Teva (Seite 239)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 09.05.24 11:23:53 von
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So, die Zahlen gelesen bis 2014 und für mich interpretiert.
Ich bleibe drin.
Mache auch bei den Kursen keine Trades.
Lege mir das unters Kopfkissen :-)
Wenn Teva jetzt noch die Finalgon Salbe drin hätte, ich würde noch erhöhen .-)
Ich bleibe drin.
Mache auch bei den Kursen keine Trades.
Lege mir das unters Kopfkissen :-)
Wenn Teva jetzt noch die Finalgon Salbe drin hätte, ich würde noch erhöhen .-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.250.730 von kainza am 14.08.19 12:03:20ich habe es gegoogelt, am 26.03.2018 hies es, man möchte in D möglichst ohne Entlassungen...
Aber ich denke, der größte Teil ist nicht in D entlassen worden. Für genaueres müsstest Du Dich mal einlesen, ich habe nur 3 Mrd im Kopf, soviel wolle man einsparen.
Aber ich denke, der größte Teil ist nicht in D entlassen worden. Für genaueres müsstest Du Dich mal einlesen, ich habe nur 3 Mrd im Kopf, soviel wolle man einsparen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.250.574 von boyoboy am 14.08.19 11:52:04Wann erfolgten die Entlassungen und wie sind die Abfindungen.
Abfindungen können kurzfristig die Kosten ansteigen lassen .
Abfindungen können kurzfristig die Kosten ansteigen lassen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.247.655 von Griever am 14.08.19 04:24:06Wann werden denn die eingesparten Lohnkosten durch die Massenentlassungen in den Zahlen sichtbar?
Ich hätte gedacht, dass man da jetzt schon in den Quartalszahlen etwas sehen müsste.
Ich hätte gedacht, dass man da jetzt schon in den Quartalszahlen etwas sehen müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.249.728 von shuntifumi am 14.08.19 10:30:09Rückstellungen sind doch in der Regel eher auf der konservativen Seite.
Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
@Griever:
Vorab, ich schätze deine Beiträge sehr. Ich fand' es nur schade, dass die die Arbeit von @codiman etwas abtust. Ich finde die Gedanken berechtigt und die Zusammenstellung interessant. Jeder macht sich ja so seine eigenen Gedanken hier. Ich finde es interessant, diese mal etwas genauer nachvollziehen zu können. Und konstruktive Beiträge sind doch was Tolles. Also aufpassen mit den Scheuklappen und dem Tunnelblick. :P Auch wenn ich inhaltlich schon bei dir bin.
@codiman:
Interessanter Beitrag und m.E. schon sehr optimistische CF Annahmen. So optimistisch bin ich nicht. Was ich nur anmerken wollte, da ich das zuletzt öfter gelesen habe. Es wird immer die Liquiditätssituation und die Rückstellungen durcheinander gewürfelt. Das sollte man m.E. nicht vermischen.
Die Rückstellungen brauchen m.E. eigentlich niemanden interessieren. Es ist völlig egal, ob Teva für Opioide nun 0 USD oder 1 Trillion USD zurück gestellt hat. Entscheidend ist nur, wie viel am Ende bezahlt werden muss. Dort liegt der Flaschenhals. Überspitzt gesagt nützen 1 Trillion USD Rückstellung gar nix, wenn man nicht die Liquidität hat, am Ende 100 Mio. USD Strafe zu zahlen.
Es ist also an sich völlig egal, ob weitere außergerichtliche Einigungen über die gebildeten Rückstellungen hinaus gehen. Wichtig ist nur, dass davon so wenig wie möglich (zeitnah) liquiditätswirksam ist. Auch sollte beachtet werden, dass die Rückstellung nicht in der Nettoverschuldung enthalten sind. Das wurde m.E auch schon öfter hier bzw. bei ariva vermischt.
Aktuell existieren neben der Brutto-/Netto-Verschuldung z.B. noch Rückstellung in Höhe von 2.335 Mio. USD. Diese werden erst zu Verbindlichkeiten, wenn sie der Höhe nach endgültig feststehen. Im Opioid-Fall also z.B. eine rechtskräftige Verurteilung erfolgt ist. Vorher sind die in der Berechnung von Teva gar nicht drin.
Ich hoffe, das war verständlich. Ansonsten weiter so! (an alle konstruktiven Teilnehmer hier) 👍
@Griever:
Vorab, ich schätze deine Beiträge sehr. Ich fand' es nur schade, dass die die Arbeit von @codiman etwas abtust. Ich finde die Gedanken berechtigt und die Zusammenstellung interessant. Jeder macht sich ja so seine eigenen Gedanken hier. Ich finde es interessant, diese mal etwas genauer nachvollziehen zu können. Und konstruktive Beiträge sind doch was Tolles. Also aufpassen mit den Scheuklappen und dem Tunnelblick. :P Auch wenn ich inhaltlich schon bei dir bin.
@codiman:
Interessanter Beitrag und m.E. schon sehr optimistische CF Annahmen. So optimistisch bin ich nicht. Was ich nur anmerken wollte, da ich das zuletzt öfter gelesen habe. Es wird immer die Liquiditätssituation und die Rückstellungen durcheinander gewürfelt. Das sollte man m.E. nicht vermischen.
Die Rückstellungen brauchen m.E. eigentlich niemanden interessieren. Es ist völlig egal, ob Teva für Opioide nun 0 USD oder 1 Trillion USD zurück gestellt hat. Entscheidend ist nur, wie viel am Ende bezahlt werden muss. Dort liegt der Flaschenhals. Überspitzt gesagt nützen 1 Trillion USD Rückstellung gar nix, wenn man nicht die Liquidität hat, am Ende 100 Mio. USD Strafe zu zahlen.
Es ist also an sich völlig egal, ob weitere außergerichtliche Einigungen über die gebildeten Rückstellungen hinaus gehen. Wichtig ist nur, dass davon so wenig wie möglich (zeitnah) liquiditätswirksam ist. Auch sollte beachtet werden, dass die Rückstellung nicht in der Nettoverschuldung enthalten sind. Das wurde m.E auch schon öfter hier bzw. bei ariva vermischt.
Aktuell existieren neben der Brutto-/Netto-Verschuldung z.B. noch Rückstellung in Höhe von 2.335 Mio. USD. Diese werden erst zu Verbindlichkeiten, wenn sie der Höhe nach endgültig feststehen. Im Opioid-Fall also z.B. eine rechtskräftige Verurteilung erfolgt ist. Vorher sind die in der Berechnung von Teva gar nicht drin.
Ich hoffe, das war verständlich. Ansonsten weiter so! (an alle konstruktiven Teilnehmer hier) 👍
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.244.826 von codiman am 13.08.19 19:11:24Jetzt haben wir neue Situation:
- neuer guter Chef
- keine kurzfristigen Finanzprobleme
- immer noch positiver Cashflow
- Kurs ca. 90% unter ATH
- Kurs so tief wie seit 20 Jahren nicht mehr
- Pipeline mit neuen Medikamenten
Fazit: Einstiegskurse
- neuer guter Chef
- keine kurzfristigen Finanzprobleme
- immer noch positiver Cashflow
- Kurs ca. 90% unter ATH
- Kurs so tief wie seit 20 Jahren nicht mehr
- Pipeline mit neuen Medikamenten
Fazit: Einstiegskurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.247.283 von codiman am 13.08.19 23:11:12es gäbe da zum einen einen überbrückungskredit/rahmenkredit der an einen net debt/ebitda - faktor gekoppelt ist um von den banken zu dementsprechenden konditionen bedient werden zu können um diese spitzen auszugleichen (sollte man ihn überhaupt benötigen)
https://en.globes.co.il/en/article-teva-to-sell-oncotest-to-…
https://www.livemint.com/companies/news/teva-sells-intraveno…
https://www.calcalistech.com/ctech/articles/0,7340,L-3767069…
https://www.fiercepharma.com/manufacturing/pl-developments-g…
das sind alles meldungen von juli - alles dinge die sich im cash Q3 monetarisieren. alles dinge die höchstens marginal (OTC geschäft) zu buche schlagen. nettogewinn - nicht der rede wert
die sache ist geplant - und die sache wird auch umgesetzt. das management wird ausnahmsweise einmal nicht umsonst bezahlt. auch produkte haben vorhersehbare entwicklungen.
deine aufstellung in allen ehren codi - aber niemanden interessiert es mehr ob teva jetzt im worst case ein drittel mehr an zinskosten bezahlen muss oder nicht. das geschäft ist kein freier markt - pharma funktioniert anders - egal welche rechnungen du bei den produkten jetzt aufstellst.
sollte bernie sanders aber präsident werden....ja, dann wird es tatsächlich noch einmal lustig. trump ist für uns der beste gewinn - seine formulierungen sind vage, und nicht konkret.
der turnaround ist schon im gange - der kommt nicht später.
es gibt derzeit nurnoch ein einziges thema welches sich förmlich in die köpfe aller investoren weltweit gefressen hat : wird teva von der justiz zu unrecht verurteilt und über jahrzente gemolken? stichwort : dekadenlange zinsfreie ratenzahlungen?
wird balkman Johnson & Johnson schuldig sprechen und damit das gesamte rechtssystem erschüttern und damit das amerikanische gesundheitssystem dann in eine politische sackgasse führen?
DAS und mehr interessiert nicht.
szenario 1 : urteilt balkman gegen J&J = teva sinkt
szenario 2 : spricht balkman J&J frei = teva steigt (bis zur verhandlung in ohio)
bis dato kontrollieren algos und leerverkäufer.
das wars auch schon. jede weitere diskussion können wir uns sparen. und jeder kann auch weiterhin seinen senf dazugeben und ein paar nutzlose phrasen raushauen : aber es ändert nichts daran das teva (und endo, und mallincrodt, und amneal, und vorher noch allergan und mylan usw...) kurstechnisch nurnoch von einem thema getrieben werden : opiode. punkt. den rest machen die zahlen, die sind schwarz auf weiß.
dieser rechtsfall ist seit vielen vielen jahren im gange, bis purdue den dicken stein ins rollen gebracht hat und sich außergerichtlich für lächerliche summen geeinigt hat. perfekt war das kind für die öffentlichkeit. alle haben über jahre das perfekte opfer für ihre hasstiraden gesucht.
die presse, die öffentlichkeit, die politik : sie alle nutzen dieses thema, und sie alle HABEN es genutzt um die branche in der öffentlichkeit zu zerreißen.
und mal ganz unter uns : selbst purdue trägt keine schuld für diese krise. es sind dieselben medikamente die in europa verschrieben werden. allerdings ist unser rechtssystem nicht so dermaßen lächerlich, als dass es uns möglich wäre jede eigenverantwortung in unserem leben von uns zu weisen und unser gegenüber dafür verantwortlich zu machen (sofern wir das geld für das gericht aufbringen können).
wer hier wirklich mal sehen möchte wie absurd das ganze ist und wie der staat J&J zum "kingpin" auserkoren hat um die staatskassen zu füllen - bitteschön . gute unterhaltung. das hier sind die schlussplädoyers.
https://en.globes.co.il/en/article-teva-to-sell-oncotest-to-…
https://www.livemint.com/companies/news/teva-sells-intraveno…
https://www.calcalistech.com/ctech/articles/0,7340,L-3767069…
https://www.fiercepharma.com/manufacturing/pl-developments-g…
das sind alles meldungen von juli - alles dinge die sich im cash Q3 monetarisieren. alles dinge die höchstens marginal (OTC geschäft) zu buche schlagen. nettogewinn - nicht der rede wert
die sache ist geplant - und die sache wird auch umgesetzt. das management wird ausnahmsweise einmal nicht umsonst bezahlt. auch produkte haben vorhersehbare entwicklungen.
deine aufstellung in allen ehren codi - aber niemanden interessiert es mehr ob teva jetzt im worst case ein drittel mehr an zinskosten bezahlen muss oder nicht. das geschäft ist kein freier markt - pharma funktioniert anders - egal welche rechnungen du bei den produkten jetzt aufstellst.
sollte bernie sanders aber präsident werden....ja, dann wird es tatsächlich noch einmal lustig. trump ist für uns der beste gewinn - seine formulierungen sind vage, und nicht konkret.
der turnaround ist schon im gange - der kommt nicht später.
es gibt derzeit nurnoch ein einziges thema welches sich förmlich in die köpfe aller investoren weltweit gefressen hat : wird teva von der justiz zu unrecht verurteilt und über jahrzente gemolken? stichwort : dekadenlange zinsfreie ratenzahlungen?
wird balkman Johnson & Johnson schuldig sprechen und damit das gesamte rechtssystem erschüttern und damit das amerikanische gesundheitssystem dann in eine politische sackgasse führen?
DAS und mehr interessiert nicht.
szenario 1 : urteilt balkman gegen J&J = teva sinkt
szenario 2 : spricht balkman J&J frei = teva steigt (bis zur verhandlung in ohio)
bis dato kontrollieren algos und leerverkäufer.
das wars auch schon. jede weitere diskussion können wir uns sparen. und jeder kann auch weiterhin seinen senf dazugeben und ein paar nutzlose phrasen raushauen : aber es ändert nichts daran das teva (und endo, und mallincrodt, und amneal, und vorher noch allergan und mylan usw...) kurstechnisch nurnoch von einem thema getrieben werden : opiode. punkt. den rest machen die zahlen, die sind schwarz auf weiß.
dieser rechtsfall ist seit vielen vielen jahren im gange, bis purdue den dicken stein ins rollen gebracht hat und sich außergerichtlich für lächerliche summen geeinigt hat. perfekt war das kind für die öffentlichkeit. alle haben über jahre das perfekte opfer für ihre hasstiraden gesucht.
die presse, die öffentlichkeit, die politik : sie alle nutzen dieses thema, und sie alle HABEN es genutzt um die branche in der öffentlichkeit zu zerreißen.
und mal ganz unter uns : selbst purdue trägt keine schuld für diese krise. es sind dieselben medikamente die in europa verschrieben werden. allerdings ist unser rechtssystem nicht so dermaßen lächerlich, als dass es uns möglich wäre jede eigenverantwortung in unserem leben von uns zu weisen und unser gegenüber dafür verantwortlich zu machen (sofern wir das geld für das gericht aufbringen können).
wer hier wirklich mal sehen möchte wie absurd das ganze ist und wie der staat J&J zum "kingpin" auserkoren hat um die staatskassen zu füllen - bitteschön . gute unterhaltung. das hier sind die schlussplädoyers.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.226.583 von Midas2000 am 11.08.19 20:27:15
Ich habe jetzt nochmal alle Daten zusammengetragen :
Meines erachtens steht und fällt es mit der Rückzahlung der Anleihen.
Ich habe einen free Cash Flow für 2019 von 1,8 Mrd.
für 2020 von 2,3 Mrd. und für 2021 von 2,7 Mrd. US $ unterstellt.
Ich finde da bin ich sehr progressiv.
Dennoch gibt es in der nächsten Zeit zwei kritische Termine: Q2/2020 und Q4/2021.
Nicht berücksichtigt sind evtl. weitere außergerichtliche Einigungen, die über die gebildeten Rückstellungen hinaus gehen.
Auch ist berücksichtigt, das die fehlenden 0,3 Mrd Einsparungen in 2020 umgesetzt werden,
darüber hinaus ist berücksichtigt, das Austedo und Ajovy in 2020 +0,3 Mrd
performene und es ist berücksictigt, das ein weiterer Wachstumstreiber Fasinumab ? zündet.
Weiter ist berücksichtigt, das es zu keinen stärkeren Einbruch bei den anderen Preparaten kommt.
Schließlich ist berücksichtigt, das der Generikabereich einen positiveren Beitrag ab 2020 liefert,
denn Copaxone wird in 2020 weiter Rückläufig sein.
Ganz schön viele wenn`s.
VG codiman
Teva Anleiherückzahlungen 2020, 2021 - meine Rechenkette
@Griever, @ MidasIch habe jetzt nochmal alle Daten zusammengetragen :
Meines erachtens steht und fällt es mit der Rückzahlung der Anleihen.
Ich habe einen free Cash Flow für 2019 von 1,8 Mrd.
für 2020 von 2,3 Mrd. und für 2021 von 2,7 Mrd. US $ unterstellt.
Ich finde da bin ich sehr progressiv.
Dennoch gibt es in der nächsten Zeit zwei kritische Termine: Q2/2020 und Q4/2021.
Nicht berücksichtigt sind evtl. weitere außergerichtliche Einigungen, die über die gebildeten Rückstellungen hinaus gehen.
Auch ist berücksichtigt, das die fehlenden 0,3 Mrd Einsparungen in 2020 umgesetzt werden,
darüber hinaus ist berücksichtigt, das Austedo und Ajovy in 2020 +0,3 Mrd
performene und es ist berücksictigt, das ein weiterer Wachstumstreiber Fasinumab ? zündet.
Weiter ist berücksichtigt, das es zu keinen stärkeren Einbruch bei den anderen Preparaten kommt.
Schließlich ist berücksichtigt, das der Generikabereich einen positiveren Beitrag ab 2020 liefert,
denn Copaxone wird in 2020 weiter Rückläufig sein.
Ganz schön viele wenn`s.
VG codiman
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.245.873 von LeoF am 13.08.19 20:46:01KPN kannst du nachlesen, wann ich raus bin Vor Dir.
Commerzbank hatte ich 2/3 verkauft, ein Drittel hab ich noch. Summa Summarum auch etwas verloren.
Schade, dass man hier nicht in die Depots schauen kann
Commerzbank hatte ich 2/3 verkauft, ein Drittel hab ich noch. Summa Summarum auch etwas verloren.
Schade, dass man hier nicht in die Depots schauen kann
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