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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4616)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 06.05.24 08:17:59 von
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      Avatar
      schrieb am 31.01.08 19:28:38
      Beitrag Nr. 3.386 ()
      Apple verdoppelt PC-Marktanteil bis 2011

      Verfasst am: 31.01.2008 - 19:23


      Cupertino, California - Die Researchfirma Gardner ist sehr optimistisch für Apple. Die Beobachter glauben, dass die Kalifornier bis 2011 ihre Marktanteile bei den PCs in den USA und in Europa jeweils verdoppeln.

      Apple steigt 1,99% auf 134,96 Dollar.

      Quelle; © BörseGo AG 2007
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 18:19:15
      Beitrag Nr. 3.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.227.413 von Rhinestock am 31.01.08 15:41:04danke für die postings

      die Probleme sind aber zu großen Teilen lange bekannt. Daß das iphone in Deutschland nicht der Renner wird, habe ich mir schon vor Monaten gedacht. Die künstliche Euphorie, die Apple wegen des iphones entfacht hat, erweist sich nun als Achillesferse, in der Tat. Nur, das ist nicht neu.

      Bei den vorletzten (!) Quartalszahlen ist der Kurs erst mal nachbörslich in die Knie gesackt, weil die Leute nur auf die iphone Zahlen geschaut hatten. 270 000 verkaufte Handys, anstelle von 700 000 am ersten Wochenende.

      Dann wurde kurz nach Einführung des iphones der Preis halbiert (!) damit die eigenen Prognosen eingehalten werden können.

      Dann wurden denjenigen, die zum ursprünglichen Preis gekauft hatten, eine 100 Dollar Gutschrift gewährt, nachdem Apple sich lange stur gestellt hat, aber nach empörten Protesten nachgeben mußte.

      Man kann sich alternativ auch einfach den Nokia Chart anschauen. Zu Beginn der Euphorie ums iphones sind die Kurse sämtlicher übrigen Handyhersteller erst mal in die Knie gegangen, davon kann heute keine Rede mehr sein.

      Nur: Bei den vorletzten Quartalszahlen ging der Kurs dann rasant schnell hoch, nachdem man sich das übrige Ergebnis angeschaut hat. Die Gewinnerwartungen sind um 50% geschlagen worden.

      Auch bei den letzten Quartalszahlen sind die Gewinnerwartungen geschlagen worden, jedesmal die Gewinnerwartungen der Analysten, wohlgemerkt.

      Nächstes Mal werden die Gewinnerwartungen vermutlich wieder geschlagen. :look:

      Die verkaufen iphones, äpfel und Birnen, ganz gelegentlich sogar Computer ;)

      Hauptsache unter dem Strich stimmt das Ergebnis.
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 15:41:04
      Beitrag Nr. 3.384 ()
      30.01.08 - iPhone könnte Apples Achillesferse werden - Greift Apples Geschäftsmodell in Sachen Iphone nicht?
      http://www.macazin.de/apple/iphone-konnte-apples-achillesfer…

      Die Financial Times schreibt dieser Tagehttp://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/310247.html?m… : ZITAT ANFANG "..Apple hat mehr iPhones verkauft als seine Partner entsprechende Mobilfunkverträge. Mehr als eine Dreiviertelmillion Käufer des Multimedia-Handys haben das Gerät geknackt - und untergraben damit das Geschäftsmodell von Apple...." ZITAT ENDE. Und mit dieser Einleitung beschreibt der Artikel dass Experten davon ausgehen, dass rund 800.000 verkaufte iPhones nicht mit den Fesselverträgen betrieben werden, sondern gehackt sind und mit SIM-Karten anderen Mobilfunkprovider genutzt werden. Apples Geschäftsmodell in Sachen iPhone könnte zur Achillesferse des Unternehmens werden. Apple hat mit diesem Geschäftsmodell zwei akute Probleme. Zunächst einmal das, was die Financial Times darstellt. Nicht jeder, der das iPhone gerne haben möchte, ist gewillt, sich dem Fesselvertrag auszuliefern, sondern will beispielsweise seinen alten Mobilfunkvertrag weiter nutzen. Daher wird das iPhone gehackt. Damit entgeht Apple die Umsatzbeteiligung, die normalerweise durch die Aktivierung des Fesselvertrages anstehen würde. Außerdem werden viele Leute das iPhone deshalb nicht kaufen, weil es für den Abschluss des Vertrages mit T-Mobile (oder den Providern der anderen Länder), nicht einmal einen Nachlass auf den Anschaffungspreis gibt, was bei allen anderen Handymarken Gang und Gäbe ist. Das Geschäftsmodell mag aus Apples Sicht lukrativ sein, aber viele Mobiltelefonnutzer wollen die freie Providerwahl. Das zweite Problem ist das iPhone selbst. Sicher die Bedienung ist genial und ergonomisch. Aber die Technik und der Funktionsumfang sind mittlerweile ehrlich gesagt veraltet :(. Das sich das iPhone ohne UMTS in Europa schwer tun wird, haben nicht nur wir von Anfang an gesagt und es hat sich bewahrheitet. Andere Hersteller haben schon seit gut und gerne zwei Jahren UMTS und ähnliche 3G-Standards serienmäßig an Bord. Dann eine 2 Megapixelkamera ohne Blitz. Es gibt andere Mobiltelefone, die viel mehr können und zudem billiger zu haben sind und zwar bei jedem Mobilfunkanbieter. Was könnte Apple tun? Unserer Meinung nach muss Apple zunächst so bald wie möglich die nächste Version des iPhones bringen und das sollte tunlichst technisch und Feature-mäßig auf aktuellstem Stand sein. UMTS/3G, GPS müssen mindestens an Bord sein. Etwas leichter dürfte das Gerät auch gerne sein und ein vom Nutzer selbst tauschbarer Akku sind auch sinnvoll. Dann müsste Apple sein Geschäftsmodell überdenken. So könnte man in Cupertino überlegen, ob man das Gerät nicht werksseitig freigeschaltet und entsperrt gegen Aufpreis anbietet. So könnte man beispielsweise das iPhone mit Fesselvertrag für 299 Euro respektive Dollar anbieten und für 399 oder vielleicht auch etwas über 400 als freigeschaltetes Telefon, dass nach Belieben mit jedem Provider nutzbar ist. Wäre das iPhone hingegen wie jedes andere Handy auch subventioniert mit einem Neuvertrag zu haben. Wäre es sicher der Renner. So könnte Apple, ]wäre man ganz mutig, auch folgendes Angebot machen. Wer den Fesselvertrag bei T-Mobile abschließt bekommt das iPhone stark vergünstigt, z.B. Für 59 Euro. Wer es vertragsfrei haben möchte, zahlt die vollen 399 Euro. Dazu müsste es dann auch bei allen Händlern und Shops problemlos zu haben sein. Das wäre das gängige Vertriebsmodell, dass bisher für Handys genutzt wird. Unserer Meinung nach würde das den Absatz deutlich ankurbeln, denn dann würde auch viele Leute das Handy gerne mit dem Fesselvertrag nehmen. Mit einem läppischen Software-Update, das Steve Jobs auf einer Keynote-Rede ankündigt, als wäre es etwas ganz tolles, kann Apple in diesem hart umkämpften Markt nichts bewegen!
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      30.01.2008 - Apple: Ist der Apfel madig?
      http://www.yeald.de/Yeald/a/90481/apple__ist_der_apfel_madig…

      Was für einen Unterschied ein Monat doch machen kann: Ende 2007 sah es noch so aus, als ob die Apple-Aktie zum Mond fliegen könnte, nun zieht die Schwerkraft das Papier immer mehr in die Niederungen eines gewöhnlichen Technologie-Titels. Hat Apple seinen Zenit überschritten? Der Himmel schien die Grenze zu sein. Um 140 Prozent legte die Apple-Aktie im vergangenen Jahr zu – ein phänomenaler Aufstieg von 85 auf 203 Dollar, der seine Spitze auch noch praktisch auf den Tag genau zum Jahresausklang fand. Glaubte man Wall Street-Experten, musste hier noch lange nicht Schluss sein. Kursziele jenseits der 250-Dollarmarke waren eher die Regel als die Ausnahme. Doug Kass, einer der begnadetsten Analytiker der US-Investmentszene, der etwa den Absturz in die Rezession und die außerplanmäßigen Zinsschritte vorausgesagt hatte, ließ sich in seinen "Surprises" gar zu einer Einschätzung hinreißen, die Apple-Bullen förmlich euphorisch machen musste. "Während die Konjunktur einbricht und Unternehmensgewinne zurückgehen, sind Anleger bereit – wirklich bereit –, für echtes Wachstum zu bezahlen. Während die meisten Aktien verlieren, gehen die drei Zugpferde der Nasdaq, Research in Motion, Apple und Google mit Kursverdopplungen in den Bubble-Status über". Davon ist im jungen Börsenjahr indes bislang nicht allzu viel zu sehen. Im Gegenteil: Die Apple-Aktie notiert in solchen Niederungen, als habe CEO Steve Jobs einen Aktiensplit im Verhältnis 2/3 beschlossen. Doch das hatte er gar nicht: Seit dem 1. Januar fällt die Apple-Aktie wie ein Stein. Von 202,96 Dollar, die für lange Zeit als historische Höchstmarke gelten dürften, bis auf vorgestern nunmehr schlappe 126,45 Dollar – ein Abschlag von dramatischen 38 Prozent in gerade einmal vier Wochen! Was ist passiert? Natürlich, das ist der Börsencrash und die Rezessionssorgen in den USA, die nicht nur viele große Indizes bereits (zeitweise) ins Bärenmarkt-Territorium schickten (Abschläge von mindestens 20 Prozent), sondern auch fast alle Technologieaktien besonders hart abstraften: So sind etwa die Anteilsscheine von Google um 27 Prozent, von First Solar um 32 und von Research in Motion um 33 Prozent eingebrochen – von Apple jedoch bis gestern um krachende 35 Prozent. Der Absturz ist tatsächlich zum Teil hausgemacht. Neben dem globalen Börsencrash sind es zwei enorme Verfehlungen, die die Apple-Aktie hartnäckig unter Wasser halten. Einerseits geriet die diesjährige MacWorld Expo zum gigantischen Flop, andererseits offenbarten die Quartalszahlen einige seltene Enttäuschungen, die befürchten lassen, das Kultunternehmen aus Cupertino könnte seinen Zenit überschritten haben. Wie berichtet http://www.yeald.de/Yeald/a/89081/apple__steve_jobs__duenne_… , verkam die diesjährige MacWorld, jene turnusmäßige Produktschau der kommenden Monate - unter Apple-Aficionados als wichtigstes Event des Jahres herbeigesehnt - zum kompletten Nonevent. Ein neues iPhone? Fehlanzeige! Neue Markteintritte in Italien, Spanien, Japan oder China? Eisernes Schweigen! Ein neues Killertool zwischen iPod, iPhone, PDA und Kleinstlaptop? Reine Gerüchte! Neue Macs, neue iPods? Wurden gerade erst im vergangenen Jahr veröffentlicht. Also zumindest das ultracoole Kleinst-MacBook für den Massenmarkt für kolportierte 999 Dollar? Von wegen! Alles, was Steve Jobs aus dem Zylinder zu zaubern vermochte, war das dünnste Laptop der Welt, das MacBook Air, das aber immer noch dicke 1800 Dollar kostet – die Flashversion sogar happige 3000 Dollar! Ein Sammlerstück für Die-Hard-Mac-Fans ;) – eine gelungene Positionierung für die Rezession sieht allerdings anders aus. Des Weiteren erwarteter Filmverleih in den USA via iTunes Movie Rentals, Software-Updates für das iPhone und das konzerneigene "Hobby", AppleTV, und eine Backup-Lösung, die als TimeCapsule ins Apple-Orbit geschossen wurde, das gegenwärtig jedoch überraschend arm an Produktneuheiten aussieht. So einfallslos – nicht mal für das ominöse "one more thing" reichte es vor zwei Wochen im Moscone Center – hat man Apple wohl nicht in einer ganzen Dekade ins neue Jahr starten sehen. :( Als wäre der Mangel an neuen Kultprodukten noch nicht schlimm genug, geriet selbst die Verkündung des sicher geglaubten Traumquartals, das Wall Street-Veteran James Cramer im Vorwege als "quarter of lifetime" eingeschätzt hatte, zum veritablen Debakel. Natürlich, Apple lieferte und konnte, wie immer, die Konsensschätzungen überbieten – doch mit einem Gewinn von 1,76 Dollar versus den geschätzten 1,61 Dollar längst nicht mehr so glorreich wie noch in der Vergangenheit. Der Ausblick geriet mit einer Verfehlung von 15 Cent unter den Konsensschätzungen gar zur bitteren Enttäuschung, der trotz traditionell zurückhaltender Einschätzungen weitaus schlechter ausfiel als angenommen. Und mindestens ebenso schlimm: Zwei dicke Maden scheinen sich in der notorisch gesunden Apple-Bilanz eingenistet zu haben. Mit 22,3 Millionen verkauften iPods blieb Apple nicht nur weit unter den Konsensschätzungen von 24 bis 25 Millionen verkaufter Geräte. Der Absatz in den USA lag auch noch auf Nulllinie – die Umsätze legten, nach Modellen beurteilt, im größten Absatzmarkt der Welt nicht mehr zu! Nur dank des anziehenden Geschäfts in Europa konnte Apple noch ein Absatzwachstum von 5 Prozent beim beliebten MP3-Player ausweisen. Der Markt sieht mit einem Mal ziemlich gesättigt aus. Ebenfalls relativ unerwartet scheint sich die Einführung des ominösen Kulthandys iPhone als viel problematischer zu gestalten als noch vor Monaten erwartet. 4 Millionen verkaufte Endgeräte in den ersten 200 Tagen konnte Steve Jobs auf der MacWold Expo verkünden. Abzüglich des dritten Quartals und der ersten zwei Wochen des Jahres blieben im Weihnachtsquartal 2,3 Millionen verkaufte iPhones. Gemessen am selbst gesteckten Ziel, bis Ende 2008 10 Millionen Einheiten zu verkaufen, gar nicht mal schlecht, doch erneut unter den Wall Street-Erwartungen. Das eigentliche Drama zeichnete sich indes erst in den vergangenen Wochen ab. Im europäischen Markt fasst der viel gehypte mobile Alleskönner, der vom "Time Magazine" sogar zum "Produkt des Jahres 2007" gewählt wurde, einfach nicht Fuß. Die kolportierten 150.000 verkauften iPhones im britischen Markt liegen ebenso unter den Erwartungen, die zumindest bei geschätzten 200.000 gelegen hatten, die französischen und deutschen Abverkäufe bei jeweils 70.000 Endgeräten. Berücksichtigt man, dass das iPhone drei Wochen später auf den französischen Markt losgelassen wurde – und das sogar in der ungesperrten, aber deutlich teureren Version –, erscheinen die am Wochenende veröffentlichten Absätze von T-Mobile wie ein Riesendebakel. Nur 70.000 verkaufte iPhones bis Ende Januar! Das entspricht im Weihnachtsquartal vermutlich gerade einmal 50.000 Geräten, obwohl fast die dreifache Dunkelziffer kursierte. "Das ist die größte Negativüberraschung im europäischen Handymarkt seit der Einführung von SLVR", stellt der renommierte Telekom-Analyst Tero Kuittinen in Anspielung auf den Motorola-Flop klar, der nie an die Erwartungen des Vorgängermodells anknüpfen konnte. Doch damit nicht genug: Selbst die kolportierten mehr als 2,3 Millionen verkauften iPhones im vierten Quartal kommen nicht ohne fahlen Beigeschmack daher. Lediglich 900.000 Geräte sind nach AT&T-Angaben demnach bereits in den USA aktiviert worden! "Wo sind die vermissten iPhones?", fragte sich dann auch der Technologie-Analyst Toni Sacconaghi von Bernstein Research. Die Antwort fällt vermutlich unliebsam aus: Entweder befinden sie sich noch irgendwo auf dem Weg zwischen dem Lager und Kunden – oder aber, was um einiges wahrscheinlicher erscheint, es befinden sich weitaus mehr entsperrte iPhones im Umlauf, als bislang angenommen - wobei "entsperrt" in diesem Fall wohl zumeist "geknackt" heißt. Das hat für Apple jedoch fatale Folgen: Wenn die iPhones nicht bei offiziellen Netzbetreibern aktiviert und genutzt werden, verdient der Computer-Pionier entsprechend auch nicht an den Umsätzen mit. Rund eine Million oder etwa ein Viertel der bislang verkauften iPhones könnten sich demnach in den Händen von Hackern befinden, schätzten Marktexperten, Bernstein Research geht von etwa 20 Prozent aus. Legt man geschätzte 18 bis 20 Dollar Umsatzvergütung pro Vertrag zugrunde, wie es einige Analysten bereits getan haben, wären Apple damit zwischen 345 Millionen und 480 Millionen Dollar an Umsätzen verloren gegangen. Und als würde das nicht reichen, dürfte sich Apple in den kommenden Monaten auf weitere sinkende Abverkäufe einstellen müssen, schätzt Telekom-Experte Tero Kuittinen. "Das 135 Gramm schwere iPhone, das nur eine 2 Megapixel-Kamera, aber kein 3G (UMTS) besitzt, kommt in der ersten Generation schon wie ein Dinosaurier daher, ohne dass es auch nur die Mittelmeermärkte betreten hätte", macht Kuittinnen die technologische Rückständigkeit des Geräts im innovativen europäischen Handymarkt deutlich. "Die nächste Welle der großen Touch-Display-Geräte schwappt bereits nach Europa über, angeführt vom Februar-Start des Samsung F490, das HSDPA unterstützt, über eine 5-Megapixel-Kamera und aufwändige Video-Funktionen verfügt, dabei aber nur 102 Gramm wiegt", erklärte der Finne. Seine Folgerung fällt entsprechend unbarmherzig aus: "Könnte es sein, dass der weltweite iPhone-Feldzug zu Apples Stalingrad wird? " Und mehr noch: "Es könnte ein stiller Frühling für Apple werden, denn es fehlt der Plan B". Auch die Wall Street ist offenkundig dabei, dieses Szenario eines veritablen iPhones-Desasters bereits einzupreisen. Die Folgen sind drastisch: Aktionäre haben Apple mit Kursverlusten von fast 40 Prozent aus der illustren Riege der Wachstumswerte bereits verabschiedet. Kursierten zum Jahreswechsel schon Flüsterschätzungen eines Jahresgewinns je Aktie von 6 Dollar, so sind nach den jüngsten Verfehlungen 5 Dollar nun Konsens. Nach gelieferten 1,76 und geschätzten 0,94 Dollar im laufenden Quartal müsste Apple immerhin 1,10 bis 1,20 Dollar in den Folgequartalen liefern, um diese Erwartungen zu erfüllen, was im Umfeld einer Rezession keinesfalls gesichert erscheint. Und was wäre eigentlich, wenn Apple im März angesichts wegbrechender iPhone- und iPod-Umsätze und einer sehr reservierten Annahme des MacBook Air eine Gewinnwarnung aussprechen muss? Das passierte zuletzt im frühen Stadium der vorletzten Rezession – im September 2000. Die Aktie verlor daraufhin um mehr als 50 Prozent an Wert. Wohl gemerkt: An einem Handelstag. Gegen ein ähnliches Szenario spricht in diesen Tagen zumindest der bereits massive Kursverfall der letzten Wochen – und, damit einhergehend, die ermäßigte Bewertung mit einem KGV von gegenwärtig rund 25, das sich, objektiv betrachtet, durch Herausrechnung des üppigen Cash-Polsters von mehr als 18 Milliarden Dollar gar auf 22 ermäßigt. Für ein erwartetes Wachstum von 25 Prozent ist das nicht zu teuer – wenn Apple denn liefert. Dass vom Kultunternehmen aus Cupertino auch in dieser stürmischen Zeit dennoch einiges zu erwarten ist, machte Steve Jobs in einer internen eMail an seine Mitarbeiter, die AppleInsider.com vorliegt, schnell klar. "Wow - die letzten paar Tage waren wirklich bemerkenswert! Unsere Aktie ist von Einflüssen herumgeschubst worden, die viel größer sind als Apple selbst", versuchte Jobs die Lage zu erklären. "Ich bin mir sicher, dass unsere Grundlagen - unsere tollen Leute, unsere klare und zielgerichtete Strategie, unsere neuen Produkte, unsere über 200 Apple Stores, unsere 18 Milliarden Dollar Barvermögen ohne Schulden - uns in den kommenden Monaten und Jahren zu Gute kommen werden. Ich glaube, dass Investoren, die Apple die Stange halten, belohnt werden, wenn die Zuversicht der Märkte im Laufe der Zeit zurückkommt. Haltet durch!" Durchhalteparolen von Steve Jobs: Wann hat es das zuletzt gegeben?
      Disclosure: Der Autor hält Positionen in Apple, Google und Research in Motion
      ====================================================================
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 15:33:31
      Beitrag Nr. 3.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.211.608 von cultom4president am 30.01.08 11:50:17#3373 von cultom4president :"Nenne mir mal ein vergleichbares Handy wie das iPhone und jetzt bitte kein Nokia N95 oder Blackberry Curve!
      ________________

      Meinst du wirklich es gäbe keine Konkurrenzprodukte? Wo kommen dann die ganzen Links bei Google her?
      http://www.google.de/search?num=100&hl=de&as_qdr=all&q=iphon…
      http://www.google.de/search?num=100&hl=de&as_qdr=all&q=iphon…

      Und warum sollte das N95 keine Konkurrenz sein? Kunden die ein hochpreisiges State-Of-The-Art Handy wollen was beste Internetgeschwindigkeit und Topkamerafunktion bietet und dabei auch multimediatauglich ist, sehen sehr wohl im N95 eine der Alternativen zum iPhone. Nokias N95 hat in den ersten 6 Monaten (und das ohne Weihnachtsquartal) nach der Einführung in Europa über 1 Mio. Geräte verkauft. RIM ist aktuell noch nicht ein iPhone Rivale, weil die Kanadier sich bislang im Anwendungsbereich nicht mit Apple überschneiden. RIM ist in Bizz-Bereich der Platzhirsch der Smartphones und Apples iPhone ist mit seinen Multimediafeatures eher was für den Freizeitbereich. Das wird sich aber 2008 bei RIM scheinbar ändern:

      RIM plant angeblich Touchscreen-Blackberry- 2007-11-22 - http://www.inside-handy.de/news-drucken-10349-rim-plant-ange…
      Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) plant angeblich ein komplett neues Betriebssystem für die Anfang 2008 erscheinende 9000er Serie. Nach Analysten-Angaben handelt es sich dabei um Touchscreen-Handys, die in Form und Bedienung dem Apple iPhone ähneln sollen. RIM will damit offenbar seine Stellung im Privatkunden-Bereich weiter festigen. Den Berichten zufolge wird die 9000er Serie auf jeden Fall mit dem traditionellen Design der Blackberrys brechen. Neben der E-Mail-Push-Funktion, für die Blackberry bekannt geworden ist, sollen die Geräte auch über verbesserte Multimedia-Eigenschaften verfügen. Ein deutlich verbesserter Music-Player und Video-Funktionalität sind entscheiden, wenn man zu Apple und anderen Herstellern in diesem Segment augfschließen möchte. (alternativ: http://seekingalpha.com/article/57856-is-rim-getting-ready-t…
      http://advice.cio.com/al_sacco/rim_touch_screen_blackberry_9… )

      _____

      Das LG Viewty wurde z.B. wie das iPhone auch erst im November 07 eingeführt, hat aber bereits 550.00 Stk. verkauft (http://seekingalpha.com/article/61869-iphone-weak-in-germany… : "...In light of the weakness in both Germany and France, the debuts may be even more disappointing - Samsung is launching its latest big-display phone in Feberuary and Sony Ericsson is widely expected to announce an iPhone look-a-like model for May or June debut. It's worth repeating that LG's KU990 has sold more than 550'000 units since its launch in Europe in November - Apple is now in danger of missing the boat in the nascent big-display handset market in Europe due to the weak feature profile of the first-generation iPhone. )

      LG Viewty KU990 eine weitere Alternative zum iPhone - 15. November 2007 - http://blog.telefon.de/allgemein/lg-viewty-ku990-eine-weiter…
      Das man bekanntermaßen einen echten Applejünger niemals von einem anderen Hersteller überzeugen kann, wird wohl immer so bleiben. Da kann kommen was will, einmal ein Applefan - immer ein Applefan. Wenn man nun allerdings nicht zur Applespezies gehört und sich einfach für ein Smartphone mit Touchpad interessiert, sollte man sich vor einem übereilten iPhonekauf ruhig ein wenig Zeit für eine Recherche nehmen. Pünktlich zur deutschen Markteinführung des iPhones eine ganze Reihe an potenziellen Rivalen. Einer der sich in diesem Zusammenhang förmlich aufzudrängen scheint, ist ohne Zweifel das Südkoreanische Smartphone „LG Viewty KU990“! Das LG Viewty ist ein wahres Allroundtalent mit allen Features die man sich bei einem Smartphone wünschen kann. Angefangen bei seiner integrierten 5,1 Megapixel Autofokus-Kamera mit Xenon Blitzlicht und Schneider-Kreuznach-Linse scheint bei diesem Gerät nicht „nur“ der Stylefaktor, sondern zudem der Funktionsumfang im Vordergrund zu stehen. UMTS gehört bei dem LG KU990 genauso dazu wie der obligatorische MP3 Player, ein Videoplayer mit DIVX-Format Unterstützung sowie eine optimal abgestimmte Organizerfunktion. Ein stylisches Topgerät das obendrein mit Vertrag subventioniert wird!
      ____________________________________________

      IPHONE-ALTERNATIVEN - Das Handy trägt Prada - 09. Oktober 2007 - http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,druck-509348…
      Nie zuvor wurde um ein einzelnes Handy so viel Wirbel gemacht wie um das iPhone. Doch die Konkurrenten schlafen nicht. Samsung, HTC und Prada zeigen mit ihren neuen Geräten, dass sie dem Apple-Telefon durchaus gewachsen sind. Apples iPhone muss das Nonplusultra der mobilen Telekommunikation sein - wenn man dem Hype Glauben schenken will. Dabei hat es durchaus Schwächen. Und es gibt ähnlich oder besser ausgestattete Handys, die in Deutschland schon längst auf dem Markt sind. Das iPhone ist vom 9. November an und dann ausschließlich bei T-Mobile zu haben....... Apple hat mit dem iPhone das sprichwörtliche Rad nicht neu erfunden. Wie kaum ein anderer Hersteller hat Apple eine regelrechte Fangemeinde. "Und für Apple-Fans gibt es zum iPhone natürlich keine Alternative", sagt Peter Zec. Aber wenn Apple-Chef Steve Jobs sagt, das iPhone sei "ein wegweisendes und magisches Produkt, das jedem anderen Mobiltelefon um buchstäblich fünf Jahre voraus ist", sollten Verbraucher das als Äußerung eines guten Verkäufers verbuchen. ;)

      ___________________

      Es gab bei uns in Europa ja Touchscreenhandys schon vor dem iPhone, da Apple eine Schnecke ist wenn es darum geht das iPhone weltweit in die Läden zu bringen. Große wichtige Absatzmärkte sind über ein Jahr nach der iPhone Vorstellung noch immer weiße Flecken im offiziellen Absatzraum. Nachdem Synaptics schon im Herbst 06 mit dem Onxy ein multitouchfähige funktionstüchtige Studie präsentierte, hat LG dieses Konzept aufgegriffen und das Prada schon im Frühjahr 07 in die Regale gebracht. LG bringt seitdem ständig weitere verbesserte Touchscreen-Geräte. Das UI und das Display vom iPhone sind zweifelos gut (wobei z.B. Microssoft ja gleichwertiges mit der WiMo7Version zu bringen scheint http://microsoft.blognewschannel.com/archives/2008/01/06/exc…). Aber viele tech. Features des iPhones sind heute nurnoch Mittelklasseniveau. Das mag vielen Apple-Jüngern vielleicht egal sein. Aber nachdem die sich in der ersten Welle die Neophilen damit nun schon eindeckt haben, gilt es nun "normalen" Kunden für das iPhone zu begeistern. Und das wird mit zunehmender Konkurenz immer schwerer werden, wenn Apple nicht endlich Gas gibt in Punkto Fortschritt bei der geographischen Verbreitung und den Features. Da derJobs es auf der letzten MacWorld nicht für nötig befunden hat das veraltete iPhone I (Entwicklung in 2006) in einem technisch deutlich verbesserten Gewand zu präsentieren sind viele Investoren unsicher, ob der Run des iPhones nicht 2008 nicht zunehmend in ein Schritt-Tempo übergeht. Die etablierten Handyhersteller wissen, daß man ca. alle 6-9 Monate verbessere Geräte nachschieben muß, um die Position zu verteidigen. Man sieht ja was aus Motorola geworden ist, nachdem die meinten sich zu lange auf dem Erfolg des RAZR endlos auszuruhen zu können. Da die Marktsättigung für MP3 Player fortschreitet (Nullwachstum beim iPod Stückzahlen in den USA im letzten Quartal und weltweit nurnoch 5% Wachstum), muß Apple beim iPhone zeigen, daß man hier die Erlahmung im iPod-Bereich nachhaltig deutlich überkompensieren kann. Wer sich mal den ausführlichen wenige Tage alten Conference Call von Synaptics (Zulieferer u.a. für Apples iPods) anhört zum Thema MP3 Player Entwicklung für die nächsten Monate, der sieht Apple muß dringend neue Impulse auf der Geräteseite bringen. Bleibt zu hoffen bis spätestens Mitte 08 geht das über die Bühne. Andernfalls könnte auch Hj.2/08 nochmal für den Applekurs ruppig werden.

      Das iPhone hat bei der Leserwahl von inside-handy weder im Bereich Musik-Handy noch im Bereich Multimedia Handy den ersten Platz geschafft. Zeigt die Deutschen sind nicht die größten iPhone Fans und es zeigt es gibt Konkurrenz (auch wenn mancher Apple-Fan sich sträubt es zu akzeptieren).

      Leserumfrage: Die besten Handys kommen von Sony Ericsson und Nokia - www.inside-handy.de -2008-01-28 http://www.inside-handy.de/news-drucken-10832-leserumfrage-d…
      Ein ereignisreiches Jahr 2007 ist zu Ende gegangen. Wie jedes Jahr hat inside-handy.de die große Leserwahl gestartet und seine User gefragt, wer die Nummer eins unter den Herstellern, Netzbetreibern und Geräten des Jahres ist. Foto-Handy des Jahres : Bei der Wahl des Foto-Handys konnte ebenfalls ein Sony-Ericsson-Handy den ersten Platz belegen - 2007 löst das Sony Ericsson K850i seinen Vorgänger und Sieger des Vorjahres, K800i, ab. Fast die Hälfte aller User (45,3 %) wählte das K850i an die erste Stelle. Auf Platz zwei landete das Nokia N95 8GB mit 33,5 Prozent und auf dem dritten Platz das LG Viewty KU990 mit 12.1 Prozent. Musik-Handy des Jahres : Auch bei der Wahl zum Musik-Handy ließ Sony Ericsson die Mitbewerber hinter sich. Auf den ersten beiden Plätzen landeten gleich zwei der Walkman-Handys. Das beliebteste Modell der inside-handy.de-User war das Sony Ericsson W910i (39,8%), dicht gefolgt vom Sony Ericsson W880i mit 34,6 Prozent der Stimmen. Auch in dieser Kategorie folgt ein Modell von Nokia. Das Nokia 5700 wurde von 11,2 Prozent der befragten User zum drittbeliebtesten Musik-Handy gewählt. Multimedia-Handy: Nicht nur als Foto-Handy konnte das Nokia N95 8GB die inside-handy.de-User überzeugen. In der Kategorie des Multimedia-Handys 2007 konnte sich das Gerät sogar an erster Stelle positionieren. 40.8 Prozent der User wählten das N95 8GB vor Apples iPhone (29.1 %) und das Sony Ericsson K850i (12%).

      _____________________

      Mal exemplarisch ein paar weitere Geräte die bald hinzukommen

      6. Jan 2008 - Samsung F490 zählt zum Konkurrenten des iPhone -http://www.mobilefacts.de/73-samsung-f490-zaehlt-zum-konkurr…
      Das Samsung F490 sieht fast aus wie Apples iPhone, ist es aber nicht. Beide Geräte ähneln sich sehr, wobei das F490 teilweise besser ist als das iPhone – nicht nur im Preis, sondern auch in den Funktionen und der Ausstattung. So hat das iPhone eine schlappe 2 Megapixel Kamera, das F490 aber eine mit satten 5 Megapixeln für optimale Fotos. Das Display ist 3,2 Zoll groß mit einer Auflösung von 240×432 Pixeln. Es verfügt zudem über UMTS und HSDPA für eine schnelle Datenübertragung. Diese Funktionen gibt es beim iPhone nicht. Wie es sich für neue Handys gehört, überzeugt das Samsung F490 durch sein edles glänzendes Aussehen und seinen Touchscreen, über den eine einfache und komplette Bedienung möglich ist. Noch dazu verfügt es über eine virtuelle Tastatur. Das F490 ähnelt dem iPhone insofern, als dass es ebenfalls aus einem Chromrahmen besteht und zudem abgerundete Ecken besitzt. Jedoch ist jedes dieser Geräte eine Klasse für sich und es wert, ausprobiert zu werden.
      (bzw. 15.01.2008 - Samsung: 5-Megapixel-Kamerahandy bekommt Touchscreen - HSDPA-Handy mit 16:9-Display http://www.golem.de/print.php?a=57008
      )
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      17.10.2007 - Handyhersteller wollen iPhone die Stirn bieten - http://www.call-magazin.de/handy-mobilfunk/handy-mobilfunk-n…
      Im Fahrwasser des Apple iPhones tummelt sich mittlerweile ein ganze Reihe an Konkurrenzprodukten. Zuletzt kündigte LG mit dem Voyager ein neues Handy mit großem Touchscreen an. Weitere iPhone-inspirierte Modelle könnten 2008 folgen. Medienberichten zufolge basteln derzeit etliche taiwanesische Mobiltelefonhersteller an iPhone-ähnlichen Handys, darunter auch Asus und BenQ. Die Modelle sollen in der ersten Jahreshälfte 2008 auf den Markt kommen, für Breitbandübertragungen (UMTS) gerüstet sein und GPS unterstützen, heißt es in einer Meldung des Nachrichtenmagazins ZDNet. Aber auch Branchenriesen wie Nokia, Samsung und LG Electronics wollten im Laufe des nächsten Jahres iPhone-ähnliche Geräte herausbringen. Einige Konkurrenzprodukte haben die Hersteller bereits am Start: HTC beispielsweise brachte mit dem Touch ein schickes Smartphone mit berührungssensitivem Display heraus. Samsung zeigte mit dem F700 einen iPhone-Konkurrenten, der jedoch eine vollwertige Tastatur und eine Fünf-Megapixel-Kamera an Bord hat. LG Electronics hatte im Frühjahr mit dem Prada-Phone KE850 eine erste Alternative zum iPhone vorgestellt. Mit dem LG Voyager schicken die Koreaner nun ein weiteres Touchscreen-Handy ins Rennen.
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      Nokia plant iPhone-Konkurrent für 2008 mit iPhone-ähnlichem Bedienkonzept - http://www.chip.de/news/c_news_druckansicht_28620876.html
      Im Rahmen der Produktvorstellung .... wurden erste Details zum neuen Bedienkonzept in Form einer Videopräsentation bekanntgegeben. Hierbei fällt auf: Die Ähnlichkeit zum Apple iPhone ist frappierend. Navigiert, geblättert und gesurft wird wie beim Apple-Handy mit dem Finger auf dem Touchscreen und einer Taste unterhalb des Displays. Auf die Ähnlichkeit zum Apple iPhone angesprochen, reagierte Nokia gelassen: "Wenn etwas gut ist in der Welt, dann kopieren wir es mit Stolz.", so Multimedia-Manager Anssi Vanjoki gestern in London. (sg)[/i]
      Avatar
      schrieb am 31.01.08 13:46:16
      Beitrag Nr. 3.382 ()
      Wie heute bekannt wurde, hat Apples Aufsichtsratsmitglied und ehemaliger Präsidentschaftskandidat Al Gore die Möglichkeit genutzt, Aktienoptionen einzulösen und 1000 Aktien mit einem Kurs von 7,48 Dollar pro Aktie zu erwerben. Noch immer kann er 59.000 weitere Aktien auf diese Art einlösen. Durch diesen Schritt kann Gore ungefähr 124.000 Dollar verdienen, wie Bloomberg angibt. Angesichts des momentan recht niedrigen Aktienkurses von aapl weisen zahlreiche Analysten darauf hin, dass jetzt ein guter Zeitpunkt wäre, sich mit Apple-Aktien einzudecken. Das Wertpapier werde momentan unter Wert gehandelt und sollte wieder deutlich steigen. Steve Hach von ValuEngine Bulletin sieht derzeit den Tiefststand erreicht und prognostiziert einen Kurs von bis zu 300 Dollar pro Aktie. Gene Munster von Piper Jaffray ist zwar mit der Einschätzung etwas vorsichtiger, sieht aber dennoch 250 Dollar als sehr wahrscheinlich an und empfiehlt ebenfalls den Kauf der Aktie.

      www.mactechnews.de http://www.macworld.co.uk/business/news/index.cfm?RSS&NewsID…

      P.S. Zu 7,...würde ich auch zugreifen ;)

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      Avatar
      schrieb am 30.01.08 14:02:10
      Beitrag Nr. 3.381 ()
      Wohin geht die Reise? Die Stimmung ist mies, nicht nur gegenüber Apple. Ich befürchte es geht noch tiefer. Obwohl, zu beginn des letzten Jahres war es ähnlich. Negative Nachrichten hoch drölf. Wer weiss, vielleicht kommt es ganz anders. Durchhalten heisst meine Parole... :D
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 11:50:17
      Beitrag Nr. 3.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.208.690 von Rhinestock am 30.01.08 00:09:00Nenne mir mal ein vergleichbares Handy wie das iPhone und jetzt bitte kein Nokia N95 oder Blackberry Curve! :D

      Nach Asien wird Apple mit einer UMTS Version starten, alles andere hat keinen Sinn. Bevor man in diesem Markt ein halbfertiges Produkt ausliefert, sollte man lieber noch ein paar Monate daran schrauben.

      cultom
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 11:39:09
      Beitrag Nr. 3.379 ()
      Apple buy (Piper Jaffray & Co.)
      Minneapolis - Gene Munster, Analyst von Piper Jaffray, stuft die Aktie von Apple unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 250 USD.



      Die Wachstumsraten beim iPod im Vergleich zum Vorjahr hätten das niedrigste Niveau in der Geschichte markiert. Auf Grund der WiFi-Plattform sollte im iPod-Segment aber weiteres Wachstum ausgelöst werden.

      Mit einem Marktanteil von 70% befinde sich Apple in einer führenden Rolle bei der Umwandlung des portablen Musikmarktes in einen portablen Computermarkt. Der iPod touch sei der erste von mehreren iPods mit Internetverbindung, die Apple derzeit entwickle. Eine Internetverbindung ermögliche Anwendungen wie e-mails. Ein Webbrowser erhöhe den Wert der iPods erheblich. Dadurch werde für aktuelle iPod-Besitzer ein Anreiz geschaffen, ihren alten gegen neue Geräte auszutauschen.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Piper Jaffray für die Aktie von Apple weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 29.01.08)
      Avatar
      schrieb am 30.01.08 00:09:00
      Beitrag Nr. 3.378 ()
      Offenbar gibt es inzwischen organisierte asiatische Banden die den iPhone Graumarkt beherrschen. Das beste Mittel gegenzusteuern wäre für Apple endlich in Ländern wie China oder Japan über offizielle Provider dort angeboten zu werden. Es ist doch ein schlechter Witz, daß über ein Jahr nach der Präsentation das iPhone bisher nur in sehr wenigen Ländern offiziell zu beziehen ist. Inzwischen hat das iPhone schon wieder einen Teil seines Hype-Glanzes eingebüßt (besonders scheinbar außerhalb der USA wie die Verkaufszahlen in Deutschland belegen), weil immer mehr etablierte Handyhersteller ähnliches anbieten bzw. anbieten werden. Was nützt der schönste (vergängliche) Firstmover-Advantage, wenn man seine Produkte nicht global zügig in die Ladenregale der Provider bekommt. Also Tempo ist angebracht. Global schneller verbreiten und endlich ein zugkräftiges Upgrade (3G, bessere Kamera, mehr Speicher etc, etc.) bringen für das leicht angestaubte iPhone I.

      January 28, 2008 - Good News in the One Million Missing iPhones - http://bits.blogs.nytimes.com/2008/01/28/good-news-in-the-on…
      Wall Street analysts have begun to search the globe for 1.7 million lost iPhones. Apple said that it has sold 3.75 million iPhones through the end of last year, but AT&T has activated a bit less than 2 million phones. There was a moment of panic as investors imagined more than a million unsold iPhones piled up in the stock rooms of AT&T stores. Upon reflection, several analysts have come to the conclusion that the vast bulk of these have been bought and unlocked to use on carriers other than AT&T in the United States and on European carriers who are Apple’s partners. I was skeptical of this, as unlocking an iPhone is rather complex and risky proposition. But as I talked to Gene Munster, of Piper Jaffray, and A.M. Sacconaghi, Jr. of Sanford C. Bernstein, who were both convinced that there is widespread buying of unlocked phones, my skepticism abated a bit. What about people who got the phones as Christmas presents and did not get around to activating them before the end of the year, I asked. Mr. Sacconaghi said he believes that most people who got phones as gifts activated them right away. “Typically people activate a phone within three days, and the holiday season is when you have the most time and if you are excited about a gift,” he said. There are not, however, 1 million people who are going to steep themselves in the art of iPhone hacking. Rather, both analysts suggested that there are organized groups of gray market dealers who are buying up iPhones, unlocking them, and reselling them, largely overseas. Mr. Munster, in fact, dispatched spies ;) to monitor Apple stores in New York, San Francisco, and Minneapolis, who found that some !!40 percent!! of the phones were sold to people who purchased more than one phone at a time. “The majority of the people who were buying more than one phone were Asian, and they were bringing small buses of people who all buy more than one phone,” he said. Mr. Munster conjectured that many of the phones are being resold into Asia. It is hard to get an iPhone there and, he said, “With the value of the dollar, the cost of the phone is much less here.” Mr. Munster estimates that of the 1.7 million phones not activated by AT&T 350,000 were sold through Apple’s partners in Europe, 512,000 were in inventory at AT&T and the European carriers, and 838,000 were sold and unlocked. Mr. Sacconaghi figures slightly fewer phones were sold in Europe and are in inventory, leaving 1 million unlocked phones. I called Apple’s public relations department, which, as usual, declined to comment. On its conference call with analysts earlier this month, Apple said that a significant number of phones were sold and unlocked. On the face of it, this isn’t good news for Apple. The company receives a payment estimated to be about $15 a month, from AT&T and other carriers, for iPhone accounts that are activated. So every unlocked phone is $360 of revenue forgone over the two year life of a contract. But there are a few reasons why we shouldn’t shed a tear for Apple on this one. For one, it shows great demand for the iPhone, especially because Apple has not made it easy for people deal in unlocked phones. With each software update it tries to close the software loopholes that allowed previous versions to be connected to unauthorized carriers (although hackers seem to always find new unlocking methods within weeks). And it restricts the number of iPhones people can buy at any one time. Mr. Sacconaghi said it is possible that the gray market dealers, however, have overestimated demand and have a big inventory backlog themselves. What is more, both Mr. Munster and Mr. Sacconaghi are convinced that Apple actually makes money on the iPhone without taking into account the payments from the carriers. Mr. Munster estimates that gross profit on each iPhone is about $50. That doesn’t take into account costs like development and marketing, but it’s still amazing given the product is so new in its life cycle. (The cost of making a product tends to go down faster than its selling price.) If true, Apple’s effective profits from the iPhone, taking into account the payments from carriers, are huge even if diluted because a quarter of the phones are being unlocked. Moreover, Apple has several ways to reduce the percentage of phones that are being unlocked. The most significant plan is simply to expand the number of countries in which it sells the phones, giving buyers in Asia and Latin America a legitimate alternative to gray market dealers. If Apple still found all this to be a significant problem, it could certainly require customers to sign up for a service plan before they left the store. And it wouldn’t be a surprise if the next generation of iPhone, which Mr. Munster expects over the summer, has even tougher ways of keeping the phones locked.
      _______________________________


      iPhone Weak in Germany, France - January 28, 2008 - http://seekingalpha.com/article/61869-iphone-weak-in-germany…
      ".....This may in part reflect how tough the competition in the European high-end market is getting. Consumers are switching to 5 megapixel camera models in droves, Nokia is packing GPS support into its flagships and Koreans are introducing large touch displays into phones that are 20-30 grams lighter than iPhone. The Apple brand may not be strong enough outside North America to offset this feature gap. Firm notes they expect the Italian and Spanish launches of iPhone to take place in March-May 2008. In light of the weakness in both Germany and France, the debuts may be even more disappointing - Samsung is launching its latest big-display phone in Feberuary and Sony Ericsson is widely expected to announce an iPhone look-a-like model for May or June debut. It's worth repeating that LG's KU990 has sold more than 550'000 units since its launch in Europe in November - Apple is now in danger of missing the boat in the nascent big-display handset market in Europe due to the weak feature profile of the first-generation iPhone........"
      _____________________________________________________________



      Avatar
      schrieb am 29.01.08 23:49:27
      Beitrag Nr. 3.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.204.731 von Ceeit am 29.01.08 18:10:00Ich kann Dir komplett zustimmen. Es ist ja definitiv von einem verhunzten Markt zu sprechen, wenn ein Überflieger wie Apple auch noch das erfolgreichste Quartal in der Firmengeschichte hinlegt und dann mit so einem Kurs abgestraft wird.
      Ich habe auch einen neuen Einstieg bei AAPL im Auge (hatte 160 Stück 2001 bis 2007), mal sehen, vielleicht passiert es noch diese Woche.

      [Meine anderen Aktien sind halt z.T. so weidwund, dass ich überlege, aus reiner "Optikkorektur" da die gleiche Anzahl nochmal nachzukaufen, aber das wäre dann wohl das klassische ins Messer greifen... Hm... ]


      Gruss,
      FKM
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