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    Teva (Seite 294)

    eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
    neuester Beitrag 28.04.24 12:01:03 von
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      schrieb am 15.02.19 01:03:15
      Beitrag Nr. 2.616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.870.566 von cd-kunde am 14.02.19 09:13:30
      Zitat von cd-kunde: ... M.W. war die Schwelle NetDebt/Ebitda von 5,x. Ebitda 2018 5,3 milliarden. Net Debt 27 Milliarden. Ist knapp. V.a. wenn 2019 alles schlechter wird. M.E. ist der Kerl ein lustiger Schwätzer. ...

      Hierzu mal ergänzend meine Recherche-Ergebnisse zu den Covenants:

      Sie gelten "nur" für die 3 Mrd. von den Banken gelten. Siehe:

      “The following amendments document apply to the term loans (=> gibts keine mehr) and revolving credit facility (= 3,0 Mrd. USD) noted above”

      Der Rest sind alles Bonds. Und da gibt ein keine Zinsrisiken. Alle mit fixem Kupon. Hier wäre eher das Gegenteil der Fall. Bei steigenden Zinsen würden die Bonds an Wert verlieren. Man könnte sie dann u.U. unter dem Nominalwert zurück kaufen.

      Die Covenants sind wie folgt:

      Q1 2019 No greater than 5.75x
      Q2 2019 No greater than 5.50x
      Q3 2019 No greater than 5.25x
      Q4 2019 No greater than 5.00x
      Q1 2020 No greater than 4.75x
      Q2 2020 No greater than 4.75x
      Q3 2020 No greater than 4.50x
      Q4 2020 No greater than 4.00x
      Q1 2021 No greater than 4.00x
      Q2 2021 No greater than 3.75x
      Q3 2021 No greater than 3.50x
      Q4 2021 No greater than 3.50x

      Ich gehe aufgrund der Prognose davon aus, dass diese für 2019 nicht eingehalten werden können, denn:

      EBITDA = 4,4 - 4,8
      FCF = 1,6 - 2,0

      ... führt zu einer Nettoverschuldung von 25,1 - 25,5 Mrd. USD. Mit der EBITDA-Prognose kommt man dann bei 5,2 - 5,8 raus. Also deutlich über 5,0.

      Um die 5,0 zu erreichen, müsste man wohl mindestens ein EBITDA von 5 Mrd. USD erreichen. Wenn diese Steigerung voll cashwirksam wäre (Steuern mal außen vor), wäre man bei net debt 24,9 und Faktor 4,98. ;) Aber das ist Zahlenspielerei.

      Das Problem hat man aber auch bei Teva erkannt. Im ConCall hieß es dazu:

      McClellan (CFO): „Yeah. And if I could add to the debt question. First of all, we expect to pay down the $1.7 billion maturities in July through operating cash flow and cash on hand. We're not expecting to refinance. And second, we are actively starting discussions with our core banking group to look at reshaping our revolving credit facility to get out in front of getting it to the 12-month window of being current. So we're working on that. And we hope to conclude that in early 2019.“

      Schultz: „So your first question on the 4 times net debt to EBITDA at end of 2020, you're absolutely right that it takes a bit of strong performance in 2020 to get to that at the end of 2020. So I won't be able to tell you firmly that we will for sure hit it exactly at the end of the fourth quarter of 2020. It could be that it's slightly later. What's most important is of course our long term financial target, which is 3 times. So going below 3 times net debt to EBITDA. And we'll be progressing towards that over the next three to five years. There will be no change in our strategy. So the exact timing remains to be seen. But the key important driver here is that we are driving towards a constant debt reduction over the coming years.“

      Man ist also bereits an dem Thema dran, was impliziert, dass man es zumindest in Betracht zieht, dass man die Kriterien nicht erreichen könnte.

      Aber selbst wenn man das 2019 schafft, wird 2020 auch nicht leichter. Man rechnet mit einem single digit growth. Das wären im besten Fall 5,5 Mrd. USD EBITDA, ergo 22 Mrd. USD Schulden für die Covenants. 3 Mrd. USD FCF wird man aber mit 5,5 Mrd. USD EBITDA nicht schaffen. Mal sehen, was das wird. Ich bin aber optimistisch, aufgrund der bisherigen Fortschritte. Die 3 Mrd. sind nicht existenziell und könnten im worst case auch über Bonds refinanziert werden.

      Man darf gespannt sein. ;)

      Noch am Rande: Die Teva-Position von Berkshire ist übrigens unverändert, falls es noch keiner mitbekommen hat. ;)
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      Avatar
      schrieb am 14.02.19 22:13:29
      Beitrag Nr. 2.615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.875.162 von cd-kunde am 14.02.19 16:18:24Schulz musste ihn abschreiben. Und wer weiss wie knapp es beim Rest war. Vllt droht nächstes Q4 die nächsten 5-10 Milliarden. Niemand geht freiwillig Richtung NULL EK, wenn man 27 Milliarden NetDebt hat.


      Aber da drehen wir uns im Kreis. Diese Fakten liegen alle schon seit längerem auf dem Tisch.
      Ich persönlich finde die Goodwill Abschreibungen (folge-)richtig.

      Und ja Du hast recht, es kommt jetzt auf die Pipeline an...
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 21:47:16
      Beitrag Nr. 2.614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.875.162 von cd-kunde am 14.02.19 16:18:24
      Zitat von cd-kunde: ... dass man nicht nach Lust und Laune abschreiben kann. Dann würden alle ihren Goodwill abschreiben und somit den Staat per Steuerminderung an den Übernahmen beteiligen. ...

      So langsam verstehe ich, wo der Hase vergraben liegt. Du denkst, man würde den Impairment-Test mit einer Formel aus dem Tafelwerk machen... Weit gefehlt. Suche dir 10 Wirtschaftsprüfer und die Range für den Goodwill wird in etwa so weit auseinanderliegen wie die Kursziele der Analysten. Es gibt keinen "richtigen" Wert für den Goodwill. Das ist eine reine Rechengröße.

      Beim Kauf ist das einfach der Rest. Man bezahlt 40 Mrd., schaut was man so an Werten findet, Stifte, Papier und Schlafsofa. Bewertet das und zieht es von den 40 Mrd. ab. Was übrig bleibt ist dann zwangsläufig der Goodwill. Schon hier geht die Ungenauigkeit los, weil man nie alle Wirtschaftsgüter vollständig erfassen und richtig bewerten wird.

      Naja und später schaut man nur noch auf den Goodwill und stellt dann hypothetische Berechnungen mit möglichen Cash-Flows in der Zukunft an. Die schätzt dir jeder anders. Und genau hier liegt der Gestaltungsspielraum für Schultz. Je nach Grundannahmen zu Cash-Flow`s, Abzinsung etc. kann man damit gut spielen.

      Und für ihn sind die Abschreibungen kein Problem, er hat den Allergan-Kauf nicht getätigt. Er muss sich für die Abschreibungen also nicht rechtfertigen. Komfortable Position. :)

      Wäre es seine Übernahme, sähe es anders aus. Dann wäre er schon eher bestrebt, den Wert am oberen Ende des "Gestaltungsspielraums" anzusetzen, um nicht in Verlegenheit zu geraten.

      ... Schulz musste ihn abschreiben. Und wer weiss wie knapp es beim Rest war. Vllt droht nächstes Q4 die nächsten 5-10 Milliarden. ...

      Das er "musste", ist eine reine Vermutung von dir. Das schöne an der Spekulation zu den Abschreibungen ist, dass man sich genau von der anderen Seite nähern kann. Schultz hat kein Problem mit Abschreibungen. Im Gegenteil. Es gibt finanzielle Anreize (Steuerersparnis) die dafür sprechen und zum Selbstschutz wird er bestrebt sein, die Abschreibungen so zeitig wie möglich und sinnvoll zu tätigen. Noch wird alles dem alten CEO zugerechnet. Mit zunehmender Zeit wird es dann ihm angelastet werden. Da kehrt man lieber heute als morgen durch.

      Ich teile deine Kritik an den Abschreibungen jedenfalls so gar nicht. Ich erfreue mich an den gesparten Steuern. :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 16:18:24
      Beitrag Nr. 2.613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.874.676 von shuntifumi am 14.02.19 15:34:07
      Zitat von shuntifumi:
      Zitat von cd-kunde: ... Natürlich sind impairments was schlechtes. Es verringert die linke Seite der Bilanz und die rechte Seite bleibt bestehen.

      Für 25 Milliarden Abschreibungen gab es die letzten beiden Jahre 2 Milliarden Steuern zurück. ...

      Lies deinen eigenen Text noch einmal. Schultz hatte also die Wahl zwischen:

      Tor 1: Nichts tun, weiter großer Luftballon auf der Aktivseite, keine 2 Mrd. Steuern zurück bekommen.

      Tor 2: Abschreiben, kleinerer Luftballon auf der Aktivseite, 2. Mrd. Steuern zurück und Schulden damit reduzieren.

      Du gehst also durch Tor 1? Okay, zum Glück bist du nicht der CEO... Wenn der CEO ein Freund von hohem Goodwill ist, kann das zumeist nur schlecht für den Aktionär ausgehen.

      Du hast nicht verstanden, dass man sich für den Goodwill in der Bilanz nichts kaufen kann. Der Fehler ist nicht, das abzuschreiben. Der Fehler war, so viel für Allergan zu bezahlen. Ob das nun weiter in der Bilanz steht oder nicht, ist völlig egal. Der Goodwill verdient kein Geld.


      Und du hast nicht ganz verstanden, dass man nicht nach Lust und Laune abschreiben kann. Dann würden alle ihren Goodwill abschreiben und somit den Staat per Steuerminderung an den Übernahmen beteiligen.

      Schulz musste ihn abschreiben. Und wer weiss wie knapp es beim Rest war. Vllt droht nächstes Q4 die nächsten 5-10 Milliarden.

      Niemand geht freiwillig Richtung NULL EK, wenn man 27 Milliarden NetDebt hat.

      GW verdient Geld wenn er sein Geld wert war und CFs liefert. Der TEVA-GW liefert nur neg. CFs für Zinsen und Tilgung.

      Die Allergan-Nummer muss der Aktionär noch Jahre ausbaden und was danach kommt, weiss keiner. Bei Teva ist die einzige Hoffnung die Pipeline. Kommt da nichts, was den FCF deutlich steigert, dann zahlt Teva 15 Jahre lang noch für Allergan.
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      Avatar
      schrieb am 14.02.19 15:34:07
      Beitrag Nr. 2.612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.874.472 von cd-kunde am 14.02.19 15:17:07
      Zitat von cd-kunde: ... Natürlich sind impairments was schlechtes. Es verringert die linke Seite der Bilanz und die rechte Seite bleibt bestehen.

      Für 25 Milliarden Abschreibungen gab es die letzten beiden Jahre 2 Milliarden Steuern zurück. ...

      Lies deinen eigenen Text noch einmal. Schultz hatte also die Wahl zwischen:

      Tor 1: Nichts tun, weiter großer Luftballon auf der Aktivseite, keine 2 Mrd. Steuern zurück bekommen.

      Tor 2: Abschreiben, kleinerer Luftballon auf der Aktivseite, 2. Mrd. Steuern zurück und Schulden damit reduzieren.

      Du gehst also durch Tor 1? Okay, zum Glück bist du nicht der CEO... Wenn der CEO ein Freund von hohem Goodwill ist, kann das zumeist nur schlecht für den Aktionär ausgehen.

      Du hast nicht verstanden, dass man sich für den Goodwill in der Bilanz nichts kaufen kann. Der Fehler ist nicht, das abzuschreiben. Der Fehler war, so viel für Allergan zu bezahlen. Ob das nun weiter in der Bilanz steht oder nicht, ist völlig egal. Der Goodwill verdient kein Geld.
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      schrieb am 14.02.19 15:17:07
      Beitrag Nr. 2.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.874.373 von shuntifumi am 14.02.19 15:08:25
      Zitat von shuntifumi: Für mich hängst du irgendwie gedanklich etwas fest. Hast dich darin verrannt, als ob die Impairments etwas Schlechtes wären. Klar ist der Druck im Generikamarkt (auch) ursächlich dafür. M.E. sind sie aber Teil der Lösung. Du ignorierst auch völlig, dass die Impairments steuerliche Effekte haben. Also ich finde es in der aktuellen Situation ausgesprochen vorteilhaft, dass der Staat an der Rückführung der Schulden beteiligt wird. :P

      Siehe auch:

      … Additionally, in 2018 we recorded impairments, some of which did not have a corresponding tax effect. …
      (Seite 3 vom Press Release)

      Also wenn es nach mir ginge, alles ausbuchen. Leider wird man damit nicht bei den Steuerbehörden durchkommen. ;) Die Banken wären kein Problem, gibt ja nur noch Bonds...


      Natürlich sind impairments was schlechtes. Es verringert die linke Seite der Bilanz und die rechte Seite bleibt bestehen.

      Für 25 Milliarden Abschreibungen gab es die letzten beiden Jahre 2 Milliarden Steuern zurück.

      Höhere Zinsen reduzieren auch den Gewinn. Und man zahlt weniger Steuern. Solltest also jubeln. Und man hat keinen Stress mit den Banken wenn man die Schwellen von NetDebt/EBITDA von 5,5 reißt. Die wird man 2019 sicher reißen.
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      Avatar
      schrieb am 14.02.19 15:08:25
      Beitrag Nr. 2.610 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.874.160 von cd-kunde am 14.02.19 14:48:35Für mich hängst du irgendwie gedanklich etwas fest. Hast dich darin verrannt, als ob die Impairments etwas Schlechtes wären. Klar ist der Druck im Generikamarkt (auch) ursächlich dafür. M.E. sind sie aber Teil der Lösung. Du ignorierst auch völlig, dass die Impairments steuerliche Effekte haben. Also ich finde es in der aktuellen Situation ausgesprochen vorteilhaft, dass der Staat an der Rückführung der Schulden beteiligt wird. :P

      Siehe auch:

      … Additionally, in 2018 we recorded impairments, some of which did not have a corresponding tax effect. …
      (Seite 3 vom Press Release)

      Also wenn es nach mir ginge, alles ausbuchen. Leider wird man damit nicht bei den Steuerbehörden durchkommen. ;) Die Banken wären kein Problem, gibt ja nur noch Bonds...
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 14:48:35
      Beitrag Nr. 2.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.873.221 von shuntifumi am 14.02.19 13:06:15
      Zitat von shuntifumi:
      Zitat von cd-kunde: ... Man konnte also 6 Milliarden abschreiben. Was schon recht lustig ist, wenn man 27 Milliarden NetDebt und FCF2019 von 1,6-2 Milliarden hat. Man hat also 3-4 Jahre FCF abgeschrieben. Oder 22% seiner Schulden. ...

      Und was genau ist jetzt der Mehrwert bzw. die Information in deiner Rechnung? Von mir aus können Sie den gesamten Goodwill abschreiben. Na und? Die Schulden sind da und fix. Jetzt ist doch nur noch die Frage, wie viel Gewinn / Cash wir generiert. Da ist mir völlig Banane, ob in der Bilanz 2 oder 20 Mrd. Goodwill stehen. Mir ist es lieber, wenn der Mist raus fliegt. Dann steht am Ende vielleicht auch mal echtes Eigenkapital auf der Passivseite...


      Man schreibt den Goodwill ab, da er nicht den erwarteten CF generiert ;)

      Wenn sie den ganzen Goodwill (25 Milliarden) und das im. Vermögen (14 Milliarden) abschreiben würden, dann hast du weder echtes noch unechtes EK. Denn das EK liegt bei noch 15,7 Milliarden. Dein Non-Gaap-Gewinn interessiert das EK nicht. Das reduziert sich durch den Gaap-Verlust. Vllt. schreibt man ja scheibchenweise ab, da kein EK oder neg. EK bei 27 Milliarden NetDebt nicht so gut ankommen würde.

      Als Aktionär ist das ein bescheidenes Investment. Man kann nur hoffen, dass aus der Pipeline was kommt.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 13:49:05
      Beitrag Nr. 2.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.873.221 von shuntifumi am 14.02.19 13:06:15sehe ich genau so, danke für den Interview-Link

      Godwill Abschreiber interssieren mich nicht die Bohne, nur ob genug Cash Flow generiert wird, um die Forschung voranzutreiben, Medikamente zu vermarkten, Schulden abzubezahlen und irgendwann wieder Dividenden auszuschütten

      @Midas2000: gut die wichtgsten Punkte zusammengefasst

      noch ein wichtiger Punkt der von Kare im Interview angesprochen wurde, ist die defintive Stabilisierung der Generikapreise
      Avatar
      schrieb am 14.02.19 13:06:15
      Beitrag Nr. 2.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.872.153 von cd-kunde am 14.02.19 11:24:28
      Zitat von cd-kunde: ... Man konnte also 6 Milliarden abschreiben. Was schon recht lustig ist, wenn man 27 Milliarden NetDebt und FCF2019 von 1,6-2 Milliarden hat. Man hat also 3-4 Jahre FCF abgeschrieben. Oder 22% seiner Schulden. ...

      Und was genau ist jetzt der Mehrwert bzw. die Information in deiner Rechnung? Von mir aus können Sie den gesamten Goodwill abschreiben. Na und? Die Schulden sind da und fix. Jetzt ist doch nur noch die Frage, wie viel Gewinn / Cash wir generiert. Da ist mir völlig Banane, ob in der Bilanz 2 oder 20 Mrd. Goodwill stehen. Mir ist es lieber, wenn der Mist raus fliegt. Dann steht am Ende vielleicht auch mal echtes Eigenkapital auf der Passivseite...
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