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    Apple - unaufhaltsamer Aufstieg - wie lange noch? (Seite 4635)

    eröffnet am 18.01.05 13:14:58 von
    neuester Beitrag 08.05.24 20:21:45 von
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      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:56:08
      Beitrag Nr. 3.201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.112.670 von Snakedevil am 21.01.08 10:02:21Die Vorgaben aus DE haben nicht wirklich viel aussagekraft, außer dass man noch günstig nachkaufen kann.

      Bin noch immer davon überzeugt, dass wir Ende der Woche Kurse um USD 180,-- sehen werden (keine Kaufempfehlung). Wäre auch unlogisch dass wir mit den guten Verkaufszahlen viel niedriger stehen als im Vorquartal.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:56:01
      Beitrag Nr. 3.200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.112.670 von Snakedevil am 21.01.08 10:02:21Börsenpsychologie par excellance!!!
      Der Gesamtmarkt fällt gerade ganz übel, Apple wird einfach mitgezogen.
      Hoffentlich geht es nach Bekanntgabe der Zahlen wieder steil bergauf!
      Kommen die Zahlen heute oder morgen nachbörslich?
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 10:02:21
      Beitrag Nr. 3.199 ()
      Der Kurs fällt noch immer obwohl morgen sensationelle Quartalszahlen kommen :(
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 13:04:44
      Beitrag Nr. 3.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.097.681 von Gilbertus am 18.01.08 16:19:16das kommt von der i-Phone Wirtschaft:cool:

      bin mal gespannt, was wirklich rauskommt.

      Hat jemand ne Übersicht, was bei Apple die %uale Umsatz und Ergebnissteigerung war in den letzten Jahren?

      Das Wachstum dieser bgeiden Zahlen könnte schon eine gewisse Tendenz abgeben.
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:19:16
      Beitrag Nr. 3.197 ()
      Apple Inc.: outperform (Credit Suisse Group )

      18.01.2008 11:10


      Zürich (aktiencheck.de AG) - R. Semple, Analyst der Credit Suisse, stuft das Wertpapier von Apple (ISIN US0378331005 (News/Aktienkurs)/ WKN 865985) unverändert mit "outperform" ein.

      Bei der Credit Suisse gehe man davon aus, dass Apple solide Zahlen für das erste Fiskalquartal vorlegen werde. So rechne man damit, dass das Unternehmen einen Umsatz von 9,8 Mrd. USD und ein EPS von 1,76 USD melden werde. Das Unternehmen dürfte seiner Tradition treu bleiben und eine zurückhaltende Prognose für das zweite Fiskalquartal ausgeben. Aus den Recherchen der Credit Suisse gehe hervor, dass Apple ein starkes Mac-Geschäft während der Ferienzeit verbucht habe und im gesamten Quartal 2,4 Mio. Macs abgesetzt habe.

      Die Umsätze des iPod dürften Anfang September deutlich zugelegt haben, so dass für das gesamte Quartal mit 25,5 Mio. abgesetzten Einheiten zu rechnen sei. Bei der Credit Suisse gehe man davon aus, dass es Apple gelingen werde, die Erwartungen für das Kalenderjahr 2008 zu übertreffen und in diesem Zeitraum einen starken Free Cashflow von 8 Mrd. USD zu generieren. Das Kursziel der Unternehmensaktie sehe man bei 210,00 USD.

      Daher vergeben die Analysten der Credit Suisse weiterhin das Rating "outperform" für den Anteilschein von Apple.


      Analyse-Datum: 17.01.2008


      Quelle; Aktiencheck.de

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      schrieb am 18.01.08 15:00:25
      Beitrag Nr. 3.196 ()
      Von mir aus könnte heute mal die Trendwende eingeleitet werden. Obwohl noch ein paar Tiefpunkte wäre tolle Einstiegsgelegenheiten. :eek:
      Hm,...nee umentschieden....ich will doch wieder höher...:D
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:09:28
      Beitrag Nr. 3.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.094.149 von christiantheinvestor am 18.01.08 12:28:02ein Vorschlag zum Wort des Jahres 2008 ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 12:28:02
      Beitrag Nr. 3.194 ()
      Das ist ein guter Artikel, Gilbertus. Ich sehe das so ähnlich. Der Begriff "iPhone-Wirtschaft" gefällt mir. Vielleicht etabliert sich ja diese Bezeichnung. :)
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:41:41
      Beitrag Nr. 3.193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.294 von Ceeit am 18.01.08 09:16:05Interessanate Sicht der Dinge; :rolleyes::look:;)::cool:)

      Geteilte US-Wirtschaft: Subprime-Krise und iPhone-Euphorie

      Leser des Artikels: 343

      "Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben wir in den USA zumindest zwei Wirtschaften: die Subprime-Wirtschaft und die iPhone- Wirtschaft", erläutert Zachary Karabell, Chefökonom der amerikanischen Fondsgesellschaft Alger. "Auch wenn sich bestimmte Teile unserer Volkswirtschaft in einer Rezession befinden, expandieren andere Bereiche", sagt Karabell weiter. So sieht er auch für amerikanische Wachstumsunternehmen, die in die globale Konjunkturentwicklung integriert sind, Potenzial für das laufende Jahr.
      "Im Fall einer Rezession ist es wahrscheinlich, dass es große Unterschiede geben wird zwischen den Sektoren und Unternehmen, die davon erfasst werden und denen, die unberührt bleiben", sagt Zachary Karabell, Chefökonom des amerikanischen Growth-Spezialisten Alger. Für den Anleger werden daher gesamtwirtschaftliche Prognosen zukünftig immer weniger Nutzen haben. Aktuell sieht Karabell die amerikanische Wirtschaft zumindest zweigeteilt: der eine Teil leidet unter der Subprime-Krise, der andere profitiert von der Euphorie rund um das iPhone und verwandte Produkte.

      Expandierende Technologiebranche trotzt der Immobilienkrise
      Der Begriff iPhone-Wirtschaft bezeichnet die starken und expandierenden Unternehmen im US-Technologiesektor. "Das iPhone steht dabei stellvertretend für eine Vielzahl ähnlicher Artikel, beispielsweise tragbare Navigationssysteme, PDAs oder Steuergeräte für Computerspiele", erläutert Karabell.

      Die Subprime-Wirtschaft dagegen markiert für Karabell das untere Ende der Skala. Dieser Wirtschaftszweig ist gekennzeichnet durch etwa zwei Millionen Wohnhäuser, die von Hypothekenkündigungen betroffen sind. Die Preise sind bereits um fünf Prozent gefallen und der Bestand an unverkauften Häusern übersteigt die Verkäufe von neun Monaten und nimmt weiter zu. Restriktivere Kreditvergabestandards führen selbst bei Verbrauchern mit höherer Bonität zu einer Kreditknappheit. Und ein stark zurückgehender Wohnungsbau sorgt für eine schrumpfende Anzahl von Arbeitsplätzen im Baugewerbe.

      Wachstumswerte weiterhin mit Potenzial
      Viele der im Russell 1000 Growth Index enthaltenen Werte haben in 2007 von der Dynamik der iPhone-Wirtschaft profitiert und ihren Kurswert gesteigert. Dem Alger US MidCap Fund ist es dabei mit einer Wertsteigerung von 32,1 Prozent gelungen, den Index um nahezu das Dreifache zu übertreffen. Damit ist er in 2007 der ertragreichste Fonds unter allen in Deutschland angebotenen Fonds im Bereich US-Nebenwerte. Karabell sieht gute Chancen, dass sich die positive Entwicklung in 2008 fortsetzen könnte.

      Im Portfolio des Alger US MidCap Fund stellen Werte aus der Informationstechnologie mit über 25 Prozent den größten Anteil dar. Die aktuell stärksten Einzelpositionen: Apple, Gamestop und MEMC Electronic Materials. "Viele amerikanische Wachstumsunternehmen sind in eine globale Wirtschaft integriert, die Anzeichen zur Entkopplung von den USA zeigt und wesentlich schneller expandiert", erklärt Karabell. Diese US-Unternehmen wachsen vor allem in Regionen wie Lateinamerika, der Golfregion und in China. Eine Ausweitung des Kurs-Gewinn-Verhältnisses ist aber ausgeblieben und die Unternehmen zeigen sich weiter günstig bewertet. „Wir glauben, dass Wachstumswerte im laufenden Jahr Potenzial für den Anleger haben“, so Karabell.


      Informationen zum Fonds
      Fonds: Alger US MidCap Fund
      ISIN: LU0116262386
      KAG: Fred Alger Management, Inc.
      Basiswährung: US-Dollar
      Nettofondsvermögen*: ca. 750 Millionen US Dollar
      Performance*: 53,8 % (3-Jahres-Performance, kumulativ) 144,8 % (5-Jahres-Performance, kumulativ)
      Fondsmanager: Dan C. Chung, Chief Executive Officer, Andrew J. Silverberg, Senior Vice President

      (Stand: 31. Dezember 2007)

      Quelle; Autor Redaktion w:o
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 09:16:05
      Beitrag Nr. 3.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.091.103 von babynoah am 18.01.08 08:57:37Der Gesamtmarkt wird sich lange nicht mehr fangen. Die Börsenkrise aufgrund der US-Malaise beginnt erst.
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