Teva (Seite 412)
eröffnet am 30.01.05 10:31:56 von
neuester Beitrag 28.04.24 12:01:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.965.870 von LeoF am 17.10.17 14:29:39Die Zahlungen gehen bis 2046. die Zahlungen schwanken von Jahr zu Jahr. Wichtig ist lediglich dass man 2018 eine debt/ebitda von 3.5 erreicht hat. Was definitiv jetzt möglich sein sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.965.687 von cd-kunde am 17.10.17 14:11:20http://ir.tevapharm.com/mobile.view?c=73925&v=203&d=1&id=230…
Je früher desto besser
Je früher desto besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.965.687 von cd-kunde am 17.10.17 14:11:20Ich arbeite mich, wie gesagt, erst sehr langsam in die Konstellation ein.
Laut aktuellem Debt-Factsheet auf der Website kann ich nicht erkennen, dass der Großteil der Schulden erst nach 2020 fällig ist.
Ein Top-CFO ist vor allem für Unternehmen, die teure Übernahmen zu verdauen haben, fast immer wichtiger als der Boss.
Laut aktuellem Debt-Factsheet auf der Website kann ich nicht erkennen, dass der Großteil der Schulden erst nach 2020 fällig ist.
Ein Top-CFO ist vor allem für Unternehmen, die teure Übernahmen zu verdauen haben, fast immer wichtiger als der Boss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.962.087 von LeoF am 17.10.17 04:50:43
Und was soll der bringen? Der Großteil der Schulden ist nach 2020 fällig. Die Zinsen sind recht gering. Bis das alles refinanziert werden muss, hat Teva keine Schulden mehr oder sie sind den Bach runtergegangen.
Die Schulden sind m.E. gut aufgestellt. Man hat halt nur Murks davon gekauft
Zitat von LeoF: Fast noch notwendiger wäre auch endlich ein TOP-CFO, der mit allen Wassern gewaschen ist.
Und was soll der bringen? Der Großteil der Schulden ist nach 2020 fällig. Die Zinsen sind recht gering. Bis das alles refinanziert werden muss, hat Teva keine Schulden mehr oder sie sind den Bach runtergegangen.
Die Schulden sind m.E. gut aufgestellt. Man hat halt nur Murks davon gekauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.962.501 von codiman am 17.10.17 07:57:11Das kann eine Milchmädchenrechnung sein, denn trotz des gefallenen Aktienkurses sind die Schulden immer noch in voller Höhe da, in der Relation sind sie sogar noch höher, da auf diesem Kursniveau bei einer KE mehr Aktien ausgegeben werden müßten, um damit einen Betrag x einzusammeln.
Wie gesagt: ich hoffe, dass Schultz eintrifft, bevor die Aktie ein Pennystock ist.
Mir ist schon klar, dass das provokativ ist, aber im Moment ist doch nur die Vergangenheit (überteuerte Einkaufstour, zweifelhafte Strategie im Generikageschäft, wo man auf pure Größe und damit Angreifbarkeit durch staatliche Regulierung und Krankenkassen gesetzt hat) bekannt und noch gar nichts darüber, welche Einschnitte Schultz für notwendig erachtet, nachdem er sich mit dem neuen Unternehmen befasst hat (Stichwort: alle Grausamkeiten in den ersten 100 Tagen).
Ich warte lieber ab und verpasse evtl. die ersten 30 %.
Wie gesagt: ich hoffe, dass Schultz eintrifft, bevor die Aktie ein Pennystock ist.
Mir ist schon klar, dass das provokativ ist, aber im Moment ist doch nur die Vergangenheit (überteuerte Einkaufstour, zweifelhafte Strategie im Generikageschäft, wo man auf pure Größe und damit Angreifbarkeit durch staatliche Regulierung und Krankenkassen gesetzt hat) bekannt und noch gar nichts darüber, welche Einschnitte Schultz für notwendig erachtet, nachdem er sich mit dem neuen Unternehmen befasst hat (Stichwort: alle Grausamkeiten in den ersten 100 Tagen).
Ich warte lieber ab und verpasse evtl. die ersten 30 %.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.962.087 von LeoF am 17.10.17 04:50:43Der Aktienkurs von 70 auf 14 US $ würdigt aber schon einen großen Teil.
Ich bleibe dabei : Viel Micromanagement , viel Kostensenkung ist von Nöten.
Ich bleibe dabei : Viel Micromanagement , viel Kostensenkung ist von Nöten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.961.670 von Midas2000 am 16.10.17 22:31:11Wann tritt Schultz seinen Posten eigentlich überhaupt an?
Seit der Meldung ist immerhin schon wieder ein guter Monat vergangen...
Als hätte ein Unternehmen in dieser Situation ewig Zeit ...
Fast noch notwendiger wäre auch endlich ein TOP-CFO, der mit allen Wassern gewaschen ist.
Ohne über irgendwelche tieferen Einsichten in das Unternehmen zu verfügen, könnte ich mir vorstellen, dass die Zitterpartie für die Kleinaktionäre noch eine ganze Weile weitergehen wird, denn BEVOR die neuen Leute nicht mindestens ein komplettes Quartal am neuen Arbeitsplatz verbracht haben, ist ein solides Fundament kaum denkbar. Ich würde ein Unternehmen, dem nach jahzehntelanger Einkaufstour die Durchleuchtung von einem neuen Topmanagement auf Herz und Nieren noch bevorsteht, nicht mal mit der Kneifzange anfassen, zumal es geschäftlich rauen Gegenwind gibt.
Seit der Meldung ist immerhin schon wieder ein guter Monat vergangen...
Als hätte ein Unternehmen in dieser Situation ewig Zeit ...
Fast noch notwendiger wäre auch endlich ein TOP-CFO, der mit allen Wassern gewaschen ist.
Ohne über irgendwelche tieferen Einsichten in das Unternehmen zu verfügen, könnte ich mir vorstellen, dass die Zitterpartie für die Kleinaktionäre noch eine ganze Weile weitergehen wird, denn BEVOR die neuen Leute nicht mindestens ein komplettes Quartal am neuen Arbeitsplatz verbracht haben, ist ein solides Fundament kaum denkbar. Ich würde ein Unternehmen, dem nach jahzehntelanger Einkaufstour die Durchleuchtung von einem neuen Topmanagement auf Herz und Nieren noch bevorsteht, nicht mal mit der Kneifzange anfassen, zumal es geschäftlich rauen Gegenwind gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.961.112 von Salazie am 16.10.17 18:55:38
Reformen im Gesundheitswesen gehen entweder zugunsten der Hersteller von Originalpräparaten und zulasten von Generikaherstellern, oder eben umgekehrt.
Wobei letzteres m.E. wahrscheinlicher ist.
Teva ist auf beiden Seiten dabei, aber stärker auf der Generikaseite.
In jedem Fall kann man das Thema als Tevaaktionär gelassen, wenn nicht gar hoffnungsvoll, betrachten.
Zitat von Salazie: trump macht einen auf hillary:
Presse: US-Präsident Trump bezeichnet Medikamentenpreise als "außer Kontrolle". Staatliche Zuzahlungen sollen gekürzt werden / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
und das trifft auch teva
Reformen im Gesundheitswesen gehen entweder zugunsten der Hersteller von Originalpräparaten und zulasten von Generikaherstellern, oder eben umgekehrt.
Wobei letzteres m.E. wahrscheinlicher ist.
Teva ist auf beiden Seiten dabei, aber stärker auf der Generikaseite.
In jedem Fall kann man das Thema als Tevaaktionär gelassen, wenn nicht gar hoffnungsvoll, betrachten.
Blockbuster-Medikament Restatis von AGN
http://www.ariva.de/news/u-s-district-court-for-the-eastern-…Jetzt haben TEVA und MYLN freie Bahn
was ich noch ansprechen wollte: hier mal eine übersicht an MS medikamenten
ich denke es verdeutlicht, dass mylan jetzt nicht den goldenen Esel am Marktanteil gewinnen wird....
das ganze unterstreicht ein wenig die überreaktion.
https://patientensicht.ch/artikel/multiple-sklerose-medikame…
ich denke es verdeutlicht, dass mylan jetzt nicht den goldenen Esel am Marktanteil gewinnen wird....
das ganze unterstreicht ein wenig die überreaktion.
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03.05.24 · Business Wire (engl.) · Teva Pharmaceutical Industries |
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