich neue user hinzu.
      Avatar
      schrieb am 23.01.05 21:25:29
      Beitrag Nr. 72 ()
      auch wenn es nervt...zweimal müsst ihr das Posting noch ertragen bitte - soll nachher keiner sagen er hätte es nicht gewusst - bitte um Verständnis:

      @all

      WICHTIG: ab Montag werde ich zusammen mit der Gesamtzahl der Aktien eine Liste derer veröffentlichen, die gemeldet haben (auf vielfachen Wunsch hin).

      Es wird kein Zusammenhang zwischen dem Namen und irgendeiner Stückzahl hergestellt. Dass der Name auftaucht bedeutet nur, dass mal Primacom Aktien gemeldet wurden. Theoretisch könnte aber auch (fast) jeder user keine Primacom Aktien mehr besitzen.

      User, die die Veröffentlichung ihres Namens nicht wünschen bitte eine Boardmail an mich. Anstelle des Namens erscheint dann in der Liste " user möchte anonym bleiben" .

      danke!

      xwin
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 17:01:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      So Leute, jetzt wird es langsam interessant. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich deutsche Gerichte mit der Sittenwidrigkeitsklage beschäftigen werden ist seit letzter Woche ziemlich gestiegen. Apollo soll angeblich schon Druck von JPM bekommen, mit Primacom eine Einigung zu finden, und es sollen auch schon Gespräche stattfinden. Die Konsequenzen die sich für uns ergeben, hängen damit von folgenden Faktoren ab. Sollten sich unsere Gerichte mit der Sittenwidrigkeit befassen, und zugunsten von Primacom entscheiden, so wäre der gesamte Kredit inklusive aller Zinsen und Gebühren nichtig. Wenn man die Zinszahlungen + die Gebühren zusammenzählt, dann wäre Primacom so gut wie Schuldenfrei. Nachteil: Das Verfahren würde natürlich eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Allerdings könnte Primacom ohne Probleme diese Zeit überstehen, da ja keine Zinsen mehr gezahlt werden müssen, und die Rückführung der ersten Kreditlinie sich in Grenzen hält. Eine Einigung mit Apollo wäre natürlich schneller, allerdings muss natürlich das Ergebnisse auch für Apollo, einen Vorteil gegenüber dem Rechtsweg, bringen. Die Verhandlungsmacht liegt aber ganz klar bei Primacom, und Apollo muss zusehen wie sie mit einem blauen Auge davonkommen. Meine Kursziele von 15 Euro sind damit noch das absolute Minimum, und jeder Aktionär der sich so eine Chance durch ein paar Prozent Gewinn entgehen lässt, der soll weiter Rot-Grün wählen.

      mfg,

      Wilhelm
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 17:15:24
      Beitrag Nr. 74 ()
      Nachtrag:
      Die Gespräche finden aber erst seit kurzer Zeit statt, da Apollo sich die, in der Äußerung vom 10.12.04...,

      " Vor allem aber steht der Kredit
      in völliger Übereinstimmung mit anwendbarem Recht. Wir beabsichtigen,
      die sofortige Abweisung der Klage zu beantragen."

      beabsichtigte Klageabweisung höchst Wahrscheinlich an die Backe kleben kann.
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 18:05:31
      Beitrag Nr. 75 ()
      ein letztes mal müsst ihr dieses Posting ertragen - und bitte nicht vergessen mir die Stückzahlen zu melden, die natürlich individuell anonym bleiben

      @all

      WICHTIG: ab Montag werde ich zusammen mit der Gesamtzahl der Aktien eine Liste derer veröffentlichen, die gemeldet haben (auf vielfachen Wunsch hin).

      Es wird kein Zusammenhang zwischen dem Namen und irgendeiner Stückzahl hergestellt. Dass der Name auftaucht bedeutet nur, dass mal Primacom Aktien gemeldet wurden. Theoretisch könnte aber auch (fast) jeder user keine Primacom Aktien mehr besitzen.

      User, die die Veröffentlichung ihres Namens nicht wünschen bitte eine Boardmail an mich. Anstelle des Namens erscheint dann in der Liste " user möchte anonym bleiben" .

      danke!

      xwin
      Avatar
      schrieb am 24.01.05 20:45:37
      Beitrag Nr. 76 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben ein Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

      akom
      axtus
      bettelman
      buergervroni
      callemieses
      ceco
      cultom4president
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      geldscheier
      hayabertl
      haassii
      Hung29
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      prima2005
      piki
      ramsteph
      revenue
      Risctec
      schneebe
      Set.1
      Solstein
      StoxxmasterXXL
      thexfiles
      Tornito24
      Trabertoni
      xx_markus_xx
      xwin
      YenS
      ZachariasFoxx

      898.583 Stück

      oder

      4,54%


      xwin :)
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 20:07:43
      Beitrag Nr. 77 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

      akom
      AsBa
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      bettelman
      buergervroni
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      Kent33
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      piki
      ramsteph
      revenue
      Risctec
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      StoxxmasterXXL
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      xx_markus_xx
      xwin
      YenS
      ZachariasFoxx

      918.312 Stück

      4,64%
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 20:02:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

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      xwin
      YenS
      ZachariasFoxx

      952.493 Stück

      4,81%
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 20:12:21
      Beitrag Nr. 79 ()
      Xwin erst einmal vielen dank für deine Arbeit! Vielleicht sollten wir nochmal einen Aufruf starten wer jetzt wieviele Stücke hat ich weiss es ist viel Arbeit aber es wird sich lohnen! Ich möchte nochmal eines zum Ausdruck bringen, es gibt ja für uns User die schon lange oder relativ lange dabei sind einen Grund der bei der ganzen Histerie untergegangen ist! Wir glauben an die Story! M;)eine Stückzahl beträgt 4000!!
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 19:55:49
      Beitrag Nr. 80 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

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      schrieb am 28.01.05 20:20:12
      Beitrag Nr. 81 ()
      Liebe Boardmitglieder,

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      schrieb am 31.01.05 20:43:09
      Beitrag Nr. 82 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

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      schrieb am 31.01.05 21:11:36
      Beitrag Nr. 83 ()
      1000
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 13:10:25
      Beitrag Nr. 84 ()
      Auch mal hier zur Info, weil´s so schön ist :D

      DE0006259104
      euro adhoc: PrimaCom AG / Sonstiges / Senior Lenders stimmen Verkauf von Multik


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      01.02.2005

      Die Senior Lenders haben einem Verkauf von Multikabel mit der
      erforderlichen Mehrheit zugestimmt. Multikabel ist eine 100 % Tochter
      der PrimaCom.

      Mit dem geplanten Verkauf von Multikabel soll der eingeleitete
      Restrukturierungsprozess konsequent fortgesetzt, die gesamten
      erstrangig besicherten Kreditverpflichtungen zurückgeführt und die
      Gesellschaft von Zins- und Tilgungszahlungen entlastet werden.


      PrimaCom AG
      Der Vorstand

      Ende der Mitteilung euro adhoc 01.02.2005 12:25:14
      ---------------------------------------------------------------------
      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de
      PrimaCom AG
      http://www.primacom.de
      PRIMACOM
      An der Ochsenwiese 3
      Deutschland
      DE-55124
      Mainz
      +49(0)6131 944 522
      Telekommunikation
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 20:16:58
      Beitrag Nr. 85 ()
      Liebe Boardmitglieder,

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      schrieb am 02.02.05 21:46:26
      Beitrag Nr. 86 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

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      schrieb am 04.02.05 20:19:25
      Beitrag Nr. 87 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

      Summe 1.049.328

      Anteil 5,30%


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      Avatar
      schrieb am 06.02.05 09:48:36
      Beitrag Nr. 88 ()
      In einem Nachbarthread habe ich folgenden - zugegeben sehr umfangreichen - Artikel gelesen. Er ist sehr interessant, bitte nehmt Euch die Zeit. Es ist auch von Primacom die Rede!



      Veröffentlicht von Prof. Dr. Eberhard Hamer am 02.12.2004 um 9:41 Uhr
      Der Welt-Geldbetrug

      Der grösste und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

      Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wieviel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

      Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).


      Vom Realgeld zum Nominalgeld

      Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten («kippen und wippen»). Das Ergebnis war jeweils, dass die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wussten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden musste. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.

      Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, dass Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, dass also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren Geldscheinmenge.

      Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, dass sie - wenn auch über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.


      Vom staatlichen zum privaten Geld

      Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Grossfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, dass viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).

      Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den kriegführenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein grösserer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.

      1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier.

      Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, dass sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab. Das Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.

      Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:

      # Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale «vierte Gewalt» für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmissbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne. Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, dass die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.

      # Die meisten anderen Staaten haben eine " orientierte Quantitätswährung" bevorzugt. Sie verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmässig dazu geführt, dass der politische Missbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)

      # Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegen bevorzugten eine «freie Quantitätswährung», also eine Währung, deren Missbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. «Freie Quantitätswährung» hat immer «Freiheit zum Missbrauch der Währung» bedeutet und nie langfristig funktioniert.


      Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen, die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie die D-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil die Deutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtige Währungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärker wertminderten (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäss, mit ihren längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.

      So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch Währungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der " harten" Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung die inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte. Die der Geldwertstabilität verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, dass dieser Störer durch Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politik gesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden musste. Kohl hat dafür gesorgt, dass dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde, dass die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte (" Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?" ). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.

      Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat sich das Geld der Welt von jedem zugrundeliegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier hemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet. Dass die Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen festen Wert, liegt daran, dass durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbares Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau den gleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.

      Praktisch hat inzwischen das von der US-Grossfinanz gesteuerte und ihnen gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:

      # Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% aller Geldquantitäten sind Dollars.

      # Die US-Grossfinanz hat auch die von ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt (Saddam).

      # Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen. Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über 90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Grossfinanz gehaltenen Dollar-Papieren.

      # Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder «auszuleihen». Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: " Möglicherweise bis 6000 Dollar." ) allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundert-geschäft machen würden.


      Die US-Grossfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Grossfinanz, von niemandem ausser von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte der Welt missbraucht.

      Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Gross-finanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt.

      Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt. Der US-Staat lässt sich also in immer grösserem Ausmass von der Welt Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern - die moderne Form der Tribute.

      Dass diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die US-Grossfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten. Praktisch heisst das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer grösseren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot:
      Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten.

      Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars schliesslich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will.

      Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.

      Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Grossfinanz abhängt,

      # würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen,

      # würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen,

      # und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen,

      # würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen

      # und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen,

      # so dass eine Währungsreform unvermeidlich wird.


      Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutzniesser dieses Systems sind nicht nur die US-Grossfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere. Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die eigene Währung nahezu ausschliesslich mit wertlosen Dollars in ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmasslich nur noch als blosser schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.

      Tatsache 1: Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so tönernen Füssen, dass ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.

      Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und Täuschung über einen angeblichen - aber nicht vorhandenen - Kurswert künstlich aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.

      Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Grossfinanz ist längst von allen Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese Täuschung und die Macht der US-Grossfinanz wird noch künstlich " Vertrauen" der Welt in den Dollar suggeriert. Wüssten die Marktteilnehmer dagegen, dass sie mit dem Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den Händen haben, denen längst nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, missbrauchen, so würde auch das Vertrauen in diese Privatwährung Dollar zusammenbrechen.

      Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der grossen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber belehrt, dass die Aktie ausser dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte der Welt.


      Mit Scheingeld zu Sachwerten

      Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Missbrauchswünschen der grossen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.

      Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der grössten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermassen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Grossfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.


      Mit Sachwerten zu Monopolen

      Die hinter der FED stehende Grossfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwert-politik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), grosse Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.

      Zurzeit läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der Gen-Manipulation. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst unfruchtbar. Wenn man also die Genmanipulation flächendeckend durchsetzen kann, müssen alle Bauern einer Firma mit einem Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr festgesetzten Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst geerntetes Getreide zur Saat verwenden.

      Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft zurzeit auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung geregelt, um den Bauern die Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen existenznotwendig ist. Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des US-Kartells. Die der US-Grossfinanzgruppe gehörenden Firmen Nestlé und Coca-Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr abhängigen Wissenschaftern und Politikern eine " Liberalisierung des Zuckermarktes" und betreiben dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur). Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich der teurere Rübenzucker gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs billiger, nachher aber teurer - durch das von der US-Grossfinanz beherrschte Rohrzuckerkartell überschwemmt.

      Mit welchen kriminellen Methoden die US-Grossfinanz dabei ganze Branchen in ihre Hand bekommt, zeigt der Fall Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Grossfinanz (Telekommunikations-Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von Primacom unterwandert und dann diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30% Jahreszinsen oktroyiert, so dass die eigentlich gut operierende Firma wegen der Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank " jetzt billigst übernahmereif" wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde. Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Grossfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Grossfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreissigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Grossfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Grossfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmässig weiter.

      Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Grossfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Grossfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben.


      Mit Sachwerten zur Währungsreform

      Deutet man den Fahrplan der Welt-Grossfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Grossfinanz ist klug genug zu wissen, dass ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muss.

      Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Grossfinanz als auch der USA:
      # Die Grossfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die Grossfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.

      # Listigerweise hat die US-Grossfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer ausserhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschliesslicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.


      Dass aber jede pausenlose Vermehrung eines Privatgeldes - des Dollars - durch die der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve Bank zur Aufweichung der Dollar-Währung zu immer stärkerer Inflation und schliesslich zur Währungsreform führen muss, ist finanzwissenschaftliches Grundwissen und dürfte nicht einmal Greenspan und seinen Mittätern zweifelhaft sein.


      Durch Währungsreform zur Weltwährung

      Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäussert, dass " wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmässigerweise den Dollar und den Euro zum `Euro-Dollar` einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte" . Das macht aus Sicht der US-Grossfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Grossfinanz halten. Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Grossfinanz wichtige Ziele erreicht:
      # Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern. Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt.

      # Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5200 Mia. Dollar würde bei 50%er Abwertung nur noch 2600 Mia. Euro-Dollar betragen.

      # Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-Währungsreserven.

      # Das Hauptziel der US-Grossfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen. In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Grossfinanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Grossfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Grossfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren. Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut -betreiben. Die bisherige Welt-Geldmengenvermehrung, der grosse Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.


      Die US-Grossfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen.

      Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als " Verschwörungstheorie" oder als " Antiamerikanismus" oder sogar als " Antisemitismus" (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Grossfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.

      Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen.

      Verlierer bei dem grossen Spiel der Finanz-oligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine blosse Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Wert-erhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Grossfinanz selbst vorgemacht hat.


      Strategieziel des Welt-Geldbetruges

      Soweit von aussen her erkennbar, hat die US-Grossfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Grossfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben.

      Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Grossfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.

      Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Grossfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden.

      Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Grossfinanz überlässt. Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten.

      Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben.

      Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Gross-finanz die Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch ausgeschlossen werden.

      Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine blosse Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Grossfinanz den grössten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können.

      Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen.

      Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die " vierte Gewalt" darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.

      Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Grossfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance.

      Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Grossfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat. Deshalb tut Aufklärung not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.


      © Prof. Dr. Eberhard Hamer
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 13:35:28
      Beitrag Nr. 89 ()
      @bettelmann,
      also so eine Schwarte in dieser Länge zu lesen übersteigt meine Geduld. Stand auch schon irgendwann mal in einem thread, ist also Asbach! Mag ja in manchen Dingen, v.a. PRC betreffend, richtig sein. Ist aber eher etwas für Studenten.
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 13:39:17
      Beitrag Nr. 90 ()
      wenn du ein fuchs bist,dann lese nur den absatz,wo fett gedruckt ist.:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 14:31:24
      Beitrag Nr. 91 ()
      Sehr gut erkannt !!
      1 +
      Ein " HOCH " auf den Prof. Dr. Eberhard Hamer
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 15:37:19
      Beitrag Nr. 92 ()
      xwin nimm mich auch noch auf, hab 4000 stück
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 16:21:57
      Beitrag Nr. 93 ()
      Ein Hallo an alle.
      Ich (technisch nicht sehr bewannt) musste soeben feststellen, dass es bei WO eine interne Boardmail gibt.:(

      Mit erschrecken musste ich ebenfalls feststellen, dass ich 79 Email von euch bekommen habe.:eek:

      Ich hoffe Ihr habt Verständniss dafür, wenn ich nicht alle beantworten kann.

      Gruss
      Berger
      Avatar
      schrieb am 06.02.05 22:20:15
      Beitrag Nr. 94 ()

      Hallo Börsen/Tradergemeinde :),
      willkommen bei den "professionellen" Daytradern/Börseninvestoren !


      Hier findet Ihr meine Watchlist, Üposition/Favoriten für den heutigen bzw.morgigen Börsentag im Dax, TEC, Nemax, OS, Future, Nasdaq & NYSE.
      Ebenfalls Verlierer,Shortempfehlungen, "Hot Stocks" werden mit aufgelistet. Zwischen 15h-17h erscheinen hier täglich meine Favoriten/Tipps für den nächsten Handelstag.
      Jederman kann hier teilnehmen & ebenfalls auf seine Üpositionen/Favoriten, oder auch Tradingchancen hinweisen :) !

      Watchlist/Empfehlungsliste "long+short" ab 9.November 2004(tägl.aktualisiert)http://board.trendinvest.net/viewtopic.php?t=634&start=0


      Inhalt:Favorit/ÜpositionVorschlagZockeraktie des TagesShort des TagesWatchlist > EU/USADaytrades:




      Die Vorgaben sehen klasse aus ! Der Dax hat am Freitag ein neues Jahreshoch markiert, Schlusskurs 4339 + 57,64% (JH 4340 )
      Dow & Nasdaq sind nach 20:00 weiter gestiegen:

      [size=15][color=green]Dow 10716 + 123
      Nasdaq 2086 + 29 (Tageshoch)

      Der Dax notiert ausserbörslich über 20 Punkte im Plus, letzter 4361 ( + 22 )
      [/color][/size].
      Bei d. guten Umfeld dürften wir eine gute Börsenwoche sehen, also
      allen viel Glück & ein guten Wochenstart !

      Primacom war am Freitag der Tagesgewinner, Schlusskurs mit 4,22 + 25,60% am Tageshoch (4,24). Börse Frankfurt hat nach 17:30
      nochmal über 100.000 Aktien umgesetzt, SK [size=18]4,29 + 27,30%[/size], knapp 4 Millionen Euro wurden intraday umgesetzt.
      Bei d. guten Umfeld/Vorgaben bleibe ich mit Trziel 4,40-4,60 an Board !


      Zitat von NoggerT @ Fr Feb 04, 2005 6:11 pm: FFE[size=18] 4,30 + 27,60% (TH)[/size] :D
      Stuttgart hat vorhin gar 5.000 Aktien auf [size=18]4,34[/size] umgesetzt !
      Ich halte Primacom (625910) übers We, über 655.000 Aktien intraday
      umgesetzt, auch charttechnisch sieht PRC klasse >neues Jahreshoch !
      Das Jahreshoch von heute 14:55 lag` bei 4,17, darüber dürften nicht
      wenige Shorties covern, was nochmal zu Kurssteigerungen führen dürfte !
      letzter Kurs: 4,04 + 20,23%, Trziel 4,40-4,60


      -------------

      Depotwert Deutz sieht immer besser aus, Schlusskurs 3,47 + 3,58% (TH 3,50 ), über 300.000 Aktien intraday umgesetzt !
      Mein 1.Trziel 3,30-3,50 fast voll erreicht, nächstes Trziel 3,80-4

      Zitat von NoggerT @ Mi Feb 02, 2005 4:21 pm: Neben DRN sieht auch Depotwert Deutz immer besser aus, [color=blue]über 3,40 > charttechn. Kaufsignal ![/color]
      Zitat von NoggerT @ Do Jan 13, 2005 5:02 pm: neu im Tradingsdeopt > [color=blue][size=18]Deutz[/size][/color]

      Hallo Börsen/Tradergemeinde ,
      Mögliche Tradingchance(n)u.a. für 13.1.2005
      Watchlist/Empfehlungsliste "long+short" ab 9.November 2004(tägl.aktualisiert) http://board.trendinvest.net/viewtopic.php?t=634&start=0

      [size=18]Deutz[/size] (630500)
      Tagesumsatz (Euro): 1,5 Millionen
      aktueller Kurs: 3,20+ 4,92%
      TradingStop:3,08
      Bemerkung:sowohl fundamental, als auch charttechnisch top !



      ----------------------------------------------------------------------------------


      Zockeraktie des Tages mir i.d.R. zu heiss,Kurschwankungen von 10-30% sind in beiden Richtungen möglich!


      EIC (936734)
      Glückwunsch an TUX&Fredz :D
      2,76 + 31,43%

      ----------------------------------------------------------------------------------

      sieht shortie aus unter Druck & charttechnisch angeschlagen, dürfte mE weiterfallen !


      Schlusskurs gegen den Trend, 25,39 - 5,75%
      Zitat von NoggerT @ Fr Feb 04, 2005 5:52 pm: restlichen ASKJ mit 25,66 gedeckt (short 25,79)

      [color=red]Short ASKJ (25,79 )[/color]
      ...


      ----------------------------------------------------------------------------------

      Watchlist XETRA(Out&Underperformer) von heute:

      Qiagen 8,79 + 2,57%
      SGL 11,14 + 3,92%
      EIC 2,79 + 32,8%
      NET AG 1,29 + 14,1%
      Sunways 8,93 + 5,81% (TH 9,15)
      In-Motion 0,37 - 30,19%
      Primacom 4,29 + 27,3%
      Deutz 3,49 + 4,18%
      Kontron 7,48 - 4,1%
      Update 3,22 + 8,4%
      Solarfanrik 12,45 + 7,3%


      WL USA(Nasdaq/NYSE):

      THQI
      MNST
      APLX
      TSCO
      MATK
      OSTK


      ----------------------------------------------------------------------------------

      heutige Daytrades(abgeschlossen/closed) u.a.:

      ----------------------------------------------------------------------------------


      Die Trefferquote der Tradingchancen, sowohl "Übernachtpositionen" liegt in den letzten 6Jahren, unabhängig aus welchem Segment bei 80/90%, bereits im Jahr 2000 nahm auch erstmals die Öffentlichkeit(ManagerMagazin12/2000) von der ID NoggerT>Bezeichnung Guru & diesem Thread notiz, seitdem gab` es einige Einladungen zu TV-Shows & Anfragen von diversen Börsenzeitschriften."Seit nunmehr 4 Jahren ist dieser Thread mit täglich 20.000-40.000 Zugriffen & rund 1000 Beiträgen (je nach Marktlage) MTC:http://board.trendinvest.net/viewforum.php?f=2, WO:http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/mostreade… der meistbesuchte Börsenthread" in D/ A /CH !"
      Markus Frick > MTC(Deutschlands informativstes Börsenboard):http://www.markus-frick.de/web/content/static/tippderwoche/1…

      letztes Update (Stand 3.2.05. 15:01)
      Tradingsdepot:Network Aplliance(KE27,64),DAB Bank(KE 4,95), Deutz (K 3,2 )

      [size=9]Die Performance der letzten Monate lässt sich, wie schon in den letzten 6Jahren sehen, fast jeden Tag ein Treffer, ob short- oder Longempfehlung, ob im Future, Dax, Tec, oder in den USA:[/size]
      Von den letzten 249 Üpositionen sind 238 aufgegangenhttp://board.trendinvest.net/viewtopic.php?t=33

      Nachtrag:Bitte bei allen Empfehlungen selbst recherieren & zumind. auf die Umsätze achten!

      Fragen/Kontakt/Anregungen bzw. Vorschläge http://board.trendinvest.net/privmsg.php?mode=post&u=7
      über Board-Mail, doch bitte etwas Geduld mitbringen, denn bei der grossen Community & den vielen Mails ist es nicht immer einfach, Danke!

      Gute Börsengeschäfte :)
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 08:59:09
      Beitrag Nr. 95 ()
      1.Taxe FFE: BID 4,50 ASK 5
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 09:16:51
      Beitrag Nr. 96 ()
      20 Prozent in zwei Wochen!

      Wer sich meinen letzten Aktientipp zu Herzen nahm, der hat mit seiner Daimler-Aktie in den letzten Wochen sicher viel Freude gehabt! Ich freue mich mit jedem von Ihnen, der meinen Tipp in die Tat umgesetzt hat und gute Gewinne erzielen konnte.

      Rund 20 Prozent hat die Daimler-Aktie in den letzten zwei Wochen gemacht! Der Erfolg bestätigt Sie sicher darin, den Newsletter auch weiterhin regelmäßig zu beziehen.

      Und es geht weiter mit guten Nachrichten: Momentan befinden wir uns in einer sehr guten Börsenphase! Innerhalb der letzten Wochen waren auch in anderen Bereichen sehr gute Gewinne möglich. Bei aller Euphorie dürfen wir alle dennoch nicht leichtsinnig werden und sollten immer wieder daran denken, Gewinne auch tatsächlich zu realisieren! Schließlich sind drei mal 25 Prozent auch eine 100prozentige Performance. Wie das geht? Sie legen 10.000 Euro an, machen 25 Prozent und legen die 12.500 erneut an. Haben Sie erneut 25 Prozent Gewinn gemacht, nehmen sie die 16.000 Euro raus um daraus nochmals 25 Prozent mehr zu machen. Und schon haben Sie 20.000 Euro.

      www.moegliche-tradingchancen.de, das ist die Börsencommunity für den professionellen Daytrader, das Börsenboard für den solventen Privatanleger, die kostenlose Informationsquelle, wenn es um das Thema Börse geht. Dort gibt es tägliche Börsenempfehlungen, heiße Gerüchte und profitable Übernachtpositionen publiziert von erfahrenen Daytradern (NoggerT, Fredz & Co). Auf dieser Seite bin ich auch selbst im Chatroom häufig zu Gast.
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 21:36:09
      Beitrag Nr. 97 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

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      schrieb am 08.02.05 00:21:02
      Beitrag Nr. 98 ()
      @xwin

      Guten Morgen xwin! :)

      Da das hier ein Fakten-Thread ist und Du wohl auch schon laenger an der Primacom-Story dran bist, wollte ich Dich fragen ob Du in kurzen Aussagen ein Positiv/Negativ-Szenario fuer die Aktie umreissen kannst - vielleicht so aehnlich wie Eustach das unlaengst fuer CBB gemacht hat. Ich habe zwar versucht mich heute Abend durch die Materie zu lesen, aber so ganz sicher bin ich mir noch nicht mit welchen Chancen und Risiken die gegenwaertige Situation nun wirklich behaftet ist.

      Vielen Dank schon mal im Voraus !

      cognito
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 00:28:45
      Beitrag Nr. 99 ()
      @cognito - ohhh....mit Eustach würde ich mich niemals messen wollen.

      Ich kann es ja mal versuchen:

      negativ Szenario:

      - MK Verkauf kann unterbunden werden
      - Kreditverträge nicht sittenwidrig
      - kein Eigenkapitalersatz bei den Zinsen
      - kein Vergleich mit Apollo

      ...wären wir bei 0,50 - 1 EUR (geschätzt)

      positiv Szenario:

      - MK wird verkauft zu 550Mio
      - Einigung im Vergleich mit Apollo/JPM zu 200Mio Restzahlung unter Verzicht auf die PIK Zinsen

      ...wären wir bei 20 EUR (geschätzt)

      Das ist nur mal eben so dahin geschrieben. Wilhelm kann sowas besser als ich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 00:40:42
      Beitrag Nr. 100 ()
      Vielen Dank xwin und eine gute Nacht !

      cognito
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 00:47:24
      Beitrag Nr. 101 ()
      @cognito - jo danke dir auch. Ist aber wie gesagt nur dahingefrickelt. Sollte dir nicht zu Investemententscheidung dienen. Da solltest du dich selbst mit der Materie beschäftigen - das nimmt dir keiner ab. Konkrete Fragen werden in den Faktenthreads aber sicher gerne beantwortet.

      Wie du siehst steckt in dieser Aktie ein verhätlnismässig hohes Potential und aber auch ein hohes Risiko. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, da kannst du nichts falsch machen. Bei fast 5 EUR ist ein Investment riskant, auf der anderen Seite kann es auch schnell teurer werden.

      Ob der Anstiegt ein Zock ist weiss ich nicht. Ich persönlich glaube nicht dass es noch weit unter 4 EUR geht (ohne Nachrichten) aber ich würde da nicht wetten wollen.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 13:34:21
      Beitrag Nr. 102 ()
      Bei Primacom sind auf 5,63 > 51.500 im Verkauf (Eisberg)


      von 0,22 auf akt. 5,60 + 20,43%, eine Konsolidierung ist
      mehr als fällig !

      gestern noch mit 4,04 meine Üposition, doch auf d. aktuellen Niveau
      bin ich wirklich bearish, Stop 5,8/5,85


      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:04:43
      Beitrag Nr. 103 ()
      @NoggerT:

      Kannst Du nicht bitte in den anderen Thread gehen? Da lesen mehr Leute mit und Deine Charttechnik interessiert hier keinen.

      Bye egghat.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:06:53
      Beitrag Nr. 104 ()
      @egghat - danke.
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 18:07:47
      Beitrag Nr. 105 ()
      So jetzt haben wir auf 6,17 Euro konsolodiert.
      Wenn ich der Charttechnik folgen darf steht Morgen
      eine heftige :cry:Konsolodierung auf 7,40 an.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:15:31
      Beitrag Nr. 106 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

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      schrieb am 08.02.05 20:22:43
      Beitrag Nr. 107 ()
      habe auch 1.000 Stück gekauft !
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 20:25:13
      Beitrag Nr. 108 ()
      habe ich registriert. Bitte als BM nächstes mal, da ich nicht immer alles lesen kann und mir bei den Postings was entgehen kann. Danke!
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 12:38:14
      Beitrag Nr. 109 ()
      Ich habe nun 70% meiner Position abgebaut (Kauf 5,61,5,48,5,4,5,35) :):):), letzter 6,30 + 2,1%

      Zitat von NoggerT @ Mi Feb 09, 2005 12:24 pm: [size=18]4.000 weggekauft > 6,36 ![/size]
      Zitat von NoggerT @ Mi Feb 09, 2005 12:17 pm: PRC ins Plus gekaufen, [size=18]6,24 + 1,13% (TH)[/size]:)
      Zitat von NoggerT @ Mi Feb 09, 2005 11:15 am: [color=orange]5,96, noch 2 Cent bis zum TH [/color]!
      ...
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 14:46:48
      Beitrag Nr. 110 ()
      Wer kann mir sagen was es für den Wert einer Aktie bedeuten würde, wenn MK für 700 Mio statt 550 Mio verkauft werden würde oder bereits ist.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 14:51:21
      Beitrag Nr. 111 ()
      :confused: na 7,50 EUR mehr.
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 14:58:35
      Beitrag Nr. 112 ()
      :confused:Es gibt zum Glück keine dämlichen Fragen.....
      Avatar
      schrieb am 09.02.05 20:13:29
      Beitrag Nr. 113 ()
      Liebe Boardmitglieder,

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      schrieb am 10.02.05 23:11:37
      Beitrag Nr. 114 ()
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      schrieb am 11.02.05 00:41:34
      Beitrag Nr. 115 ()
      Aus der FTD vom 11.2.2005
      Finanzinvestoren stoßen Beteiligung an Ish ab
      Von Kristina Spiller, Hamburg

      Die Eigentümer des führenden deutschen TV-Kabelnetzbetreibers Kabel Deutschland (KDG) haben sich von ihrer Beteiligung an dem KDG-Rivalen Ish getrennt. Das könnte das Kartellamt auf den Plan rufen.


      Wie die FTD aus gut informierten Kreisen erfuhr, verkauften die Finanzinvestoren Goldman Sachs, Apax und Providence ihre Anteile von insgesamt knapp 20 Prozent für etwas weniger als 150 Mio. Euro an den Hamburger Investor BC Partners.

      Für das Hamburger Unternehmen, das bereits den Kabelanbieter Telecolumbus besitzt, ist die Übernahme der Ish-Beteiligung ein wichtiger Schritt. Denn derzeit bietet BC Partners wie auch die Investoren Apollo und Carlyle um die restlichen Ish-Anteile. Die Gläubigerbanken des nach KDG mit etwa vier Millionen Kunden zweitgrößten deutschen Kabelbetreibers aus Nordrhein-Westfalen haben Ish zum Verkauf gestellt. Ish wurde nach der Insolvenz der Holding Callahan, zu der sie gehörten, von den 38 Gläubigerbanken des Unternehmens, darunter Deutsche Bank und Citigroup, übernommen. Sie wollen nun aussteigen.


      Wie es zuletzt hieß, soll Apollo mit rund 1,6 Mrd. Euro bisher das höchste Gebot abgegeben haben. Sollte BC Partners das Rennen um Ish nicht gewinnen, könnte ihnen der Anteil dennoch helfen, einen Verkauf an einen Kontrahenten zu blockieren, sagen Branchenexperten.



      Kartellamtsveto möglich


      Die KDG-Eigentümer hatten sich an Ish beteiligt, um für die von ihnen einst angestrebte Fusion mit dem Anbieter bereits einen Fuß in der Tür zu haben, heißt es. Rund 100 Mio. Euro soll der Kauf der Anteile damals gekostet haben. Zusammen mit dem geplanten Kauf der anderen beiden großen Kabelfirmen Iesy aus Hessen und Kabel Baden-Württemberg wollten die KDG-Investoren einen Kabelriesen auf dem deutschen Markt aufbauen.


      Der Plan scheiterte jedoch vergangenes Jahr an dem Veto des Bundeskartellamts. Die Behörde hatte Sorge, dass ein zu starker Kabelmonopolist entstünde. Aus diesem Grund war die Beteiligung an Ish für Goldman Sachs, Apax und Providence nur noch ein Finanzinvestment. Derzeit werkeln die Kabelunternehmen weiter allein vor sich hin.


      Allerdings gehen Branchenkenner davon aus, dass Apollo bei einem Kauf von Ish erneut eine Fusionsfolge auslösen könnte. Denn der Investor ist bereits Eigentümer der hessischen Iesy. Schon 2004 hatten sich die Manager der drei kleineren Kabelfirmen für ein Zusammengehen interessiert. So könnte bei einer Fusion von Ish und Iesy auch Kabel Baden-Württemberg ins Boot geholt werden. Auch hier könnte den Anbietern aber das Kartellamt wieder einen Strich durch die Rechnung machen. Doch auch eine Übernahme von Ish durch BC Partners ist nicht unproblematisch. Deren Beteiligung Telecolumbus könnte beim Kartellamt ebenfalls ein Veto auslösen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 00:44:01
      Beitrag Nr. 116 ()
      Der Markt ist im Umbruch!! Kommentar dazu??? Danke! Salut
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 00:58:08
      Beitrag Nr. 117 ()
      welche auswirkung könnte das auf primacom haben, frenchmen?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 01:01:29
      Beitrag Nr. 118 ()
      interessant. Wenn Apollo die Ish nicht bekommt ist ein Ü-Angebot an die PRC Aktionäre wahrscheinlicher. Versuchen wird man es dann vielleicht.

      Eine Fusion von Iesy/Ish würd kartellrechtlich ein Ü-Angebot an PRC Aktionäre hingegen ausschliessen meiner Meinung nach. Wir haben bei KDG gesehen wie streng das Kartellamt das handhabt.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 01:04:12
      Beitrag Nr. 119 ()
      ...also morgen wieder phantasie pur an der börse...
      da kanns ja nur bergauf gehen...:cool:
      gibts nen anderen weg morgen ausser in den norden??
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 01:30:49
      Beitrag Nr. 120 ()
      117 von balboa ! Xwin hat bereits geantwortet!! Auf jeden Fall ist Phantasie pur wie Du richtig sagst!!;);) Es könnte Morgen wieder einen Schub auslösen!!;);) Der Markt WILL expandieren!! Gute Nacht! Salut
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 02:04:03
      Beitrag Nr. 121 ()
      Ausserdem, durch diese meldung, kann man sich ausmalen was Primacom (ohne Multikabel) MINDESTENS Wert ist!!
      Apollo will ja 1,6Mrd zahlen für 80% von Ish !!! Ish hat 4Mio Kunden! Da Primacom 1Mio Kunden hat, ist PRC MINDESTENS 500Mio Euro Wert!! (Ich sage mindestens weil PRC besser da steht wie Ish!!)
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 03:25:07
      Beitrag Nr. 122 ()
      @frenchmen

      sorry...aber so kannst du die rechnung nicht machen,
      die netzte der Primacom sind rückkanalfähig und
      voll ausgebaut - ish nicht.


      das ist ein unterschied wie tag und nacht.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 06:33:56
      Beitrag Nr. 123 ()
      aber hallo frenchmen, du bist goldrichtig hier bei uns, so Leute brauchen wir. Gratuliere Dir für den Einstieg bei PRC

      aber da sieht man was Frauen so fertig bringen, wenn Deine Tochter dich nicht drauf gebracht hätte. Mußt ihr immer dankbar sein für den guten Gedanken:laugh::laugh:

      Einen schönen Tag

      Gruß Mfierke

      die das natürlich auch allen anderen hier wünscht, nur French ist neu hier weiter so und


      Avatar
      schrieb am 11.02.05 07:29:09
      Beitrag Nr. 124 ()
      Kabel Deutschland-Eigentümer stoßen ihre Ish-Anteile ab
      Beteiligung geht für knapp 150 Millionen Euro an BC Partners


      Die Eigentümer des führenden deutschen TV-Kabelnetzbetreibers Kabel Deutschland (KDG) haben sich von ihrer Beteiligung an dem KDG-Rivalen Ish getrennt. Nach Informationen der `Financial Times Deutschland` (Freitagsausgabe) verkauften die Finanzinvestoren Goldman Sachs, Apax und Providence ihren insgesamt knapp 20 Prozent hohen Anteil für etwas weniger als 150 Millionen Euro an den Hamburger Investor BC Partners.

      Für das Hamburger Unternehmen, das bereits den Kabelanbieter Telecolumbus besitzt, ist die Übernahme der Ish-Beteiligung ein wichtiger Schritt. Denn derzeit bietet BC Partners wie auch die Investoren Apollo und Carlyle um die restlichen Ish-Anteile. Die Gläubigerbanken des nach KDG mit etwa vier Millionen Kunden zweitgrößten deutschen Kabelbetreibers aus Nordrhein-Westfalen haben Ish zum Verkauf gestellt. Ish wurde nach der Insolvenz ihrer Holding von den 38 Gläubigerbanken des Unternehmens, darunter Deutsche Bank und Citigroup, übernommen. Nun wollen sie aussteigen
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 08:01:52
      Beitrag Nr. 125 ()
      Moin moin@all!!
      Frenchman ich wusste schon warum ich mich gefreut habe als du zu uns gestossen bist! sehr gute Arbeit und das um die Uhrzeit! Denke auch das sind sehr gute Nachrichten für die Primacomaktie, zumindest für den der es versteht logisch weiterzudenken! Einen schönen börsentag!;)Laus
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 08:17:06
      Beitrag Nr. 126 ()
      xwin, wenn ish/lesy vom Kartellamt genehmigt wird, dann wäre auch eine komplette Übernahme Primacom/EWT durch die UPC möglich. Das würde auch mit dem Artikel in der Kabelzeitschrift übereinstimmen. Und da UPC ja schon mal 20 Euro für Primacom geboten hat, dürfte das jetzt erst Recht nicht weniger sein.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 08:39:34
      Beitrag Nr. 127 ()
      WKN
      625910
      Name
      PRIMACOM
      BID
      5.87 EUR
      ASK
      5.97 EUR
      Zeit
      2005-02-11 08:38:50 Uhr
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 09:19:26
      Beitrag Nr. 128 ()
      @Frenchman:

      Deine Rechnung ist mit Verlaub Quark.

      Bei beiden Firma (ish und Primacom) ist der entscheidende Parameter die Verschuldung. Dass Primacom etwa 1 Milliarde wert ist, nützt ja wenig, wenn die auch 1 Milliarde Schulden haben. Wenn Du bei ish also *irgendwas* ausrechnen willst, um daraus was für Primacom abzuleiten, musst Du mindestens den Schuldenstand von ish kennen. Und dann noch die Kundenzahl und wichtiger das EBITDA. Wenn Du die Werte hast, kannst du dann einen analogen Wert für Primacom ausrechnen (auch wenn die Firmen nie 1:1 vergleichbar sind, ist das immerhin ein Indikator). Da ish nicht börsennotiert ist, habe ich die Werte damals nicht gefunden, aber vielleicht schaffst Du es ja.

      @sebastian:

      Deine These wäre schön, stimmt aber überwiegend nicht. Multikabel (primacom Holland) ist technologisch allererste Sahne. Modernste Technik mit Internet und Telefonie. Die schließen sogar drahtlos Leute an, die kein Fernsehkabel bei multikabel gekauft haben. Aber Primacom Deutschland ist zum großen Teil NICHT rückkanalfähig. Die genauen Zahlen findet man schnell imPrimacom Geschäftsbericht (Ready-To-Service Haushalte nennen die das, wenn man alles über das Fernsehkabel machen kann). Primacom bräuchte für den Ausbau in der Qualität wie in Deutschland noch ne ganze Menge Geld.


      Bye egghat.
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 09:49:39
      Beitrag Nr. 129 ()
      122 von sebastian_kroller
      128 von egghat !
      JA! Ihr habt RECHT! Weiss ich AUCH das meine Rechnung Quark ist!!;);) Man kann ja NICHT PRC mit Ish vergleichen!! Mein Posting war eher gedacht für die "Basher" die immer wieder behaupten das PRC NIX Wert ist!!!;);) Es sollte NUR ein beispiel sein, was für Summen im Spiel sind und wie die "Branche" im Bewegung ist!!;);)
      Good trade ! Salut
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 11:07:29
      Beitrag Nr. 130 ()
      @egghat - ja gut aber auch nicht unendlich viel Geld. Das wichtigste sind doch die Leitungen und der feste Kundenbestand. Ich sehe da bei PRC jede Menge Potential. Im Gegensatz zu dir würde ich dann sagen, wenn die mit ihrem schlechten "Steinzeitnetz" mit 1Mio Kunden 65Mio EBITDA machen, wieviel machen die dann erst mit einem modernen Netz?
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 20:19:26
      Beitrag Nr. 131 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

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      schrieb am 12.02.05 15:42:00
      Beitrag Nr. 132 ()
      bin weiterhin besorgt über die rolle der junior lenders..

      ich denke, dass mk mit leichtigkeit verkauft werden könnte und dass man auch eine bank oder banken für einen "günstigen" kredit findet oder bereits gefunden hat.

      wir würden also aus einem mk-verkauf 530 mio erlangen, wovon 350-400 mio zur tilgung des junior kredites gehen würden. bliebe noch die finanzierung für prc deutschland, die aber aus meiner sicht unproblematisch ist.

      aber es gibt nichts was so sicher ist, wie dass die junior lenders mit aller macht verhindern werden, dass sie mit 375 oder gar weniger, man bedenke den wucherzins aus der vergangenheit, abgespeist werden.

      nun wird es ja in kürze, denke ich mal, das bewertungsgutachten geben...und hier bleibt die frage, was daraus kann a und jpm gegen prc verwenden. insofern wird alles davon abhängen, dass das gutachten jpm in keine handlungsposition bringt....überschuldung..insolvenzantrag im ausland gestellt...weitere klagen vor ausl. gerichten....

      nach wie vor das high risk investment, solange die junior lenders gänzlich gegen den kurs von prc sind. sobald diese raus sind und auch gerichtlich nichts mehr bewirken können, sehe ich wie viele hier den weg frei...in fusionen, kooperationen in einem milliardenmarkt. dann sind tatsächlich 20 oder mehr euro drin.
      denke im februar und märz wird man die kämpfe sehen...beginnend wohl schon im februar...apollo und jpm müssen handeln, um ihr gesicht zu wahren und ihre macht zu demonstrieren.

      wir könnten hierdurch sogar einen starken kurssturz erleben, je nachdem wie drastisch man droht und wie die anleger reagieren.

      frick schreibt: mittwoch primacom...in der tat könnte die nächste woche der beginn des machtkampfes sein.

      ich weiss, man wird mich wieder für das wort überschuldung abstrafen von oben;) ist halt so:O
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 16:05:18
      Beitrag Nr. 133 ()
      Ob Monatg die 6 endlich geschafft wird? Ich hab an einem schnellen Überwinden so meine Zweifel. Da scheinen Marktteilnehmer dies mit aller Macht verhindern zu wollen.

      Denke, dass uns erst die kommende News aus dieser Zone nach oben ausbrechen läßt.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 16:12:25
      Beitrag Nr. 134 ()
      "ich weiss, man wird mich wieder für das wort überschuldung abstrafen von oben ist halt so".

      Wir strafen Dich nicht für das Wort Überschuldung, sondern für Unfähigkeit der Informationsaufnahme.

      "wovon 350-400 mio zur tilgung des junior kredites gehen würden"

      Hoffe Du hast Dich nur verschrieben, sonst würde ich an Deiner Stelle nochmals die Primacomfaktenschule besuchen.


      mfg,

      Wilhelm
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 16:26:29
      Beitrag Nr. 135 ()
      der steht bei 375 mio...insofern...

      ich nehme informationen schon auf, aber da, wo ich weiss, dass sie gesichert sind;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 16:41:23
      Beitrag Nr. 136 ()
      Ok, hast Dich also nicht verschrieben. Ich würde vorschlagen fürs Primacomabitur nochmal die letzte Klasse zu besuchen, und ganz genau nachzulesen was der Lehrer über die Schuldentilgung gesagt hat.
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 16:45:36
      Beitrag Nr. 137 ()
      es geht nicht darum was ein lehrer sagt, sondern was als fakt auf dem tisch liegt.

      und du sagst nun, wenn sich apollo jpm und prc an einen tisch setzen, dann geht es nicht um die kreditsumme von 375 mio?

      wie dem auch sein mag, es ginge um diese summe, evtl. zinsen....aber basis ist diese zahl...wie immer du es auch drehen magst
      Avatar
      schrieb am 12.02.05 17:16:04
      Beitrag Nr. 138 ()
      @Horseman1 - und? da hast du ein Jahr für gebraucht?
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 20:18:58
      Beitrag Nr. 139 ()
      Liebe Boardmitglieder,

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      schrieb am 14.02.05 20:41:50
      Beitrag Nr. 140 ()
      hab auch welche.. und halte sie auch mindestens bis zur 2stelligkeit(!)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 21:06:43
      Beitrag Nr. 141 ()
      me too ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 21:11:52
      Beitrag Nr. 142 ()
      bitte Anzahl per Boardmail. Danke!
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 23:42:16
      Beitrag Nr. 143 ()
      Last uns bei Werten bleiben, die werthaltig sind!

      Primacom ist eine LÄCHERLICHE BLASE!

      Lycos ist ein FUNDIERTER Wert mit Zukunft....

      Zocker - verlasst das sinkende Schiff Primacom. Werdet seriös, segelt mit Lycos davon!
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 20:51:38
      Beitrag Nr. 144 ()
      Hallo,

      ich verfolge schon eine Weile gespannt diesen thread über Primacom ! Sehr interessant, aber ich dachte ich muss mich jetzt mal hier zu Wort melden, damit einige von euch die auf einem Hype sind , sanft runterkommen sollten.


      Viele schreiben von euch, dass der Preuss das ganze schaukeln wird und vertraut ihm , aber ich habe euch mal einen Link gestellt, wo Ihr lesen könnt dass es schon einmal mit der Preuss-Gruppe es zu einem Skandal gekommen ist und die Aktionäre massive verluste erleiden mussten.

      Jeder kann sich selber seine Meinung dazu bilden , aber ich wollte euch nur vor einer zu grossen Enttäuschung warnen.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 20:52:12
      Beitrag Nr. 145 ()
      Hallo,

      ich verfolge schon eine Weile gespannt diesen thread über Primacom ! Sehr interessant, aber ich dachte ich muss mich jetzt mal hier zu Wort melden, damit einige von euch die auf einem Hype sind , sanft runterkommen sollten.


      Viele schreiben von euch, dass der Preuss das ganze schaukeln wird und vertraut ihm , aber ich habe euch mal einen Link gestellt, wo Ihr lesen könnt dass es schon einmal mit der Preuss-Gruppe es zu einem Skandal gekommen ist und die Aktionäre massive verluste erleiden mussten.

      Jeder kann sich selber seine Meinung dazu bilden , aber ich wollte euch nur vor einer zu grossen Enttäuschung warnen.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 20:54:46
      Beitrag Nr. 146 ()
      Hallo,

      ich verfolge schon eine Weile gespannt diesen thread über Primacom ! Sehr interessant, aber ich dachte ich muss mich jetzt mal hier zu Wort melden, damit einige von euch die auf einem Hype sind , sanft runterkommen sollten.


      Viele schreiben von euch, dass der Preuss das ganze schaukeln wird und vertraut ihm , aber ich habe euch mal einen Link gestellt, wo Ihr lesen könnt dass es schon einmal mit der Preuss-Gruppe es zu einem Skandal gekommen ist und die Aktionäre massive verluste erleiden mussten.

      Jeder kann sich selber seine Meinung dazu bilden , aber ich wollte euch nur vor einer zu grossen Enttäuschung warnen.

      gruss


      http://www.ahamg.com/ahamedia/Sueweda.htm

      http://www.ahamg.com/ahamedia/Stories/s%FCweda1.pdf

      http://www.ahamg.com/ahamedia/Stories/s%FCweda2.pdf
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:06:09
      Beitrag Nr. 147 ()
      Liebe Boardmitglieder,

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      schrieb am 15.02.05 21:29:06
      Beitrag Nr. 148 ()
      @xwin
      Guten Abend xwin. Ich verfolge das Forum schon eine ganze Weile. Bin normalerweise passiv, was die Beiträge betrifft. Daher an dieser Stelle nochmals großes Lob an Dich und all diejenigen User, die sich die Mühe gemacht haben (und auch noch weiter machen), sachlich und informativ diesen Wert zu diskutieren und somit schon viel Hintergrundwissen über Primacom vermitteln.

      Nur was Deine Sammelaktion betrifft (User melden den jeweiligen Aktienbesitz) tappe ich ein wenig im Dunkeln. Was ist der Sinn dieser Aktion, zumal nicht einmal bekannt ist, ob diese User die Aktie noch halten?
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:32:46
      Beitrag Nr. 149 ()
      @Baccio - sei mir bitte nicht böse. Ich habe die Gründe mehrfach am Anfang des Threads aufgezählt (bitte dort nachschauen). Im übrigen handel ich hier auf Aufforderung. War nicht meine Idee.

      Die meisten der Melder posten hier nicht oder fast nicht. Es sind keine Trader im klassischen Sinne. Die Zahl hat keinen Anspruch auf Absolutheit aber sie ist denke ich grössenordnungsmässig korrekt. Ich bekomme ja auch Verkäufe gemeldet - regelmässig.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:38:24
      Beitrag Nr. 150 ()
      @xwin
      Danke für Deine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:42:04
      Beitrag Nr. 151 ()
      @xwin!
      ich halte keine primacom mehr!
      seit letzten freitag!
      bin bei altair reingegangen!
      schaut euch mal altair nanotech an!
      wahnsinn!:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:55:53
      Beitrag Nr. 152 ()
      bei altair muß wohl erst noch das fiese Gap bei 2 € geschlossen werden ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:06:12
      Beitrag Nr. 153 ()
      @opirus:
      hast ne BM.das passt hier nicht rein. wäre unfair gegenüber den anderen. will da kein probaganda verursachen. ;)
      gruß
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 22:06:23
      Beitrag Nr. 154 ()
      146 von mobilpage ! Vielen Dank für die Informationen!!
      Ja der Herr ist KEIN Engel !!!! GOTT SEI DANK!!!!!!Weil ein Engel es NIE schaffen würde den Laden wieder flott zu bekommen!!;);) Ausserdem hat Er ein RIESEN Interesse dran, das seine EIGENE Share wieder was Wert sind!! Insoweit, ÜBERZEUGT mich Dein Posting, das ich RICHTIG investiert bin!!!!! Werde Morgen noch was dazu kaufen!! IM ERNST!!
      NUR ein Haie kann mit Haien kämpfen!!! Salut
      Avatar
      schrieb am 17.02.05 20:18:35
      Beitrag Nr. 155 ()
      heute wurden keine Verkäufe gemeldet. Da ich mir sicher bin, dass das nicht sein kann bitte ich um nachträgliche Meldung, damit die Liste weiterhin korrekt ist. Danke! :)



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      schrieb am 19.02.05 11:15:19
      Beitrag Nr. 156 ()
      euro adhoc: PrimaCom AG / Sonstiges / ORS und Decimus schließen
      Kooperationsvertrag (D)


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      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      18.02.2005

      Mainz, Wien - 18. Februar 2005

      Die Österreichische Rundfunksender GmbH & Co. KG (ORS) und die
      Decimus GmbH - eine Tochter der PrimaCom AG - haben heute einen weit
      reichenden Kooperationsvertrag über die Verbreitung des neuen
      digitalen Programmangebotes Easy.TV im österreichischen TV Markt
      unterzeichnet.

      Rückfragehinweis:
      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de

      Emittent: PrimaCom AG
      An der Ochsenwiese 3
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 11:22:27
      Beitrag Nr. 157 ()
      Moin IG:D
      Avatar
      schrieb am 19.02.05 20:17:55
      Beitrag Nr. 158 ()
      vor wenigen Tagen - also vor der Adhoc - standen wir bei Primacom 625910 schon mal bei 6,50 :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:50:28
      Beitrag Nr. 159 ()
      Verkauf von PrimaCom-Tochter Multikabel gescheitert - Kreise
      Verkauf von PrimaCom-Tochter Multikabel gescheitert - Kreise
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die PrimaCom AG, Mainz, hat mit dem
      schwedischen Finanzinvestor EQT offenbar Gespräche über den Verkauf der
      niederländischen Tochter Multikabel geführt. Die exklusiven Gespäche über
      die Veräußerung von Multikabel sind nun gescheitert, wie Dow Jones Newswires
      am Montag von einer mit den Verhandlungen vertrauten Person erfuhr. PrimaCom
      plant den Verkauf der niederländischen Tochter als Element der laufenden
      Restrukturierung und Entschuldung.
      Aus dem Umfeld von Multikabel verlautete aber, dass weiterhin an einem
      raschen Verkauf des Unternehmens gearbeitet werde. Es gebe Verhandlungen mit
      mehreren Finanzinvestoren, die demnächst in eine Absichtserklärung und
      innerhalb eines halben Jahres in einen Verkauf münden sollten. EQT wird von
      der Holding Investor AB, Stockholm, kontrolliert. Auch die Verhandlungen von
      EQT mit der Tele2 AB über den Kauf der Kabeltochter Kabelvision waren jüngst
      ergebnislos abgebrochen worden, war aus dem Umfeld von EQT verlautet.
      EQT und Primacom wollten keine Stellungnahme zu den gescheiterten
      Verhandlungen abgeben. Ein Sprecher von PrimaCom sagte aber, der Verkauf von
      Multikabel sei " ein wichtiger Schritt im Restrukturierungsprozess" . Aus
      verhandlungsnahen Kreisen hieß es, EQT habe regulatorische Auflagen für den
      Fall der Übernahme von Multikabel befürchtet und sich daher zurückgezogen.
      PrimaCom hatte Ende 2004 angekündigt, Multikabel zur Reduzierung der
      Schulden verkaufen zu wollen. Die Schulden von PrimaCom werden auf rund 1
      Mrd EUR geschätzt, der Preis für Multikabel auf mindestens 530 Mio EUR.
      -Von Joon Knapen unter Mitwirkung von Magnus Hansson, Dow Jones
      Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.2.2005/DJN/tw/bb
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 13:52:43
      Beitrag Nr. 160 ()
      Klingt nicht nur gut, sondern ist auch gut ;).

      Mal ein Denkanstoss (von Berger):

      Jedem müßte ja nun klar sein das für MK mind. 530 Mio (Ich denke über 600 Mio.)gezahlt werden wird.

      Somit ergibt sich ein Kurs von ca. 15 Euro.

      Es geht doch nun wirklich nur noch darum ob sie verkauft wird.
      Und spätestens seit heute müßte doch nun wirklich klar sein, dass der Verkauf kommen wird.

      Die Meldung kann jede Minute kommen. Ich würde nicht das Risiko eingehen in diesem Moment nicht investiert zu sein.
      Da diese Meldung einen Kurssprung von ca. 100 Prozent innerhalb 3 Minuten nachsich ziehen wird.

      Was ist wenn die Meldung am Freitag nach Börsenschluss kommt ?? Keine Chance mehr reinzukommen.

      Ich kann nur an den gesunden Menschenverstand appelieren.
      Multikabel wird verkauft nur die wann ist noch nicht klar.

      Egal ob heute, morgen oder in einem Monat. Die Rendite auf jetzigem Nivau wird über 100 Prozent sein.
      So einfach war es kurzfristig noch nie Geld zu machen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:06:34
      Beitrag Nr. 161 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

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      schrieb am 21.02.05 20:38:02
      Beitrag Nr. 162 ()
      Bin mal auf morgen gespannt!
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:41:01
      Beitrag Nr. 163 ()
      @ sweaty

      Wer ist das nicht? Jeden Tag eine neue Überraschung mit Primacom. :)
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 21:23:59
      Beitrag Nr. 164 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

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      schrieb am 23.02.05 21:27:47
      Beitrag Nr. 165 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 21:29:31
      Beitrag Nr. 166 ()
      PRC EUR 4,88 0,600 - 4,28 - 87,70 % 440.754 90.006 23. Feb 17:31.....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 22:10:44
      Beitrag Nr. 167 ()
      Auch auf die Gefahr hin, dass ich einige mit meiner "Vermutung" nerve:

      01.02.2001 16:41:
      PrimaCom - Kabelnetzeinspeisung von RTL

      Die PrimaCom (Nachrichten) hat sich mit RTL (Nachrichten) über die Einspeisung der Angebote RTL, RTL II, Super RTL und Vox in das PrimaCom-Netz bis zum 31.3.2002 geeinigt. Zudem würden ab sofort auch die Multimedia-Services von RTL NEWMEDIA angeboten.
      Ein Vorvertrag über eine Zusammenarbeit im Bereich Neue Medien wurde ebenfalls unterzeichnet.
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 22:14:21
      Beitrag Nr. 168 ()
      Hallo & Guten Abend zusammen.

      Nun ich denke ich müsste mich auch melden wenn ich Aktien der Primacom AG halte, da dies der fall ist, möchte ich nicht beiseite stehen und hiermit mein Investment in Primacom bestätigen.
      Allen Aktionären ein glückliches Händchen und viel Glück mit PRC.
      Ausserdem vielen Dank für die Infos die in verschiedener Qualität hier gepostet wird.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 00:11:41
      Beitrag Nr. 169 ()
      Liebe Boardmitglieder,

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      schrieb am 26.02.05 09:17:18
      Beitrag Nr. 170 ()
      xwin,
      ich schlage vor, dass diese meldung zu jedem 1. und 15.
      des monats
      neu vorgenommen wird.
      ist das machbar?

      wo
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 17:50:24
      Beitrag Nr. 171 ()
      ja...oder wenn es grosse Veränderungen gibt. Guter Vorschlag!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 22:25:10
      Beitrag Nr. 172 ()
      Habe nur 600 Stk.:rolleyes:



      mfg.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 22:26:13
      Beitrag Nr. 173 ()
      Wenn Du eine nur kleine Stückzahl hast, kannst Du auch weniger verlieren, sehe es unter diesem Aspekt.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 22:50:19
      Beitrag Nr. 174 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh: der war gut :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 22:57:01
      Beitrag Nr. 175 ()
      Im Moment ist mir nicht danach zu schreiben "wenn Du nur so wenige hast, machst Du auch absolut weniger Gewinn". Sieht ja im Moment eher nach "ab in den Süden" aus.

      Kann sich aber alles schlagartig ändern, deswegen "mußte" ich dann jetzt eben auch wieder rein.
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 21:39:17
      Beitrag Nr. 176 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

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      schrieb am 02.03.05 17:21:37
      Beitrag Nr. 177 ()
      euro adhoc: PrimaCom AG / Sonstiges / PrimaCom startet im zweiten
      Quartal 2005 mit Sprachtelefonie über das Breitbandkabel (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      02.03.2005
      PrimaCom wird im zweiten Quartal Sprachtelefonie per Voice over IP
      (VoIP) über das eigene Breitbandkabel anbieten. Als erstes werden die
      Kunden in Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen)
      dann die Möglichkeit haben, per VoIP kostengünstig über das PrimaCom
      Kabelnetz zu telefonieren.
      Rückfragehinweis:
      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de
      Emittent: PrimaCom AG
      An der Ochsenwiese 3
      D-55124 Mainz
      Telefon: +49(0)6131 944 522
      FAX: +49(0)6131 944 508
      Email: investor@primacom.de
      WWW: http://www.primacom.de
      ISIN: DE0006259104
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 17:22:25
      Beitrag Nr. 178 ()
      euro adhoc: PrimaCom AG / Sonstiges / PrimaCom startet im zweiten
      Quartal 2005 mit Sprachtelefonie über das Breitbandkabel (D)=
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      02.03.2005
      PrimaCom wird im zweiten Quartal Sprachtelefonie per Voice over IP
      (VoIP) über das eigene Breitbandkabel anbieten. Als erstes werden die
      Kunden in Mitteldeutschland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen)
      dann die Möglichkeit haben, per VoIP kostengünstig über das PrimaCom
      Kabelnetz zu telefonieren.
      Rückfragehinweis:
      PrimaCom AG
      Investor Relations
      T.: +49(0)6131 944 522
      E-Mail: investor@primacom.de
      Emittent: PrimaCom AG
      An der Ochsenwiese 3
      D-55124 Mainz
      Telefon: +49(0)6131 944 522
      FAX: +49(0)6131 944 508
      Email: investor@primacom.de
      WWW: http://www.primacom.de
      ISIN: DE0006259104
      Indizes:
      Börsen:
      Branche:
      Sprache: Deutsch

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      schrieb am 05.03.05 09:03:31
      Beitrag Nr. 179 ()
      hinter der ad hoc Meldung von letzter Woche steckt glaub ich viel mehr als viele glauben

      http://www.digitalfernsehen.de/news/news_23704.html


      Primacom startet Pay-TV-Paket auf Astra
      [sh] Der Kabelnetzbetreiber Primacom expandiert auch in Österreich und will dort ein Pay-TV-Paket mit dem Namen Easy.TV anbieten.


      Hierfür wurde zwischen der Primacom-Tochter Decimus und der Firma Österreichische Rundfunksender (ORS), dem technischen Tochterunternehmen des Österreichischen Rundfunks, ein längerfristiger und weitreichender Vertrag geschlossen.

      Hierbei handelt es um die Mitbenutzung der beiden ORF-Transponder auf Astra 19,2 Grad Ost. Als Verschlüsselungsnorm wird voraussichtlich Cryptoworks zum Einsatz kommen, da dieses System in der Alpenrepublik nach Nagravision die höchste Verbreitung bei den digitalen Empfangsgeräten hat. Durch die Nutzung der Direktempfangsposition 19,2 Grad Ost ist das neue Pay-TV-Paket Easy.TV in Österreich nicht nur für Kabelnetzbetreiber interessant, denn es erreicht damit auch alle Haushalte mit Sat-Antenne.

      Ob und wann diese Programme auch in Deutschland vermarktet werden, steht noch offen. Primacom betreibt seit längerem in Leipzig ein Playout- sowie Network Operation Center und bietet in seinen ausgebauten Netzen unter den Namen Prima TV bereits verschiedene Pay-TV-Pakete an.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 12:20:09
      Beitrag Nr. 180 ()
      Telekom könnte mit Fernsehen über DSL TV-Kabelmarkt attackieren

      BONN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG hält es mittelfristig für möglich, mit Fernsehübertragungen über das eigene DSL-Netz den Kabelnetzbetreibern Konkurrenz zu machen. Es könne eine "valide Option" sein, ab Ende 2006 den Kabelmarkt sowie Satellitenbetreiber "anzugreifen",sagte Burkhard Grassmann vom Vorstand der Tochtergesellschaft T-Online am Montag in Bonn.

      Für sein Video-on-Demand-Angebot gewann der Internetanbieter unterdessen mit den Paramount-Studios einen weiteren Partner aus Hollywood hinzu. Man befinde sich außerdem in Verhandlungen mit weiteren Studios und TV-Sendern, sagte Grassmann. Bis zum Sommer wolle T-Online die Zahl der Filme im Angebot von derzeit rund 200 auf etwa 600 verdreifachen. Der Manager kündigte ferner eine Kooperation mit der ProSiebenSat.1 Media AG, die zahlreiche Eigenproduktionen über T-Online laufen lassen werde.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/7.3.2005/stm/rio
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      schrieb am 15.03.05 19:58:03
      Beitrag Nr. 181 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

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      schrieb am 18.03.05 16:27:52
      Beitrag Nr. 182 ()
      Für alle die es noch nciht gelesen haben:


      Mehr Fernsehvielfalt und Internet in Staßfurt und Löderburg



      Ab April weitere TV- und Hörfunkprogramme / Vermarktung von Internet und digitalem Fernsehen startet im Juli/ 3,5 Millionen Euro Investitionen in das neue Stadtnetz

      Mainz/Staßfurt/Löderburg 18. März 2005
      Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom wird ab Juli 2005 Staßfurt und Löderburg an eines der modernsten, interaktiven Glasfaserkabelnetze anschließen und Internet und digitales Fernsehen in den rund 7.300 versorgten Wohnungen vermarkten. Im Vorfeld wird PrimaCom die neu errichtete Kopfstelle für die beiden Orte in Betrieb nehmen. Somit erhalten die Kunden sukzessive ab April 2005 39 analoge TV Programme – bislang waren es 32. Auch die Anzahl der Hörfunksender wird sich um vier auf 33 erhöhen. Rund dreieinhalb Millionen Euro wird das Unternehmen in den Aufbau des Glasfaserkabelnetzes investieren.

      PrimaCom versorgt in Sachsen-Anhalt etwa 140.000 Wohnungen mit TV- und Hörfunkangeboten – davon sind bereits 70.000 Wohneinheiten schon jetzt an das moderne Breitbandkabelnetz angeschlossen und profitieren so von der modernsten Technik.

      Mit dem Abschluss der Bauarbeiten am Glasfasernetz können die Kunden mit einer Set-Top-Box, die für den Empfang der digitalen Signale Voraussetzung ist, die neue Programmvielfalt genießen. Der Vorteil für PrimaCom Kunden: sie können digitale Programme und interaktive Dienste in brillanter Qualität und außergewöhnlicher Quantität empfangen. Mit einem Kabelmodem können sie mit Hochgeschwindigkeit und in völliger Unabhängigkeit von der Telefonleitung im weltweiten Netz sicher und vor allem kostengünstig surfen.

      Für die mitteldeutsche Region und deren Einwohner sieht PrimaCom AG Vorstand Hans-Werner Klose große Vorteile. Eine zuverlässige und ausgebaute Infrastruktur sei immer noch ein wirtschaftlicher Vorteil für jeden Ort. Das Internet habe insbesondere im Bereich der Geschäftskommunikation bereits in vielen Branchen die Führung bei den Informationsmedien übernommen. Das Glasfaserkabel biete alle Voraussetzungen für den schnellen Datenfluss im Internet, wo herkömmliche Technologien schon jetzt an ihre Grenzen stoßen. Daher werde der Zugang zum WorldWideWeb mit dem modernen Glasfaserkabel der PrimaCom für die Region entschieden verbessert, ist sich Vorstand Hans-Werner Klose sicher.

      Die PrimaCom Kunden in Löderburg und Staßfurt werden im Vorfeld über die neue Vielfalt des Programmempfanges vom Unternehmen schriftlich informiert. Außerdem erhalten Sie erste Informationen zum digitalen und interaktiven TV- und Internetangebot von PrimaCom.

      Für Fragen zu Angeboten des Unternehmens steht den Kunden die Service-Hotline - 01803 – 77 46 22 66* (*kostenpflichtig 0,09 Euro/Min.) montags bis samstags von 8 Uhr bis 22 Uhr – zur Verfügung.

      Zur PrimaCom AG:
      PrimaCom AG (www.primacom.de) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. In Deutschland ist PrimaCom der Kabelnetzbetreiber mit der größten digitalen Erfahrung. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben den Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Mio. Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden. Die Aktien der PrimaCom werden an der Frankfurter Börse (ISIN: DE0006259104 / WKN: 625910, Xetra Symbol: "PRC.ETR") und in den USA im OTC BB Markt (Symbol: "PCAGY") gehandelt.

      Kontakt für die Medien
      Thomas Chojnacki
      Pressesprecher
      PrimaCom AG
      Tel. 0341 / 60 95 29 56
      Fax: 0341 / 60 95 29 93
      Mail: Thomas.Chojnacki@primacom.de


      Quelle: www.primacom.de
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 12:26:36
      Beitrag Nr. 183 ()
      Freitag, den 18.03.05 14:25

      Telekom fordert weiterhin Erhöhung der TAL-Miete

      Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) muss bis Ende April den Mietpreis für die Teilnehmeranschlussleitung (TAL), den die Wettbewerbsunternehmen für deren Nutzung an die Deutsche Telekom AG (DTAG) zu zahlen haben, neu festlegen (onlinekosten.de berichtete).

      VATM will Senkung,Telekom fordert Erhöhung

      Während die Deutsche Telekom sich von der RegTP eine Erhöhung der monatlichen Entgelte für die sogenannte letzte Meile zum Endkunden von derzeit 11,80 Euro auf völlig überzogene 17,40 Euro genehmigen lassen will, hält der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) - mit Blick auf die Wettbewerbssituation in vergleichbaren Ländern - eine deutliche Absenkung auf unter 10 Euro für überfällig. Im Rahmen der heutigen Anhörung im TAL-Entgeltregulierungsverfahren haben Experten und Beteiligte ihre Argumente dargelegt.Mit der bevorstehenden Entscheidung zur Teilnehmeranschlussleitung - nicht ohne Grund die " Mutter aller Vorleistungen" genannt - wird die RegTP zeigen, ob sie den Infrastrukturwettbewerb in Deutschland wirklich fördern will.

      TAL hat Auswirkungen auf den Breitband-Markt

      VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner mahnt: " Jetzt hat es der Regulierer in der Hand, ob er die Weichen für einen kräftigen Investitionsschub stellen oder den Fuß auf der Bremse lassen will." Grützner ist sich sicher, " dass zu hohe TAL-Preise auch überhöhte Entgelte für alternative Zugänge wie etwa Line-Sharing oder künftig Bitstream Access festschreiben werden."
      Das würde auch der Breitbandentwicklung schaden. So könnten große Wettbewerbspotenziale weiterhin ungenutzt bleiben, wenn die Basis für ein konsistentes Entgeltkonzept falsch gesetzt wird. " Gerade im Breitbandwettbewerb liegen wir zur Zeit sogar auf einem blamablen drittletzten Platz in der EU, die neuen, viel kleineren Mitgliedsstaaten sogar eingeschlossen!" , so Jürgen Grützner.

      Deutschland an der Spitze oder Rücklicht?

      " Wenn wir uns nicht endlich wieder an die Spitze setzen, und das bedeutet TAL-Preise unter 9 Euro, oder wenigstens die selben Vergleichsmärkte wie bei der letzten TAL-Entscheidung heranziehen, was eine Preisfestsetzung unter 10 Euro notwendig macht, werden Investoren dies als Kapitulation des Regulierers vor den völlig überzogenen Forderungen der DTAG verstehen" , erklärt Jürgen Grützner.

      Mit 17,40 Euro behaupteter Kosten für die TAL läge die DTAG auf dem letzen Platz in ganz Europa und würde sich damit zum ineffizientesten großen TK-Unternehmen erklären. Wachsende Kundenzahlen auf den Netzen der Wettbewerber dürfen nicht darüber hinweg täuschen, dass aufgrund der Kostensituation die meisten Unternehmen zur Zeit die Auslastung ihrer Netze im Fokus haben und nicht neue wichtige Investitionen in die Infrastruktur.

      Qulle: http://www.onlinekosten.de/news/artikel/16960/0
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      schrieb am 01.04.05 20:29:17
      Beitrag Nr. 184 ()
      Liebe Boardmitglieder,

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      schrieb am 01.04.05 20:57:28
      Beitrag Nr. 185 ()
      wenn du das gesamtergebnis halbierst und meine 2.000 stück (real) dazu nimmst kommen wir der wahrheit denke ich näher :laugh:

      deine erechnete zahl halte ich für etwas übertrieben .. 4-5% er gesamtanzahl sollten wir als maßstab nehmen !! wären dann im maximum ca. 1 mio hier in der community !! hmmm .. das wären für jeden genannten mehr als 10.000, nach deiner rechnung knapp das doppelte !!

      hmmmm schwer einzuschätzen die lage ..
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 22:10:51
      Beitrag Nr. 186 ()
      Berechnung? Furchtbar komisch! Die Berechnung besteht aus der Addition der gemeldeten Stimmen. Gerne nehme ich deine Stücke auch in die Liste. Wenn du das wünschst bitte eine Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 22:37:42
      Beitrag Nr. 187 ()
      brainstocker muss hellseherische Fähigkeiten haben. Oder ist da Ärger, Unzufriedenheit oder gar Neid rauszuhören?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 22:44:19
      Beitrag Nr. 188 ()
      ich könnt was dazu schreiben....aber....du musst neutral bleiben xwin, du musst neutral bleiben xwin, du musst neutral bleiben xwin....gaaaaaaaaaaaaaaanz ruhig....:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 14:32:18
      Beitrag Nr. 189 ()
      neid sicherlich nicht, wenn ihr mit prc erfolg habt, werde ich es auch haben .. hätte ja meine größere anzahl halten können. leider musste ich meinen bestand aus verschieden gründen zwischendurch verkleinern und versuche jetzt einen grundstock von immer 1000 stück zu halten und mit den anderen 1000 stück, durch stetigen handel von den kursschwankungen zu profitieren (immerhin bis zu 40 cent. sind zwar nur jedesmal im durchschnitt ca. 150 euro abzüglich steuern, die man sich einsacken kann, aber ich bin jung und brauche das geld :laugh:

      momentane stückzahl: 1500 !!! andere haben halt das zehnfache, aber so ist das nun mal. sollte der kurs wieder richtig anziehen werde ich auf jeden fall auch wieder aufstocken.

      wenn ich mir die letzten wochen des hin und hers anschaue kann ich sagen, das ich im durchschnitt für ca.15 cent mehr verkauft habe als gekauft. wie gesagt nicht die welt, aber ich zahle halt kaum transaktionskosten. alles ein simples rechenbeispiel und somit macht bei mir letzlich nur die anzahl der transaktionen meinen momentan gewinn aus !! einfach nur liegen lassen ist mir auch irgendwie viel zu langweilig !! ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.05 14:29:00
      Beitrag Nr. 190 ()
      Quelle: Bloomberg

      A U.K. court refused to lift an order
      blocking German cable operator PrimaCom AG from selling its Dutch Multikabel unit pending a lawsuit with JPMorgan Chase & Co. and other creditors.
      Mainz, Germany-based PrimaCom has been in talks to sell the unit as part of a reorganization plan after last year failing to make interest payments on a 375 million-euro ($480 million) loan agreement with JPMorgan and other banks. Justice Jeremy Cooke today ruled at London`s High Court that maintaining the injunction raised ``no possibility`` of inconsistencies with German legal proceedings. PrimaCom in December filed claims against its creditors in Mainz and Frankfurt, claiming provisions of the 2002 loan agreement were ``unconscionable`` and should be ruled unenforceable as a matter of German public policy. The company is also seeking a ruling invalidating share and interest pledge agreements securing its obligations under the agreement. ``The existence of the injunctions would in no way interfere with the German courts` decision making process,`` Cooke said in the judgment.
      JPMorgan claims the German court has no jurisdiction over the agreement under U.K. law because the contract explicitly assigns jurisdiction for disputes to British courts, according to court
      documents. It also said PrimaCom filed the lawsuits primarily to frustrate their contractual rights.

      British Jurisdiction

      The bank in January filed High Court proceedings seeking a declaration that the loan agreement was ``valid, binding and enforceable.``
      Cooke today ruled that that U.K. claim should be stayed until the German courts have decided whether they have jurisdiction in the case.
      ``It is difficult to see how the German Courts could find
      they are entitled to exercise jurisdiction in the face of the exclusive jurisdiction clause,`` Cooke said in the judgment.
      JPMorgan, the second-largest U.S. bank, last month
      accelerated all of PrimaCom`s obligations under the loan agreement and demanded immediate repayment of 527 million euros, including interest and other amounts owed, the court documents say. That amount has not yet been paid.
      The jurisdiction claims must be heard in Germany within four months, although PrimaCom would have the right to appeal any ruling, according to court documents.
      Cooke also ruled that the banks should be given access to an analysis of PrimaCom`s over-indebtedness by accounting firm.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 11:20:20
      Beitrag Nr. 191 ()
      sorry...etwas verzögert:

      Liebe Boardmitglieder,

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      Beitrag Nr. 192 ()
      By Joon Knapen
      > > Of DOW JONES NEWSWIRES
      > >
      > >
      > >
      > > FRANKFURT (Dow Jones)--Primacom AG (PCAGY) has reached an agreement
      > > to sell its Dutch Multikabel unit to a private equity firm, but still
      > > needs approval from some of its lenders before it can close the deal,
      > > people familiar with the situation have told Dow Jones Newswires.
      > >
      > > The preliminary agreement on the Multikabel sale for a price at or
      > > above the EUR530 million asking price was reached in early April, one
      > > person said, and comes little over a month after Primacom failed to
      > > sell the unit to Swedish buyout firm EQT.
      > >
      > > German cable television operator Primacom has made the sale of
      > > Multikabel, based at Alkmaar in the Netherlands, a key element of its
      > > financial restructuring. Primacom is unprofitable and needs cash to
      > > cut estimated debt of EUR1 billion.
      > >
      > > The people declined to identify the name of the buyer, with one
      > > person saying it is " a large private equity fund with good cable
      > > know-how." Primacom started exclusive talks with this private equity
      > > firm on Feb. 18, just days after talks with EQT collapsed, the people
      > > said.
      > >
      > > Multikabel, which operates a network north of Amsterdam, generates
      > > between EUR75 million and EUR80 million in annual sales. It has an
      > > earnings before interest, taxes, depreciation and amortization, or
      > > EBITDA, margin of around 60% of sales, the person said.
      > >
      > > People familiar with the disposal plan have said Primacom`s price tag
      > > for the unit is at least EUR530 million.
      > >
      > > Primacom, which had 1.4 million subscribers in Germany and the
      > > Netherlands at the end of 2003 and offers TV and high-speed Internet,
      > > announced in late 2004 a controversial plan to sell Multikabel.
      > >
      > > The company is in a legal battle with a group of lenders, including
      > > Apollo Management LP (AM.XX), JP Morgan Chase & Co. (JPM) and
      > > Blackstone Group (BGP.XX). These so-called second-secured lenders are
      > > owed around EUR500 million, but rank behind Primacom`s senior lenders
      > > - a syndicate of 16 banks, including Bank of America Corp. (BAC) and
      > > Dutch ING Groep NV (ING) - when it comes to being repaid.
      > >
      > > The senior lenders agreed to a sale of Multikabel. In January, the
      > > second secured lenders won an injunction that prevents a sale without
      > > their approval. The injunction was reaffirmed by a U.K. court at the
      > > beginning of April.
      > >
      > > Primacom is still waiting on approval from the second-secured lenders
      > > for the Multikabel sale, the people said. Earlier this week, the
      > > senior and second secured lenders held " intensive talks" in the
      > > Netherlands to come to an agreement about the financial restructuring
      > > of Primacom, and another meeting has been scheduled to take place
      > > soon, one person familiar with the matter said.
      > >
      > > Primacom executives weren`t present at the meeting. A spokesman for
      > > Primacom said the company doesn`t comment " on ongoing negotiations."
      > >
      > > The second secured lenders have been at loggerheads with management
      > > ever since their bid to take over the company was blocked by
      > > shareholders in June 2004. The largest shareholder in Primacom is
      > > John Malone`s Liberty Media International Inc. (LBTYA), which has a
      > > 27% stake.
      > >
      > > Spokespeople for Apollo and JPMorgan declined to comment on the sale
      > > of Multikabel.
      > >
      > > One person close to the second secured lenders said " no new proposal
      > > has been submitted to them by Primacom" on the financial
      > > restructuring.
      > >
      > > Primacom shares have posted strong gains since the dismissal of the
      > > bid from Apollo and JP Morgan. They traded as low as EUR0.26 in
      > > spring 2004 and have been highly volatile. At 1126 GMT, the stock was
      > > traded up EUR0.04, or 1%, at EUR4.20.
      > >
      > > Company Web site: http://www.primacom.de
      > >
      > > -By Joon Knapen, Dow Jones Newswires; +49-69-29725509;
      > > joon.knapen@dowjones.com
      > >
      > > (END) Dow Jones Newswires
      > >
      > > April 22, 2005 07:37 ET (11:37 GMT
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 19:48:26
      Beitrag Nr. 193 ()
      :eek::eek::eek: VWD, Reuters, Dow Jones...nichts gefunden...Nachricht somit nicht bestätigt!:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 22.04.05 20:29:13
      Beitrag Nr. 194 ()
      noch nicht,

      aber googel mal nach Joon Knapen ;)
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 19:34:23
      Beitrag Nr. 195 ()
      Ich erlaube mir heute mal eine kleine Bewertung, obwohl ich wohl ansich neutral sein sollte. Die grössten Brocken in der Liste (100K und mehr) haben allesamt kein Stück abgegeben bzw. aufgestockt.



      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

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      schrieb am 30.04.05 20:12:25
      Beitrag Nr. 196 ()
      Die Liste müsste komplett neu gemacht werden.

      Also das jeder nochmal Xwin seine aktuelle stückzahl schreibt.
      ich alleine kenne schon einige von den aufgeführten, die keine Aktien der Primacom mehr besitzen :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.04.05 20:22:04
      Beitrag Nr. 197 ()
      @IG - die Einleitung lesen! Selbst wenn jmd. per BM den Verkauf sämtlicher Anteile erklärt, bleibt er dennoch in der Liste (der Name) auch wenn dort 0 Aktien bei mir stehen. Damit kann jeder sehen, wer jemals Aktien der Primacom hatte. Die Gesamtsumme ist hingegen immer aktuell.
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 22:56:34
      Beitrag Nr. 198 ()
      ich kopier das Posting mal hierrein, damit man es nicht suchen muss, wenn man es sich nochmal durchlesen möchte

      "einigen scheint noch kein licht aufgegangen ...

      die ssl-gläubiger haben am 8.3.2005 nicht nur prc in verzug gesetzt, sondern das gesamte ssl " fällig gestellt" (seite 9 mitte des geschäftsberichts: " im anschluss an das auslaufen des stillhaltezeitraums ..." )
      das ruinöse ssl wurde also gekündigt (zahlungsverzug als ao kündigungsgrund), das darlehensverhältnis mit den ssl-gläubigern ist damit beendet, es wird abgewickelt und beschäftigt prc nur noch prozesspartei

      das ist es eine gute nachricht:
      unabhängig vom ausgang des rechtsstreits muß prc ab 8.3.2005 keine 20% zinsen mehr zahlen

      freilich belastet das ssl als " altschuld" die kreditwürdigkeit und den kreditspielraum prc´s
      zwei lösungswege sind im gespräch:

      a) teilverzicht der ssl-gläubiger

      verzichten die ssl-gläubiger auf einen teil ihrer bestrittenen forderungen (497 mio € per 31.12.2004), kann der rechtsstreit beigelegt werden
      das kann notfalls gegen sog besserungsschein oder eine börsenkursabhängige besserungsklausel geschehen (sog bedingter forderungserlass)
      voraussetzung ist, dass eine bank gefunden werden kann, die das dann noch bestehende rest-ssl umschuldet
      hier sind die senior-banken gefordert, wenigstens eine von ihnen, schließlich ziehen sie aus der verwertungsmultikabels ihren nutzen (s. unten)
      ohne einen forderungsverzicht der ssl-gläubiger von 20% (also rd 100 mio €) ist eine umschuldung nicht vorstellbar, da prc kein pos eigenkapital mehr besitzt und eine kapitalerhöhung einen umfang hätte (rd 100 mio €), die die aktionäre überfordern würde

      b) lösung ohne die ssl-gläubiger

      lehnen die ssl-gläubiger einen beitrag zur sanierung prc´s ab, werden --im einvernehmen mit prc-- auch die senior-banken ihren kredit fällig stellen (491 mio €), um --wiederum im einvernehmen mit prc-- die pfandverwertung multikabels zu betreiben
      hierzu brauchen die senior-banken nicht die zustimmung der ssl-gläubiger, da sie diesen im rang vorgehen
      ein kündigungsgrund der senior-banken ist vorhanden, da prc mit dem zahlungsverzug gegenüber den ssl-gläubigern auch gegenüber den senior-banken in zahlungsverzug geraten ist („cross default“)
      da ein käufer für multikabel gefunden scheint, wird man prc zum verkauf multikabels für rechnung der pfandgläubiger ermächtigen
      die beziehungen der pfandgläubiger untereinander regelt das intercreditor agreement
      den ssl-gläubigern bliebe der resterlös aus der verwertung multikabels, wahrscheinlich rd 20-30 mio €, die restlichen 480 mio € müssten sie sich gegen prc erstreiten

      c) rechtslage

      prc könnte nach derzeitigem stand den darlehensbetrag des ssl (samt aufgelaufener pik-zinsen) solange behalten, wie die buchmäßige überschuldung der Primacom AG andauert (solange also, wie das verlorene grundkapital der AG nicht wieder durch jahresüberschüsse oder kapitalerhöhung aufgefüllt ist)
      denn die deutschen rechtsprechungsregeln zum kapitalersatzrecht verbieten dem schuldner nicht nur die zahlung von zinsen, sondern auch auch die rückzahlung des darlehens, solange die krise des schuldners nicht behoben ist
      macht man sich den rechtsstandpunkt prc´s zu eigen (eigenkapitalersatz), muss nicht nur nicht, sondern darf prc gar nicht das ssl zurückzahlen, ohne die zustimmung der senior-banken einzuholen; denn die deutschen eigenkapitalersatzregeln dienen dem gläubigerschutz (hauptgläubiger prc´s sind die senior-banken)
      hierauf gründet sich die verhandlungsposition prc´s gegenüber den ssl-gläubigern

      käme es zu einem gerichtsentscheid, würden über die frage des eigenkapitalersatzes deutsche gerichte entscheiden, nicht das londoner gericht; dieses hätte nur darüber zu befinden hat, ob ein vertraglicher (!) zinsanspruch (bis zum 8.3.2005, s. o.) bestand und durchgesetzt werden kann (deutsches kapitalersatzrecht steht über dem vertragsrecht)
      folglich hängt die entscheidung des londoner gerichts vom ausgang des rechtsstreits über die deutschen feststellungsklagen („torpedoklagen“) ab (vgl seite 9 des geschäftsberichts)
      hieraus bezieht prc seine verhandlungsstärke

      d) verzugszinsen

      selbst wenn prc den rechtsstreit in der frage der sittenwidrigkeit verlieren würde, müsste prc (für die zeit ab 8.3.2005) keine verzugszinsen zahlen, denn das ssl ist erst zur rückzahlung fällig, wenn die krise prc´s behoben ist (s. o., einwand des eigenkapitalersatzes)

      verliert prc den rechtsstreit auch in der frage des eigenkapitalersatzes, zahlt prc nach deutschem recht 9,21 % verzugszinsen ab 8.3.2005 (acht prozentpunkte über dem basiszinssatz von 1,21 %, § 288 II BGB), höhere zinsen können die ssl-gläubiger nur verlangen (§ 288 III BGB), wenn sie einen höheren zinsschaden nachweisen, was bei dem derzeitigen zinsniveau ausgeschlossen erscheint
      "
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 19:05:50
      Beitrag Nr. 199 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

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      schrieb am 02.06.05 11:38:45
      Beitrag Nr. 200 ()
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      schrieb am 16.06.05 11:38:43
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      schrieb am 15.07.05 09:01:18
      Beitrag Nr. 203 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

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      schrieb am 19.07.05 12:20:37
      Beitrag Nr. 204 ()
      DELUXE MUSIC: Europas erstes Musikfernsehen für Erwachsene jetzt auch bei Kabel BW
      18.07.2005

      Die DELUXE TELEVISION GmbH sendet ihr Programm DELUXE MUSIC ab sofort auch in den modernisierten Kabel BW-Netzen. Das Programm ist auf dem Kanal K40 eingespeist. Im Juni waren 610.000 Haushalte in Kabel BW mit an das modernisierte Gebiet der Kabel BW in Baden-Württemberg angeschlossen. Die Deluxe Television GmbH startete mit DELUXE MUSIC am 1. April Europas erstes Musikfernsehen für Erwachsene.

      „Wir liegen mit unserem Reichweitenausbau vor unserem Plan und freuen uns besonders in Baden-Württemberg noch vor den Sommerferien ins Kabel zu kommen“, sagte Deluxe Gründer und Geschäftsführer Markus Langemann anlässlich der Einspeisung.

      Für rund 40 Million Bürger, allein in Deutschland, im Alter zwischen 25 und 55 Jahren gibt es erstmals mit DELUXE MUSIC ein Musikfernsehen.

      Übrigens:

      DELUXE MUSIC empfangen sie u.a. digital und unverschlüsselt über den Satelliten ASTRA 19,2° Ost, Frequenz 12460 H, (SR 27500, FEC 3/4).

      Internet

      www.deluxetv.de
      www.kabelbw.de
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 18:24:40
      Beitrag Nr. 205 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

      Die Gesamtzahl der Aktien ist der aktuelle Stand, so wie mir bis heute gemeldet. Die Liste ist in alphabetischer Reihenfolge, die Rangfolge stellt keinen Hinweis auf die Anzahl der Aktien dar, die der user hält oder gehalten hat.

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      schrieb am 04.08.05 22:41:50
      Beitrag Nr. 206 ()
      melde mich gehorsamst aus dem urlaub zurück.
      und das steht hier noch nicht drin.

      iesy und Tele Columbus tun sich zusammen

      Die Eigentümer der iesy Repository GmbH (“iesy”) und der Tele Columbus Kabel Holding GmbH (“Tele Columbus”) haben vereinbart, ihre Unternehmen zusammenzuführen.

      Tele Columbus ist der größte Netzebene 4-Betreiber Deutschlands, iesy der größte Anbieter von Kabelfernsehen in Hessen und (über seine Tochterfirma ish) in Nordrhein- Westfalen. Parm Sandhu, Geschäftsführer von iesy und ish: „Dieser Zusammenschluss stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit auf den äußerst lebhaften Märkten. Er bringt zwei der dynamischsten Netzbetreiber und zwei der erfahrensten Management-Teams der deutschen Kabelbranche zusammen. Wir erwarten erhebliche Vorteile für alle unsere Kunden und werden mit allen Marktpartnern weiterhin eng zusammenarbeiten, um das gesamte Potential des Kabels in Deutschland auszuschöpfen“.

      Dr. Herbert Leifker, Vorstand von Tele Columbus: „Dieser Zusammenschluss wird die Entwicklung unseres Produkt- und Dienstleistungsportfolios positiv beeinflussen und die Qualität unserer Angebote für die Wohnungswirtschaft und für die Kunden weiter verbessern. Das Management Team freut sich sehr auf die Chancen, die diese Transaktion dem deutschen Kabel bringt.“
      Die Transaktion unterliegt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und den üblichen für einen Abschluss vereinbarten Bedingungen. Die Parteien streben, vorbehaltlich der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden, das Closing für das vierte Quartal 2005 an. Bis dahin werden beide Unternehmen unabhängig voneinander weiterarbeiten.

      2.8.05

      gruss howie

      http://www.infosat.info/Meldungen/?srID=4&msgID=16401
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 08:13:43
      Beitrag Nr. 207 ()
      was macht die konkurrenz?

      Kabelloses Breitbandinternet via ASTRA aus Bad-Segeberg
      09.08.2005


      Der Internet via Satellit by call Anbieter "Filiago" aus Bad Segeberg bietet seit dem 1. August einen Breitband Internetzugang über den ASTRA Satelliten an, der in ganz Europa auch ohne Festnetzanschluss nutzbar ist. Dabei ist die neue Hardware mehr als einfach zu bedienen; der Dienst kann sofort genutzt werden
      Internet via Satellit wird wie das Fernsehen über die Satellitenantenne empfangen, diese kann jedoch nicht zum Senden genutzt werden, daher wurde bisher ein Telefonanschluss benötigt um die Daten zu senden.
      Filiago hat nun eine Hardware im Angebot, bei der zum Senden das GPRS Protokoll wie im Handy verwendet wird. In das Gerät wird wie beim Mobiltelefon eine SIM-Karte des Mobiltelefonanbieters gesteckt. Bei den Datentarifen der Mobilfunkanbieter kann nicht nur nach Zeit sondern auch nach Datenmenge abgerechnet werden. Der Vorteil bei der Lösung von Filiago: die Daten bei der Einwahl über GPRS werden nicht mehr über den teuren Mobilfunkkanal empfangen, sondern schneller und günstiger über den Satelliten. Das Satellitenmodem ist unabhängig vom Betriebssystem zu nutzen, da der Anschluss über ein Netzwerkkabel erfolgt. Die Bedienung des Gerätes erfolgt über den Internet Browser.
      „Am Lagerfeuer in der Prärie und kein DSL? Jetzt schon! Natürlich ist diese Lösung auch im Hinblick auf die kommende Fußball WM für Fan- und Mannschaftsbusse interessant“, kommentiert Utz Wilke, Geschäftsführer der Filiago GmbH die neue Hardware,“unser System ist netzwerkfähig und wird auch bereits auf Schiffen und in Wohnmobilen eingesetzt.“
      Das F-10 GPRS Satellitenmodem kostet ohne Verträge 479,- Euro und kann auf www.filiago.de bestellt werden.
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 18:52:44
      Beitrag Nr. 208 ()
      [posting]17.500.608 von howie007 am 10.08.05 08:13:43[/posting]Hier lege ich mich mal fest, das ist keine Konkurrenz für einen Internetanschluß via Kabel. Oder hast Du einen Kabelanschluß am Lagerfeuer.

      :cool:FS:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.05 20:52:50
      Beitrag Nr. 209 ()
      [posting]17.509.730 von fifastar am 10.08.05 18:52:44[/posting]das war bestimmt nur spass...

      ...es ist durchaus eine alternative zum kabel. kommt drauf an, was man machen will und wie teuer es ist.
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 06:59:17
      Beitrag Nr. 210 ()
      [posting]17.511.339 von howie007 am 10.08.05 20:52:50[/posting]Also wenn ich von zu Hause Internet via Satellit machen möchte dann wähle ich mich über das Festnetz ein und nicht via Mobiltelefon. So etwas gibt es übrigens schon ein paar Jahre, ist also nichts neues.

      :cool:FS:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 18:21:12
      Beitrag Nr. 211 ()
      Ich hoffe alle sind hier sdk mitglied und haben ihre stimmrechte, falls sie nicht selbst teilnehmen an der hv, auf die sdk übertragen!!!!Es könnte eng werden auf der HV, neben Gegenanträge kann upc auch erst auf der HV anträge zur geschäftsordnung stellen und so preuss entmachten! Ich will alle, und zar ohne ausnahme hier auf sdk seiten sehen!!! Nach der hv ist der größte schritt getan und wir können entspannt auf die Verhandlung am 13. September warten...

      ALLE Stimmen auf die sdk übertragen oder von mir aus machs auch ich, bin aber terminlich gebunden und nur zu 90% anwesend. Andernafalls würde ich der sdk ne untervollmacht für alle erteilen!!! Wer meine adresse will, BM!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 21:00:26
      Beitrag Nr. 212 ()
      Hallo db19, ich finde deinen Aufruf sehr gut die User zu erinnern die Stimmrechte an die SdK zu übertragen. Es bringt ja nichts, wenn wir hier im Board annähernd 10% der Primacomaktien besitzen und uns diesen Vorteil dann durch unsere Bequemlichkeit kaputt machen. Also Leute, übertragt eure Stimmrechte auf die sdk. Mit unseren 10% können wir einiges bewirken. Und denkt daran dies schnellstmöglich zu machen. Die Zeit drängt!
      Gruss
      callemieses
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 10:44:52
      Beitrag Nr. 213 ()
      Mainz, 12. August 2005

      Das neue Pay-TV Angebot easy.TV wird ab dem 1. September 2005 auch in Deutschland zu empfangen sein. Die Decimus GmbH, eine Tochter der PrimaCom AG, hält dann zunächst sechs TV-Kanäle für den deutschen Zuschauer bereit.

      Vier Monate nach der erfolgreichen Einführung von easy.TV auf dem österreichischen Fernsehmarkt wird das neue Pay-TV Angebot nun die deutschen Wohnzimmer erobern. Sechs attraktive TV-Kanäle und ein Infotainment-Angebot stehen den digitalen Satellitenhaushalten in Deutschland damit ab sofort zur Verfügung.

      easy.TV bietet den Zuschauern vorerst sechs attraktive TV-Kanäle an: den Dokumentationskanal National Geographic, AXN – den Actionkanal aus dem Hause Sony, den Sportkanal Extreme Sports Kanal sowie den actiongeladene Spielfilmkanal Silverline. Für die erwachsenen Zuschauer ist außerdem der Kanal erotik first und das Vollerotikangebot hotX verfügbar. Als weiteres Angebot hält easy.TV den kostenfreien Infotainmentkanal bereit.

      Damit bietet easy.TV ein interessantes, abwechslungsreiches und preisattraktives Programm. Dies wird den Kunden einfach und kundenfreundlich über das Telefon zugänglich gemacht; eine Bindung über ein Abonnement gibt es nicht. Das gewünschte Programm wird dann über eine kostenpflichtige Telefonnummer für 30 Tage aktiviert und über die kommende Telefonrechnung abgerechnet. Die Kanäle sind bereits ab drei Euro zu aktivieren.

      Das neue Pay-TV Angebot hält für die Zuschauer viele Vorteile bereit und ist im Handling auf dem deutschen TV-Markt besonders easy. Fest geschnürte Pakete vermisst man bei easy.TV genauso wenig wie lange Vertragslaufzeiten. easy.TV spricht die Individualisten unter den TV-Zuschauern an. easy.TV steht für Wissen, Erotik, Spannung, Sport und Spaß. Jeder Zuschauer kann sich seine Favoriten selbst zusammenstellen. Ist die Auswahl getroffen, können die Kanäle einfach und völlig unkompliziert über eine kostenpflichtige Telefonnummer aktiviert werden. Mehr müssen die Kunden nicht tun - kein großer Aufwand, keine anschließende Kündigung, keinerlei Verpflichtung!

      Das Entgelt für die einzelnen Kanäle, die es bereits ab drei Euro für 30 Tage gibt, wird mit der kommenden Telefonrechung abgerechnet - einfacher, schöner und günstiger kann Fernsehgenuss ohne Werbeunterbrechung nicht sein.
      Natürlich können auch alle sechs Kanäle gemeinsam aktiviert werden. Für den vollen TV Genuss - Silverline, AXN, Extreme Sports, National Geographic Channel und erotik first für 30 Tage - erhält ein Komplett-Angebot für günstige neun Euro.

      „Mit dem Start von easy.TV werden wir den Markt für Pay-TV Angebote in Deutschland in Bewegung bringen. Kein anderer Pay-TV Anbieter im deutschsprachigen Raum hat ein Angebot wie easy.TV, das auch nur annährend so kundenfreundlich und in seiner Anwendung so einfach konzipiert ist. Wir sind uns bewusst, dass wir für die Zuschauer damit Standards in Deutschland setzen“, betont Hans-Werner Klose, Geschäftsführer der Decimus GmbH und Vorstand der PrimaCom AG.

      Facts:

      Die Programme:

      Silverline, der Kanal mit actiongeladenen Spielfilmen. Exclusive Movie – Highlights, Thrill und Action, Martial Arts, Fun und Horror. Die besten, unverbrauchten und unabhängigen Produktionen in einem Programm.

      National Geographic - Eintauchen in fremde Welten. Aufregende Abenteuer und faszinierende Dokumentationen gibt’s rund um die Uhr in National Geographic Channel. Die exklusivsten Tier- und Natur- Reportagen, das Spannendste aus Wissenschaft, Forschung und Kultur, dokumentiert in mitreißenden Bildern.

      EXTREME Sports Channel - bietet täglich die abgefahrensten Sportarten. Von BMX bis Wakeboard, von Kitesurfen bis Mountainbiken, von Inlineskating bis Snowboarden. Die coolsten Events und Competitions.

      erotik first – können Erwachsene anspruchsvolle erotische Unterhaltung genießen. Täglich ab 23 Uhr.

      AXN – zeigt eine breite Auswahl an hochklassigen Action- und Abenteuer-Serien, Blockbuster Filmen, Reality- und Lifestyle-Beitragen sowie auch Abenteuersport-Serien. Mit dem Angebot der Sony Pictures Entertainment, einem der erfolgsreichsten und dynamischsten Studios Hollywoods, spricht AXN junge, aktive Erwachsene zwischen 18 und 34 Jahren an.

      hotX – Das ganz private Voll – Erotik – Filmvergnügen - fast ohne Tabus. Erwachsene können einzeln und anonym aus der prickelnd sinnlichen Programmpalette von hotX die heißen Filme für den ganz privaten Genuss auswählen. Ganz easy per Telefon im Einzelabruf-Verfahren verführerische Erotik-Filme direkt auf den Bildschirm holen.

      Infotainmentkanal – bietet Informationen und interessante Geschichten rund um die neuen Angebote von easy.TV. Das Programm ist kostenfrei für Kunden zu empfangen, die über eine digitalen Sat – Anschluss verfügen.

      Der Empfang: Über Smartcard
      easy.TV wird über den Satellit - Astra 19,2° Ost – ausgestrahlt. Das gesamte Angebot – außer dem frei empfangbaren Infotainmentkanal – wird mit dem System CryptoWorks verschlüsselt. Die einzelnen Programmangebote können einfach und schnell per Telefon frei geschaltet und aktiviert werden.

      Ab 1. September 2005 wird easy.TV über den Fachhandel zu beziehen sein.

      Weitere Informationen auf der Homepage www.easy.tv.
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 11:50:52
      Beitrag Nr. 214 ()
      Habe heute meine Stimmrechte an die SDK übertrageb !!!!!
      :):rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 12:58:09
      Beitrag Nr. 215 ()
      Liebe Boardmitglieder,

      folgende user haben eine Meldung über den Besitz von Primacom Aktien abgegeben. Die namentliche Nennung hier bedeutet nur, dass an der Aktion teilgenommen wurde. Sie bedeutet nicht, dass der user noch Aktien von Primacom hält.

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      schrieb am 17.08.05 22:31:44
      Beitrag Nr. 216 ()
      NOCHMAL DER DRINGENDE AUFRUF AN ALLE, DIE IHR STIMMRECHT WAHRNEHMEN WOLLEN ES ZU TUN ODER DIE STIMMEN AN DIE SDK ABZUTRETEN. SOWEIT ICH WEISS IST MORGEN (18.08.2005) NOCH GELEGENHEIT DAZU. UNTER UMSTÄNDEN IST MIT "FEINDLICHEN ANTRÄGEN" AUF DER HV ZU RECHNEN.

      Bitte kontaktiert eure Bank an und bestellt Stimmkarten bzw. lasst sie ggf. an die SdK senden:


      info@sdk.org

      Tel. 089 - 59998733

      Fax 089 - 54887858

      Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
      Karlsplatz 3
      80335 München

      Wir wollen doch nicht, dass Apollo und Co schlussendlich uns einmal überaschen! :)

      Danke!

      xwin
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 22:28:26
      Beitrag Nr. 217 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 23:11:48
      Beitrag Nr. 218 ()
      ;)und von mir Aplaus gute Arbeit SP
      Avatar
      schrieb am 31.08.05 13:05:32
      Beitrag Nr. 219 ()
      hmm...

      Jeder vierte TV-Haushalt empfängt digitales Fernsehen - Kabel bremst Digitalisierung

      http://www.infosat.info/Meldungen/?srID=5&msgID=16904

      gruss howie


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